Criado por Laura Fichtenkamm
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Questão | Responda |
Die Unterschiede im Erleben und Verhalten von Menschen sind abhängig von? | - Eigenschaften der Person - den sozialen Bedingungen - den situativen Kontexten |
Worauf liegt der Fokus dieser empirischen Wissenschaft? | - systematische Erlebens- u. Verhaltensvariationen - grundsätzlich reproduzierbar - abgrenzbar von zufallsbedingten Unterschieden (=Messfehlern) |
Wer ist der Begründer und wann erschien sein Buch, welchen Titel trägt es? | William Stern "Über Psychologie der individuellen Differenzen" von 1900 |
Wie sieht die allgemeinpsychologische Aussage zur Sander'schen Parallelogrammtäuschung aus? | In Abhängigkeit der Längen L und R (länger) fällt der Täuschungsprozentsatz T% unterschiedlich aus. |
Wie sieht die differentiellpsychologische Aussage zur Sander'schen Parallelogrammtäuschung aus? | Das Ausmaß von T% unterscheidet sich jedoch in unterschiedlichen Gruppen (nach Segall fällt er bei Weißen höher aus als bei Schwarzen) |
Welche Aussagen fallen in den Bereich der Diff.Psych? | Ursachen und Entstehungsbedingungen von individuellen Schwankungen bei Personen (-gruppen) |
Welche relevante Information könnte in den Messfehlern von allgemeinpsychologischen Betrachtungen liegen? | Sie könnten systematische Variationen enthalten, deren inhaltliche Aufklärung die Diff.Psych. betreibt. - Geltungsbereiche können feiner abgestuft werden |
Die Diff.Psych. befasst sich als empirische Wissenschaft mit? | Ursprünge, Beschaffenheit und Beeinflussbarkeit, verhaltensrelevanter psychischer Unterschiede zw. Individuen/ Gruppen |
Auf welche Art von Betrachtungsweise beziehen sich Diff.psych. Fragestellungen? | - Querschnittbetrachtungen: Unterschiede in Personen/ Gruppen zu gegebenem Zeitpunkt - Längsschnittbetrachtung: Unterschiede innerhalb einer Person(-gruppe) zu mehreren Zeitpunkten/ Situationen |
Warum besteht ein enger Zusammenhang zwischen Methoden & Methodenentwicklung der Diff.Psych. und der Testtheorie? | Messfehler und unsystematische Abweichungen werden ausgesiebt durch die Testtheorien (= Daten und Messtheorien, die die Separation von systematischen/ unsystematischen Abweichungen zum Ziel hat) |
Welchen Bereichen dient die Diff.Psych. als Oberbegriff? | - Leistungsbereich (Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen) - Persönlichkeitsbereich (Temperament, Emotionalität, Motivation, Interessen) = analog zur Unterteilung psych.diagnost. Erhebungsinstrumente in Leistungs- & Persönlichkeitstests |
Was sind wichtige Voraussetzungen diff.psycholog. Forschung? | - quantifizierbare Merkmale - Streuung der Merkmalsausprägung muss gegeben sein (z.B. Schlafen = keine Streuung, muss jeder) |
Was sind die 5 Hauptfragestellungen? | 4 klassisch-methodische Zugänge nach Stern: - Variationsforschung - Korrelationsforschung - Psychographie - Komparationsforschung |
In welchem Punkt gibt es eine enge Beziehung zur psycholog. Diagnostik? | In der Notwendigkeit von Methoden zur Erfassung (Untersuchung, Beobachtung, Beschreibung) system. Variationen im Erleben und Verhalten. |
Was wird als differentiell-psycholog. Methodenentwicklung bezeichnet? | -Entwicklung & Evaluierung neuer Erhebungsmethoden (Tests, Fragebögen etc.) -Ausarbeitung (formaler) Modelle & Methoden zur psychometrischen Qualitätskontrolle der Erhebungsmethoden (Gütekontrolle im Rahmen der Testtheorien) |
Welche Bereiche der diff.-psycholog. Methodenentwicklung stellen international anerkannte Wiener Forschungsschwerpunkte dar & wem ist das zu verdanken? | - Angewandte Psychometrie (Testanwendung & -entwicklung) - Theoretische Psychometrie (Erforschung testtheoretischer Grundlagen & Entwicklung neuer testtheoret. Modelle/ Methoden) dank Karl Bühler (1922) und der Gründung des Wiener Instituts. |
Mit was hängen die Grenzen der Interpretierbarkeit diff.psycholog. Ergebnisse eng zusammen? | Mit der (testtheoretischen) Qualität des verwendeten Messinstruments (Tests). |
Wozu dient der "Dreidimensionale Würfeltest (3DW)" von Gittler? | Zur Messung des räumlichen Vorstellungsvermögens , mittels eines rasch skalierten Tests = eindimensionales, verrechnungsfaires Testinstrument (misst Frau und Mann gleich fair) |
Wie sieht die schematische Darstellung der 4 methodischen Zugänge nach Stern (1911) aus? | - Achse horizontale = 1, 2, 3 ... m Merkmale - Achse vertikal = 1, 2, 3, ... n Personen 1.) Variationsforschung = Ein Merkmal zu n Personen 2.) Psychographie = Eine Person zu m Merkmalen 3.) Korrelationsforschung = Zusammenhang zweier/ mehrerer Merkmale m von Daten derselben Personen n 4.) Komparationsforschung = Ähnlichkeit zweier/ mehrerer Personen n in einer Reihe von Merkmalen m |
Welche Fragestellung untersucht die Variationsforschung? | Wie unterscheiden sich Personen(-gruppen) in einem Merkmal = Varianz der Ausprägungen (Abstufungen, Beträge) eines Merkmals z.B. Geschlechts- & kulturvergleichende Untersuchungen bezügl. einer bestimmten Merkmalsvarianz --> an mehreren Personen gemessen |
Um was wurde Stern's Schema erweitert & warum ist dies so wichtig? Wer nahm diese Erweiterung vor? | Um die zeitliche und/oder situative Dimension, da das Erleben und Verhalten diesen Schwankungen ausgesetzt ist. --> durch Raymond Cattell (1957) |
Welche Frage schließt die heutige Variationsforschung ein? Wie wird diese Fragestellung untersucht? | Die Frage nach umwelt- bzw. erbbedingten Varianzanteilen eines Merkmals An eineiigen und zweieiigen Zwillingen (= Zwillingsforschung) werden unterschiedliche Merkmalsvarianzen analysiert = Varianzzerlegung |
Was ist an dem Prinzip der Varianzzerlegung interessant? | Es zeigt, wie in der Diff.Psych. Fragen nach Kausalzusammenhängen untersucht werden können. |
Welche Fragestellung untersucht die Korrelationsforschung? (= besonders breiter Raum seit einem halben Jhd. eingenommen!) | Die Frage, wie Eigenschaften von zwei/ mehr Merkmalen, für dieselben Personendaten (= abhängige Daten), statistisch Zusammenhängen (Ähnlichkeit) --> Einbezug der Zeitdimension! Merkmale einer Person über eine Reihe von Situationen verglichen. z.B. Zusammenhang von: Lügen & Stehlen, Schulleistung Physik & Mathe... |
Wie heißt das wichtigste, spezielle mathematisch-statistische Verfahren, dass zur Korrelationsforschung entwickelt wurde? Und was hat es zum Ziel? | Die Faktorenanalyse (Thurstone, 1931; Pawlik, 1976); sie hatte zum Ziel aus vielen Einzelkorrelationen wenige, wesentliche Faktoren zu extrahieren. |
Auf was hatte die Faktorenanalyse einen großen Einfluss? | Entwicklung von sog. Intelligenz- und Persönlichkeitstheorien. |
Mit was befasst sich die Psychographie? | Der Älteste der 4 methodischen Zugänge, befasst sich mit der Beschreibung von Einzelindividuen hinsichtlich vieler Eigenschaften. |
Zu was bildet die Psychometrie ein Analogon? | Zur Variationsforschung, wobei Personen statt Merkmale die primäre Erhebungseinheit darstellen. |
Was unterscheidet die heutige Psychographie von der Damaligen? | Früher waren die in auffälligem Maße fehlenden bzw. besonders ausgeprägten Merkmale von zentralem Interesse (z.B. Persönlichkeiten wie Künstler, Politiker usw.) Heute wird auf die Vollständigkeit der Beschreibungsdimension (z.B. Persönlichkeits- & Intelligenzprofile) im Sinne der jeweiligen psychodiagnost. Fragestellung Wert gelegt |
Was sind die Voraussetzungen für eine aussagekräftige Psychographie? | - verfeinerte Erhebungsmethoden (Tests, fragebögen usw.) - präzise gefasste Fragestellungen bezügl. der interessierenden Merkmalsdimension (resultieren aus Arbeitsplatzanalysen & Anforderungsprofilen) |
Wo finden sich heute die vorwiegenden Anwendungsbereiche der Psychographie? | - im angewandten Fach Psychologische Diagnostik (z.B. Berufs- & Eignungs-psychologie, Beratungsinstitutionen) - Klinische Psychologie |
Mit was befasst sich die Komparationsforschung? | Mit der Bestimmung von Ähnlichkeiten zwischen zwei/ mehreren Personen, dir durch eine Reihe von Merkmalen charakterisiert sind. --> Personen(-gruppen) identifizieren die sich in bestimmten Merkmalen ähnlicher sind als andere z.B. Risikogruppen, Interessesngruppen |
Was hat Kretschmer (1921) in der Komparationsforschung hervorgebracht? | Die Typologie, sie teilte verschiedenen Körperbautypen gewisse Charaktereigenschaften zu. |
Welche neuere Methoden, lassen den groben typologischen Ansatz heute differenzierter aufleben? | Personen werden nach ihrer Ähnlichkeit in interessierenden Merkmalen zu einem Typus (Cluster) so zusammengefasst, dass Merkmalsunterschiede zwischen Personen desselben Typs kleiner sind als jene zwischen Personen mit verschiedener Typenzugehörigkeit. --> z.B. Clusteranalyse, Latent Class Analyse, Konfigurationsfrequenzanalyse |
Wie viele verschiedene Korrelationstechniken ( Betrachtungs-weisen von Zusammenhängen) gibt es innerhalb der Diff.Psych.? Und wie lauten sie? | Es gibt 6 verschiedene Korrelationstechniken: -> Q-R-Technik = Personen + Merkmale (in Situation) -> S-T-Technik = Personen + Situationen(hinsichtlich Merkmals) -> O-P-Technik = Merkmale + Situationen (einer Person) |
Nenne ein Beispiel für die O-Technik! | Ein Student wird in unterschiedlichen Situationen (z.B. Prüfungsvorbereitung, Prüfungssituation..) hinsichtlich bestimmter Merkmale (z.B. Angstauslösung, Sozialbezug..) untersucht --> Ähnlichkeit (vgl. Komparation) |
Nenne ein Beispiel für die P-Technik! | Zusammenhang von Puls und Atemfrequenz einer Person, bei Vorgabe verschieden stark erregenden Bildern; Zusammenhang zwischen verschiedenen Stimmungen in unterschiedlichen sozialen Situationen, wie Bahnhof, Kaufhaus, Hörsaal usw. --> Zusammenhang (Vgl. Korrelation) |
Nenne ein Beispiel für die Q-Technik! | Ähnlichkeit von Patienten bezüglich verschiedenster physischer und psychischer Beschwerden --> Ähnlichkeit (Vgl. Komparation) |
Nenne ein Beispiel für die R-Technik! | Zusammenhang zwischen Lügen und Stehlen, Schulleistungen in Latein und Mathematik usw. --> Zusammenhang (Vgl. Korrelation) |
Nenne ein Beispiel für die S-Technik! | Untersuchung der Ähnlichkeit von Schülern hinsichtlich ihrer Schulleistungen zu verschiedenen Zeitpunkten --> Ähnlichkeit (Vgl. Komparation) |
Nenne ein Beispiel für die T-Technik! | Vergleich von Zahnarztbesuch, Prüfungssituation, Horrorfilm usw. hinsichtlich ihrer Angsterzeugung bei verschiedenen Personen |
Welche beiden zentralen Forschungsansätze, lassen sich aus dem Stern'schen Schema ableiten? | - der TYPOLOGISCHE Ansatz (= Komparationsforschung) - das TRAIT-Modell bzw. Eigenschaftsmodell (= Korrelationsforschung) |
Was soll durch die "Typisierung" erreicht werden? | Es wird versucht Personen nach Ähnlichkeiten hinsichtlich wesentliche erscheinender Merkmale zu gruppieren. |
Worin liegt das Hauptproblem historischer Typologien? | Methoden und Kriterien fehlten um eine eindeutige Platzzuweisung zu gewährleisten. |
Wie versucht man heute die historischen Probleme der Typologien in den Griff zu bekommen? | Er werden statistische Typisierungsverfahren eingesetzt (z.B Clusteranalyse, Latent Class Analyse, Konfigurationsanalyse) |
Was haben all die Folgenden Verfahren gemeinsam? Clusteranalyse, Latent Class Analyse, Konfigurationsanalyse | Sie fassen Personen nach ihrer "Ähnlichkeit" (Aufgrund von Distanzmaßen) in interessierenden Merkmalen zu einem Typus (Cluster, Klasse) derart zusammen, dass Merkmalsunterschiede zwischen denselben Typen kleiner sind, als zu anderen Typen. |
Nenne 2 historische Beispiele von Typologien! | - Hippokrates (ca. 400 v. Chr.) "Vier-Säfte-Lehre" mit Temperamentszuordnung: Sanguiniker (Blut), Phlegmatiker (Schleim), Choleriker (gelbe Galle), Melancholiker (schwarze Galle) - Kretschmer (1921): Charaktertypologie aufgrund von Konstitutionstypen (pyknisch, athletisch, leptosom) |
Wie lautete Stern's (1921) historischer Definitionsversuch vom "Typus"? | Typus = vorwaltende (herrschende) Disposition psychischer/ Psycho-physischer Art die einer Gruppe von Menschen in gleicher Art zukommt. |
Wie lautete Rohracher (1965) historischer Definitionsversuch vom "Typus"? | Typus = die durch einen Merkmalskomplex charakterisierte Gruppe, wobei die Einzelmerkmale in verschiedenem Grad vorhanden sein können. |
Welche Annahme liegt dem Trait-Modell zugrunde? | Dass auf jeder Eigenschaftsdimension prinzipiell beliebig feine Abstufungen möglich und messbar sind, so dass aus der Kombination mehrerer Dimensionen präzise Charakterisierungen/ Differenzierungen von Persönlichkeitsbeschreibungen resultieren. |
Was ist die Voraussetzung des Eigenschaftsmodells? | Quantifizierbare Eigenschaften (eben Traits bzw. Faktoren im Sinne der Faktorenanalyse) |
Was ist der Vorteil des Trait-Modells? | Die Ökonomie: Mit wenigen Persönlichkeitsfaktoren lassen sich Personen eindeutig charakterisieren als im typologischen Ansatz. |
Worin liegt das Problem in der Kommunikation über Traits? | Alltagssprachliche Begriffe haben einen zu großen "Bedeutungshof" (sog. implizite Hypothesen) = nicht wissenschaftlich präzise |
Wer forderte eine Operationalisierung von Traits? | Bridgman formulierte dies 1927. |
Mittels welcher Dimensionen erklärt Eysenck (1965) die Affektivität? | Er erklärt Affektivität mittels zweier - faktorenanalytisch ermittelter - Dimensionen: 1) Introversion/ Extraversion 2) emotionale Stabilität/ Labilität --> Empirisch, durch individuelle Daten (= Messung mittels Fragebögen/ objektiver Tests) an vielen Personen ermittelt. |
Wie stellte Eysenck das zweidimensionale System der Affektivität (Trait-Modell), mit dem altbekannten typologischen Ansatz in Bezug? | Indem er die 4 Temperamente von Hippokrates auf den jeweiligen Dimensionen verortete. |
Mit welchen 6 Themen befasst sich die Trait-orientierten Forschung? | - Beschreibung/ Operationalisierbarkeit von Traits - Generalität von Traits - Stabilität von Traits - Ursachen von Traits - Wechselseitige Abhängigkeiten von Traits - Änderbarkeit von Traits |
Was lässt sich zur Generalität von Traits sagen? | Es wird die Situationsabhängigkeit von Traits untersucht z.B. "Ehrlichkeit" ist stärker situationsabhängig als "Introversion". --> Es stellt sich die Frage, wie leicht ein Merkmal durch verschiedenen "Situationsdruck" modifiziert werden kann bzw. wie generell es auftritt |
Was lässt sich zur Stabilität von Traits sagen? | Die Stabilität bezieht sich auf die Variation von Traits über die Zeit; je stabiler, desto geeigneter um eine Persönlichkeit zu beschreiben. INTERINDIVIDUELLE Unterschiede! --> z.B. IQ nach Bloom (1964) = Stabilität von r = .78/ instabil sind politische Einstellungen mit r = .20 |
Was lässt sich zu den Ursachen von Traits sagen? | Hier spielt die Anlage-Umwelt-Problematik eine große Rolle, es interessiert welcher Teil der Gesamtvarianz eines Merkmals auf genetische und welche auf Umwelteinflüsse rückführbar sind. |
Was lässt sich über wechselseitige Abhängigkeiten (Zusammenhänge) von Traits sagen? | Es wird untersucht ob z.B. jemand der aggressiv ist auch eher durchsetzungsfähig ist oder wie viele unabhängige Dimensionen notwendig sind, um Intelligenz oder Persönlichkeit zu beschreiben. |
Was lässt sich zur Änderbarkeit von Traits sagen? | Es wird untersucht inwiefern Traits trainierbar sind, wie? und in welchem Ausmaß? --> Messproblem dabei: Boden- bzw. Deckeneffekt. --> Bsp. aus emp. Forschung: DG-Unterricht erhöht räumliches Vorstellungsvermögen |
Was bedeutet zeitliche Stabilität von Eigenschaften im differentiellen Ansatz? | Die Konstanz der INTERindividuellen Unterschiede über verschiedene Messzeitpunkte. |
Wann kann man von "Aspekten der Persönlichkeit" sprechen? | Nur wenn Eigenschaften zumindest mittelfristig stabil sind. |
Wann spricht man von einer stabilen Eigenschaft? | Intraindividuellen Unterschiede können stark variieren (z.B. Fröhlichkeit) zwischen den Tagen, interindividuell sollte es aber annähernd konstant sein. --> Fröhlichkeit kann nicht als stabile Eigenschaft gesehen werden! |
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