Questão | Responda |
Grundlagen | .... |
Typen Geobotanik | floristische (arealkunde; Verbreitungskarten von Pflanzen) Coenologische (Vegetationskunde; Artengefüge) Ökologische (Erklärt Vorkommen von Arten durch Standortbedingungen) Historische ( |
Faktoren die das theoretisch mögliche Artenspektrum beeinflussen | Standortbedingungen: primäre Ursachen: existentiell - Klimaextreme, Substratextreme, sekundäre Faktoren: Klima (Temp, Niederschlag, Saisonalität) Substratqualität (Ca, Körnung, P, Kationen) tertiäre Faktoren: azonale Umweltfaktoren (Überflutung) und natürlich die regional verfügbaren Taxa-> Artenpool ergibt zusammen das theoretisch mögliche Artenspektrum |
natürlich regulierende Mechanismen | Konkurenz zwischen Taxa Parasiten, Symbionten usw. Feuerfrequenz -> Vegetation/Bodenbildungs Kreislauf-> lokale realisierte potentielle Vegetation |
anthropogene Ursachen | Invasion, Landnutzung, Schadstoffe -> lokal realisierte aktuelle Vegetation |
Arealbildung- Ausbreitung von Pflanzen | breite fronten, schmale front oder vorposten(sprünge) |
skizzen der Ausbreitungsform | arealerweiterung: weißklee disjunkt: schwarzkiefer reliktär paläoendemisch: Gingko vikarrierend: Goldlack pseudovikkarierend bei nicht nächst verwandten Formenkreis mit Mannigfaltzentrum -> Fazit: mannigfaltigkeit und arealgröße kein rückschluss auf alter des Taxons erlaubt |
Sukzesssion eines Rotbuch-Fichten Urwaldes | A) Verjüngungsphase mit Jungwuchs in Umtriebslücken B) Optimalphase mit dichtem Kronenschluss und überwiegend Nadelholz C) Zerfallphase eines alten bestandes mit viel totem holz (stehen und liegend) hoher Rotbuchenanteil und neuaufkommen von Jungwuchs |
Temperaturzonen der Erde | tropisch subtropisch (bis 20°C) warmtemperiert kalttemperiert bis 0°C arktisch |
Diagramm Niederschlag/Temp und Vegetationszonen | viel Regen: Regenwald: tropischer Regenwald oder gemäßigter Regenwald Wald: Saisonwald oder gemäßigter Wald oder Taiga Savanne: (Dornwald>Dornbusch) vs Grassland Tundra Wüste |
Seite 7 Klimadaten und abschätzen was es ist | ... |
Gebirge | planar collin montan subalpin - Baumgrenze (3 monate 6,5°C) - alpin subnival nival |
Klimadiagramme | foto |
Höhenmeter vs breite | 0-1000=tropisch 1000-2000=subtropisch (23-35°) 2000-3000= temperat (35°-50°) 3000-4000= boreal (50-65°) 4000-5000= arktisch (65-85) das ist jetzt der vergleich bei humiden Zonen 1km höhe entspricht ca 2000 km Strecke-> ab 4000 m ist man 8000km weiter an der borealen Waldgrenze bei 70°) |
Erdgeschichtliche LAndmassenverteilung | Karbon-Perm-> Pangea Jura-Unterkreide > Laurentia/Gondwana Oberkreide/Neozoikum-> Holarktis, Paläotropis, Neotropis, Australis, Antarktis |
2. Feucht Tropische Tieflandwälder | - Südostasien - Nordostaustralien - Kongobecken - Amazonien |
Tropen, immerfeuchte tropen geographisch Temp Niederschlag | 23° nördlich südlich immerfeuchte tropen aber nur 10° 25-30°C Niederschlag: 2000-4000mm |
Böden | kein Humus, stark ausgelaugt (Temp und Feuchtigkeit treiben Stoffwechsel stark an) Mineralkapital liegt in der Pflanzenmasse selbst bei abbrennen Vernichtung des Kreislaufs-> mineralisierung und wegwaschen des Mineralkapitals |
Kreislauf | Mineralstoffe durch Mikroben und Mykorrhiza gebunden und Wurzel zugeführt die geringen Mineralstoffverluste werden durch Feinstaub (Sahara) ersetzt |
Vegetationsaufbau | Baumkronen 30-50 m mit Epiphyten (Orchidaceae, Farne) subdominante Bäume Strauch und Großstauden (Piper, Heliconia) Lianen durchziehen Stockwerke (Ficus) Epiphylle auf Blättern (Algen,Moose,Flechten) |
dynamik Wurzeln und Blätter ökologische Faktoren | Epiphyten und Lianen lassen alte Bäume umstürzen-> Bestandslücken durch schnelle Bäume gefüllt (Macaranga) ca 200 Jahre alte Bäume Breite Wurzeln ledrige Blätter (und langlebig-> Nährstoffkonkurenz) oft Schubartig und unfertig gebildet Lichtkonkurerenz |
Familien | riesige Vielfalt: weil keine Eiszeiten und sehr altes zusammenhängendes Ökosystem Bsp Araceae, Arecaceae (Palmen), Moraceae(ficus), dipterocarpaceae |
kurze regenlose Perioden | zum Beispiel El nino -> epiphytenstress Sukkulenz CAM Austrcknungstoleranz |
Feucht tropische Bergwälder | ... |
höhe temp | 1000-4000 m 17-6 °C noch mehr Regen (weniger Verdunstung) untere Bereiche bis zu 50 m dann immer kleiner bis so 4-5 m in den Höhen großes Erosionsrisiko zwecks Regen-> wichtigkeit der Vegetationsdecke |
menschlicher Einfluss | Waldgrenze an den meisten Orten vom Menschen gesetzt worden (nur überbleibsel bei 4000m da wo feuer nicht hinkommt) |
Vegetation | unten noch ähnlich zum tiefland höher: Fagaceae(z.b.Eichen) Ericaceae(Erica in Afrika oder Rhododendron in Asien) Rosaceae Podocarpaceae (familie der Koriferen |
Blatt größenklasse | Megaphylle (über 1500cm2, Makro, Meso, Mikro, nano, lepto, Aphylie |
tropische Hochgebirgsvegetation | ... |
Waldgrenzen | bei fast 4000 aber auf Inseln oder niedrigen Bergen auf |
Niederschlag | meist etwas niedriger als weiter unten |
Böden | anmoorig, schwarz Rohböden, wenig entwickelt |
Vegetation | Poaceae und Asteraceae Ericaceae Hypericum Grasland mit eingestreuten Zwergstreuchern = paramos (inneranden) Zwergsträuchfluren= Puna Riesen Schopfrosetten |
Tropische halbimmergrüne Wälder | northern territory Küstenregion... Vietnam... Randtropen |
Niederschlagsbedingungen | Jahreszeitliche Verschiebung der äquatorialen Regenzone ->feuchte Luftmassen werden hierbei mitgezogen in Asien gibt es im Nordsommer Feuchtigkeit vom Meer in die Landmasse -> Monsun Winterhalbjahr eher Regenarm/trocken Jahresniederschlag meist ausreichend für dauernd grüne Wälder reichen aber teilweise weniger als 1500mm und das reicht bei der hohen Verdunstung nur noch zu halbimmergrüne wälder |
Böden | stark verwittert starke Trockenheitsunterschiede (Sand und Rohböden verstärken Trockenheit) Mineralisierung erfolgt weniger mikrobniell als durch Termiten und Feuer |
Belaubung waldtypen | periodisch Regenwälder, Monsunwälder, Trockenwälder (wenn z.b. durch berge abgeschirmt) |
Vegetationsstruktur | bestimmt durch dauer der Trockenzeit -> Baumhöhe nimmt ab, Epiphyten und Lianen werden weniger, phänorhythmik? im Monsunwald bleiben das Unterholz belaubt tiefe Wurzeln (30m) |
Menschen | halbimmergrüne Wälder sind die am meisten gefährdeten Wälder weil sie gut brennbar sind und da sind wo es viele Menshcen gibt |
Familien | sehr hohe Vielfalt wenn man unterscchiedliche Funktionalität betrachtet Südamerika: Bombacaceae, Burseraceae, Bigoniaceae SO Asien: Monsunwälder: Verbenaceae, Dipterocarpaceae, Combretaceae Afrika: Caesalpiniceae |
Tropische Savannen | Tropenrand bis Ende Subtropen NW- Südafrika-savannen Llanos Cerrados |
Klima | saisonale Rhythmik des Wasserangebots (Regen im Sommer, trocken im Winter) Jahresniederschlag aber meist unter 1500mm(über 1500mm eher trockenwald) und starke Unteschiede JAhr zu Jahr bei unter 500mm geht die Savanne in Halbwüste über |
Böden | trockene, Nährstoffarme, verwitterte saure Böden auf den Erhebungen feuchte lehmige nährstoffreiche mulden mit hohem ph in den mulden wie bei den halbgrünen Wäldern spielen Termiten und Feuer eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Nährstoffen |
regulierende Mechanismen | offenes Waldland braucht Feuer, Elefanten und Huftierherden um das zuwachsen zu verhindern -> Elefanten verwüsten, Äsung an niedrigen Gehölzen möglich, Beweidung von Grasbewuchs (Zebras) -> dadurch BRandgefahr erhöht (steigt mit Grasanteil) Raubtiere regulieren Huftiere und damit Wald zu Grasland verhältnis Feuer als Teil des C Kreislaufs, so wie in |
menschliche Eingriffe | seit über 100000 Jahren, wahrscheinlich so das system entstanden jetziges Feuervermeiden bringt System durcheinander Einfluss auf Elefanten und Raubtierbestände auch |
Familien | c4 Gräser (vorfixierung CO2-> effektivere Fixierung, können stromata mehr schließen und weniger wasserverlust) Mimosaceae Combretaceae: flügelsamen |
heiße Wüsten | zwischen Wendekreis und temperate Zonen -Alice springs -Sahara Südperu (Atacama) und Namib sind besonderheiten -Argentinien -Mexiko/Arizona -Pakistan/arabische Wüste |
Klima | PAssate zum Zenit zurück bringen nur trockene Luftmassen 0-250mm ausgeprägte Saisonalität (temp) teilweise sogar Frost im Winter |
Böden | roh, wenig entwickelt Alkalisalze->hoher pH Steinwüste, Kieswüste, Sandwüste, Salzwüste, Salzpfannen |
menschlicher Einfluss | vor allem die Übernutzung an den Randgebieten führt zu anthropogener Desertifikation (sekung der Grundwassertiefe)-> Sahel Syndrom |
Vegetation | teilweise nur Flechtenwüste oder Ephemerenvegetation (einjährige Pflanzen nur wenn es mal mehr regnet) Mimosaceae Buschwald OAsen mit Dattelpalemn MAssemässig überwiegen: Wüstenspezialisten: niedrigwüchsige Holzpflanzen (oft Mimosengewächse) teils laubabwerfend teils nicht mit sehr tiefen Wurzeln; sind nicht gestresst, dünn besiedelt und gut phänorhythmik ermöglichen dass sie keinen wassermangel haben (transpirieren teilweise mehr als Pflanzen in humiden Gebieten) Sukkulente: eigene Wasserreserven flache Wurzeln feuchtere Gebiete Mexiko-> regelmäßiger Regen klonal wachsende Gräser (im Sand) |
Familien | Mimosaceae (-Wergsträucher) Zygophyllaceae Konvergenz: Stammsukkulenten: Cactaceae(neotropis) vs euphorbiaceae(Palaeotropis) Blattsukkulenz Agave-affodill |
Winterregengebiete des Mediterranen Klimatyps | zwischen temperatem und Subtropischem Klima Mittelmeergebiet, Kalifornien, Chile, Südaustralien, Kapregion |
Klima | Sommer: subtropische Trockengürtel Winter: temperate Westwindklima 400-1100mm westliches MM atlantikeinfluss östliches Mittelmeer kontinental |
Böden | fossile Verwitterungsböden (Braunerden), rot gefärbt häufig auch humus auf fels |
Blätter | Hartlaub (Sklerophyllie) -> langlebigkeit, Nährstoffmangel, Herbivorendruck |
Vegetation | Feuerzyklus: keiner: Eichenwald, 50 jahre: Pinus <40 Jahre: -> Macchia (bzw. Chaparral-kalifornien, Matorral-chile, Fynbos-kap) <10 Jahre häufiger Feuerzyklius oder massive #Beweidung(Degradation): - Zwergsträuchfluren Garrique und Kugelbüsche Phrygana |
Familien | floristisch sehr reich Lamiaceae Ericaceae Lauraceae Myrtaceae |
Lorbeerwaldzone | gleiche breitengrade wie mittelmeerklima aber frostfrei und perhumid SW Wälder Australien ... |
klima | perhumid 1000-2000 mm sleten unter -2°C aber relativ große JAhreszeitliche Schwnakung |
Böden | humös, torfig, dicht mit laub bedeckt, lehmig gut zum kultivieren |
Blätter | Laurophyllie: fest oval granzrandig |
Vegetation | 40 m hoch (Eucalyptuswälder Albany) |
familien | Lauraceae Koniferenvertreter |
9 laubabwerfende Wälder der Temperaten Zonen | Mitteleuropa amerikanische Ostküste |
Klima | Winterfrost Mitteltemp sommer über 10°C 500-1000mm wachstumsperiode 5-8 Monate |
Böden | Braunerden oft Löß Laubstreu 1-2 Jahre zum Abbauen |
Veg | relativ lichte 30 m hohe Wälder viele Sträucher und Kräuter Frühjahraktive Bodenflora damit fertig wenn Bäume voll belaubt in Asien Bambusunterwuchs Laubbeschüttung als Überlebensproblem -> große Samen -> austrieb und Laubabwurf sind photoperiodisch gesteuert (damit will man dem Frost aus dem Weg gehen) |
Familien | Quercus Koniferen (pinus) |
entstehung Hochmoor | Die Regenmoore in Europa entwickeln sich seit etwa 11.000 Jahren (Beginn des Holozän) nach dem Rückzug der letzten Eisschilde. Hinsichtlich ihrer Entstehung unterscheidet man Verlandungshochmoore und wurzelechte Hochmoore. Erstere sind sekundär aus der Verlandung von Seen oder aus verlandenden Altarmen von Fließgewässern hervorgegangen (siehe Abbildung rechts in der Sequenz). Es entwickelten sich zunächst Niedermoore unter Einfluss des Grundwassers (Mineralbodenwasser). Sauerstoffmangel und hoher Säuregrad im ständig feuchten Substrat hemmen die Zersetzung von abgestorbenen Pflanzenteilen und führen zur Torfbildung. So wächst das Hochmoor sehr langsam über das Niveau des Grundwasserspiegels, daher der Name Hochmoor. Nachdem der entstehende Torf langsam aus dem Einfluss des Mineralbodenwassers herauswuchs, schlug das Wachstum in eine Hochmoorbildung um, das heißt diese Moore wurden von nun an nur noch vom mineralsalzarmen Regenwasser gespeist. Wurzelechte Hochmoore, auch Versumpfungsmoore genannt, entstanden dagegen direkt auf dem mineralischen Untergrund mineralsalzarmer Gebiete ohne |
Bergwälder der temperaten Zonen | 1000-3000m reichhaltige Flora laubwald tiefer und dann nadelwald |
... | ausreichende Wasserversorgung Schnee im Winter wachstumsperiode 3-6 monate |
Böden | je höher desto humusreicher und saurer Braunerden zu Podsolen mächtige Streu und Rohhumusauflagen |
Vegetation | Riesenmammutbäume in Kalifornien (100m) |
Bedeutung der Bergwälder | Erosionsschutz für tiefer gelegene Gebiete LAwinen schutz |
Waldgrenze | Weltweit bei ca 6-7°C Jahresmitteltemp aber Wintertemp sehr unterschiedlich weltweit scheint also nicht der entscheidende Faktor zu sein ab hier wachsen nur noch niederwüchsige Pflanzen die sich ihr eigenes Mikroklima erzeugen |
Alpine Vegetation | alpin=oberhalb der natürlichen Waldgrenze: Rocky Mountains, Sierra Nevada, Alpen, Karpaten, Kaukasus, Himmalaya, Anden, snowy mountains, |
Klimadiagramme | sind wenig aussagekräftig in diesen Gebieten weil es zu langen Perioden der kältebedingten Inaktivität kommt selbst an trockenen Orten hat man durch Schneeschmelze und Sommerregen in den wenigen Monaten der Aktivität genügend Wasser |
Böden | humöse Böden, Rohhumus auch Schutt und Schlacke bergen in der Tiefe viel Feuchtigkeit Bodenstabilität maßgeblich von Pflanzen abhängig |
Vegetation | Zwergsträucher klonal wachsende Graminoide Rosetten bildende Pflanzen Polsterpflanzen in der Ruhephase ist frost nie ein Problem. Eher Spät und Frühfrost aber auch der führt normalerweise nur zu Blattverlust und Ausfall der Samenbildung (oft klonale Vermehrung) |
Familien | K, Poaceae, Cyperaceae, Caryophyllaceae |
12 Steppen und Prärien | Steppen Prärien Pampa Atlasgebirge |
Klima | kontinental, teils sehr kalte Winter (-50°C), heiße Sommer 250mm-500mm |
Böden | Löß,Lößlehm Sand, tiefgründig tiefe Humusprofile (Schwarzerden) Nagetiere durchwühlen Boden |
Vegetationstypen | Kurzgrasprärie,Steppe (<50cm Gras)-> Stipa Langgrasprärie, Pampa (<1m) -> C4 Gräser Artemisisteppe (verholzte Zwergsträucher) Dornpolster |
Mensch | massive Kultivierung Getreide oder Huftiere aber auch natürlicherweise Huftiere Waldbildung wird vielerorts durch Feuer verhindert (Grasmeristeme tief unter der Erde) |
13 Wüsten der Temperaten Zonen | ... |
Klima | ähnlich dem der Grasländer mit etwas wärmeren Sommern und etwas weniger Niederschlag Niederschläge unter 250mm (gobi unter 100mm) |
Böden | wenig entwickelt, versalzt oft->Solontchak->undurchdringbare Gipsböden |
Vegetation Mechanismen mit Salz umzugehen | Halophyten (sukkulent) mojave Wüste NA->schopfbäume, Zwergsträucher, Kraut und Gras death valley-> Atriplex Busch (Weiße reflektierende Salzblätter) Sueda depressa : CAM Gaswechsel, aktive Salzabscheidung, hohe osmotische Drücke floristische Dominanz der Gänsefüße |
MEthoden zur Analyse | Pollen, Holzkohle, Früchte, Nadeln, Blätter Tiefe wird ermittelt und Radiocarbonmethode -> Zeitreihen |
Schweiz nach der Eiszeit | weite Steppen 12000 erste Wälder nördlich der Alpen 11000 sogar Eichen dann wieder kälteinbruch dann wieder blabla fazit: kaum offene Flächen, alles voller wald menschlicher einfluss ab 5000 v chr. Rodung-> 'Offene Felder |
boreale Wälder | Skandinavien, Russland, Kanada, Alaska |
Klima | sehr kalte Winter aber teilweise heiße sommer |
Böden | = Taiga reiche braunerden aber auch schlecht entwickelte Rohböden Versauerung durch NAdeln |
Wald und seine freunde | PErmafrost verhindert waldschluss, wird es wärmer schließt sich der Wald und der Boden wird wieder kälter-> PErmafrost Auch der Wasserspiegel ist hier sehr entscheidend für die Waldbildung fast nur NAdelbäume aber Lärche, Birken Feuerzyklen alle 200 Jahre nimmt klimaerwärmung zu (monatelanges durchglühen des Bodens) viel CO2 fixierung, Klimawichtig Ektomymkorrhizza |
Vegetationsfrom | kleine dünne bis zum boden beastete NAdelbäume -> Lichtausnützüng und Schneeschutz Moose können den Boden überwuchern und als Nährstofffallen wirken -> Feuernutzen |
subarktische und arktische Veg | Tundra baumloses Hügelland |
klima | 10 Wochen Wachstumsperiode kann sehr warm werden geringe Niederschläge (weniger als 400) nasser Lebensraum wegen geringer Verdunstung und PErmafrost |
böden | moorig und sauer und nur für süezalisten besiedelbar (Johanniskrautgw. und sauergrasgewächse) palsenmoore durch Eiseffekt |
Veg | 1. Zwergstrauchtundra 2. Seegen und Wollgrastundra 3. Moore 4. Moos und Flechten begrenzender Faktor ist die Photoperiode, weniger die Temp |
Extra know how: der unterschied für die Wälder der verschiedenen Zonen? Geodiversität (Erhebung) | die Wachstumsperiode-> nur deshalb produzieren sie weniger O2 insgesamt, aber pro zeiteinheit alle gleichviel (auch Graslandschaft gleichviel) Geodiversität-> biodiversität-> Faktor 10 mehr pflanzen |
neo vs paleo | Combretaceae(Flügelsamen) vs ? Euphorbiaceae (Wolfsmilch) vs Kakteen Affodill (aloe vera) vs Agaven artemisia Steppe vs? |
Reliktwälder: Paramos Puna: Schopfrosetten Trockenwald Monsunwald Phänorhytmik niedrigwüchsige Holzpflanzen der Wüste Sukkulente Eichenwald Macchia Chaparral Matorral Fynbos Garrique Phrygana Laurophyllie Waldgrenze Zwergsträucher des temp hochgebirges Graminoide Rosetten Polsterpflanzen Feuerschutz der Prärien (kontinentale temp) Steppe Pampa Artemisiasteppe Dornpolster Halophyten Zwergsträuchtundra Seggen und Wollgrastundra Moore Pingo Palsenmoor | -: Wälder die dem menschen entkommen sind -: grasland mit wenigen Sträuchern in den Anden hochgebirge -: Zwergstrauchfluren in den Anden hochgebirge -: irgendwie das gleiche ;) - periodisch belaubt: dornwald oder savannenwald -: wird vom Monsun geprägt und ist laubabwerfend Phänorhythmik:... Sträucher der heißen wüste: Mimosengewächse mit sehr tiefen wurzeln -: Kakteen amerika oder Wolfsmilchgewächse (Afrika) Eichenwald: mediteran -: hartlaubbusch in MM -: Californien -: Chile -: Kap Zwergstrauchfluren: Kugelstrauchbüsche: -fest ovale ganzrandige Blätter Waldgrenze: egal wo immer ungefähr bei 6,5 °C über 3 monate aber entscheidend ist die ... Seggen und Gräser in der alpinen vegetation -Feuerschutz: Meristeme der Gräser, -kurzgras prärie mongolei -langgras prärie SA -Zwergstrauchprärie -ersetzenin kalten gebieten zwergstrauchprärie leben auf salzböden der temp wüsten Hochmoore, Pasenmoore isoliert stehende Erhebung in der Tundra |
Moorbildung | Hochmoor und Palsenmoor s. Heft |
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