Criado por IrinaPsychologie
mais de 8 anos atrás
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Questão | Responda |
Zajonc und Lazerus - Debatte | Zajonc: Emotion vor Kognition (einfache Präferenzen Lazerus: Kognitive Verarbeitung notwendig vor Emotion (Film) (echte Emotionen!) |
Kahneman und Tvervsky | Prospect Theoory |
Heckhausen | 1. Erweitertes Kognitives Motivationsmodell; Erwartungen (3) 2. Selbstbewertungsmodell der Leistungsmotivation (Kombination motivational und attribution) |
Attkinson | Risikowahlmodell der Leistungsmotivation (Motivkomponente, Anreiz, Wahrscheinlichkeit) |
Frijda | 6 Basisemotionen: Begierde, Glück, Interesse, Verwunderung, Überraschung, Leid |
David Hume | Wegbereiter der empirischen Ästhetik, machte auf Subjektivität aufmerksam |
Fechner | Psychophysik, experimentelle Ästhetik |
Kreitler und Kreiteler | Kognitionstheoretischer Ansatz, Ästhetk |
Ramachandran | Prinzipien in Kunst? Peakshift, Grouping und Binding, Isoliertheit, Prototypikalität und Vertrautheit, gezielte Stimulation, Symmetrie |
Bornstein | Perceptual of fluency modell |
Rosch | Begründerin der Prototypenhyp. |
Heckert | Prototypikalität und Neuheit beide Faktoren für Präferenz, interferrieren in manchen Situationen |
Helander | Ästhetische Merkmale Kaufverhalten: Zuerste affektive Übereinstimmung mit Bedürfnissen, dann affektive Abgleichung mit persönlicher Nützlichkeit (Erst wenn das Produkt in Frage kommt!) |
Wickens udn Hollands | Informationsverarbeitungsansatz; Sensorische Verarbeitung- Wahrnehmung (erst hier Bedeutung) |
Kaplan und Kaplan | Verstehen: Coherence und Legibility Exploration: Complexibility und Exploration Geschlussfolgert/ vorhergesagt: Legibility und Mystery Spontan, unmittelbar: Coherence, complexibility |
Balling und Falk | Szenen werden präferiert, die biologisch relevant sind; Savannenhyp |
Schultheiss | Prozessmodell der Machtmotivation ("biologische Prozesse") |
Carver und Scheier | Selbstaufmerksamkeit zu TOTE, Disengagement |
Generalisierte Interne Kontrollüberzeugung | Starke H --> E; Gegenteil external, locus of control |
Intrinisitisch vs. extrinistisch motiviert | Innere Hnadlungstriebe vs. externe (Belohnung) |
Prägnanzprinzip | Gestaltpsychologie, Unsere Wahrnehmung erkennt immer die gängigste und einfachste Version eines Objekts |
Ökologische Variable: Berlyne | Gelernte Bewertungen von Reizen für Organismus |
Kollative Variable: Berlyne | Unterschiede und Zusammenhänge von Elementen Komplexer Stimuli |
Ergonomie - Design | Messung Geschwindigkeit und Genauigkeit; Wickens und Hollands noch Faktor Workload (Wie viele Ressourcen) und Präferenzen mit einbezogen |
Zeitliche Diskontierung | V/ (1+d)= v |
Rationalitätsmodell: Präferenzen | Motivational inhaltsleerer Begriff, muss nur Rationalitätsaxomen genügen |
Melioration Theory | Hernstein, einzelne Entscheidung immer die wählen mit größten Nutzen aber auf längere Sicht suboptimal weil Auswirkung auf Nutzenwerte |
Motiv | zeitlich stabil, dispositional, situationsbezogen, reaktiv, beeinflusst sowohl bewusste als auch unbewusste Prozesse |
Erfolgsanreiz | Ae = -We |
Misserfolgsanreiz | Am= 1-We |
Personalisiertes Machtmotiv | Niedriges Aktivitätsniveau |
Sozialisierte Machtmotiv | starke Aktivitätshemmung |
Kybernetisches Modell | Test- operate- test- exit - Schleife |
Rückzüge disengagement | offe, behavioral, mental |
Wie müssen Handlungsvorsätze sein? | Möglichst hoch aber nicht unmöglich (weil mehr Zieldiskrepanzen) Speziefisch (Zwischenziele) Commitment (Moderatorvariable!) |
Mechanismen um Selbskonzept zu schützen | Selbstaufwertung, Selbstkonzeptimmunisierung, Symbolische Selbstkomplettierung, Selbstverifikation |
Mechanismen der Selbstaufwertung | Aktive Suche nach bestätigender Evidenz, Vermeidung selbstwertbedrohlicher Situationen, strenge Prüfung negativer Emotionen, Erfolge - internal, Misserfolge - external |
Selbsthandicapping | Besonders wenn Leistungsmotiv von Person starke Furcht vor Misserfolg |
Selbstkonzeptimmunisierung | Stichwort: Indikatoren |
Informative Funktion Emotionen | Relevanz Detektoren, Überwachungstendenz (Zielverfolgung), Feedbacksystem |
Kognitive Variablen die zur Emotion führen | Zielrelevanz, Zielkongruenz, Attribution |
Emotionskontrolle | Situationsauswahl, Situationsmodifikation, Aufmerksamkeitskontrolle, kog. Umbewertung, Reaktionskontrolle |
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