Bm13 Altfragen Juni 2018

Question

1.Comenius musste sich wegen seiner Mitgliedschaft in der christlichen böhmischen Bruderschaft verstecken. weil 2.Katholiken haben Andersgläubige im 17. Jahrhundert brutal verfolgt.

Answer 1

a. Nur 1. ist richtig.

Answer 2

b. 1. und 2. sind richtig. Die Verknüpfung ist falsch.

Answer 3

c. 1., 2. und die Verknüpfung sind richtig.

Answer 4

d. 1., 2. und die Verknüpfung sind falsch.

Answer 5

e. Nur 2. ist richtig.

Answer 6

a. Der Umweltschutz.

Answer 7

b. Der Weltfrieden.

Answer 8

c. Der Gleichheitsgedanke.

Answer 9

d. Die Entwicklung der Vernunft.

Answer 10

e. Das Gott gemäße Leben.

Answer 11

a. Durch die Bereitstellung von Realbüchern und didaktischen Büchern.

Answer 12

b. Durch Aufmerksamkeit, Züchtigung und Tadel.

Answer 13

c. Durch die Förderung selbstgesteuerten Lernens.

Answer 14

d. Durch die genaue Beachtung des pansophischen Gedankens.

Answer 15

e. Durch die Verbindung der didaktischen Bücher und der Stimme des Lehrers. Feedback

Answer 16

a. Comenius orientiert die Didaktik am sozialen Stand, Hönigswald an der Möglichkeit zu Denken.

Answer 17

b. Comenius orientiert die Didaktik an der Wissenschaft; Hönigswald orientiert die Didaktik am göttlichen Willen.

Answer 18

c. Comenius begründet Didaktik metaphorisch; Hönigswald transzendentalkritisch.

Answer 19

d. Bei Comenius spielt die Entwicklung des Menschen keine Rolle, bei Hönigswald allerdings schon.

Answer 20

e. Comenius rückt die Selektionsaufgabe der Schule in den Mittelpunkt; Hönigswald die Gleichberechtigung

Answer 21

a. Die Forderung, den demokratischen Gedanken an die Lernenden heranzutragen.

Answer 22

b. Die Forderung, alle Menschen gleich zu unterrichten.

Answer 23

c. Die Forderung, alle Menschen auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten.

Answer 24

d. Die Forderung, alle Menschen ihren Begabungen gemäß zu unterrichten.

Answer 25

e. Die Forderung, individuelle Begabungen zu fördern

Answer 26

a. Durch die Aufforderung, guten Beispielen nachzuahmen.

Answer 27

b. Durch die natürliche Anlage des Menschen.

Answer 28

c. Durch Waldspaziergänge.

Answer 29

d. Durch das Leben mit Wölfen.

Answer 30

e. Durch Beten, Lernen und Tätigkeit.

Answer 31

(1)Die Lernenden auf die eigene Unkenntnis aufmerksam zu machen.

Answer 32

(2)Neugierde zu wecken.

Answer 33

(3)Aufmerksamkeit zu erhalten.

Answer 34

(4)Öffentliche Fragen zu beantworten.

Answer 35

a.Alle sind richtig.

Answer 36

b. Nur 1 und 2 sind richtig.

Answer 37

c. Nur 1, 3 und 4 sind richtig.

Answer 38

d. Nur 1, 2 und 4 sind richtig.

Answer 39

e. Nur 1 ist richtig.

Answer 40

a.Lehrende können die Selbstständigkeit der Lernenden fördern.

Answer 41

b.Auch unbegabte Lehrende können erfolgreich unterrichten.

Answer 42

c.Die Lehrenden werden in der Entwicklung der Ziele und der Wahl der Inhalte unterstützt.

Answer 43

d.Die praktische Umsetzung der Methodenfreiheit wird ermöglicht.

Answer 44

e.Lehrende rücken als Person stärker in den Mittelpunkt.

Answer 45

a. Mit den Wissenschaften und guten Sitten allen Christus geweihten Seelen schließlich auch die Frömmigkeit selbst einzupflanzen.

Answer 46

b. Die Akzeptanz der Schule bei den Regierenden bzw. Herrschenden so zu verbessern, dass die Bereitschaft, Lehrerinnen und Lehrern Gehalt zu bezahlen, steigt.

Answer 47

c. Administration von Schule und Unterricht in der Schule zu verbessern, dass die Lernenden schließlich dazu angehalten werden, selbst ihren Platz in der Gemeinschaft einzunehmen.

Answer 48

d. Die Abläufe in der Schule so zu gestalten, dass auch in den Abläufen in der Schule die Vermittlung epochaltypischer Schlüsselprobleme zum Ausdruck kommt.

Answer 49

e. Die Durchlässigkeit des Bildungssystems durch eine Überwindung des dreigliedrigen Schulsystems mittels einer Einrichtung einer gemeinsamen Schule für alle Kinder und Jugendlichen zu verbessern.

Answer 50

a. Der Unterricht soll zur Vorbereitung auf das erwachsene Leben in der Einteilung der Unterrichtszeit üblichen Arbeitszeitregelungen folgen, d.h. vier Stunden Unterricht am Vormittag und vier Stunden Unterricht am Nachmittag umfassen.

Answer 51

b. Schulen sollen stets geöffnet sein und es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, mit den Schulbüchern im ihrem Tempo das Pensum zu bewältigen, damit sich die unterschiedlichen Begabungen entfalten können.

Answer 52

c. Die Schulen sollen einmal im Jahr geöffnet und geschlossen werden, damit das Pensum jeder Klasse einmal jährlich ablaufen kann und (mit Ausnahme der gar zu Schwachen) alle gleichzeitig zum Ziel geführt werden können.

Answer 53

d. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Einteilung des Schuljahres dem Kirchenkalender folgen und insbesondere zu den großen Kirchenfesten (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) geschlossen werden, damit die Darbietung des Pensums nicht durch andere Verpflichtungen der Schülerinnen und Schüler gestört wird.

Answer 54

f. In der Einteilung des Schuljahres soll genügend Zeit für die Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer berücksichtigt werden, damit diese ihr Wissen und ihre Fähigkeiten ständig aktualisieren und weiter entwickeln können.

Answer 55

a. Kinder aus adeligen Familien und dem Klerus sollen die Möglichkeiten erhalten, die ihnen in der Mutterschule (1.-6. Lebensjahr) zu Teil gewordene Förderung in der Muttersprachschule so weiter zu entwickeln, dass sie hinterher erfolgreich die Lateinschule besuchen können.

Answer 56

b. Weil die bisherige, ohne die von Comenius vorgeschlagene neue Methode arbeitende Schule, nicht dazu in der Lage war, wichtige Fächer auch zu unterrichten, und mit der neuen Methode nun die Vielzahl der Fächer endlich auch tatsächlich in der Schule unterrichtet werden kann.

Answer 57

c. Weil das letzte Bildungsziel das Leben im Jenseits ist, und dieses Bildungsziel es erfordert, sich selbst und damit alles andere zu erkennen, zu beherrschen und zu Gott hinzulenken.

Answer 58

d. Schon in der Muttersprachschule sollen die Begabteren und die weniger Begabten Schülerinnen und Schüler so getrennt werden, dass die begabteren Schülerinnen und Schüler ihre Begabung von entwickeln können.

Answer 59

e. Die Vielzahl der Fächer erlaubt es den Lehrenden die Begabungen der Lernenden für bestimmte Fächer zu erkennen und diese dann mit Hilfe von Begabungsbüchern ihren Begabungen gemäß zu fördern.

Answer 60

a. Nur 3. und 4. sind richtig.

Answer 61

b. Nur 2. und 3. sind richtig.

Answer 62

c. Nur 2. und 4. sind richtig. FALSCH

Answer 63

d. Nur 1. ist richtig.

Answer 64

e. Nur 1. und 2. sind richtig.

Answer 65

b.Umweltfrage.

Answer 66

c.Ungleichheit.

Answer 67

d.Religiosität.

Answer 68

e.Friedenserziehung.

Answer 69

a. eLearning kann einen großen Beitrag zur Besserung aller menschlichen Angelegenheiten leisten.

Answer 70

b. Durch eLearning können Hochbegabte besonders gefördert werden.

Answer 71

c. SchülerInnen können im eLearning eigenverantwortlich, d.h. individuell und selbstgesteuert lernen.

Answer 72

d. Mit eLearning können mehr SchülerInnen mit weniger LehrerInnen in kürzerer Zeit mehr lernen.

Answer 73

e. Getaktetes Vorgehen ist beim eLearning sinnvoll.

Answer 74

a. Kinder aus adeligen Familien und dem Klerus sollen die Möglichkeit erhalten, die ihnen in der Mutterschule (1.-6. Lebensjahr) zu Teil gewordene Förderung in der Muttersprachschule so weiter zu entwickeln, dass sie hinterher erfolgreich die Lateinschule besuchen können.

Answer 75

b. Weil die bisherige, ohne die von Comenius vorgeschlagene neue Methode arbeitende Schule, nicht dazu in der Lage war, wichtige Fächer auch zu unterrichten, und mit der neuen Methode die Vielzahl der Fächer endlich auch tatsächlich in der Schule unterrichtet werden kann.

Answer 76

c. Schon in der Muttersprachschule sollen die Begabteren und die weniger Begabteren Schülerinnen und Schüler so getrennt werden, dass die begabteren Schülerinnen und Schüler ihre Begabung voll entwickeln können.

Answer 77

d. Weil alles, was dem Menschen für sein ganzes Leben mitgegeben werden soll, schon in der ersten Schule angelegt werden muss.

Answer 78

e. Die Vielzahl der Fächer erlaubt es den Lehrenden die Begabungen der Lernenden für bestimmte Fächer zu erkennen und diese dann mit Hilfe von Begabungsbüchern ihren Begabungen gemäß zu fördern.

Answer 79

a. Nur 1 und 4 sind richtig.

Answer 80

b. Nur 1, 2 und 4 sind richtig.

Answer 81

c. Alle sind richtig.

Answer 82

d. Keine der Aussagen ist richtig.

Answer 83

e. Nur 1, 3 und 4 sind richtig.

Answer 84

a. Die SchülerInnen werden gründlicher gebildet sein.

Answer 85

b. Die Schülerinnen werden von feinerer Gelehrsamkeit und anmutigem Geiste sein.

Answer 86

c. Mit weniger LehrerInnen können mehr SchülerInnen unterrichtet werden.

Answer 87

d. Bildung kann der Jugend eingegossen oder eingeträufelt werden.

Answer 88

e. Begabungsunterschiede können ausgeglichen werden.

Answer 89

Durch die Lektüre des gedruckten Materials.

Answer 90

Durch öffentliche Examina.

Answer 91

Durch Wiederholungen, Prüfungen und Wettbewerbe.

Answer 92

Durch einen Waldspaziergang.

Answer 93

Durch die Aufforderung, Beispiele nachzuahmen.

Answer 94

Die glänzenden Begabungen können mit mehr Erfolg gefördert werden.

Answer 95

Die Lehrmittel der neuen Methode müssen klar geschaffen werden.

Answer 96

Der Lehrstoff kann mit wenig Mühen dem Verstand eingeschrieben werden.

Answer 97

Alle Menschen können das Gleiche lernen.

Answer 98

Auch die geringer begabten Lehrenden können mit Büchern erfolgreich unterrichten.

Answer 99

a. 1837 entwirft Babbage mit der Analytical Engine den ersten universell programmierbaren Computer.

Answer 100

b. 1776 erfolgt die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika. c. 1848 verhindert die preussische Armee die nationalstaatlich - bürgerliche Revolution.

Answer 101

c. 1806 besetzt Napoleon der Erste Preussen.

Answer 102

d. 1848 verhindert die preussische Armee die nationalstaatlich - bürgerliche Revolution.

Answer 103

e. 1914 tritt Preussen an der Seite Österreich-Ungarns in den ersten Weltkrieg ein.

Answer 104

a. Nach dem Leben des Knaben.

Answer 105

b. Nach dem Gesichtskreise.

Answer 106

c. Nach dem, was man vorfindet.

Answer 107

d. Nach den Umständen.

Answer 108

e. Nach der Gesellschaft.

Answer 109

a. Machen, dass der Zögling sich selbst finde, als wählend das Gut, als verwerfend das Böse.

Answer 110

b. Die Vermittlung der Fähigkeiten zur Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität.

Answer 111

c. Das eigentlich Wesen der Kraft zur Charakterbildung in die Seele des Anderen hineinzufließen zu lassen.

Answer 112

d. Die Förderung der "Fully Functioning Person".

Answer 113

e. Die Vermittlung religiöser Werte.

Answer 114

a. In der Berücksichtigung gesellschaftlicher Zwänge.

Answer 115

b. In der ästhetischen Darstellung der Welt.

Answer 116

c. In der Förderung einer demokratischen Persönlichkeit.

Answer 117

d. In der Vermittlung des intelligiblen Charakters.

Answer 118

e. In der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt.

Answer 119

a. Sie muss dem Geschädigten Genugtuung verschaffen.

Answer 120

b. Sie muss vom Gestraften als richtig anerkannt werden.

Answer 121

c. Sie muss Respekt vor dem Gesetz vermitteln.

Answer 122

d. Sie muss eine Wiederholung der Tat verhindern.

Answer 123

e. Sie muss administrativ korrekt ermittelt werden.

Answer 124

a. Die Bildsamkeit des Körpers zur Charakterstärke.

Answer 125

b. Die Bildsamkeit des Willens.

Answer 126

c. Die Bildsamkeit des Willens zur Sittlichkeit.

Answer 127

d. Die Bildsamkeit des Wissens zur Sittlichkeit.

Answer 128

e. Die Bildsamkeit der Seele zur Charakterstärke.

Answer 129

a. Die Erklärung der Menschenrechte.

Answer 130

b. Die gesellschaftlichen Bedingungen.

Answer 131

c. Das Subversionsvermögen.

Answer 132

d. Die Zukunftsoffenheit.

Answer 133

e. Die wissenschaftliche Theorie.

Answer 134

a. Eine Definition des Gegenstandes der Pädagogik.

Answer 135

b.Eine Lobrede auf die Pädagogik.

Answer 136

c.Einen Überblick über die Geschichte der Pädagogik.

Answer 137

d.Den gegenwärtigen Zustand der Kunst der Pädagogik.

Answer 138

e.Einen Überblick über das Gebiet der Pädagogik.

Answer 139

a. Schulen sollen die Interessen des Staates verwirklichen.

Answer 140

b. Staatsmänner sollen dem pädagogischen Gedanken folgen.

Answer 141

c. Der Staat soll Schulen benutzen, um Kinder zu nützlichen Bürgern zu erziehen.

Answer 142

d. Die vom Staat aus geordnete Erziehung läuft dem Staat selbst zuwider.

Answer 143

e. Der Staat soll in Schulen als kleine Nationen keimen.

Answer 144

a. Herbart beurteilt vorbildliche Erziehung in staatlichen Schulen positiv.

Answer 145

b. Herbart sieht staatliche Schulen als geeigneten Ort, um Bildung zu vermitteln.

Answer 146

c. Herbart beurteilt staatliche Schulen als privaten Schulen unterlegen.

Answer 147

d. Herbart beurteilt staatliche Schulen als dem Hauslehrerkonzept unterlegen.

Answer 148

e. Herbart bezweifelt, dass allgemeine Bildung in staatlichen Schulen einen guten Ort finden kann.

Answer 149

a. Der Umgang mit Tischlerwerkzeugen.

Answer 150

b. Das Beherrschen von Schlüsselkompetenzen.

Answer 151

c. Die Fähigkeit, kritisch-realistisch zu denken.

Answer 152

d. Das Erfüllen von Bildungsstandards.

Answer 153

e. Die gleichschwebende Vielseitigkeit des Interesses.

Answer 154

a. Mit der Rede von der Sünde.

Answer 155

b. Mit den platonischen Dialogen.

Answer 156

c.Mit dem reinen Familiengfühl.

Answer 157

d.Mit Respekt vor Andersgläubigen.

Answer 158

e.Mit den Zeugnissen der Natur.

Answer 159

a. Kunstwerke und gelehrte Schriftsprache.

Answer 160

b. Internetcomputer und Buchdruck.

Answer 161

c. Kunstwerke und sinnliche Wahrnehmung.

Answer 162

d. Unterhaltungsmedien und ernste Medien.

Answer 163

e. Sinnliche Wahrnehmung und gelehrte Schriftsprache.

Answer 164

a. Das Denken soll an populärer Sprache geschult werden.

Answer 165

b. Denken ist immer schon auf Sprache angewiesen.

Answer 166

c. Sprache erzeugt die Person und damit das Denken.

Answer 167

d. Das Denken bedient sich der Sprache zum Zwecke der Mitteilung.

Answer 168

e. Die Sprache erzeugt das Denken.

Answer 169

a. Vom Lehrplan aus.

Answer 170

b. Von der konstruktiv - realistischen Forschungsmethode aus.

Answer 171

c. Vom transzendentalen Subjekt aus.

Answer 172

d. Von der Einheit des Bewusstseins aus.

Answer 173

e. Von der Vielseitigkeit aus.

Answer 174

a. Die Schonung der Empfänglichkeit.

Answer 175

b. Die Stärke des sinnlichen Eindrucks.

Answer 176

c. Das Abwarten des wiederhergestellten Gleichgewichts.

Answer 177

d. Die Relationierung exemplarischer Inhalte.

Answer 178

e. Die Vermeidung des schädlichen Gegensatzes.

Answer 179

a. Pädagogik kann Reaktionen nur herausfordern bzw. dazu auffordern, das Ergebnis aber nicht sicher stellen.

Answer 180

b. Die Aneignung des Lehrinhalts durch die Lernenden erfolgt individuell.

Answer 181

c. Das eigene Verhältnis zum Wissen rückt in den Mittelpunkt.

Answer 182

d. Der Sinn des zu Lernenden entsteht im Bezug auf die Gemeinschaft.

Answer 183

e. Die Entwicklung der Gemeinschaft kennt kein Ziel bzw. Ideal.

Answer 184

a. Der Übergang vom monarchistischen zum demokratischen Staat.

Answer 185

b. Die schnelle Verbreitung des Internets im Zuge der Verbreitung der Wissensgesellschaft.

Answer 186

c. Das schnelle Wachstum von Städten im Zuge der Industrialisierung.

Answer 187

d. Die Verbreitung der progressive education.

Answer 188

e. Der Übergang von Hegels absolutem Idealismus zu einer dynamisch-demokratischen Wissenschaft.

Answer 189

a. Dem Prinzip der Steigerung der Zahl und der Mannigfaltigkeit bewusst geteilter Interessen.

Answer 190

b. Dem Prinzip der Orientierung an den angeborenen Fähigkeiten.

Answer 191

c. Dem Prinzip der Zusammenarbeit in Diebesbanden

Answer 192

d.Dem Prinzip der Mündigkeit.

Answer 193

e.Dem Prinzip der gleichschwebenden Einseitigkeit des Individuums.

Answer 194

a. Durch die Orientierung an der menschlichen Gemeinschaft.

Answer 195

b. Durch den Lehrer.

Answer 196

c. Durch die Erziehung.

Answer 197

d. Durch die Überwindung von feudalen Autoritäten.

Answer 198

e. Durch die Beteiligung und Anpassung an die Gemeinschaft.

Answer 199

a. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der sich selbst belehrt.

Answer 200

b. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der Lernen erleidet

Answer 201

c. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der selbst und aktiv mitkonstruiert.

Answer 202

d. Dewey beschreibt den Lerneden als einen Menschen, der im Lernen zugleich auch lehrt.

Answer 203

e. Dewey beschreibt den Lernenden als einen Menschen, der das Lehren erfährt.

Answer 204

a. handlungs- und entscheidungsunfähig.

Answer 205

b. tolerant und gerechtigkeitssuchend.

Answer 206

c. aktiv und selbstständig.

Answer 207

d. unselbstständig und den Erwachsenen ausgeliefert.

Answer 208

e. geistig und seelisch vollständig entwickelt

Answer 209

a. Die Betätigungen verbessern das Lernergebnis.

Answer 210

b. Die Betätigung muss Fehler vermeiden, um den Wert des Wahren zu vermitteln.

Answer 211

c. Die Betätigungen zielen auf die genaue Ausführung der Anordnung der Lehrenden ab.

Answer 212

d. Durch die Betätigungen wird vermittelt, dass die Lernenden andere Menschen nie nur als Mittel, sondern immer auch als Zweck betrachten.

Answer 213

e. Die Betätigungen der Lernenden werden den intellektuellen Ergebnisse und der Entwicklung bestimmter sozialer Bereitschaften untergeordnet.

Answer 214

a. Lehrende sollen den SchülerInnen MentorInnen sein.

Answer 215

b. Lehrende sollen souverän und wissend agieren.

Answer 216

c. Lehrende sollen klar strukturiert den Unterricht führen.

Answer 217

d. Lehrende sollen als Mitarbeitende im Unterricht auftreten.

Answer 218

e. Lehrende sollen einen Freund für die SchülerInnen darstellen.

Answer 219

a. Dewey entwickelt in seiner Theorie keine Thesen, die eine Beantwortung der Frage möglich machen.

Answer 220

b. Dewey würde dem weder für die Familie noch für die Schule zustimmen, weil jede Gruppe einen formenden Einfluss auf die Handlungsdispositionen hat und alle dabei möglichen Erfahrungen zuzulassen sind.

Answer 221

c. Dewey würde für Familie und Schule zustimmen, weil damit der Einfluss wertloser und wertwidriger Züge der existierenden Umwelt ausgeschaltet wird.

Answer 222

d. Dewey würde für die Schule zustimmen, nicht aber für die Familie, weil nur der Schule die Aufgabe zukommt, eine vereinfacht Umwelt bereitzustellen.

Answer 223

e. Dewey würde für die Familie zustimmen, nicht aber für die Schule, weil nur in der Familie die verschiedenen Faktoren in der sozialen Umgebung gegeneinander ausbalanciert werden können und so die Beschränkung der sozialen Gruppe, in die der Mensch hineingeboren wurde, überschritten werden kann.

Answer 224

a. Weil damit die Konkurrenzfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt im Sinne der OECD verbessert wird.

Answer 225

b. Weil Schule zu Mitbestimmungs-, Solidaritäts- und Friedensfähigkeit erziehen soll.

Answer 226

c. Weil Schule ein Hineinziehen in ein skeptisches Selbstbedenken erreichen soll.

Answer 227

d. Weil die Schule zur Emanzipation des Menschen aus entfremdenden gesellschaftlichen Verhältnissen beitragen soll.

Answer 228

e. Weil die bestehende Schule vordemokratischen Zielen dient und vordemokratische Methoden verwendet.

Answer 229

a. Die Fähigkeit, naturwissenschaftliche Experimente durchzuführen, soll vermittelt werden.

Answer 230

b. Das Interesse von Mädchen für MINT - Fächer soll gesteigert werden.

Answer 231

c. Demokratie soll als Lebensform vermittelt werden.

Answer 232

d. Das wissenschaftliche Entdeckungsvermögen soll angeregt werden.

Answer 233

e. Primärtugenden sollen entdeckend erlernt werden.

Answer 234

a. Orientierung an der Wirklichkeit.

Answer 235

b. Orientierung an wirtschaftlicher Nützlichkeit.

Answer 236

c. Orientierung an wissenschaftlicher Forschung.

Answer 237

d. Orientierung an schulischen Produkten.

Answer 238

e. Orientierung am Schüler.

Answer 239

a. Heimann.

Answer 240

b.Comenius.

Answer 241

c.Ballauff.

Answer 242

d.Blankertz.

Answer 243

e.Herbart.

Answer 244

a. Dass das religiöse Empfinden vernachlässigt wird.

Answer 245

b. Dass die transzendentale Reflexion vernachlässigt wird.

Answer 246

c. Dass die Partizipation an der Gemeinschaft übergangen wird.

Answer 247

d. Dass die Wahrnehmung des Körpers vernachlässigt wird.

Answer 248

e. Dass die emotionalen Prozesse vernachlässigt werden.

Answer 249

a.Ballauff.

Answer 250

b.Flechsig.

Answer 251

c.Comenius.

Answer 252

d.Blankertz.

Answer 253

a. Vortrag und projektorientierten Unterricht.

Answer 254

b. Exposition, Erarbeiten, Üben.

Answer 255

c. Impulsreferate und Rollenspiele.

Answer 256

d. Projektmethode, Experiment und entdeckendes Lernen.

Answer 257

e. Exkursionen und Besichtigungen.

Answer 258

a. Gegenständlichkeit bezeichnet im Unterschied zu anderen Gegenständen die korrelative Identität von Subjekt und Objekt.

Answer 259

b. Gegenständlichkeit ist als einziger Gegenstand nur auf die Monas bezogen.

Answer 260

c. Nichts. Gegenständlichkeit ist ein Gegenstand wie jeder andere.

Answer 261

d. Gegenständlichkeit unterliegt im Unterschied zu anderen Gegenständen nicht dem Begriff der Methode.

Answer 262

e. Gegenständlichkeit ist als Gegenstand Voraussetzung dafür, anderen Gegenständen gegenübertreten zu können.

Answer 263

a. Gegenständlichkeit ist das physikalische Substrat von Gegenständen.

Answer 264

b. Gegenständlichkeit bezeichnet den Gegensatz zur Kontamination in der Verständigung zwischen Menschen.

Answer 265

c. Gegenständlichkeit ist die Möglichkeitsbedingung, unter der Gegenstände stehen.

Answer 266

d. Gegenständlichkeit bezeichnet künstlerische Gegenstände, nicht aber wissenschaftliche Gegenstände.

Answer 267

e. Gegenständlichkeit ist ein Merkmal von Gegenständen.

Answer 268

a. Wenn es der Forderung genügt, dass ein jetzt für gültig Gehaltenes von anderen übernommen und des Weitergebens für würdig erachtet wird.

Answer 269

b. Wenn die Differenz zwischen Pädagogik und Gegenstandsgedanke beachtet wird.

Answer 270

c. Wenn der Gegenstand des Verhaltens im elementarsten Sinn des Wortes auf wissenschaftliche Wahrheit bezogen werden kann.

Answer 271

d. Wenn das Verhalten mit dem Begriffspaar „Ursache-Wirkung“ als Tätigkeit verstanden werden kann.

Answer 272

e. Wenn die pädagogisch nehmende und die pädagogisch gebende Instanz mit der Identität einer Größe verknüpft werden kann.

Answer 273

a. Was ist die Möglichkeit der Bedingungen von Wahrheit?

Answer 274

b. Was ist die Bedingung der Erkenntnis von Möglichkeit?

Answer 275

c. Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Wahrheit?

Answer 276

d. Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Erkenntnis?

Answer 277

e. Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Wahrheit?

Answer 278

a. Die Determination des Sinns der Lernenden durch die Lehrenden.

Answer 279

b. Die Bezogenheit der Lernenden auf Sinn.

Answer 280

c. Den Gegensatz zur Kontamination in der Verständigung zwischen den Generationen.

Answer 281

d. Die Konzentration der Sache als Ursache-Wirkungs-Verhältnis.

Answer 282

e. Die Umsetzung von Bildungsinhalten in den organischen Zustand des Zöglings.

Answer 283

a.Konzentration.

Answer 284

b.Prozess.

Answer 285

c.Lebenswelt.

Answer 286

d.Gegenständlichkeit.

Answer 287

e.Vielfältigkeit.

Answer 288

a.Realitätsbezug.

Answer 289

b.Wahrheitsbezug.

Answer 290

c.Gegenwartsbezug.

Answer 291

d.Wirklichkeitsbezug.

Answer 292

e.Generationenbezug.

Answer 293

a. zugleich auch Lehrende.

Answer 294

b. gleich weit entwickelt wie Lehrende.

Answer 295

c. weiter entwickelt wie Lehrende.

Answer 296

d. noch nicht so weit entwickelt wie Lehrende.

Answer 297

e. nie so weit entwickelt wie Lehrende.

Answer 298

a. Die Bildungsinhalte müssen vom Lehrenden mit dem Lernenden abgestimmt werden, um eine Konzentration auf ein Thema gewährleisten zu können.

Answer 299

b. Der Lehrende muss sich auf einen Schüler konzentrieren, um seinen organischen Zustand zu berücksichtigen.

Answer 300

c. Der Lehrende muss sich an dem Konzept der Demokratie orientieren, um den Lernenden in das demokratische Leben einzuführen.

Answer 301

d. Die Bildungsinhalte müssen im Vollzug des Lehrenden umgesetzt werden.

Answer 302

e. Die Bildungsinhalte müssen vom Lehrenden in den Vollzug des Lernenden umgesetzt werden.

Answer 303

a.Universitäten.

Answer 304

b.Er diskutiert dies in seinen Schriften nicht.

Answer 305

c.Oberstufen.

Answer 306

d.Gymnasien.

Answer 307

e.Gesamtschulen.

Answer 308

a. Als Gemeinschaft von Zöglingen, die dem Lehrenden ebenbürtig sind.

Answer 309

b. Als Gemeinschaft von Wesen, die Erkennen können und erkennen wollen.

Answer 310

c. Als Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden, die Sachverhalte miteinander erarbeiten.

Answer 311

d. Als Gemeinschaft von Wesen, die Erfahren können und Erfahrung suchen.

Answer 312

e. Als demokratische Gemeinschaft, in der die Demokratie als Lebenskonzept im Mittelpunkt steht.

Answer 313

a. Weil die Invarianten, von denen aus die pädagogische Betätigung zu bestimmen ist, berücksichtigt werden.

Answer 314

b. Weil Pädagogik als Funktion des Gegenstandes überhaupt aufgezeigt wird.

Answer 315

c. Weil der Gegenstandsgedanke in der Überlieferung von Generation zu Generation abgewandelt wird.

Answer 316

d. Weil der Gegenstandsgedanke auf das Begriffspaar „Ursache-Wirkung" bezogen wird.

Answer 317

e. Weil der Gegenstandsgedanke auf das Problem der Erkenntniswissenschaft bezogen wird.

Answer 318

a. Geltungswerte können nicht in Unterrichtsgegenstände transformiert und daher nicht konzentriert werden.

Answer 319

b. Geltungswerte und Unterricht sind nicht relationierbare Gültigkeitssysteme.

Answer 320

c. Nur wissenschaftliche Geltungswerte können im Unterricht konzentriert werden.

Answer 321

d. Unterricht erzeugt Gültigkeit und konzentriert damit immer schon Geltungswerte.

Answer 322

e. Jeder Geltungswert kann im Unterricht konzentriert werden.

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Questão 43

Questão 44

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Questão 46

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Questão 48

Questão 49

Questão 50

Questão 51

Questão 52

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