Apo Vorlesung 5 Feedback Personal

Descrição

psychologie Mapa Mental sobre Apo Vorlesung 5 Feedback Personal, criado por Nicole Auxch em 05-01-2020.
Nicole Auxch
Mapa Mental por Nicole Auxch, atualizado more than 1 year ago
Nicole Auxch
Criado por Nicole Auxch quase 5 anos atrás
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Resumo de Recurso

Apo Vorlesung 5 Feedback Personal
  1. Approximative Feedback
    1. 5 Positive 1 negative Message
    2. Buisnessmehrwert einer Starken Feedbackkultur
      1. + schnellere lern & Optimierungsschleifen in Prozessen
        1. + Mehr Transparenz: Manager und MA erhalten im Alltag Rückmeldung über Verhalten und Wirkung n
          1. +Weniger Stillstand, da Störfaktoren offen angesprochen werden
            1. +Kontinuierliches Wachstum von Selbstbewusstsein & vertrauen
              1. Fokussierung auf das gemeinsame Ziel Mitdenken und Mitgestalten auf allen Ebenen
      2. 4 Schritte des A. Feedback
        1. 2. Vorbereitung
          1. 3. Timing
            1. 4 observation
              1. 5 Emotionen und Effekte
                1. 6 Relevanz und Bedürfnisse
                  1. 7 Anforderungen und Wünsche
          2. 1 Erlaubnis einholeb
          3. Warum ist Feedback wichtig
            1. Wir sind alle soziale Wesen. Als soziale Wesen sehnen wir uns danach, eine Beziehung zu anderen zu haben.
              1. Wenn diese Beziehung ausgewogen und voller Wertschätzung ist, entsteht Vertrauen. Vertrauen ist die Basis für eine gute Zusammenarbeit.
                1. Aktives Zuhören, die Sorge um den anderen und das Geben von Feedback lässt andere persönlich wachsen.
            2. Hauptaufgaben der Personalpsychologie
              1. uf welcher Grundlage kann der Organisation qualifiziertesPersonal für die Aufgabenerfüllungausgewählt und bereitgestellt werden? ›
                1. Personen mit welchem Personenprofil waren im Unternehmenbisher erfolgreich? › Welche Personen versprechen künftigenErfolg? ›
                  1. › Woher weiß man eigentlich, was das (neue) Personal können muss?
                    1. Sinnvolle, psychologisch fundierte Festlegung von notwendigem Wissen, Vorbildung, Werdegang, Verhaltensweisen,Fähigkeiten, Eigenschaften etc. von Personen
              2. Methoden und Vrfahren zur systematischen Anforderungsbestimmung
                1. tätigkeitserfahrungsgeleitet (Job Profile, critical-incident-technique)
                  1. arbeitsplatzanalytisch-empirisch (syst.Arbeitsanalyse)
                    1. personenbezogen-empirisch (statistische Zusammenhänge zw. Merkmalen und Erfolgskriterien)
                2. Hauptinformationsquellen der Arbeitsanalyse
                  1. Durchführende
                    1. Arbeitsplatzinhaber  Vorgesetzte  Arbeitsanalytiker
                    2. Analysenmethoden
                      1.  Beobachtung  Mündliche Befragung(Interview)  Fragebogenerhebung  Beschäftigung mitdem Arbeitsmaterial  Auswertung schriftlichen Materials 
                        1. Arbeitsausführung durchden Arbeitsanalytiker  Elektronische Verhaltens-und Ergebniserfassung
                    3. Anforderungsprofile
                      1. Funktions- und Stellenbeschreibungen: sind damit eine Informationsgrundlage für die Entwicklung des Anforderungsprofils.
                        1. Anforderungsdimensionen mit Bewertungen versehen
                          1. Basis jeder Auswahlentscheidung ist das Anforderungsprofikl-a
                            1. Messkriterien ->sind die Anforderungsprofile
                      2. Anforderungsprofile
                        1. Fachkompetenz
                          1. Methodenkompetenz
                            1. Sozialkompetenz
                              1. Persönlichekeitskompetenz
                        2. Operative Teilprozesse des PM
                          1. Personalwerbung
                            1. Arbeitgeber Image und Attraktivität( employer Brand)
                              1. Glaubwürdige Unternehmensrepräsentanten › transparenterinterner Arbeitsmarkt ›
                                1. Ansprache und Motivation zur (ehrlichen) Bewerbungsabgabe
                                  1. › Begleitung der Talente zumindest bis zur Einstellung

                          Semelhante

                          Klinische Psychologie Teil 1
                          Lisa Mariá Hchil
                          Klinische Psychologie Teil 2
                          Lisa Mariá Hchil
                          Eriksons Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
                          Lena S.
                          Allgemeine Psychologie
                          CharlotteSc
                          Pädagogik Abitur 2016: Freud
                          Lena S.
                          Gedächtnis
                          Nicole Girard
                          M1, Kurs 2: Einführung in die Forschungsmethoden - Unit 1 - Psychologie als eine empirische Wissenschaft: Warum brauchen wir Forschungsmethoden?
                          Chris Tho
                          Pädagogik Abitur 2016: Freud
                          Lena S.
                          Kapitel 1: Was macht Psychologie einzigartig?
                          bence-bartos
                          Biopsychologie (offizielle Fragen)
                          workitout4yourself
                          EC - Entwicklungspsychologie II - ultimativ
                          Lilly Payer