Mineralogie Kristallographie

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Abkürzungen: WW Wecheselwirkung é Elektron
Her Galt
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Her Galt
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Resumo de Recurso

Questão Responda
Ionische Bindung elektrostat. Anziehung zw. +- Ionen nicht gerichtet Bsp. NaCl (ineinander verschobene fcc Gitter, kleine Na+ haben 6 CL- Nachbarn, Bleiglanz(PbS)
Kovalente Bindung gerichtete Bindung durch gemeinsames é-paar 1. unpolar: Ladung in Mitte der Bindung (Bsp. CL2, Diamant: 4 gemeinsame é, kubisch zwei verschobene fcc Gitter, eckenverknüpfte Tetraeder (meschan. sehr stabil)) 2. polar Ladung zu einem Atom verschoben (HCL, H2O)
van der Waals Bindung dominierende WW zw. ungeladenen Atomen(Edelgase) und Molekülen(O2, CO2) bzw. zw. elektr. neutralen Schichten (Graphit, Schichtsilikate:Talk, Kaolinit)
Polimorphie Auftreten eines Elements/Verbindung in mehreren Modifikationen. (bei gleicher chem. Zsmstz) (bsp. diamant, graphit)
Isotypie Kristallarten, die die gleiche Raumgruppe, sowie ähnliche Form haben. Unabhängig von Größe, Bindungsart; häufig versch chem. Zsmstz. Bsp: NaCl,MgO,PbS; Rutil,Kassiterit; Calcit, Magnesit, Siderit
Isomorphie untersch. chem. Substanzen mit selber Kristallstruktur (Bsp. Calcit-Struktur, Aragonit-Struktur) Vorr. für Mischkristalle Forsterit,Fayalit(=Olivinreihe)
Polymorphe Phasen von Al2SiO5 Silimanit, Andalusit, Kyanit untersch. Al-koordin.
Untersch. rekontruktiver - und displaziver Phasenübergang Rekonstr: teilw. Umbau der Struktur, Trennung von primären Bindungen, keine Symm. zw. Phasen, Bsp. Aragonit,Calcit; Al2SiO5 s.o. Displaziv.: Ordnungs-Unordnungsübergang, schneller, Symm. zw. polymorphen Phasen; Bsp. TiefQuarz-Hochquarz; Mikroklin(triklin)-Orhtoklas(monoklin)-Sanidin(monoklin) mit steigend. Temp
Röntgenstrahlung (Erzeugung) 1. Anregung é der inneren (K,L) Schalen durch é-Strahl -> herausschlagen d. é 2. é von äußeren Schale nimmt Platz der inneren Schale ein -> Energiefreisetzung-> elektromag. Welle(Photonen)-> charakt. Röntgenstrahlung zw. 10^-8-10^-11m Formel Energie: λ = hc /E
Einkristalldiffraktometrie Allg. Diffraktometrie: Röntgenstr. mit best. Bragg-Winkel auf Probe -> Detektor misst Intensität d. reflektierenden Strahlung -> Winkelabh. Intensitätsverteilung Entweder λ oder Einstrahlwinkel wird konst. gehalten. Aus Einkristalldaten -> Krisallstrukturen
Pulverdiffraktometrie Röntgenstrahl auf Pulver vieler kleiner Kristalle (zuffällige Orientierung) -> Beugungswinkel d. Röntgenstrahlen-> Gitterparameter d. Kristalls
Neumannsches Prinzip (Tensoren 2. Stufe) Symm. d. physik. Eigenschaften einens Kristalls muss Symm.Elemente d. Punktgruppe enthalten triklin: keine symm. bezogene Richtungsbeziehung zw. kristallogr. Achsen und phys. Eigenschaften monoklin: eine Achse des Elipsoids(Gittervektor) parallel zur y-Achse orthorombisch: alle 3 Achsen des Elipsoid in kristallograph Achsen(x,y,z) ausgerichtet, Länge untersch. tetragonal,hexagonal,trigonal: zwei Achsen des Elipsid sind gleich Raumachsen und senkrecht zur z-Achse kubisch: alle 3 Achsen des Elipsoids gleich(lang), Kugelform repräsentiert Isotropie Tensoren 2. Stufe
Lichtbrechung allg. Formel Brechungsindex: n= c/v v:Geschw. im Medium Ausbreitungsrichtung: sin i/sin r = n2/n1 i: Einfallswinkel(zum Lot) r: Austrittswinkel n2,n1: Brechindex der Medien
Doppelbrechung Lichtstrahl der beim Durchgang durch einen optisch anisotropen Körper in zwei Strahlen (untersch. Richtung, Polarisation) aufgespalten wird
Optisch einachsiger Kristall 2 Strahlen: 1. ordentlicher Strahl: senkrecht zur Hauptebene polarisiert (entspricht isotrope Medien) -> Snellius Brechungssatz 2. außerordentlicher Strahl: in Hauptebene polarisiert, Wellennormalenrichtung ungleich Ausbreitungsrichtung Entlang optischer Achse(Z) beide Strahlen identisch= Isotropie
Kristallklassen Brechungsindex Kubisch: optisch isotrop tetrag,hexag,trigo: optisch einachsig, Hauptachse(optische A.) entlang Drehachse(Z)->außerordentlich senkrecht dazu(xy-Ebene) ordentlich orthoromb,monok,trik: optisch zweiachsig
Wann Kristalle opt. einachsig bzw. zweiachsig einachsig: Kristalle bei dem in Richtung der einzigen kristallograph Achse der ordentliche und außerordentlich Strahl zusammenfallen zweiachsig: 2 Achsen in denen die Normalengeschw. der Lichtwelle konst.
Polarisation unpolarisiert: Oszillation d. elektr. Feldes mit zufälliger Orientierung (senkrecht zur Ausbreitungsrichtung) polarisiert: E-Feld schwingt nur in einer Ebene
Varietät unterschiedl. Farbe,Transparenz,Tracht, Habitus,Kristallgröße
Kristallfeldaufspaltung bei Übergangsmetallen(Ti,Mn,Fe,Ni, Cu): Anregung der é der d-Orbitale durch Licht(mit enstpr. Wellenlänge, dass der Energiedifferenz der Orbitale entspricht); geringe Abstände -> Absorption sichtbares Licht Bsp. Rubin stärkere KAufspaltung-> kleinere Wellenlängen absorbiert-> Transmission höheren Wellenl. (rot)
Arten Lumineszenz 1.Fluoreszenz schneller 2.Phosphoreszenz langsamer Emission von Licht durch é-Übergang von angeregten Zustand in Grundzustand Bsp. Fluorit CaF2
Edelopal(amorpher festkörper) Farbe Fargebung durch Brechung von sichtb. Licht an geordneter Struktur der Si02 Kugeln
Mineralhärte https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4rte#Mohs
Wässrige Lösungen enthalten gelöste Mineralkomponenten in komplexer Form (z.B. Si(OH)4, Na+, Cl- aq. ->Ausfällung von kristallen aus übersättigte Lsg. ---> hydrothermale Lagerstätten
intensive, extensive Zustandsgrößen ext.:proportional zur Stoffmenge(Vol,Teilchenzahl,Masse) intens: unabh. von Systemgröße(Konzentration,Viskosität, Dichte,Druck)
Gibbsche Phasenregel p= c + 2 - f p:Zahl koexist. Phasen(chem.phys. homogen. Bereich) c: Komponenten(Kleinsten Satz chem. Formeln des Systems) f: Freiheitsgrade (Anz. der Zustandsvariablen die geändert werden können ohne Anz. d. Phasen zu ändern)
Clausius-Clapeyron-Gleichung beschreibt anstieg der Phasengrenze im p/T Diagramm dP/ dT = ΔS/ ΔV
2 Minerale Pyroxen-Familie, Granat-Gruppe, Si2O5-Phasen Pyroxen(Kettensil.): Ferrosilit(orthopyr.) Fe2[Si2O6],2/m2/m2/m Diopsid(klinopyr.) CaMgSi2O6 2/m GranatGruppe(Inselsilik.4/m3-2/m) : Pyrop Mg3Al2[SiO4]3; Andradit Ca3Fe2[SiO4]3 Al2SiO5-Reihe(Inselsilik.)(2/m 2/m 2/m): Silimanit Al[6]AL[4][O/SiO4] Andalusit Al[6]AL[5][O/SiO4]
Pleochroismus Mehrfarbkeit, bei verschw. Blickrichtungen Bsp. Codierit blau nach braun Ursache ist die ungleiche Absorption des Lichtes abhängig von der Ausbreitungsrichtung und der Polarisationsrichtung (Doppelbrechung)
gemeinsamen Strukturbausteine Feldspate und SiO2- Polymorphe (außer Stishovit= 2-dimensionales hexagonales Netz von eckenverknüpften SiO4-Tetraedern Stishovit: kantenverknüpfte Ketten [SiO6]-Oktaedern, die über Ecken verbunden sind
wichtigste Feldspat Minerale Silikatstruktur Tektosilikate(Gerüst): SiO4 Tetraeder über alle Ecken verknüpft Albit Na[AlSi3O8] Kalifeldspat(Or) K[AlSi3O8] Anorthit Ca[Al2Si2O8] Al+Or: Alkalifeldspäte Al+An: Plagioklase
untersch. Strukturen von Kalifeldspat(Or) durch zunehmende Unordnung der Al-Si-Struktur -> Phasenübergang: Mikroklin(1-)-->Orhtoklas(2/m) -->Sanidin(2/m) Orthoklas geordnete Struktur
Unterschied Perthit Antiperthit Feldspäte, in welchem zwei Feldspatmineralien ineinanderwachsen Perthit: Alkalifeldspat als Hauptbestandteil (u.a. Kalifeldspat mit Albitlamellen) Mikroperthit: Gleiche Anteile Alkalifeldspat und Plagioklas (gewöhnlich Oligoklas oder Andesin) Antiperthit: Plagioklas (Andesin) als Hauptbestandteil spindelartige und orientierte Durchwachsungen
Warum keine Feldspatiode(Feldspatvertreter,Foide) bei Quarzüberschuss Da nur bei SiO2 untersättigten Schmelzen. nicht im Gleichgewicht mit Quarz auftreten, sonst Feldspatbildung
def. Mineralparagenese charakteristische Vergesellschaftung von Mineralen, die annähernd gleichzeitig, d.h. unter gleichen physikalisch-chemischen Bedingungen gebildet wurde
zeitl. Arten der Kristallisation eines metamorphen Minerals prätektonisch (können postkristallin deformiert werden), syntektonisch(rotiert und S-förmig oder birnenförmig deformiert) oder posttektonisch(Anordnung der Einschlüsse bleibt erhalten)
Einteilung Sedimentgesteine Psephite: Schutt---> Fanglomerat Schotter(kies) --->Konglomerat Psammite(bis 2mm): Sand ----> Sandstein Pelite(bis 0,02mm) Staub(trocken) ---->Silt-> Siltstein Schlamm--->Ton->Tonstein
Brekzie sfafa
Alumo-Aluminium Silikate abh. von Al3+ koord. Aluminium S.: sechsfach oktaedrisch Alumo S.:vierfach tetraedrisch
Krisalldefekte 0dim. Punktdefekte: Leerstellen oder Zwischengitterplätze. Vorr.für ionischer Transport 1dim. Versetzungen: Stufenversetzung (zstl. Atom pro Reihe) 2dim. Korn-Phasengrenzen: Stapelfehler, Korngrenzen zw. 2 Kristallen gleicher chem. Substanz
Petrologie: Welche Elemente in kont. Kruste angereichert ggü. Mantel Al, K, Na, Si im Mantel 23% Mg

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