große Anzahl voneinander
unabhängiger Selbstaspekte
Niedrig
geringe Anzahl stark miteinander
verbundener Selbstaspekte
Anzahl & Struktur der Selbstaspekte
Fähigkeiten, Vorlieben, Körperliche Merkmale
Selbstschemata
Dependente & independente
Selbstschemata (Markus)
Bedeutsamer Einfluss, wie wir Informationen verarbeiten
Schemakongruent wird schneller verarbeitet
Beurteilen ob Adjektive auf einen selbst zutreffen
Komponenten des eigenen Selbstkonzepts (Inhalt)
Selbstkonzept
Kognitive Repräsentation des Selbst
(Vorstellung davon, wer wir sind)
Quellen der Selbsterkenntnis
Introspektion
Begrenzt
Beobachtung des eigenen Verhaltens
Analyse von Fremdwahrnehmungen
Soziale Vergleiche
Die Erkenntnis und das Wissen über die eigenen charakteristischen
Merkmale, Fähigkeiten, Meinungen, Gedanken, Gefühle etc.
Begrifflichkeiten
Selbstaufmerksamkeit
Selbstaufmerksamkeitstheorie
(Duval & Wicklund)
Erweiterung der
Selbstaufmerksamkeitstheorie
(Carver & Scheier)
Menschen unterscheiden sich darin, ob sie dazu
neigen, ihre Aufmerksamkeit auf das öffentliche
Selbst (öffentliche Selbstbewusstheit) oder auf das
private Selbst (private Selbstbewusstheit) zu richten
Können beide hoch, niedrig oder
unterschiedlich sein
2 Arten des Selbst, derer man
sich bewusst sein kann
Öffentliches Selbst
Privates Selbst
Selbstaufmerksamkeit führt dazu sich an
Standards zu messen
Negative Diskrepanz führt zu Unbehagen
2 Arten mit Unbehagen umzugehen
Rückzug
Anpassung
Identität vs. Selbst
Identität
(Europäisch)
Betont die zentrale Rolle der Gruppenmitgliedschaft
und der Intergruppenbeziehungen
Sozialpsychologischer Mediator
(Doppelrolle
Ergebnis oder Ursache
Selbst
(Amerikanisch)
Individualistische Sichtweise
Gruppenmitgliedschaft als ein weiteres
persönliches Merkmal unter anderen
Vorstellungen über das Selbst erfüllen wichtige regulatorische Funktionen
Löst Diskrepanzen
Erweiterung: Theorie des regulatorischen Fokus
(Higgins)
Ideal- und Soll-Vorstellungen des Selbst wichtige Vorbedingungen
für den Fokus auf Vorankommen oder Vermeidung. Es gibt jedoch
zwei umfassendere motivationale Orientierungen
Ergebnis der Evaluation des Selbst (Selbstbewertung) von positiv bis negativ
Selbstwerterhaltungs-Modell
(Tesser)
Variablen
Leistung
Nähe
Bedeutung
Strategien in Bezug auf Selbstwert
Bedrohlich
Leistung verbessern
Von Person distanzieren
Bedeutung herunterspielen
Unbedrohlich
"basking in reflected glory"
Betont die Rolle von sozialen Vergleichsprozessen
Sozialer Identitätsansatz
Die Theorie er sozialen Identität
(Tajfel & Turner)
Individuen streben danach, Gruppen anzugehören, die eine
positive und klar voneinander distinkte Identität haben (Motivation)
Soziale Intergruppenvergleiche bestimmen darüber, wie diese
soziale Identität bewertet wird (Vergleichsprozesse)
Bewertung der sozialen Identität
Strategien zum Umgang der Bewertung
Negative Bewertung
Soziale Mobilität
Soziale Kreativität
Soziale Konkurrenz
Positive Bewertung
Aufrechterhaltung
Erweiterung
Soziale Identität
Teil des Selbstkonzepts eines Individuums, der sich aus
seinem Wissen um seine Mitgliedschaft in sozialen Gruppen
und aus dem Wert und der emotionalen Bedeutung ableitet
Die Selbstkategorisierungstheorie
(Turner)
Persönliche Identität
Soziale Identität
Kategorisierung
Selbstkonzept
Wichtig: Salienz
Beispiel: Schlechter Fußballspieler, aber guter Schachspieler abhängig
von Umgebung. Ersteres spielt bei Schachturnier geringe Rolle.
Das Ziel der Selbst-Kategorisierungstheorie ist nicht, ein
bestimmtes Verhalten zwischen Gruppen zu erklären, sondern
die kognitiven Voraussetzungen und Mechanismen zu
beschreiben, die es den Menschen überhaupt erst ermöglichen,
besondere Verhaltensweisen als Gruppenmitglieder zu zeigen.
Allgemeinere Theorie, die die Theorie der
sozialen Identität miteinschließt