QM - Math. Psych.

Descrição

Psychologie FlashCards sobre QM - Math. Psych., criado por Felix Jan Nitsch em 25-07-2017.
Felix Jan Nitsch
FlashCards por Felix Jan Nitsch, atualizado more than 1 year ago
Felix Jan Nitsch
Criado por Felix Jan Nitsch mais de 7 anos atrás
190
8

Resumo de Recurso

Questão Responda
Was ist mathematische Psychologie? - über ihre Arbeitsmethoden und nicht über ihren Gegenstand definiert - Psychologische Modelle mathematisch formalisieren
Statistische Modelle vs. erklärende formale Modelle erklärende formale Modelle: Versuch in die black-box hineinzusehen
kognitive Psychometrie Entwicklung psychometrischer Messmodelle, dievauf kognitionswissenschaftlichen Theorien basieren
Dekomponierungsproblem Wie lässt sich eine AV adäquat in prozessreine bzw systemreine Maße für bestimmte Prozesse dekomponieren?
Das Bedeutsamkeitsproblem Oft kann eine alternative AV benannt werden, die ein gleichermaßen plausibler Indikator desinteressierenden psychologischen Konstrukts ist
Multinomiale Verarbeitungsbaummodelle -Klasse formaler Modelle, die kognitive Prozesse annehmen, welche mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten stattfinden, Diese Wahrscheinlichkeiten werden mittels beobachtbarer experimenteller Daten geschätzt -Modelle für kategoriale (diskrete) Daten
One-High Threshold Model Gedächtnismodell Altes Item vs. neues Item Alt -> Rekognition oder Raten Neu -> Raten => keine Rekognition als neues Item möglich => nur Schwelle für Zielitems
Storage-Retrieval-Modell Besonderheit: Cluster = Wortpaar wird zusammen abgespeichert Parameter: Clustering, wenn nein: Abruf Wort 1, Abruf Wort 2 -> 4 Ergebniskategorien + Einzelwort: abrufbar ja/nein
Logik multinomiales Rahmenmodell Parameterkonstellation -> Kategoriewahrscheinlichkeiten -> Stichprobenhäufigkeit Modellgleichung: Parameter -> Wahrscheinlichkeiten Multinomialverteilung: Wahrscheinlichkeiten->Stichprobe
G^2 Likelyhoodquotientenstatistik Annähernd Chi^2-verteilt sig = Abweichung des Modells von emp. Daten Verhält sich additiv: auch DIfferenz Chi^2-verteilt
Modellvalidierung von MVB-Modellen Theoriegeleitet, geeignet klassische Daten zu erklären Schwaches Krit: Jeder Parameter lässt sich durch eine UV in vorhersagbarer Weise manipulieren Starkes Krit: " ohne die anderen Parameter zu beeinflussen
Identifizierbarkeit von MVB-Modellen -Global identifizierbare MVB-Modelle: für jedes π eindeutig angebbar, welcher Parametervektor θ es „erzeugt“ hat - „lokal“ identifizierbar, wenn es in einer näheren Umgebung von θ0 identifizierbar ist
2 Hochschwellenmodell für Quellengedächtnis Novum: zusätzliche Schwelle für Rekognition neuer Items Parameter: Rekognition, Quellengedächtnis, Quellenraten => Schwelle für Zielitems und Distraktoren
Validierung des 2HTSM Ähnlichkeit von Zielitem und Distraktor => D (Rekognitionsleistung) Ähnlichkeit der Quellen => d (Quellengedächtnis)
Praktische Ergebnisse des 2HTSM CSIM: Bessere Leistung bei kongruenten Quellen Einfluss von Schema-Raten? -> 2HTSM Schema-Akt. bei Erinnerung -> Bias Schema-Akt. bei Enkodierung -> kein Bias
Prospektives Gedächtnis Erinnerung, etwas in Zukunft zu tun Zeit- oder Ereignisbasiert Retrospektive Komp.: Was und wann? Prospektive Komp.: Dass ich etwas mache
MPT-Modell für PM 2 Hochschwellen Parameter: C1/2 (FÜ/FNÜ erkennen), P (PG-K), M (RG-K)
Validierung des MPT-PM Modells Manipulationen: Wichtigkeit der Hintergrundaufgabe -> P Ähnlichkeit von PG Zielen +Distrakt. -> P+M Enkodierzeit -> M
Anwendung des MPT-PM Modells Altersunterschiede bei Erwachsenen -> PG-Komponente Altersunterschiede bei Kindern -> RG-Komponente
Problem des klassischen Hindsight-Bias-Maß Tatsächliche Gedächtnisunterschiede konfundieren Rückschaufehler
MPT-Modell des HB Kein Schwellenmodell! Parameter: rc (Recall of OJ), b (Reconstruction Bias)
Anwendung des MPT-HB-Modells Bias stärker bei Jüngeren oder Älteren abhängig von den experimentellen Bedingungen
Grundidee des Diffusionsmodells - Universelles Modell für binäre forced choice Paradigma (bsp. lexikalische Choice-Aufgaben) - Kombiniert Geschwindigkeit und Genauigkeit in einem Maß -> Fähigkeit -Kognitive Psychometrie
Grundannahmen über den Klassifikationsprozess in einer 2-AFC Task - Stimulusinformation wird über Zeit akkumuliert bis Kriterium erreicht wird - probabilistische und deterministische Einflüsse - RT = Entscheidungsphase + Nicht-Entscheidungsphase
Driftrate im Diffusionsmodell Steilheit der Informationsakkumulation ~ Geschwindigkeit und Genauigkeit
Schwellendistanz im Diffusionsmodell Informations-(Evidenz-)Distanz der Antwortalternativen ~Geschwindigkeit (-)~Genauigkeit
Anwendung des Diffusionsmodells auf PG Experiment Phase 1: HA, Phase 2: HA + PG Ergebnis: PG induziert höhere Schwellendistanz -> konservativere, vorsichtiger Bearbeitung Zusätzlich: höhere Zeitkonstante -> langsamere periphere Prozesse
Messmodelle vs. computationale Modelle Messmodelle: schätzen Parameter aus Daten, wenige Annahmen (MVB, Diffusionsmodell) Computationale Modelle: Detaillierte theoretische Modellierung -> nur qualitative Vorhersagen (globale Gedächtnismodelle)
Grundidee globaler Aktivierung Globale Akt. vs. Akt. einzelner Gedächtnisspur Global Match: Berücksichtigung des Kontextes Seperate Storage vs. Distributed Storage
SAM Modell - Grundidee Seperate Storage: Wissen -> Images Images: Iteminfo, Kontextinfo, Interiteminfo Globale Aktivierung durch Cue -> Vertrautheit -> ALLE Images im LZG tragen zu Vertrautheit bei
SAM Modell - Reproduktion Sampling: Wahrscheinlichkeit = Imageakt/Gesamtakt Recovery: Versuch Info des Samples wiederherzustellen
ICE-Modell - Grundidee Item-Info, Kontext-Info, Ensemble-Info (integrierter Kontext) Ohne E: gleiche Kontexteffekte auf HR u. FAR Mit E: K.Eff(HR) > K.Eff(FAR) -> Bildung von E. in komplexeren Kontexten verändert Effekt

Semelhante

Klinische Psychologie Teil 1
Lisa Mariá Hchil
Klinische Psychologie Teil 2
Lisa Mariá Hchil
Allgemeine Psychologie
CharlotteSc
Eriksons Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
Lena S.
Pädagogik Abitur 2016: Freud
Lena S.
Gedächtnis
Nicole Girard
M1, Kurs 2: Einführung in die Forschungsmethoden - Unit 1 - Psychologie als eine empirische Wissenschaft: Warum brauchen wir Forschungsmethoden?
Chris Tho
Pädagogik Abitur 2016: Freud
Lena S.
Kapitel 1: Was macht Psychologie einzigartig?
bence-bartos
Biopsychologie (offizielle Fragen)
workitout4yourself
EC - Entwicklungspsychologie II - ultimativ
Lilly Payer