WIRK

Question

Um welche Theorie oder Hypothese handelt es sich bei: "Menschen aus höheren sozioökonomischen Schichten ziehen mehr Informationen aus den Medien / Kampagnen."

Answer 1

Kultivierungshypothese

Answer 2

Knowledge Gap Hypothese

Answer 3

Die Schweigespirale

Answer 4

Idealmodell der Öffentlichkeit

Answer 5

Ulrich Saxer

Answer 6

Gerhard Maletzke

Answer 7

kurzfristige

Answer 8

mittelfristige

Answer 9

langfristige

Answer 10

kumulative

Answer 11

konservative

Answer 12

Auffälligkeit

Answer 13

Fringe benefits

Answer 14

Schönheit

Answer 15

Effektive Werteauswahl

Answer 16

Überrumpelung

Answer 17

Überforderung

Answer 18

Einfachheit

Answer 19

Unterschwelligkeit

Answer 20

Die Effektivität der Inhalte von einem sehr glaubwürdigen Sprecher nimmt mit der Zeit ab; und jene eines unglaubwürdigen Kommunikators nimmt zu.

Answer 21

Der Inhalt zählt nurmehr, nicht mehr die Quelle.

Answer 22

Nach vier Wochen hat sich die Effektivität der Mitteilungen von glaubwürdigem und unglaubwürdigem Sender angeglichen.

Answer 23

Nach vier Monaten hat sich die Effektivität der Mitteilungen von glaubwürdigem und unglaubwürdigem Sender angeglichen.

Answer 24

Die Quelle zählt nun mehr, als der Inhalt.

Answer 25

Die Effektivität der Inhalte von einem sehr unglaubwürdigen Sprecher nimmt mit der Zeit ab; und jene eines glaubwürdigen Kommunikators nimmt zu.

Answer 26

Geringe Glaubwürdigkeit = Wahrnehmung des Arguments als unfair oder verzerrt

Answer 27

Hohe Glaubwürdigkeit = starker unmittelbarer Effekt (aber Sleeper Effekt)

Answer 28

Hohe Glaubwürdigkeit = höhere Akzeptanz

Answer 29

Hohe Glaubwürdigkeit = schwacher mittelbarer Effekt (aber Sleeper Effekt)

Answer 30

Hohe Glaubwürdigkeit = geringere Akzeptanz

Answer 31

Je größer die Drohung, desto anspruchsvoller sollte die Handlung sein.

Answer 32

Handlungen müssen praktikabel sein – “Du schaffst das!”

Answer 33

Übertriebene Drohungen sind unglaubwürdig – > Verdrängung, nur andere müssen Angst haben – > aber Sleeper Effekt der Angst – zB Bilder von Hautkrebs

Answer 34

Frauen, ältere Menschen, weniger selbstbewusste Menschen und Menschen mit wenig Erfahrungen mit der Drohung reagieren sensibler

Answer 35

Drohungen sind unangenehm, Versprechungen funktionieren besser (deshalb haben Drohungen nur geringer Einsatz in der Werbung)

Answer 36

Männer, jüngere Menschen, selbstbewusste Menschen und Menschen mit viel Erfahrungen mit der Drohung reagieren sensibler

Answer 37

Handlungen sollten nicht praktikabel sein.

Answer 38

Je kleiner die Drohung, desto anspruchsvoller sollte die Handlung sein.

Answer 39

Drohungen sind angenehm, Versprechungen funktionieren nicht besser (deshalb haben Drohungen großen Einsatz in der Werbung)

Answer 40

Carl Hoveland untersuchte die Wirkung von Militärfilme auf die Verhaltensweisen und Einstellungen von Soldaten.

Answer 41

Der "Yale- Ansatz zur Einstellungsänderung" beschreibt, wie persuasive Kommunikation die Einstellung von Menschen ändern kann.

Answer 42

einseitige und zweiseitige Kommunikation

Answer 43

Carl Hoveland untersuchte die Wirkung von Tierdokumentationen auf die Verhaltensweisen und Einstellungen von Soldaten im Krieg.

Answer 44

Der "Yale- Ansatz zur Einstellungsänderung" zeigt, dass persuasive Kommunikation die Einstellung von Menschen nicht ändern kann.

Answer 45

multi - Kommunikation

Answer 46

ist häufiger verbale Anzüglichkeiten als visuelle Darstellung, und diese sind eher "harmlos"

Answer 47

geschieht eher außerhalb ehelicher Verhältnisse

Answer 48

Verhütung und Konsequenzen werden eher selten diskutiert oder abgebildet

Answer 49

Frauen deutlich häufiger Sexsymbol als Männer

Answer 50

Sexuelle Referenzen scheinen generell eher zuzunehmen

Answer 51

Verhütung und Konsequenzen werden oft und ausführlich diskutiert oder abgebildet

Answer 52

Sexuelle Referenzen scheinen generell eher abzunehmen

Answer 53

geschieht immer nur innerhalb ehelicher Verhältnisse

Answer 54

Abstumpfung

Answer 55

Pornographiesucht

Answer 56

Potenzschwierigkeiten

Answer 57

Sexuelle Aggression

Answer 58

überhöhte Erwartungen

Answer 59

Leistungsdruck

Answer 60

Zufriedenheit

Answer 61

Lustgewinn

Answer 62

gesteigertes Selbstbewusstsein

Answer 63

verbesserte Kommunikation

Answer 64

Kompetenz, Erfahrung und Bildung

Answer 65

Engagement und Interesse

Answer 66

Soziale Integration und Anerkennung

Answer 67

aktiv, offen

Answer 68

großer Bekanntenkreis

Answer 69

Persönlichkeitsstärke

Answer 70

entscheidungfreudig

Answer 71

Gesprächsbereit

Answer 72

Bereitschaft andere von Meinung zu überzeugen

Answer 73

sozial-interaktive

Answer 74

integrativ-habituelle

Answer 75

konservative

Answer 76

sozial-aktive

Answer 77

anspruchsvolle

Answer 78

Unterhaltungs- und Informationsorientierung

Answer 79

Schweiger (2006): Spass Aktive, Gewissenhaft Aktive, Gelassen Passive, Rituell Passive

Answer 80

Meyen (2006): Genügsame, Konsumenten, Unabhängige, Pflichtbewusste, Profis, Elitäre

Answer 81

Meyen (2006): Spass Aktive, Gewissenhaft Aktive, Gelassen Passive, Rituell Passive

Answer 82

Schweiger (2006): Genügsame, Konsumenten, Unabhängige, Pflichtbewusste, Profis, Elitäre

Answer 83

Meyen (2006): Genügsame, Abhängige, Pflichtbewusste, Anfänger

Answer 84

unrealistische Darstellung von Körperlichkeit in den Massenmedien

Answer 85

überzeugende empirische Belege für den Zusammenhang zwischen Medienkonsum und Body Image

Answer 86

unklar welche Mediengenres und -nutzer beeinflusst werden

Answer 87

keine überzeugende empirische Belege für den Zusammenhang zwischen Medienkonsum und Body Image

Answer 88

realistische Darstellung von Körperlichkeit in den Massenmedien

Answer 89

Differential Susceptibility to Media effects Model

Answer 90

Diffuse Susceptibility to Media effects Methode

Answer 91

Zeigt wie sehr und welche Jugendliche im sozialen Kontext beeinflusst werden zB Normen im Freundeskreis

Answer 92

Zeigt welche Menschen im beruflichen Kontext beeinflusst werden zB Normen im Arbeitsumfeld

Answer 93

Die Art und Weise wie Informationen präsentiert werden, beeinflusst unsere Einschätzung und unser Verhalten.

Answer 94

Soziologische Ursprünge

Answer 95

gehört zu Agenda Setting

Answer 96

Statements haben keinen Sinngehalt an sich, dieser entlehnt sich aus dem Kontext und dem Stil (Bateson 1955).

Answer 97

Psychologische Ursprünge

Answer 98

gehört nicht zu Agenda Setting

Answer 99

Die Art und Weise wie Informationen präsentiert werden, beeinflusst nicht unsere Einschätzung und unser Verhalten.

Answer 100

indirekter Effekt (Folge) von Agenda Setting

Answer 101

direkter Effekt (Folge) von Agenda Setting

Answer 102

Die Fokussierung auf bestimmte Themen liefert Bewertungsmaßstäbe für die Bewertung anderer Objekte und Personen.

Answer 103

Priming Annahme: Je mehr Aufmerksamkeit Medien einem bestimmten Ereignis schenken, desto mehr wird die Öffentlichkeit "geprimed" sein und desto mehr werden Rezipienten ihre Meinung über das Ereignis in ihr Gesamturteil einbeziehen.

Answer 104

USA Herbst 1986: Beamte aus der Reagan-Administration haben heimlich Mittel, die aus dem Verkauf von Waffen an den Iran erhalten wurden, an die Kontras in Nicaragua gegeben. (Großer Medienskandal - Beeinflussung auf Unterstützung des Präsidenten?)

Answer 105

Die Fokussierung auf bestimmte Objekte und Personen liefert Bewertungsmaßstäbe für die Bewertung anderer Medien.

Answer 106

Equivalence Frames

Answer 107

Emphasis Frames

Answer 108

Metaframes / Masterframes

Answer 109

Generic vs. issue-specific frames

Answer 110

Synonym Frames

Answer 111

Maxiframes / Multiframes

Answer 112

Ehtikframes

Answer 113

Medien Agenda

Answer 114

Publikums Agenda

Answer 115

Politische Agenda

Answer 116

Real World Agenda

Answer 117

Soziale Agenda

Answer 118

Kulturelle Agenda

Answer 119

True World Agenda

Answer 120

Generation Agenda

Answer 121

Umfrage unter 100 "undecides voters" beim Präsidentenwahlkampf in Chapel Hill, NC

Answer 122

Inhaltsanalyse relevanter Medien in Chapel Hill, NC

Answer 123

Umfrage unter 10.000 "undecides voters" beim Präsidentenwahlkampf in NC

Answer 124

“What are you most concerned about these days? That is, regardeless of what politicians say, what are the two or three main things which you think government should do something about?”

Answer 125

15 Themenkategorien: TV, Newspaper, News Magazines, Editorial Page Coverage of Newspaper & Magazines, ...

Answer 126

5 Themenkategorien: Internet, Chat Rooms, Soaps, Handy, News

Answer 127

Experiment mit "voters" in Chapel Hill, NC

Answer 128

Medien fungieren als Trendverstärker, sie tragen zur Verfestigung von bestehenden Ungleichheiten und Machtstrukturen bei.

Answer 129

Menschen aus höheren sozioökonomischen Schichten, ziehen mehr Infos aus den Medien / Kampagnen.

Answer 130

“As the infusion of mass media information into a social system increases, segments of the population with higher socioeconomic status tend to acquire this information at a faster rate than the lower status segments, so that the gap in knowledge between these segments tends to increase rather than decrease” (Tichenor et al., 1970: 159)

Answer 131

Faktoren: SES/ formale Bildung beeinflusst Informationsverarbeitung, führt zu mehr Wissen, weil so Kommunikationsfertigkeiten bzw. Lese- und Verstehensfertigkeiten vorhanden sind; Vorhandenes Wissensniveau; Soziale Beziehungen: Interpersonelle Kommunikation/ Diskussionsgruppen; Selektive Mediennutzung: gezielte Nutzung; Trägermedium der Information: Gedruckte Info – Mittelschichtenbias

Answer 132

Persönliche Motivation spielt eine große Rolle!

Answer 133

Knowledge gaps eher das Resultat unterschiedlicher Motivation, Information aufzunehmen, als fehlender oder mangelnder Nutzungskompetenzen.

Answer 134

Medien fungieren als Vermittler, sie tragen zur Beseitigung von bestehenden Ungleichheiten und Machtstrukturen bei.

Answer 135

Persönliche Motivation spielt keine große Rolle!

Answer 136

Knowledge gaps eher das Resultat mangelnder Nutzungskompetenzen, als unterschiedliche Motivation, Information aufzunehmen.

Answer 137

Zugang und Kenntnis von Informations- und Kommunikationstechnologien innerhalb von Ländern, aber auch länderübergreifend. Mittlerweile geht es oft nicht mehr um den Zugang, sondern um kognitive Fähigkeiten im Umgang.

Answer 138

Zugang und Kenntnis von Informations- und Kommunikationstechnologien innerhalb von Schulen. Mittlerweile geht es oft nicht mehr um den Zugang, sondern um kognitive Fähigkeiten im Umgang.

Answer 139

Zugang und Kenntnis von Informations- und Kommunikationstechnologien innerhalb von Schulen. Mittlerweile geht es oft mehr um den Zugang, als um kognitive Fähigkeiten im Umgang.

Answer 140

Zugang und Kenntnis von Informations- und Kommunikationstechnologien innerhalb von Mediensystemen. Mittlerweile geht es oft nicht mehr um den Zugang, sondern um kognitive Fähigkeiten im Umgang.

Answer 141

Die Offenheit des Zugangs für alle gesellschaftlichen Gruppen und Themen.

Answer 142

Das Prinzip der Diskursivität im öffentlichen Diskurs

Answer 143

Unter Diskurs versteht Habermas einen Prozess der vernünftigen Begründung von Normen.

Answer 144

Die öffentliche Meinung (=Produkt der Diskussion) soll nicht durch Kompromisse, sondern durch Überzeugung der besseren Argumente zustande kommen.

Answer 145

Die Legitimationsfunktion der Öffentlichkeit für die Politik.

Answer 146

Die Legitimationsfunktion der Öffentlichkeit für die Medizin.

Answer 147

Das Prinzip der Diskursivität im privaten Bereich

Answer 148

Unter Diskurs versteht Habermas einen Prozess der Kompromissfindung.

Answer 149

Sprechen und Handeln kann wahrgenommen bzw. beobachtet werden.

Answer 150

Akteure und Publikum sind nicht ortsgebunden

Answer 151

konstituiert sich durch kommunikative Teilnehmer

Answer 152

jenseits der Grenzen des privaten Raumes

Answer 153

Zentrale Rolle der Massenmedien!

Answer 154

Schwache Rolle in den Massenmedien!

Answer 155

jenseits der Grenzen des öffentlichen Raumes

Answer 156

Akteure und Publikum sind ortsgebunden

Answer 157

wenig selektive Wahrnehmung

Answer 158

Anfänge 1967

Answer 159

Anfänge 1986

Answer 160

bis 2009 insgesamt 500 Studien veröffentlicht

Answer 161

These: Gerade Vielseher werden durchs Fernsehen kultiviert und sehen die Welt so, wie sie im Fernsehen vermittelt wird.

Answer 162

These: Gerade Wenigseher werden durchs Leben kultiviert und sehen die Welt so, wie sie im Fernsehen vermittelt wird.

Answer 163

Fernsehen als Sozialisationsinstanz, die bei den Konsumenten verzerrte Vorstellungen von Realität erzeugt

Answer 164

geht von direkten Effekten und diffusen Inhalten aus

Answer 165

Noelle - Neumann

Answer 166

Theorie der öffentlichen Meinung

Answer 167

Theorie der Medienwirkung bei Jugendlichen

Answer 168

Die Bereitschaft sich öffentlich zur eigenen Meinung zu bekennen hängt ab von der wahrgenommenen Mehrheitsmeinung.

Answer 169

Die Bereitschaft sich öffentlich zur eigenen Meinung zu bekennen hängt nicht von der wahrgenommenen Mehrheitsmeinung ab.

Answer 170

allermeisten Menschen empfinden Isolationsfurcht

Answer 171

Menschen machen sich ständig unbewusst ein Bild von der Verteilung der Meinung in der Öffentlichkeit

Answer 172

Wahrnehmung der Menschen, welche Meinungen denn nun vorherrschend sind, wird vorwiegend durch die in den Massenmedien vertretenen Meinungen und Argumente bestimmt.

Answer 173

Wirksamkeit dann niedrig, wenn schützender Mechanismus der selektiven Wahrnehmung gering

Answer 174

Wirksamkeit dann hoch, wenn schützender Mechanismus der selektiven Wahrnehmung gering

Answer 175

Medien setzen Spirale in Gang - Indikator für Mehrheitsmeinung; Interpersoneller Puffer nimmt ab, abweichende Meinungen werden weniger geäußert

Answer 176

Annahme, dass nur die Anderen von persuasiven Botschaften beeinflusst werden, man selbst aber nicht.

Answer 177

Annahme, dass man nur selbst von persuasiven Botschaften beeinflusst wird, die Anderen aber nicht.

Answer 178

Wirkung der Anderen wird überschätzt und die Wirkung auf einen selbst wird unterschätzt

Answer 179

Wirkung einen selbst wird überschätzt und die Wirkung auf Andere unterschätzt

Answer 180

Tritt vor allem auf, wenn die Kommunikation als unerwünscht / normabweichend wahrgenommen wird ( Gewalt, Pornos, ...).

Answer 181

Reverse Third Person Effekt: Wenn Kommunikation das Selbstbild oder die Gruppenidentität widerspiegelt.

Answer 182

Reverse Third Person Effekt: Wenn Kommunikation nicht das Selbstbild oder die Gruppenidentität widerspiegelt.

Answer 183

größere soziale Distanz verstärkt den Effekt

Answer 184

kognitiv - affektiv - konativ

Answer 185

kognitiv - kumulativ - specific

Answer 186

social - peer - differential

Answer 187

arousal - affektiv - kognitiv

Answer 188

Selbstverwirklichung

Answer 189

Anerkennung (Prestige, Selbstachtung)

Answer 190

Soziale Bedürfnisse (geliebt werden, Fürsorge)

Answer 191

Sicherheitsbedürfnisse

Answer 192

Physiologische Bedürfnisse (Hunger, Durst)

Answer 193

Selbstbestimmung

Answer 194

Stabilitätsbedürfnisse

Answer 195

Menschliche Bedürfnisse (geliebt werden, Fürsorge)

Answer 196

Zurückhaltung

Answer 197

Werbung: Kommerzielle Ziele; Wissen; Einstellung und Verhalten

Answer 198

Kampagnen: aufklärerische Ziele; Gesundheit, Politik, Wissen, Einstellung und Verhalten

Answer 199

Product Placement: versteckte Werbung; kommerzielle Ziele; Einstellung und Verhalten

Answer 200

Werbung: nicht-kommerzielle Ziele; Wissen; Einstellung und Verhalten

Answer 201

Allmächtige Medien

Answer 202

Ohnmächtige Medien

Answer 203

Moderate Medienwirkung

Answer 204

Mächtige Medien

Answer 205

Schwache Medien

Answer 206

Starke Medienwirkung

Answer 207

Erreichen JEDEN

Answer 208

Einbahnstraße

Answer 209

Inhalt = Einfluss

Answer 210

Publikum empfänglich

Answer 211

direkt, kein Filter

Answer 212

Masse beeinflussbarer als Elite

Answer 213

Erreich nicht JEDEN

Answer 214

indirekt, Filter

Answer 215

Elite beeinflussbarer als Masse

Answer 216

Limited Effects

Answer 217

Reiz-Organismus-Reaktions-Modell

Answer 218

Reiz-Reaktion-Modell

Answer 219

Hypodermic Needle-Modell (Injektionsnadel)

Answer 220

Transmission Belt-Theorie

Answer 221

Magic Bullet-Theorie

Answer 222

Transmission Marst-Theorie

Answer 223

War of the Worlds

Answer 224

Orson Welles

Answer 225

Invasion from Mars

Answer 226

TV Übertragung

Answer 227

Walter Lippmann

Answer 228

Konformitätsexperiment

Answer 229

VORGEHENSWEISE: Die Probanden nahmen an einem sehr langweiligen Experiment teil. Anschließend sollten sie den noch wartenden Personen erzählen, dass es sich um ein interessantes Experiment handelt. Für diese Aussage bekamen die Probanden $1 oder $20.

Answer 230

ERGEBNIS: die Vpn mit $1 Entlohnung: erzählten den Wartenden das Experiment sei interessant gewesen + bei der Befragung nachher haben diese dieselbe Lüge angeben!!! Die Vpn mit $20 Entlohnung: erzählten den Wartenden zwar dieselbe Lüge, bewerteten bei der Befragung das Experiment aber als langweilig.

Answer 231

Die mit 20 Dollar mussten sich nicht rechtfertigen (Kognitive Dissonanz lösen).

Answer 232

ERGEBNIS: die Vpn mit $20 Entlohnung: erzählten den Wartenden das Experiment sei interessant gewesen + bei der Befragung nachher haben diese dieselbe Lüge angeben!!! Die Vpn mit $1 Entlohnung: erzählten den Wartenden zwar dieselbe Lüge, bewerteten bei der Befragung das Experiment aber als langweilig.

Answer 233

VORGEHENSWEISE: Die Probanden nahmen an einem sehr interessanten Experiment teil. Anschließend sollten sie den noch wartenden Personen erzählen, dass es sich um ein langweiliges Experiment handelt. Für diese Aussage bekamen die Probanden $1 oder $20.

Answer 234

Die mit 1 Dollar mussten sich nicht rechtfertigen (Kognitive Dissonanz lösen).

Answer 235

Selective exposure (selektive Zuwendung)

Answer 236

Selective perception (selektive Wahrnehmung)

Answer 237

Selective retention (selektive Erinnerung)

Answer 238

Selective retention (selektive Erinnerung)

Answer 239

(„postdezisionale Dissonanzreduktion“) – Einschätzungen bzw. Verhalten harmonisieren

Answer 240

Selective exposure (selektive Zuwendung)

Answer 241

Selective perception (selektive Wahrnehmung)

Answer 242

Publikum als Ware

Answer 243

Publikum als Opfer

Answer 244

Publikum als aktiver Mediennutzer

Answer 245

Publikum als Produkt

Answer 246

Publikum als Medieninhaber

Answer 247

Publikum als Massenmedium

Answer 248

Informationsfunktion

Answer 249

Bildungsfunktion

Answer 250

Kritikfunktion

Answer 251

Kontrollfunktion

Answer 252

Integrationsfunktion

Answer 253

Kulturelle Funktion

Answer 254

Soziale Funktion

Answer 255

Massenfunktion

Answer 256

Imagefunktion

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