Definition Trainingsprogramm für den gezielten Gebrauch des betroffenen Armes Ziel Integration des betroffenen Armes in Alltagshandlungen erhalten, fördern und verbessern von Funktionen des betroffenen Armes Hauptmerkmal Allgemein Menschen mit einer unilateralen Lähmung/Einschränkung oder einer Hemiparese nach einer neuralen Erkrankung Voraussetzung von Feinmotorik und Gangfähigkeit, keine kognitiven Einschränkungen, Immobilisierung durch speziellen Handschuh oder eine Schiene, Restriktion modifizierte Formen Ergotherapeuten und Physiotherapeuten angewandt, Absprache im interdisziplinären Team Theoretischer Hintergrund Plastizität des Gehirns Sensorischer Input ist keine Voraussetzung für Bewegungsfähigkeit Durchführung Immobilisierung durch speziellen Handschuh oder eine Schiene, Restriktion Vertrag u. Tagebuch für Empfinden sowie motorisch erbrachten Erfolg aufgabenorientiertes Übungsprogramm eine 14 tägige Behandlungsphase mit 12 Therapietagen à 6 Stunden Restriktion Vorteile/Nachteile Vorteile: Auch nach längerem Nicht-Gebrauch einsetzbar, Gute Evidenz, Moderate Kosten Nachteile:Starker Leidensdruck- anstrengen, intensives Training; Keine kognitive Einschränkungen;Variationen Stichwörter Restriktion hoher Leidensdruck betroffener Arm kein sensorischer Input Aufgabenorientiert Vertrag Evidenz Schiene/Handschuh Voraussetzungen gezielter Gebrauch Alltagshandlungen
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