VU MEKO Quiz

Question

Aus Welcher Perspektive findet Interaktion mit Hilfe eines Mediums statt? (1)

Answer 1

Technische Perspektive

Answer 2

Soziologische Perspektive

Answer 3

Öffentlichkeitstheoretische Perspektive

Answer 4

Sozialwissenschaftliche Perspektive

Answer 5

Mediumzentrierte Perspektive

Answer 6

Information

Answer 7

Dringlichkeit

Answer 8

Identifikation

Answer 9

Eigene Interessen

Answer 10

Bücherwirklichkeit

Answer 11

Bildwirklichkeit

Answer 12

Medienwirklichkeit

Answer 13

Politische Wirklichkeit

Answer 14

Spannungsloser Zustand = Kognitives Ungleichgewicht

Answer 15

Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Ungleichgewicht

Answer 16

Spannungsloser Zustand = Kognitives Gleichgewicht

Answer 17

Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Gleichgewicht

Answer 18

Informationssuche / Informationsvermeidung

Answer 19

selektive Interpretation

Answer 20

Informationsstrukturierung

Answer 21

selektives Behalten / Vergessen

Answer 22

selektive Aufnahme

Answer 23

Profanität

Answer 24

Kompatibilität

Answer 25

Flüchtigkeit

Answer 26

Universalität

Answer 27

Emotionalität

Answer 28

Relationalität

Answer 29

Als Dank für die große Leser/innenschaft

Answer 30

Man kann alles hochladen und selbst zum Journalisten werden

Answer 31

Um die Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken

Answer 32

Um den Lesern den Computer näher zu bringen

Answer 33

Um das Selbstwertgefühl der Leser zu steigern

Answer 34

Der Fernseher ist ein funktionelles Mediengerät.

Answer 35

Der Fernseher ist ein Multimedia-Gerät.

Answer 36

Der Fernseher ist kein funktionelles Mediengerät.

Answer 37

Der Fernseher integriert unterschiedliche Kommunikationskanäle.

Answer 38

Der Fernseher dient zur Unterstützung des Computers.

Answer 39

Elite-Medien

Answer 40

Massenmedien

Answer 41

Druckmedien

Answer 42

Spezialmedien

Answer 43

Populäre Medien

Answer 44

Propaganda

Answer 45

Zielgruppenmedien

Answer 46

Als ein wechselseitiger Prozess

Answer 47

Als ein gegenseitiger Prozess des sozialen Handelns

Answer 48

Als ein Prozess des sozialen Handelns

Answer 49

Als ein Prozess der Verständigung

Answer 50

Mittel, um zu kommunizieren

Answer 51

Mittel, etwas Vermittelndes

Answer 52

Mittel, etwas zu publizieren

Answer 53

Mittel, etwas zu konsumieren

Answer 54

Soziales Handeln zwischen Lebewesen

Answer 55

Bedeutungsvermittlung zwischen Menschen

Answer 56

Soziale Interaktion zwischen Lebewesen

Answer 57

Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen

Answer 58

Einfachheit/Eindeutigkeit

Answer 59

Identifikation

Answer 60

Positivismus

Answer 61

John Galtung

Answer 62

Walter Lippman

Answer 63

Winfried Schulz

Answer 64

Gilmer Speed

Answer 65

Wenn auf ein Ereignis zu wenige oder gar keine Nachrichtenfaktoren zutreffen, dann wird nicht darüber berichtet

Answer 66

Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, umso größer sind die Chancen auf Veröffentlichung

Answer 67

Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann durch (einen) andere(n) kompensiert werden

Answer 68

Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, umso niedriger sind die Chancen auf Veröffentlichung

Answer 69

Das prinzipielle Interesse des Publikums

Answer 70

Die prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums

Answer 71

Die prinzipielle Angeschlossenheit des Publikums

Answer 72

Der prinzipielle Wille des Publikums zu Lernen

Answer 73

mehreren verschiedenen Blickwinkeln

Answer 74

allen Blickwinkeln

Answer 75

einem bestimmten Blickwinkel

Answer 76

medialer Kommunikation

Answer 77

öffentlicher Kommunikation

Answer 78

öffentlich-rechtlicher Kommunikation

Answer 79

freiwilliger Kommunikation

Answer 80

interpersonaler Kommunikation

Answer 81

nachweisbarer Kommunikation

Answer 82

Verständlichkeit

Answer 83

Wahrhaftigkeit

Answer 84

Richtigkeit/Legitimität

Answer 85

Einen Weg zu finden durch den man sich schriftlich auf jedem Kontinent miteinander verständigen kann

Answer 86

Durch Mimik Geheimbotschaften in einem Gespräch zu übermitteln

Answer 87

Entdecken eines grundlegenden, universalen Regelsystems, das wir Menschen benutzen, wenn wir kommunikativ handeln

Answer 88

Die Gebärdensprache zu verbreiten

Answer 89

Beziehungshinweis

Answer 90

Signalstärke

Answer 91

Selbstkundgabe /-offenbarung

Answer 92

Empfänger

Answer 93

Sachinformation

Answer 94

mediatisierte

Answer 95

inszenierte

Answer 96

Journalisten zeichnen ein Bild der Wirklichkeit, von dem sie annehmen, dass es so ist, wie sie glauben (interpretieren, konstruieren)

Answer 97

Die Medien spiegeln die Wirklichkeit wieder

Answer 98

Die Medien gelten als „Weltbildapparate“

Answer 99

Die Medien können die Wirklichkeit nicht abbilden

Answer 100

Nachrichtenwerte haben einen normativen Sinn

Answer 101

Nachrichtenwerte haben eine journalistische Funktion und sollen die Aufmerksamkeit des Publikums wecken

Answer 102

Nachrichtenwerte sind instrumentell und dienen der Provokation von Aufmerksamkeit

Answer 103

Nachrichtenwerte dienen der Hetze von bestimmtem Kontent

Answer 104

Die „Methoden der empirischen Kommunikationsforschung“ ist eine Teildisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

Answer 105

Die Orientierungsfunktion gehört nicht zu der politischen Öffentlichkeit.

Answer 106

„Rezeptions- und Wirkungsforschung“ ist keine Teildisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

Answer 107

Wenn Ihnen ein Kollege von seinem Urlaub erzählt, dann handelt es sich hierbei für Sie um eine sekundäre Erfahrung.

Answer 108

Was eine „Wissenschaft“ im Kern ausmacht, ist nicht ihr „Formal-Objekt“ sondern ihr „Materialobjekt“

Answer 109

Otto Groth

Answer 110

Arthur Schütz

Answer 111

Ulrich Saxer

Answer 112

Patrick Rössler

Answer 113

Winfried Schulz

Answer 114

Flüchtigkeit

Answer 115

Universalität

Answer 116

Komplexität

Answer 117

Relationalität

Answer 118

Individualität

Answer 119

Profanität (Banalität)

Answer 120

Subjektivität

Answer 121

Hypnose Funktion

Answer 122

Exhaustive Funktion

Answer 123

Heuristische Funktion

Answer 124

Prognosefunktion

Answer 125

Öffentlich

Answer 126

Durch technische Verbreitungsmittel

Answer 127

An ein raumzeitlich vereintes Publikum

Answer 128

Praktisches Konstrukt das ein Objekt/einen Prozess in seinen Grundzügen darstellen will.

Answer 129

Theoretisches Konstrukt (ein „Denkmuster“), das ein Objekt/einen Prozess in seinen Grundzügen darstellen will

Answer 130

Eine Person/Objekt die/das genauer untersucht werden soll.

Answer 131

Ein Konstrukt das immer alle Merkmale erfasst.

Answer 132

technische Perspektive

Answer 133

kommunikative Perspektive

Answer 134

primäre Perspektive

Answer 135

publizistische Perspektive

Answer 136

sekundäre Perspektive

Answer 137

Industrielle Gesellschaft

Answer 138

Preindustrielle Gesellschaft

Answer 139

Vorindustrielle Gesellschaft

Answer 140

Postindustrielle Gesellschaft

Answer 141

Interindustrielle Gesellschaft

Answer 142

Sozioindustrielle Gesellschaft

Answer 143

„Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer symbolischen Umwelt“

Answer 144

„Der Mensch lebt nicht nur in einer künstlichen, sondern auch in einer symbolischen Umwelt“

Answer 145

„Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer kulturellen Umwelt“

Answer 146

„Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer interkulturellen Umwelt“

Answer 147

Gerhard Maletzke

Answer 148

Harold Dwight Lasswell

Answer 149

Claude Shannon

Answer 150

Warren Weaver

Answer 151

Medien sind der „Spiegel“ der Wirklichkeit.

Answer 152

Medien dienen als „Weltbildapparate“.

Answer 153

Medien können die Wirklichkeit nicht „abbilden“.

Answer 154

Objektivität und Ausgewogenheit in der Medienpolitik ist zu garantieren.

Answer 155

Vielfalt und Wettbewerb in der Medienpolitik ist zu garantieren.

Answer 156

Klaus Merten

Answer 157

Roland Burkart

Answer 158

Paul Watzlawick

Answer 159

Daniel Bell

Answer 160

Michael Latzer

Answer 161

systematische Verzerrung

Answer 162

Journalist als "Schleusenwärter"

Answer 163

kurz dauerndes Ereignis

Answer 164

finale Betrachtungsweise

Answer 165

...ist ein echtes Ereignis, welches sich jedoch durch die Medien verändert

Answer 166

... ist ein echtes Ereignis

Answer 167

... würde auch ohne Medien stattfinden

Answer 168

... ist für die Medien inszeniert

Answer 169

Wenn auf ein Ereignis zu wenige oder gar keine Nachrichtenfaktoren zutreffen, dann wird nicht darüber berichtet

Answer 170

Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung

Answer 171

Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann durch (einen) andere(n) kompensiert werden

Answer 172

Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung

Answer 173

Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann nicht durch einen anderen kompensiert werden

Answer 174

Mikroebene

Answer 175

Makroebene

Answer 176

Materielle Zeichen

Answer 177

Künstliche Zeichen

Answer 178

Natürliche Zeichen

Answer 179

Unnatürliche Zeichen

Answer 180

Transformative Zeichen

Answer 181

Transmitter

Answer 182

Wellenlängen

Answer 183

Konformität

Answer 184

Kausalität

Answer 185

Richtlinie

Answer 186

Öffentlichkeit und Wirklichkeit

Answer 187

Erfahrung und Medien

Answer 188

Kommunikation und Medien

Answer 189

Kommunikation und Öffentlichkeit

Answer 190

Medien und Wirklichkeit

Answer 191

Medien und Öffentlichkeit

Answer 192

Industrielle Gesellschaft

Answer 193

Mediengesellschaft

Answer 194

vorindustrielle Gesellschaft

Answer 195

postindustrielle Gesellschaft

Answer 196

Konsumgesellschaft

Answer 197

Zusammenhängen

Answer 198

Transparenzfunktion

Answer 199

Überprüfungsfunktion

Answer 200

Orientierungsfunktion

Answer 201

Validierungsfunktion

Answer 202

Zielfunktion

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