Criado por simanek.michael
aproximadamente 9 anos atrás
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Questão | Responda |
Modell der freien Marktwirtschaft | Alle Wirtschaftssubjekte verfolgen Eigeninteressen Gegensätzliche Interessen bei Anbieter und Nachfrager |
Eigeninteressen von Anbieter und Nachfrager | Anbieter = Gewinnmaximierung Nachfrager = Nutzenmaximierung |
Definition - Markt | Der Ort an dem Anbieter und Nachfrager zusammen treffen |
Was Herrscht auf dem vollkommenen Markt jederzeit | Marktgleichgewicht Angebotene Menge = Nachgefragte Menge |
Bedingungen des vollkommenen Marktes | Nutzen- und Gewinnmaximierung homogenität der Güter keine persönlichen, zeitlichen und räumlichen Präferenzen vollkommene Markttransparenz unendlich schnelle Reaktion |
definiere: keine persönlichen Präferenzen | keine Bevorzugung von bekannten Produkten, keine Kaufentscheidung wegen "Freundlichekeit" der Bedienung |
definiere: keine räumlichen Präferenzen | jedes Gut ist an jedem Ort zu gleichen Transportkosten verfügbar |
definiere: keine zeitlichen Präferenzen | Jedes Gut steht zu jeder Zeit zur Verfügung |
Unterscheide die Marktformen nach quantitativen Gesichtspunkten | Monopol = Ein Anbieter/Nachfrager Oligopol = wenige Anbieter/Nachfrager Polypol = Viele Anbieter/Nachfrager |
Nenne die Marktform ein Anbieter - wenige Nachfrager viele Anbieter - wenige Nachfrager | beschränktes Angebotsmonopol Nachfrageoligopol |
Nenne die Marktform ein Nachfrager - wenige Anbieter viele Nachfrager - wenige Anbieter | beschränktes Nachfragemonopol Angebotsoligopol |
Nenne die Marktform viele Anbieter - viele Nachfrager ein Nachfrager - ein Anbieter wenige Anbieter - wenige Nachfrager | zweiseitiges Polypol zweiseitiges Monopol zweisietiges Oligopol |
Erkläre den Begriff Angebotsüberschuß | Die am Markt angebotene Menge ist größer als die nachgefragte Menge = Nachfragedefizit |
Erkläre den Begriff Nachfrageüberschuß | Die am Markt Nachgefragte Menge ist größer als die Angebotene Menge = Angebotdefizit |
Erkläre wie es zur idealtypischen Preisbildung kommt | A: hoher Preis, Güter in großen Mengen N: Nachfrage wegen hohem Preis gering A: Preissenkung zur Absatzerhöhung N: Attraktivität der Güter, mehr Nachfrage Bei Schwellwertübersteigung beginnt der Zyklus von neuem, Prozess kommt zum Stillstan |
Preismechanismus/Marktmechanismus | Prozess der Preis- und Mengenanpassung durch Angebot und Nachfrage |
Links - Gleichgewichstpreis/Marktpreis Unten - Gleichgewichtsmenge | |
Differenz zwischen individuellem Wert↑ eines Gutes und dem Marktpreis. Differenz aus dem Preis, den der Konsument zu zahlen bereit ist und dem Preis den er tatsächlich zahlen muss Beim Preis von 2 € für einen Kaffee, für den der Konsument | |
Differenz zwischen Marktpreis und dem niedrigerem Preis, zu dem ein Anbieter noch verkaufen könnte Gut A erziehlt Gleichgewichtspreis von 100€ , Anbieter Z hätte das Gut für 80€ angeboten (geringe Herstellungskosten) somit Produzentenrente | |
Woraus setzt sich die Volkswirtschaftliche Gesamtwohlfahrt zusammen | Konsumenten und Produzentenrente |
Linksverschiebung der Nachfragekurve führt zu Nachfragedefizit Reaktion - Angebotmenge geht zurück Marktgleichgewicht bei ↓Preis und ↓Menge | |
Nenne Gründe für eine Verschiebung der Nachfragekurve | Links/Niedriger - Veränderte Bedürfnisstruktur, Stand der Technik ↓ Realeinkommen Rechts/Höher - Veränderte Bedürfnisstruktur, ↑ Realeinkommen, optimistische Zukunftserwartung |
Rechtsverschiebung der Nachfragekurve führt zu Nachfrageüberhang (Angebotsdefizit) Reaktion: Angebotsmenge steigt Marktgleichgewicht bei ↑Preis und ↑Menge | |
Linksverschiebung der Angebotskurve führt zu Angebotsdefizit (Nachfrageüberhang) Reaktion: Nachfragemenge sinkt Marktgleichgewicht bei ↑Preis↓Menge | |
Nenne Gründe für eine Verschiebung der Angebotskurve | Links/Höher - ↑Produktionskosten, schlechte Gewinnerwartungen Rechts/Niedriger - ↑ Produktivität durch techn. Fortschritt ↓Produktionskosten |
Rechtsverschiebung der Angebotskurve für zu Angebotsüberhang (Nachfragedefizit) Reaktion: Nachfragemende steigt Marktgleichgewicht bei ↓Preis↑Menge | |
Bestimmungsfaktoren des Güterangebots | Preis des Gutes Stand der Technik Höhe der Produktionskosten |
Bestimmunsfaktoren der Güternachfrage | Preis des Gutes Preis anderer Güter Bedürfnisstruktur der Nachfrager Höhe des verfügbaren Einkommens Zukunftserwartungen der Nachfrager |
Erkläre den Begriff - Kreuzpreiselastizität | Güter die in Beziehung zueinander stehen komplementär Güter (sich ergänzende) ↑Preis eines Gutes bewirkt ↓Nachfrage beider Güter (Auto - Autoreifen) substitutive Güter (sich ersetzend) ↑Preis eines Gutes bewirkt ↑ Nachfrage eines anderen Gu |
Merkmale beidseitiges Polypol | viele Anbieter viele Nachfrager dadurch starker Wettbewerb ohne eine Form von Machtpositionen |
Preisbildung bei Unvollständiger Konkurrenz Angebotsoligopolist | Preisänderungen eines Anbieters führen schnell zu einer Preisanpassung der anderen Marktteilnehmer Kann zu verbotenen Absprachen führen Hemmnis für Markteintritt neuer Anbieter |
Preisbildung bei Unvollständiger Konkurrenz Nachfrageoligopolist | Wenige Nachfrager - viele Anbieter Nachfrager haben große Marktmacht Können Einkaufspreise drücken (z.B. Automobilindustrie) |
Preisbildung bei Unvollständiger Konkurrenz Angebotsmonopolist | Preise nahezu frei wählbar höhere Produzentenrente Nachfrage geht zurück, führt zu Wohlfahrtsverlust |
Nenne die 5 Kriterien der Preisdifferenzierung | räumlich - Internet/Ladengeschäft zeitlich - Tag/Nacht, saisonal persönlich - Erwachsener/Schüler mengenmäßig - Mengenrabatte sachlich - Standart/Sonderausstattung |
Nenne die 6 Funktionen des Wettbewerbs | Freiheitsfunktion Kontrollfunktion Steuerungsfunktion Anreizfunktion Auslesefunktion Verteilungsfunktion |
Funktionen des Wettbewerbs Freiheitsfunktion | Hoher Wettbewerb führt zu großen Handlungsalternativen Anbieter versuchen sich voneinander abzuheben fördert Innovation u. Variation |
Funktionen des Wettbewerbs Kontrollfunktion | Jeder Marktteilehmer muss sich an der Leistung seiner Konkurrenz messen Begrenzt die Wirtschaftliche Macht des einzelnen |
Funktionen des Wettbewerbs Steuerungsfunktion | Wettbewerb beschleunigt Koordination von Angebot und Nachfrage Schnelle Reaktion auf Änderungen im Verbraucherverhalten Produktionsfaktoren werden bei der höchsten Nachfrage eingesetzt (Allokation) |
Funktionen des Wettbewerbs Anreizfunktion | bewirkt Anreize für Innovationen, Produktverbesserungen, ↓Produktionskosten um Vorteile gegenüber der Konkurenz zu erlangen |
Funktionen des Wettbewerbs Auslesefunktion | Nur die leistungsfähigsten Marktteilnehmer bleiben bestehen |
Funktionen des Wettbewerbs Verteilungsfunktion | Entlohnung erfolgt nach Leistung (↑Leistung = ↑Kundentreue=↑Einnahmen ↓Leistung = Kundenschwund=↓Einnahmen) |
Ziele und Instrumente der Wettbewerbspolitik funktionsfähiger Wettbewerb | Erhalt der Qualität und Intensität des Wettbewerbs durch: Freien Zugang zu den Märkten (siehe Oligopol) Abbau von Handelshemmnissen Verhinderung wettbewerbsbeschränkendem Verhalten |
Nenne Gründe für die Bildung von Kartellen legal und illegal | Legal - Verbesserung der Wettbewerbsposition, Risikoverteilung, Einkaufsvorteile, ect. Illegal - Aufhebung des Wettbewerbs, Marktbeherrschung |
Nenne die verschiedenen Formen von Kartellen | Preiskartell - Preisabsprachen Gebietskartell - Aufteilung Nord/Süd Quotenkartell - produzierte Menge Konditionenkartell - Absprache über Geschäftsbedingungen Exportkartell - Exportmenge |
Beschreibe den horizontalen, vertikalen und anorganischen Zusammenschluß | Horizontal - UN gleicher Wirtschaftsstufen Vertikal - UN verschiedener Wirtschaftsstufen (Produzent u. Großhandel) Anorganisch - UN verschiedener Wirtschaftszweige (Risikoverteilung) |
Nenne die 4 Möglichkeiten des marktkonträren Eingriffs des Staates in die Preisbildung | Steuern - Preissteigerung führt zu Nachfragerückgang Subventionen - Preissenkung erhöht Nachfrage Mindestpreis - Schutz der Anbieter (häufig negative Folgen) Höchspreis - Schutz der Nachfrager (sozialer Wohnungsbau) |
Fehlsteuerungen von staatlicher Marktpreissetzung | Starke Ausweitung des Angebots, Überproduktion, Wirtschaftszweige werden "künstlich" am Leben erhalten. |
Nenne die 4 Bestimmungen des GWB | - Verbot wettbewerbsbeschränkender Kartelle/Absprachen - Kooperation kleine/mittlerer betriebe - Kontrolle der Konzentrationsphasen zur Verhinderung der Marktbeherschung - Missbrauchsaufsicht bei Marktbeherschenden Unternehmen |
Nenne Sinn und Zweck des UWG | - UWG regelt das Marktverhalten der einzelnen Unternehmen - Das UWG schützt Mitbewerber, Verbraucher und Allgemeinheit vor unfairen Wettbewerbsverzerrung |
Unterscheide BIP und NIP | Bruttoinlandprodukt - Abschreibungen = Nettoinlandsprodukt Siehe Verteilungsrechnung |
Nenne Beispiele für fast vollkommene Märkte | - Devisenbörse - Aktienbörse |
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