Kuba Krise (aus Sicht der USA)

Descrição

Mapa Mental sobre Kuba Krise (aus Sicht der USA), criado por Aylin Ka em 09-04-2017.
Aylin Ka
Mapa Mental por Aylin Ka, atualizado more than 1 year ago
Aylin Ka
Criado por Aylin Ka mais de 7 anos atrás
266
1

Resumo de Recurso

Kuba Krise (aus Sicht der USA)
  1. Motive
    1. Die Politische Säuberung von Fidel Castro hatte massive Auswirkungen auf das kubanische- amerikanische Verhältnis. Die amerikanischen Interessen litten unter der Machtübernahme Fidel Castros stark, da viele amerikanische Firmen enteignet wurden.
      1. amerikanische Wirtschaftsinteressen wurden massivst verletzt; Die Insel war amerikanischem Einfluss und amerikanischer Kontrolle entrissen
        1. der Nationalstolz der USA litt darunter
          1. Die USA fühlten sich provoziert und wollten keinen Machtverlust hinnehmen (insbesondere nicht an Kommunisten)
          2. - Wirtschaftlich und militärisch der UdSSR klar überlegen - Strategischer Vorteil: Mittelstreckenraketen in der Türkei und Italien - In Kuba sind kommunistische Tendenzen sichtbar -> Kuba wird zum Feind erklärt ->Regimewechsel in Kuba soll erzwungen werden
          3. Ziele
            1. Machtergreifung; wirtschaftliche Interessen
              1. Invasion Kubas
                1. Regimesturz Fidel Castros (Kommunist)
              2. Folgen
                1. Wendepunkt im Kalten Krieg: Beginn der Entspannungspolitik
                  1. 1962-Errichtung des „Heißen Drahts“ - Hilft bei weltpolitischen Krisen schneller Kontakt aufzunehmen -Dient zur Fernschreibverbindung zwischen dem Weißen Haus und Kreml
                    1. - 1963: Die USA, Großbritannien und die Sowjetunion unterzeichnen ein Atomteststoppabkommen -> Dieses Abkommen markierte den Beginn für ein System der nuklearen Abrüstung
                      1. 1967: „Flexible Response“ - ist eine NATO-Nuklearstrategie gegenüber dem Warschauer Pakt, - die sofortige Einsetzung von Nuklearwaffen wird unterbunden
                        1. 1968: Atomwaffensperrvertrag - Der Vertrag wurde von den fünf Atommächten China, USA, GB, Sowjetunion und Frankreich eingeführt-> mittlerweile von 191 Vertragsstaaten unterzeichnet - Die Länder sind verpflichtet keine Kernwaffen an andere Länder weiter zu geben
                          1. 1972: SALT- I – Vertrag - Abrüstungsverhandlungen und -abkommen zwischen den USA und der UdSSR zur Begrenzung der strategischen Waffen (Atomwaffen und Trägersysteme). Ziel: Nukleares Gleichgewicht und Raketenabwehrsysteme
                            1. 1973 und 1975: Konferenzen für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE)
                2. Mittel
                  1. 1. Versuch: Durchführung der Operation mit dem Code- Namen „Zapata“. Ihr Ziel war es Fidel Castro zu stürzen. Dieses Ziel scheiterte aber grandios. Sie endete als großes Desaster- in der Schweinebucht. 2. Versuch: Weitere CIA- Operation ->„Mongoose“ sollte das CASTRO Regime beseitigen. Gut geplant, es gab Notfall pläne, CIA war gut ausgestattet. Außerdem waren Mittelstrecken Atomwaffen in Italien (30) und Türkei (15) stationiert, um im Falle eines Atomkriegs auf SU abzielen zu können . Die USA waren wirtschaftlich sehr stark

                  Semelhante

                  Welten im Kalten Krieg
                  andri.roth
                  Sowjetische Expansion & Eindämmungspolitik der USA
                  Laura Overhoff
                  Phasen des Kalten Kriegs
                  Daria Wehrle
                  Phasen des Kalten Kriegs
                  Antonia C
                  Kalter Krieg
                  lara.green
                  INCOMPLETO - Biologia e Geologia - Geologia 11º ano, parte IV - Ensino Secundário Português
                  Heres Oliveira
                  Apresentação em Inglês
                  GoConqr suporte .
                  História do Brasil
                  JOISSE DE OLIVEIRA
                  Dos Direitos da Personalidade (Arts. 11º ao 21º)
                  Luiz Concursos
                  Histologia Vegetal
                  Camila Souto
                  PROCESSO LEGISLATIVO
                  Mateus de Souza