Modul 13

Descrição

Reentrance Coroutines File Systems 1
Gökhan Yesilyayla
FlashCards por Gökhan Yesilyayla, atualizado more than 1 year ago
Gökhan Yesilyayla
Criado por Gökhan Yesilyayla aproximadamente 9 anos atrás
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Resumo de Recurso

Questão Responda
Wann ist eine Methode "reentrant" ? Eine Methode ist "reentrant" oder eintrittsinvariant, wenn eine Methode bei der Ausführung sich selbst nicht verändert. Eine eintrittsinvariante Methode kann von einer Unterbrechungsroutine überall unterbrochen, innerhalb dieser Routine aufgerufen und fortgesetzt werden, ohne, dass sich das Ergebnis verändert.
Was ist der Hauptgrund, weshalb eine Methode nicht "reentrant" ist ? Globale Variablen.
Was ist eine "Subroutine (Prozedur)" ? Subroutinen sind Unterprogramme, welche innerhalb eines Programms aufgerufen und ausgeführt werden. Danach fährt das Programm an der Stelle, wo die Subroutine aufgerufen wurde, weiter.
Was ist eine "Coroutine" ? Coroutinen sind eine Verallgemeinerung von Subroutinen. Der prinzipielle Unterschied ist, dass Coroutinen ihren Ablauf unterbrechen und beim erneuten Aufruf dort weiterlaufen, wo sie unterbrochen waren.
Grafische Darstellung einer Subroutine/Prozedur ?
Grafische Darstellung einer Coroutine ?
Wo werden Coroutinen verwendet ? Bei der Nebenläufigkeit. Bei Coroutinen sind zwei Routinen quasi gleichzeitig aktiv. Die Ausführungskontrolle kann zwischen den beiden Routinen dynamisch wechseln. Hierdurch kann eine parallele Abarbeitung simuliert werden.
Wie funktioniert "Fork and Join" ? Ein Prozess X wird gestartet und mittels "Fork" ein Thread Y erstellt. Nun laufen X und Y gleichzeitig. Wenn die Aufgabe erledigt ist, wird mittels "Join" X und Y wieder vereint, so dass das Programm sequentiell weiter läuft.
Was sind die Hauptprobleme bei "Fork and Join" ? 1) Der Code ist nicht einfach zu lesen. 2) Mischmasch aus Thread-Parallelisierung und Synchronisation. Heute wird Thread (new, wait, exit) und Synchronisation (Mutex) separiert.
Wieso war die Parallelisierungsmethode von Djikstra (cobegin, coend) nicht nützlich? 1) Die Vorgeschlagene Methode war in der Zeit theoretisch nicht nachvollziehbar. 2) Das Setup und Management von Prozessen war zu umständlich. 3) Die Technologie war nicht reif genug.
Was ist eine Abstraktion ? Eine Abstraktion ist ein konzeptuelles Schema (ohne die Details), wie die Lösung für ein bestimmtes Problem aussehen kann. Zum Beispiel "interface" in Java.
Was sind die Aufgaben eines Dateisystems ? - Funktionalität - Interface bilden - Zugriffsrechte - Datei teilen/sperren - Verzeichnisstruktur - Sicherung
Was ist eine "Datei" ? Eine Datei ist eine persistente, logische Adresse auf dem Datenspeicher.
Welche Dateistrukturen gibt es ? - Bit/Byte Sequenz - Records Sequenz - Komplexe Datenstrukturen (OS Unterstützt nur Byte-Sequenz)
Welche Dateitypen gibt es ? - ASCII (Text oder Source Code) - Binary Files (Record, Tree, Object, Executable)
Nennen Sie einige Endungen der folgenden Dateitypen: executable, object, source code, batch, text, word processor, library, print/view, archive, multimedia - executable: exe, com, bin - object: obj, o - source code: c, cc, java, pas, asm, a - batch: bat, sh - text: txt, doc - word processor: wp, tex, rtf, doc - library: lib, a, so, dll - print/view: ps, pdf, jpg - archive: arc, zip, tar - multimedia: mpeg, mov, rm, mp3, avi
Welche 4 Schichten hat das Dateisystem ? 1) Logical File System (Dateiattribute, Speicher für Dateien) 2) Memory Block Level (Logische Dateiblöcke werden zu Harddiskblöcke abgebildet) 3) Harddisk Level (Harddiskblöcke werden zu Harddiskparameter abgebildet) 4) Harddisk Access (I/O Instruktionen werden zu BUS-Signalen verarbeitet)
Wie hängen "logische Speicher" und "physische Speicher" zusammen ? Der logische Speicher definiert Speicheradressen für Programme, welche dann mittels "Memory Management Unit (MMU)" auf die physischen Adressen abgebildet werden.
Welche Attribute hat eine "Datei" ? - File name (Name der Datei) - Identifier (Wird zur Identifikation der Datei im Dateisystem benötigt) - Type (executable, source code usw.) - Location (Pointer zeigt auf die Datei) - Size (Grösse der Datei in Bytes/Blocks) - Owner (user, group) - Protection (Zugriffsrechte: lesen, schreiben usw.) - Different Times (Erstellungsdatum, letzte Veränderung, letzter Lesezugriff)
Wie werden Dateiattribute gespeichert ? Entweder in einem Verzeichnis oder in der Datei selbst als Teil davon.
Wie werden Dateiattribute in "Windows", "Unix" und "Apple HFS" konkret gespeichert ? Bei allen wird der Dateityp benötigt. - Apple HFS: "Resource Fork" beinhaltet den Dateityp (CODE, PICT, DITL). "Data Fork" beinhaltet den Programm Code oder die Datei. - Windows: Informationen werden als Endungen gespeichert. (.exe, .com, .jpg) - Unix: Jede Datei ist eine Sequenz aus 8-bit Bytes. Applikationen Benutzen Endungen oder "magic Bytes".
Wie wird die Verzeichnisstruktur (Directories) realisiert ? Verzeichnisse müssen ebenfalls auf der Festplatte gespeichert werden. (In Unix sind die Verzeichnisse Dateien.) Es existiert mindestens ein Verzeichnis
Auf welche 3 Arten werden Dateisysteme hierarchisch organisiert ? 1) Single Level Directories: Alle Verzeichnisse liegen linear auf der gleichen Ebene. 2) Two-Level Directories: Es existieren "Master Directories" z.B. für Benutzer (user1, user2 usw.) innerhalb der Master Directories liegen die Verzeichnisse linear. 3) Tree-Based Directories: Das gesamte Dateisystem ist ein Baum. Es existiert ein "Root-Verzeichnis" in dem alle anderen Verzeichnisse und Dateien liegen. Die Blätter sind dabei immer Dateien.

Semelhante

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