EDV in der Materialwirtschaft

Descrição

3. Betriebswirtschaftliche Steuerung und Qualitätsmanagement in Einkauf und Logistik (3.1 Planung,Steuerung,Disposition, Inform. & Kommunikatt.) Mapa Mental sobre EDV in der Materialwirtschaft, criado por etsab1982 em 05-10-2013.
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Resumo de Recurso

EDV in der Materialwirtschaft
  1. Definition
    1. Die ständig steigende Komplexität des Unternehmensgeschehens und die Notwendigkeit schneller Anpassungen an geänderte Marktgegebenheiten bedingen den vermehrten Einsatz computergestützter Informationssysteme.
    2. Ziele für den EDV-Einsatz
      1. • Automatisierung von Routinearbeiten
        1. • Vermeidung von Fehlentscheidungen aufgrund besserer und schnellerer Informationen
          1. • Niedrigere Materialkosten durch verbesserte Beschaffungsmarkttransparenz
            1. • Personalkosteneinsparung
              1. • Reduzierung der Kapitalbindung / Verbesserung der Lieferbereitschaft durch Soll-/ Ist-Vergleiche von Verbrauch und Beständen sowie durch Einführung automatisierter Optimierungsrechnungen für die Lagerdisposition
                1. • Automatisierte Arbeitsabläufe bei der Bedarfsermittlung
                  1. • Weitsichtige Planung des zukünftigen Materialbedarfs und zukünftiger Materialkosten
                    1. • Verbesserte Möglichkeiten zur Reaktion auf Problemsituationen
                      1. • Genauere und schnellere Management-Informationen
                      2. Electronic Commerce / Electronic Business
                        1. Beispile:
                          1. • Amazon (Bücher) • Dell (Computer) • Ebay (Auktionen)
                          2. Vorteile :
                            1. • Schnelligkeit • Erreichbarkeit • Geringere Transaktionskosten • Erweiterung des Absatzpotentials • Transparenz
                            2. Handel mit Waren und Dienstleistungen über das Internet
                              1. Unterscheidung der Kunden-Lieferanten-Beziehung in zwei Kategorien
                                1. Business to Business (B2B)
                                  1. Business to Business (B2B)
                                  2. Einsatzbereich in allen Wertschöpfungsstufen, vorrangig für Beschaffung, Vertrieb und Kundenservice
                                  3. E-Procurement
                                    1. Unter E-Procurement versteht man die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien für die elektronische Unterstützung und Integration von Beschaffungsprozessen.
                                      1. Mögliche Ziele/Potentiale (Wichtig Prüfung)
                                        1. 1. Kosteneinsparungen (Transaktionskosten, Logistikkosten, Zahlungsabwicklung)
                                          1. Beispiele zu Transaktionskosten :
                                            1. • Verkürzung der Prozesslaufzeiten • Vermeidung von Fehlbestellungen • Effiziente Einbeziehung aller Genehmigungsprozesse • Erhöhte Kontrolle über den Einkaufsprozess • Senkung der kommunikationskosten
                                          2. 2. Zeiteinsparung (Bestellzeiten, Lieferzeiten, schnellere Reaktion auf neue Markt- und Kundenanforderungen, höhere Flexibilität)
                                            1. 3. Erhöhung der Qualität
                                              1. • Verfügbarkeit 24/7 • Verbesserte Markttransparenz (Verfügbarkeit von Informationen in und über einen Markt) • Verbesserte Information
                                              2. 4. Strategische Erfolgspotenziale(Wichtig Prüfung)
                                                1. • Verbesserte Marktposition (durch mehr Effizienz)
                                                  1. • bessere Lieferantenanbindung
                                                    1. • „global sourcing“ (Ausweitung des Kreises potentieller Lieferanten)
                                                      1. • Erhöhte Planungs- und Distributionssicherheit
                                                        1. • Imagesteigerung (durch Einsatz innovativer Techniken)
                                                          1. „neue Ideen und Erfindungen“.
                                                    2. Integrierten Materialwirtschaft(EX)
                                                      1. Organisationsmittel(EX)

                                                        Semelhante

                                                        Vollkostenrechnung –Teilkostenrechnung/Deck.
                                                        etsab1982
                                                        Grundbegriffe der Kostenrechnung
                                                        etsab1982
                                                        Kostenrechnung(1)
                                                        etsab1982
                                                        Materialwirtschaft
                                                        etsab1982
                                                        Deckungsbeitragsrechnung(2)
                                                        etsab1982
                                                        Kostenträgerzeitrechnung
                                                        etsab1982
                                                        Versorgungsparameter (PQMOZL)
                                                        etsab1982
                                                        Qualität(1)
                                                        etsab1982
                                                        Organisationsmittel(Prüfung)
                                                        etsab1982
                                                        Funktionen der Materialwirtschaft
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                                                        Qualitätsmanagmentsystem(3)
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