Allgemeine Psychologie II - Folien + Zusammenfassungen + Altfragen

Question

Welche Untersuchungsmethoden gibt es um festzustellen ob Kinder glücklich(er) machen?

Answer 1

Vergleich Eltern-Kinderlose

Answer 2

Vergleich vor der Elternschaft – danach

Answer 3

Vergleich Tätigkeiten mit Kinder und Tätigkeiten ohne Kinder

Answer 4

Befragung der Kinder über Eltern

Answer 5

Vergleich Partnerschaften mit Kindern und Partnerschaften ohne.

Answer 6

Befragung während Schwangerschaft und danach

Answer 7

sehr junge Eltern

Answer 8

Alleinerziehende

Answer 9

Eltern mit Kindern die Probleme haben

Answer 10

Eltern mit Kindern mit Behinderung

Answer 11

sehr alte Eltern

Answer 12

unmittelbar nach der Geburt hohes Glück

Answer 13

dann mehr Stress und Rückgang auf Werte vor der Geburt innerhalb von 2 Jahren.

Answer 14

dann mehr Stress und Rückgang auf Werte vor der Geburt innerhalb von 3 Jahren.

Answer 15

unmittelbar vor der Geburt hohes Glück

Answer 16

Beschäftigung mit Kindern hat einen relativ niedrigen Rang

Answer 17

die Beschäftigung ist mit mehr positiven Gefühlen verbunden.

Answer 18

die Beschäftigung mit Kindern hat einen relativ hohen Rang

Answer 19

Beschäftigung baut auf positive Gefühle auf

Answer 20

Dankbar sein

Answer 21

Sich und anderen verzeihen

Answer 22

Gute Taten zählen

Answer 23

Optimistisch Denken

Answer 24

Spenden und Schenken

Answer 25

Aktivitäten wie Sport oder Meditation

Answer 26

Viel kaufen

Answer 27

In der Dusche singen

Answer 28

Fitness brudi

Answer 29

Glück in derNatur

Answer 30

Glückliches Naturell (Hans im Glück)

Answer 31

Glück ist sinnlich

Answer 32

Glück ist subjektiv und flüchtig

Answer 33

Besitzgier mindert Glück („Vom Fischer und seiner Frau“)

Answer 34

Glück in der Arbeit (Aufgehen in einer Tätigkeit)

Answer 35

Glück in der Liebe

Answer 36

Finanzielles Glück

Answer 37

Familienglück

Answer 38

Dopaminausstoß

Answer 39

in der Kindheit (beim Spielen, beim Lesen).

Answer 40

in der Jugend (mit Freunden, beim Entdecken von Freiräumen, z.B. 1. Moped, Verliebtsein).

Answer 41

im Erwachsenenalter (bei nahen Beziehungen, bei der Geburt, erfüllter Tätigkeit).

Answer 42

im mittleren Erwachsenenalter (erste Selbstständigkeit, Wertschätzung der eigenen Meinung, enge außerfamiliäre Beziehungen)

Answer 43

Die Menge findet Glück im Hedonismus bzw. in der Lust.

Answer 44

Aristoteles meint, dass das Philosophieren die lustvollste Tätigkeit ist.

Answer 45

Das handelnde Leben (als Politiker oder Krieger) gemäß der Tugenden ist eine sekundäre Form des Glücks

Answer 46

Das handelnde Leben (als Politiker oder Krieger) gemäß der Tugenden ist keine sekundäre Form des Glücks

Answer 47

Das Betätigen der intuitiven Vernunft ist für den Menschen die lustvollste Tätigkeit

Answer 48

Feiern mit Freunden ist die lustvollste Tätigkeit

Answer 49

Die Menge findet Glück in der Harmonie mit anderen.

Answer 50

Statistisch gesehen geben die meisten Menschen an glücklich zu sein.

Answer 51

57%> 7 auf 10-stufiger Skala

Answer 52

55% > 7 auf 10-stufiger Skala

Answer 53

10 % <3 auf 10-stufiger Skala

Answer 54

5% <3 auf 10 stufiger Skala

Answer 55

soziale Erwünschtheit

Answer 56

unrealistischer Optimismus

Answer 57

gesellschaftsbezogener Pessivismus

Answer 58

Montag Tiefpunkt,

Answer 59

gegen das Wochenende Anstieg

Answer 60

Zenit am Samstag

Answer 61

steiler Abstieg nach Samstag

Answer 62

gegen Mitte der Woche Anstieg

Answer 63

Zenit am Sonntag

Answer 64

steiler Abstieg nach Sonntag

Answer 65

Heritabilität, Erblichkeit, ist definiert als Anteil der genetischen Varianz an der phänotypischen Varianz (Verhaltensgenetik).

Answer 66

Heritabilität bedeutet Verhaltensgenetik

Answer 67

Heritabilität bedeutet die EInstellungen zu den Anlagen

Answer 68

Heritabilität von 50 %, Prozentsatz der Unterschiede im Glück, der auf genetische Faktoren zurückgeht

Answer 69

Nach einiger Zeit waren Insassen im Gefängnis ebenso glücklich wie ihre Wärter (Sprott, 2005).

Answer 70

Effekte besonders beglückender Ereignisse nach drei Monaten verschwunden (Suh, Diener & Fujita, 1996).

Answer 71

Effekte besonders beglückender Ereignisse nach vier Monaten verschwunden (Suh, Diener & Fujita, 1996).

Answer 72

Jede glückliche Erfahrung ist flüchtig und vorübergehend!

Answer 73

Tröstlich: Auch negative Ereignisse können überwunden werden (gibt Ausnahmen)

Answer 74

Alle negativen Erfahrungen können überwunden werden.

Answer 75

Es gibt dauerhafte glückliche Erfahrungen

Answer 76

langfristig kein Zusammenhang zwischen Wachstumsrate und Glück, relative Unterschiede innerhalb einer Nation ausschlaggebender

Answer 77

langfristiger Zusammenhang zwischen Wachstumsrate und Glück, relative Unterschiede innerhalb einer Nation sind auch ausschlaggebend

Answer 78

Glück mit Kindern erfordert Arbeit

Answer 79

auf das eigene Gefühl hören

Answer 80

Kinder Quelle der Freude und von Stress (v.a. wenn sie <5 sind, Pubertät)

Answer 81

In unterschiedlichen Lebensphasen ist das Glück mit Kindern unterschiedlich groß

Answer 82

Unglückliche Menschen werden durch Kinder nicht glücklich

Answer 83

Evolutionstheoretisch gesehen Elternschaft an der Spitze der Bedürfnispyramide

Answer 84

Kinder noch deutlicher mit Sinn im Leben als mit Glück assoziiert (wie Arbeit)

Answer 85

Kinder sind deutlich mit Glück assoziiert

Answer 86

Elternschaft und Unglück korreliert

Answer 87

Unglückliche Menschen können durch Kinder glücklich werden.

Answer 88

Im Freien (in der Natur) ist man glücklicher

Answer 89

Glücksstrategien können das Glück (Wohlbefinden) erhöhen

Answer 90

Das individuell empfundene Glück im Leben hängt weniger von äußeren Lebensereignissen ab als man denkt

Answer 91

Geld macht beschränkt glücklich, der relative Wohlstand im Vergleich zu relevanten anderen ist bedeutender als der absolute

Answer 92

Beziehungen (inkl. Sex) erhöhen das Glück, Kinder wohl auch

Answer 93

Kinder erhöhen das Glück nicht

Answer 94

Geld macht beschränkt glücklich, der absolute Wohlstand ist bedeutender relative

Answer 95

Positive Psychologie einseitig an westlichen, liberalen, individualistischen Kulturen orientiert.

Answer 96

Gibt Kulturen, wo negative Emotionen auch positiv bewertet werden (Selbstkritik z.B.)

Answer 97

Bedeutung von Emotionen ist kulturell z.T. unterschiedlich, lassen sich nicht so dekontextualisieren

Answer 98

Gutes Leben nicht in allen Kulturen mit emotionaler Zufriedenheit gleichzusetzen (kann z.B. auch bedeuten, Pflicht zu erfüllen)

Answer 99

Hat die Funktion, Menschen in neoliberaler Welt leistungsfähiger zu machen (Management-Seminare)

Answer 100

vergisst den Wirtschaftskontext in den die Gesellschaft eingebettet ist

Answer 101

Nicht in allen Kulturen sind positive Emotionen auch positiv bewertet.

Answer 102

Verzicht darauf, immer „online“ zu sein (analoge Erlebnisse)

Answer 103

Weniger ist manchmal mehr“: auf das Wesentliche konzentrieren (kein Multitasking)

Answer 104

Eigene Bedürfnisse nicht auf den „St. Nimmerleinstag“ verschieben, auf Gefühle hören

Answer 105

Eigene Bedürfnisse strategisch mit technischen Anforderungen kombinieren

Answer 106

Lernen wie man technische Anwendungen zielführend nebeneinander ausführt

Answer 107

Experimentelle Befunde (Hirnaktivierung, Einfluss von subliminalen Reizen, Fehlattribution der Urheberschaft)

Answer 108

Determinismus

Answer 109

Indeterminismus

Answer 110

Die Fähigkeit, gegenüber äußeren Determinanten autonom über die eigenen Willensakte zu verfügen (Autonomieprinzip).

Answer 111

Die Urheberschaft (Urheberprinzip): die Handlung bzw. Entscheidung kann kausal auf das Subjekt zurückgeführt werden.

Answer 112

Die vorhandene Möglichkeit, die Handlung auch unterlassen zu können (Deliberationsprinzip).

Answer 113

Die Möglichkeit, unter identischen Umständen auch anders handeln zu können (Prinzip der alternativen Möglichkeiten).

Answer 114

Die Handlungen bzw. Entscheidungen können auf die Vernunft zurückgeführt werden (Intelligibilitätsprinzip).

Answer 115

Die Handlungen bzw. Entscheidungen können auf die Vernunft zurückgeführt werden (Intelligenzprinzip).

Answer 116

Autonomieprinzip

Answer 117

Urheberprinzip

Answer 118

Deliberationsprinzip

Answer 119

Prinzip der alternativen Möglichkeiten

Answer 120

Intelligibilitätsprinzip

Answer 121

Liberationsprinzip

Answer 122

Prinzip der endlosen Möglichkeiten

Answer 123

Entfaltungsprinzip

Answer 124

Äußerungen werden auf Basis eines Körpers und der genetischen Anlagen getroffen.

Answer 125

Äußerungen werden aufgrund von Information (Außeneinwirkungen und physiologisch determinierte Denkprozesse), getroffen.

Answer 126

Äußerungen werden nur zum Teil durch Willensfreiheit getroffen.

Answer 127

Dass die Entscheidung eine Handlung zu tun nicht von der Willenskraft abhängt.

Answer 128

Dass zwischen einem Gedanken und einer Handlung die Willenskraft liegt.

Answer 129

Dass das Gehirn schon auf eine Handlung vorbereitet bevor wir den bewussten Gedanken zu dieser gefasst haben.

Answer 130

Der Teil des Gehirns der für bewusste Entscheidungen verantwortlich ist zeigt erst Stimulation nach einer Handlung.

Answer 131

Unbewusste Entscheidungen werden im Nachhinein rationalisiert.

Answer 132

Es werden nie bewusste Entscheidungen getroffen.

Answer 133

Bewusste Entscheidungen können nur in bestimmten Situationen getroffen werden.

Answer 134

Das Treffen von Entscheidungen ist ein Rationalisierungsprozess.

Answer 135

Der Teil des Gehirns der für bewusste Entscheidungen verantwortlich ist, zeigt erst Stimulation nach dem Gedanken zu einer Handlung.

Answer 136

unterschwelliger Reiz

Answer 137

Reize die nicht wahrgenommen (Wahrnehmung) bzw. nicht bewusst (Bewusstsein) aufgenommen werden (z.B. weil sie zu kurzzeitig einwirken), dennoch wirksam sind und auch registriert werden können.

Answer 138

niederschwelliger Reiz

Answer 139

Reize die wahrgenommen (Wahrnehmung) bzw. bewusst (Bewusstsein) aufgenommen werden, wirksam sind und auch registriert werden.

Answer 140

Handlungen die wir entgegen unseres Willens setzen.

Answer 141

Handlungen die mit unserem Willen übereinstimmen

Answer 142

Dass wir uns manchmal über die Urheberschaft einer Handlung täuschen können.

Answer 143

Dass wir aber sehr wohl auch Urheber unserer eigenen Handlungen sein können.

Answer 144

Dass wir uns über die Urheberschaft unserer Handlungen täuschen.

Answer 145

Dass wir nicht die Urheber unserer eigenen Handlungen sind.

Answer 146

Kompatibilismus (weicher Determinist)

Answer 147

Inkompatibilismus (harter Determinist)

Answer 148

Inkompatibilismus (Libertarier)

Answer 149

Inkompatibilismus (keine Bezeichnung)

Answer 150

Kompatibilismus (indeterministisch)

Answer 151

Kompatibilismus (weicher Determinist)

Answer 152

Inkompatibilismus (Libertarier)

Answer 153

Optimist (neuer Determinist)

Answer 154

Libertarier

Answer 155

weicher Determinist

Answer 156

harter Determinist

Answer 157

Inkompatibilismus (harter Determinist)

Answer 158

Kompatibilismus (weicher Determinist)

Answer 159

Inkompatibilismus (Libertarier)

Answer 160

wissenschaftlich fundiertes Maßnahmerecht

Answer 161

umerziehen von Straftätern

Answer 162

Eliminierung des Schuldbegriffs

Answer 163

Umdeutung des Schuldbegriffs

Answer 164

Gefährlichkeitsprognosen

Answer 165

Libertarische Position

Answer 166

Deterministische Position

Answer 167

Üblicherweise bemisst sich das Strafmaß an der Schuld, welche Kriterien gibt es ohne Schuldbegriff

Answer 168

Ist es wirklich eine gute Idee, die Sicherheitsverwahrung anstelle der Strafe zu fordern?

Answer 169

Wenn die Strafe nicht mehr dem Schutz rechtlich gesicherter Freiheit dient – welche Zwecke bleiben dann noch übrig? (…) Was als strafwürdiges Verhalten gilt, hinge davon ab, welche Gruppe sich in einer bestimmten Population von Menschen (-gehirnen) durchgesetzt hat. Strafe oder eine sichernde Maßnahme gegen gefährliche Gehirne wäre dann nichts anderes als ein Mittel im Kampf ums Dasein. Gerecht wäre das, was der sich durchsetzenden Gruppe nützt, indem es sie schützt – gerecht wäre das Recht des Stärkeren. Spätestens seit Platon gilt dies als Gegenteil der Gerechtigkeit (…). Der Humanismus, für den die strafrechtskritischen Hirnforscher eintreten, erweist sich somit als eine Illusion. (Günther, 2009, S. 236).

Answer 170

es gibt keine

Answer 171

Nivellierung des Unterschieds zwischen Ursachen und Gründen. Menschen handeln aus Gründen, nicht aus Ursachen. Ich hebe meine Arm, weil ich etwas sagen will und nicht weil sich die Muskeln kontrahieren. Ich hebe meinen Arm, indem sich die Muskeln kontrahieren.

Answer 172

Gründe können nicht auf Ursachen (auf physiologische Ursache-Wirkungsbeziehungen) reduziert werden, weil sie auch einer normativen Bewertung unterliegen („gute“, „schlechte“ Gründe)

Answer 173

Gründe können auf Ursachen (auf physiologische Ursache-Wirkungsbeziehungen) reduziert werden, weil sie auch einer normativen Bewertung unterliegen („gute“, „schlechte“ Gründe)

Answer 174

Prosozialer

Answer 175

Vergeben höhere Strafen

Answer 176

Schwindeln weniger

Answer 177

vergeben geringere Strafen

Answer 178

sind bessere Lügner

Answer 179

schreiben Menschen mehr Verantwortlichkeit zu

Answer 180

Iwan Pawlow

Answer 181

B.F. Skinner

Answer 182

Psychische Versuche: Reaktion auf äußere Reize (optische Eigenschaften, Geruchseigenschaften, Umgebungsvariablen)

Answer 183

Physiologische Versuche: Reize (Säure, Fleisch) kommen unmittelbar in Kontakt mit der Mundhöhle

Answer 184

Physiologische Versuche: Reize (Säure, Fleisch) kommen mittelbar in Kontakt mit der Mundhöhle

Answer 185

Psychische Versuche: Reaktion auf innere Reize (angeborene Eigenschaften, Geruchseigenschaften, Individuumsvariablen)

Answer 186

Unkonditionierter Stimulus UCS (Futter) löst automatisch eine unkonditionierte Reaktion UCR (Speichelfluss) aus (Vor der Konditionierung)

Answer 187

Unkonditionierter Stimulus UCS (Futter) löst automatisch eine konditionierte Reaktion UCR (Speichelfluss) aus (Vor der Konditionierung)

Answer 188

Konditionierter Stimulur CR (Ton zb) löst keine oder irrelevante Reaktion aus (Vor der Konditionierung)

Answer 189

Konditionierter Stimulus CS (Ton) gefolgt/ kombiniert mit Unkonditioniertem Stimulus UCS (Futter) löst unkonditionierte Reaktion UCR aus (Speichelfluss) (Während der Konditionierung)

Answer 190

Konditionierter Stimulus CS (Ton ) löst konditionierte Reaktion CR (Speichelfluss) aus. (Nach der Konditionierung)

Answer 191

Konditionierter Stimulus CS (Ton ) löst unkonditionierte Reaktion UCR (Speichelfluss) aus. (Nach der Konditionierung)

Answer 192

Konditionierter Stimulus CS (Ton) gefolgt/ kombiniert mit Unkonditioniertem Stimulus UCS (Futter) löst konditionierte Reaktion CR aus (Speichelfluss) (Während der Konditionierung)

Answer 193

US: unkonditionierter (unbedingter) Stimulus

Answer 194

UR: unkonditionierte (unbedingte) Reaktion

Answer 195

CS: konditionierter (bedingter) Reiz

Answer 196

CR: konditionierte (bedingte) Reaktion

Answer 197

CR: konditionierte (unbedingte) Reaktion

Answer 198

UR: unkonditionierte (bedingte) Reaktion

Answer 199

Folgt auf dem CS kein UCS, wird die CR immer schwächer

Answer 200

Folgt auf den CS ein UCS, wird die CR immer schwächer

Answer 201

Folgt auf dem CS kein UCS, wird die CR immer stärker

Answer 202

Extinktion verläuft negativ beschleunigt (die Reaktionsstärke nimmt erst schnell, dann immer langsamer ab)

Answer 203

Extinktion verläuft negativ beschleunigt (die Reaktionsstärke nimmt erst langsam dann immer schneller ab)

Answer 204

Konditionierung geht schneller wenn Verhalten bereits einmal erlernt.

Answer 205

Das erneute konditionieren eines bereits erlernten Verhaltens

Answer 206

Konditionierung geht langsamer wenn Verhalten bereits einmal verlernt (Extinktion)

Answer 207

Pavlovs Hund

Answer 208

Fliegen Schock

Answer 209

Konditionierte emotionale Reaktion

Answer 210

Augenzwinkern Konditionierung

Answer 211

Konditionierte physische Reaktion

Answer 212

Körpernähe Reaktion

Answer 213

Pawlows Katze

Answer 214

UR: Attempt to escape

Answer 215

CS: Geruch

Answer 216

CR: Attempt to escape

Answer 217

CR: Geruch

Answer 218

CS: Attempt to escape

Answer 219

der bedingte Reflex wird auch von ähnlichen Reizen hervorgerufen

Answer 220

der bedingte Reflex wird nicht von ähnlichen Reizen hervorgerufen

Answer 221

Unterscheidung möglich, sodass Reaktion nur mehr von wenigen Reizen ausgelöst wird

Answer 222

Unterscheidung nicht möglich, sodass Reaktion von vielen Reizen ausgelöst wird

Answer 223

Reizsubstitutionshypothese (Pawlow): auf den CS wird so reagiert, als ob er der UCS wäre

Answer 224

Rescorla (1988): CS liefert Informationen zum US und ermöglicht es dem Organismus auf UCS zu reagieren

Answer 225

Rescorla (1988): auf den CS wird so reagiert, als ob er der UCS wäre

Answer 226

Reizsubstitutionshypothese (Pawlow): CS liefert Informationen zum US und ermöglicht es dem Organismus auf UCS zu reagieren

Answer 227

Mensch als Tabula Rasa, beliebig formbar durch Umwelteinflüsse

Answer 228

Geistige Innenleben interessiert Behavioristen nicht; nur S-R-Verbindungen

Answer 229

Geistige Innenleben interessiert Behavioristen im Zusammenhang mit S-R-Verbindungen

Answer 230

Mensch als Tabula Rasa, wird durch Interaktion mit Umwelt geformt

Answer 231

B.F. Skinner als Entwickler

Answer 232

Pawlow als Entwickler

Answer 233

Gesetz des relativen Effekts: Handlungen, die „angenehme“ Folgen haben, werden in Zukunft wieder durchgeführt, Handlungen, die unangenehme Folgen haben, werden unterlassen.

Answer 234

Gesetz des relativen Effekts: Handlungen, die „angenehme“ Folgen haben, werden in Zukunft wieder durchgeführt

Answer 235

„angenehm“: „befriedigende Zustände“: Zustände, die ein Lebewesen anstrebt.

Answer 236

„unangenehm“: „unbefriedigende Zustände“: Zustände, die ein Lebewesen anstrebt.

Answer 237

Reflex: Verhaltensweisen, die unwillkürlich von bestimmten Reizen ausgelöst werden (Bsp.: Knall –Zusammenzucken, Lidschlussreflex, Orientierungsreaktion)

Answer 238

Operant: Beliebige Verhaltensweisen, die willkürlich begonnen und beendet werden können (sprechen, gehen, …)

Answer 239

Verstärker: Jeder Reiz, der die Stärke eines Verhaltens (Intensität, Häufigkeit, Schnelligkeit) erhöht, ist ein Verstärker

Answer 240

Strafreiz: Jeder Reiz, der die Stärke eines Verhaltens erniedrigt

Answer 241

Das Ausmaß der Verhaltenshäufigkeit hängt weitgehend von der Menge bzw. Qualität der Verstärker und Strafreize ab. Funktioniert auch beim Menschen (verbales Konditionieren)

Answer 242

Das Ausmaß der Verhaltenshäufigkeit hängt weitgehend von der Menge bzw. Qualität der Verstärker und Strafreize ab. Funktioniert aber nicht beim Menschen

Answer 243

Operant: Verhaltensweisen, die unwillkürlich begonnen und beendet werden

Answer 244

Verstärker: Positive Reaktionen

Answer 245

Respondentes Verhalten: Ereignisse werden nicht durch eigenes Verhalten beeinflusst, sondern Erwartungen des US aufgrund des CS löst angeborene Reaktionen aus.

Answer 246

Lernen von regelhaften Beziheungen zwischen Reizen (CS = US)

Answer 247

Operantes Verhalten: Lebewesen kann durch sein Verhalten bestimmte Konsequenzen bewirken.

Answer 248

Lernen der Konsequenzen die eigenes Verhalten unter bestimmten Stimulusbedingungen hat (S-R-C)

Answer 249

Respondentes Verhalten: Ereignisse werden nicht durch eigenes Verhalten beeinflusst, sondern Erwartungen des US aufgrund des CS löst angeborene Reaktionen aus.

Answer 250

Lernen von regelhaften Beziehungen zwischen Reizen

Answer 251

Operantes Verhalten: Lebewesen kann durch sein Verhalten bestimmte Konsequenzen bewirken

Answer 252

Lernen der Konsequenzen die eigenes Verhalten unter bestimmten Stimulusbedingungen hat.

Answer 253

Lob, Geld, Futter

Answer 254

Schmerz wird beendet, Tadel wird nicht erteilt

Answer 255

Schmerz wird beendet, Tadel wird nicht erteilt

Answer 256

Lob, Futter, Geld

Answer 257

Schmerz, Tadel

Answer 258

Lob, Futter, Geld wird entzogen

Answer 259

Lob, Geld, Futter wird entzogen

Answer 260

Schmerz , Tadel

Answer 261

kontinuierlich: jede gewünschte Reaktion wird verstärkt

Answer 262

intermittierend: nur einige Reaktionen werden verstärkt

Answer 263

kontinuierlich: Reaktionen werden gleichmäßig belohnt/verstärkt

Answer 264

intermittierend: nur bestimmte Reaktionen werden verstärkt

Answer 265

Intermittierende Verstärkung: langsames Lernen, langsame Extinktion

Answer 266

Intermittierende Verstärkung: langsames Lernen, schnelle Extinktion

Answer 267

Quotenplan: höhere Verhaltenshäufigkeit im Vergleich zu kontinuierlicher Verstärkung

Answer 268

Quotenplan: niedrige Verhaltenshäufigkeit im Vergleich zu kontinuierlicher Verstärkung

Answer 269

Intervallplan: geringere Verhaltenshäufigkeit als bei kontinuierlicher Verstärkung, Verhaltenshäufigkeit unmittelbar nach Verstärkung gering und am Ende des Intervalls wieder ansteigend

Answer 270

Intervallplan: höhere Verhaltenshäufigkeit als bei kontinuierlicher Verstärkung, Verhaltenshäufigkeit unmittelbar nach Verstärkung gering und am Ende des Intervalls wieder ansteigend

Answer 271

Im pädagogischen Kontext: intermittierende Verstärkung bei erwünschtem Verhalten, aber nicht bei unerwünschtem

Answer 272

Im pädagogischen Kontext: intermittierende Verstärkung bei unerwünschtem Verhalten, aber nicht bei erwünschtem

Answer 273

Fortpflanzungsmöglichkeiten

Answer 274

sensorische Verstärkung

Answer 275

motorische Verstärkung

Answer 276

Primäre Verstärker: Reize, deren verstärkende bzw. bestrafende Wirkung schon vor jeder Lernerfahrung vorhanden ist

Answer 277

Primäre Verstärker: Reize, deren verstärkende bzw. bestrafende Wirkung erlernt wird

Answer 278

Sekundäre Verstärker: Verstärker, die erst durch einen Lernprozess (klass. Konditionieren) Verstärker- bzw. Bestrafungsqualitäten erhalten (zunächst neutrale Reize)

Answer 279

Sekundäre Verstärker: Reize, deren verstärkende bzw. bestrafende Wirkung schon vor jeder Lernerfahrung vorhanden ist

Answer 280

Sekundäre Verstärker kündigen einen primären Verstärker an! (Lob, Geld, Lächeln)

Answer 281

Primäre Verstärker kündigen einen sekundären Verstärker an! (Lob, Geld, Lächeln)

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