WERB WS18/19

Question

Wieviele Werbenachrichten erreichen uns pro Tag?

Answer 1

Gesteigerte Kaufwilligkeit

Answer 2

Wirtschaftsboom

Answer 3

Zunahme der Konsumgesellschaft

Answer 4

Unaufmerksamkeit

Answer 5

Werbevermeidung

Answer 6

56% verlassen Werbekanal schon nach Ankündigung

Answer 7

52% verlassen Werbekanal schon nach Ankündigung

Answer 8

86% beschäftigen sich während Werbeeinblendung mit etwas anderem

Answer 9

73% beschäftigen sich während Werbeeinblendung mit etwas anderem

Answer 10

Printmedien

Answer 11

informiert

Answer 12

klärt auf

Answer 13

zeigt objektive Produktvorteile

Answer 14

zeigt subjektive Produktvorteile

Answer 15

unterhält

Answer 16

wirtschaftlich

Answer 17

Teilfunktion des Marketing

Answer 18

Teilfunktion der Gesellschaft

Answer 19

Auslösung von Kaufprozessen

Answer 20

Versuch der Verhaltensbeeinflussung

Answer 21

Versuch der Konsumsbeeinflussung

Answer 22

Ziel: Kaufimpuls auslösen

Answer 23

Ziel: informieren

Answer 24

bestimmte Einstellung erzeugen (Grundbereitschaft, sich dem Einstellungsgegenstand zu- oder abzuwenden)

Answer 25

das Beworbene attraktiv erscheinen zu lassen

Answer 26

versucht über das Beworbene zu informieren

Answer 27

geplanter Kommunikationsprozess

Answer 28

gezielter Kommunikationsprozess

Answer 29

will gezielt Wissen, Meinungen, Einstellungen und/oder Verhalten über und zu Produkten, Dienstleistungen, Unternehmen, Marken oder Ideen beeinflussen

Answer 30

wird über Werbeträger vermittelt

Answer 31

wird über Gesellschaft vermittelt

Answer 32

Informieren

Answer 33

Sozialisieren

Answer 34

Motivieren

Answer 35

Verstärken

Answer 36

Unterhalten

Answer 37

Begeistern

Answer 38

Teilbereich der Marktforschung

Answer 39

beschäftigt sich mit der Konzeption, Planung und Wirkung von Werbung

Answer 40

beschäftigt sich mit der Inhalten, Strukturen und Prozessen von Werbung

Answer 41

Teilbereich der Medienkommunikation

Answer 42

Messung und Kontrolle des Werbeerfolgs

Answer 43

Prognoseinstrument vor Einführung von Produkten

Answer 44

Instrument zur Verbesserung (der Gestaltung und Planung) von Werbung

Answer 45

Prüfung und Weiterentwicklung von Theorien in der akademischen Werbeforschung

Answer 46

Prüfung und Weiterentwicklung von Theorien in der gesellschaftlichen Werbeforschung

Answer 47

Bereitstellen von gesichertem Wissen für Regulierung und Medienpolitik

Answer 48

Bereitstellen von gesichertem Wissen für Regulierung und Medienwirschaft

Answer 49

Teil der Marketingforschung

Answer 50

Teil der Werbeforschung

Answer 51

deckt die zielbewusste und systematische Untersuchung eines konkreten Marktes (d.h. die Ermittlung von Informationen über den Absatz- sowie über den Beschaffungsmarkt) ab

Answer 52

deckt die kommunikationsbezogene und analytische Untersuchung eines konkreten Marktes (d.h. die Ermittlung von Informationen über den Absatz- sowie über den Beschaffungsmarkt) ab

Answer 53

Informationssammlung der Gegebenheiten am Markt als Grundlage für die beschaffungs- und absatzpolitischen Unternehmensentscheidungen

Answer 54

Erforschung der Gegebenheiten am Markt als Grundlage für die beschaffungs- und absatzpolitischen Unternehmensentscheidungen

Answer 55

Kommunikationspolitik

Answer 56

Medienpolitik

Answer 57

Werbepolitik

Answer 58

Distributionspolitik

Answer 59

Preispolitik

Answer 60

Produktpolitik

Answer 61

Fiskalpolitik

Answer 62

Kognitionen ggü Unternehmen

Answer 63

Emotionen ggü Unternehmen

Answer 64

Einstellung ggü Unternehmen

Answer 65

Verhalten ggü Unternehmen

Answer 66

Informationen über Unternehmen

Answer 67

Wissen über Unternehmen

Answer 68

Vorurteile ggü Unternehmen

Answer 69

Subjektiver Bedeutungsinhalt

Answer 70

Objektiver Bedeutungsinhalt

Answer 71

Individueller Bedeutungsinhalt

Answer 72

Werbung differenziert Marken (Produkte oft in ihren funktionalen Eigenschaften austauschbar)

Answer 73

Werbung glorifiziert Marken (Produkte oft in ihren funktionalen Eigenschaften austauschbar)

Answer 74

mangelnde Zuwendung seitens der Rezipienten

Answer 75

Informationsflut

Answer 76

Subjektivität und individuelle Voreinstellungen

Answer 77

Geradliniges Interesse und Aufnahmepotenzial seitens der Rezipienten

Answer 78

Werbeformen, die nicht als solche erkannt werden

Answer 79

Segmentierungsverfahren ermöglichen die Auswahl von Zielgruppen bzw. -personen anhand festgelegter Kriterien

Answer 80

Rezipienten in allen Lebenslagen und –Situationen erreichen, öffentlich und teilöffentlich

Answer 81

nterpersonale Kommunikation, word of mouth, virales Marketing

Answer 82

Innovation um das Interesse der Rezipienten zu wecken

Answer 83

Werbung durch Kanäle, in denen Rezipienten gezwungen sind, zuzuschauen

Answer 84

Direktwerbung

Answer 85

Programmintegrierte Werbung

Answer 86

hybride Werbeformen

Answer 87

Werbung mit Ambient-Medien

Answer 88

Sponsoring

Answer 89

Rezessive Werbung

Answer 90

direkte und persönliche Adressierung eines Werbemittels

Answer 91

direkte und persönliche Adressierung eines Rezipienten

Answer 92

ermöglicht den Rezipienten, ohne weitere Informationsbeschaffungsmühe direkt mit dem Absender der Werbung Kontakt aufzunehmen

Answer 93

ermöglicht den Werbetreibenden, ohne weitere Informationsbeschaffungsmühe direkt mit dem Rezipienten Kontakt aufzunehmen

Answer 94

Werbung, die als solche nur noch bedingt oder überhaupt nicht mehr erkennbar ist

Answer 95

Werbung, die als solche klar erkennbar ist

Answer 96

Werbung ist thematisch ins redaktionelle Umfeld eingebettet

Answer 97

Werbung imitiert redaktionellen Inhalt

Answer 98

Werbung ersetzt redaktionellen Inhalt

Answer 99

Prominentester Typ: product Placement

Answer 100

Werbung übergeht redaktionellen Inhalt

Answer 101

Redaktionelles Umfeld informiert ausschliesslich über Werbegegenstand

Answer 102

Differenzierung nach Übertragungskanal (verbal, auditiv, visuell, auditiv-visuell)

Answer 103

Differenzierung nach Handlungsintegration (On-Set Placements bzw. Requisitenplacements (geringe Handlungsintegration), Creative/Plot Placements (zentral für Handlungsablauf))

Answer 104

Differenzierung nach Gegenstand der Platzierung (Marken, Produkte u. Dienstleistungen, Orte und Landschaften, z.B. Country/Location Placements, Musik in Music Placement usw.)

Answer 105

Differenzierung nach Art des Beworbenen (Autos, Make-up...)

Answer 106

Differenzierung nach Zielgruppe

Answer 107

Platzierungsmöglichkeiten im täglichen Lebensumfeld, die eigentlich nicht in erster Linie dafür konzipiert sind

Answer 108

Platzierungsmöglichkeiten im täglichen Lebensumfeld, die ein besonders zum zu Bewerbenden passendes Ambiente haben

Answer 109

mit Kommunikationszielen verbundene Bereitstellung von Geld, Sach-, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen

Answer 110

zur Förderung von Personen und/oder Organisationen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder Medien

Answer 111

zur Förderung von Medieninhalten und Werbeinhalten

Answer 112

mit Verkaufszielen verbundene Bereitstellung von Geld, Sach-, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen

Answer 113

Kommerzielles Interesse nicht offensichtlich

Answer 114

Konkurrenzausschluss

Answer 115

Volle Aufmerksamkeit für das Sponsoring, keine Vermeidung

Answer 116

Erreichbarkeit spezifischer Zielgruppen

Answer 117

Differenzierungsfunktion durch Medienaufmerksamkeit

Answer 118

Multiplikatorfunktion durch Medienaufmerksamkeit

Answer 119

Image des Gesponsorten verändert sich

Answer 120

hohe Glaubwürdigkeit

Answer 121

Informationsüberflutung entfällt

Answer 122

Informationsüberflutung durch Überlastung einzelner Sponsoringarten

Answer 123

Image des Gesponsorten verändert sich (negativ), z.B. Dopingaffären

Answer 124

fehlende Passung und Glaubwürdigkeit

Answer 125

keine Erreichung spezifischer Zielgruppen möglich

Answer 126

Kommerzielles Interesse offensichtlich

Answer 127

Unternehmen, Körperschaften oder Personen, die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

Answer 128

transportieren bzw. streuen die Werbebotschaften an die Empfänger bzw. Zielgruppen und werden deshalb auch als Streumedien bezeichnet

Answer 129

Ein Dienstleistungsunternehmen, das für seine Auftraggeber die Beratung, Konzeption, Gestaltung, Planung und Realisation von Werbe und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen übernimmt

Answer 130

Unternehmen, Körperschaften oder Personen, die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

Answer 131

Materialisierte bzw. gestaltete Werbebotschaft in Form von Texten, Bildern, Symbolen, Tönen etc.

Answer 132

Inhalt und Gestaltungsform von Werbemaßnahmen

Answer 133

Prägnanter und einprägsamer Spruch, der die Werbebotschaft in kurzer Form zusammenfasst

Answer 134

Materialisierte bzw. gestaltete Werbebotschaft in Form von Texten, Bildern, Symbolen, Tönen etc

Answer 135

transportieren bzw. streuen die Werbebotschaften an die Empfänger bzw. Zielgruppen und werden deshalb auch als Streumedien bezeichnet

Answer 136

Man unterscheidet zwischen Insertionsmedien, elektronischen Medien, Medien der Außenwerbung und anderen Werbeträgern

Answer 137

Ein Dienstleistungsunternehmen, das für seine Auftraggeber die Beratung, Konzeption, Gestaltung, Planung und Realisation von Werbe und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen übernimmt

Answer 138

Materialisierte bzw. gestaltete Werbebotschaft in Form von Texten, Bildern, Symbolen, Tönen etc

Answer 139

werden via Werbeträger an die Zielperson übermittelt

Answer 140

transportieren bzw. streuen die Werbebotschaften an die Empfänger bzw. Zielgruppen und werden deshalb auch als Streumedien bezeichnet

Answer 141

Inhalt und Gestaltungsform von Werbemaßnahmen

Answer 142

Personen und/oder Institutionen, die mit Kommunikationsinstrumenten wie Werbung angesprochen werden sollen, um bestimmte Werbe- bzw. Kommunikationsziele erreichen zu können

Answer 143

spezielle Auswahl aus der Gesamtbevölkerung

Answer 144

Unternehmen, Körperschaften oder Personen, die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

Answer 145

Festgelegte und geplante zukünftige Zustände, die mit Hilfe von Kommunikationsinstrumenten erreicht werden sollen

Answer 146

Ausmaß der Zielerreichung bei einer durchgeführten Werbemaßnahme

Answer 147

Einfluss der Werbung auf Individuen, Unternehmen oder Gruppen, in Bezug auf Kognition, Emotion und Verhalten

Answer 148

Ausmaß der Zielerreichung bei einer durchgeführten Werbemaßnahme

Answer 149

Einfluss der Werbung auf Individuen, Unternehmen oder Gruppen, in Bezug auf Kognition, Emotion und Verhalten

Answer 150

Prägnanter und einprägsamer Spruch, der die Werbebotschaft in kurzer Form zusammenfasst

Answer 151

Ausmaß der Zielerreichung bei einer durchgeführten Werbemaßnahme

Answer 152

Einfluss der Werbung auf Individuen, Unternehmen oder Gruppen, in Bezug auf Kognition, Emotion und Verhalten

Answer 153

Unternehmen, Körperschaften oder Personen, die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

Answer 154

Werbekontakte

Answer 155

Reichweite in der Zielgruppe

Answer 156

Share of Voice

Answer 157

Kommunikative Wirkungen

Answer 158

Werbeerinnerung

Answer 159

Verbesserung des Image

Answer 160

Käuferreichweite

Answer 161

Werbeertrag

Answer 162

Absatzmenge

Answer 163

Absatzmenge

Answer 164

Wiederkaufrate

Answer 165

Käuferreichweite

Answer 166

Werbeertrag

Answer 167

Marktanteil

Answer 168

Einstellungsänderung

Answer 169

Kontaktmenge und -verteilung

Answer 170

Share of Mind

Answer 171

Durch Internationalisierung von Finanzströmen, Märkten und Unternehmen wird Werbemarkt zunehmend global ausgerichtet

Answer 172

Transnationale gesetzliche Regelungen

Answer 173

Globale Reichweite von Medieninhalten und damit auch Werbeinhalten

Answer 174

Weltweiten Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen und somit Homogenisierung der Nachfrage und der Konsumentenwünsche

Answer 175

Zunehmende Kritik an der Globalisierung und damit auch an der Werbung

Answer 176

Zunehmendes Lob an der Globalisierung und damit auch an der Werbung

Answer 177

Weltweiten Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen und somit Präkarisierung der Nachfrage und der Konsumentenwünsche

Answer 178

Internationale gesetzliche Regelungen

Answer 179

Produkte und Leistungen gleichen sich immer mehr an und werden dadurch zunehmend austauschbar

Answer 180

objektive Differenzierung von Produkten und Leistungen wird schwieriger

Answer 181

symbolische & emotionale Komponenten werden wichtiger

Answer 182

symbolische & emotionale Komponenten werden unwichtiger

Answer 183

objektive Differenzierung von Produkten und Leistungen wird einfacher

Answer 184

Produkte und Leistungen differenzieren sich immer mehr und werden dadurch zunehmend abstrakt und komplex

Answer 185

Ausweitung von Gestaltungsoptionen der Werbung

Answer 186

Ausweitung zielgruppenspezifischer Kommunikation (personale Adressierung der Werbung)

Answer 187

Werbung in virtuellen Welt

Answer 188

Virtuelle Gemeinschaften als Vehikel von Werbung

Answer 189

Werbung über virtuelle Welten hinaus

Answer 190

Einengung zielgruppenspezifischer Kommunikation (personale Adressierung der Werbung)

Answer 191

Identifikationspotential von Marken

Answer 192

Inszenierungsdruck der Werbung

Answer 193

Indentifikationsdruck von Werbung

Answer 194

Man muss immer der erste mit einer Idee sein

Answer 195

Explosion der klassischen Medienangebote

Answer 196

stetige Vervielfachung der Online-Angebote

Answer 197

Kontakt- und Wahrnehmungswahrscheinlichkeit von Reizen sinkt

Answer 198

Kontakt- und Wahrnehmungswahrscheinlichkeit von Reizen steigt

Answer 199

Werbung reagiert mit aufmerksamkeitsschwächeren Botschaften

Answer 200

Zunehmende Abnahme von Werbung, da es konventionell nichts mehr bringt

Answer 201

Lauterkeitsrechtlicher Schutz: Gegen irreführender Werbung und irreführende vergleichende Werbung

Answer 202

Endingers Schutz: Gegen irreführender Werbung und irreführende vergleichende Werbung

Answer 203

Gesetzliche Vorgaben zum privaten und zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Answer 204

Gesetzliche Vorgaben zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Answer 205

Gesetzliche Vorgaben zum privaten Rundfunk

Answer 206

Werbeverbote und Werbebeschränkungen

Answer 207

Keine Werbeverbote und Werbebeschränkungen

Answer 208

Aufkommen der Zeitungen

Answer 209

Erste Anzeigen zur Einführung neuer Produkte

Answer 210

Keine Marken, einfache Illustrationen, viel Text

Answer 211

Bereits Marken, keine Illustrationen viel Text

Answer 212

Voraussetzung: industrielle Revolution und Herausbildung von Markenartikeln

Answer 213

Voraussetzung: industrielle Revolution und Herausbildung von Markenartikeln

Answer 214

Voraussetzung: Pressefreiheit 1849 in Preußen-->mehr geschäftliche Anzeigen

Answer 215

Erste Anzeigen zur Einführung neuer Produkte

Answer 216

Erste Marken und Illustrationen

Answer 217

Schaufenster-, Anzeigen- und Plakatwerbung, Sandwichmänner

Answer 218

Erste Werbeagentur: 1841 Philadelphia, USA

Answer 219

Einführung von Werbeslogans

Answer 220

Erste Radiowerbung

Answer 221

Erste Radiowerbung (20er, Lux Radio Theatre)

Answer 222

Rasante Entwicklung der Werbung (nur unterbrochen durch Weltkriege)

Answer 223

Erste Litfasssäule

Answer 224

Nach 1. Weltkrieg Verwissenschaftlichung durch Psychologie

Answer 225

Nach 2. Weltkrieg Verwissenschaftlichung durch Psychologie

Answer 226

Gleichschaltung durch Nationalsozialismus

Answer 227

Einführung von Werbeslogans

Answer 228

Höhenflug der Werbebranche in den 50ern

Answer 229

Konzentration auf das Private

Answer 230

Konzentration auf das Öffentliche

Answer 231

Aufkommen starker Werbekritik

Answer 232

Entwicklung der Marktsegmentierung

Answer 233

Entwicklung der Gesellschaftssegmentierung

Answer 234

Bildhaftigkeit in der Werbung nahm zu

Answer 235

Bezug zu Selbstbewusstsein, ökologischem Bewusstsein usw.

Answer 236

Endgültige Rehabilitierung der Werbung

Answer 237

Bildhaftigkeit in der Werbung nahm zu

Answer 238

Entwicklung der Marktsegmentierung

Answer 239

Ausdifferenzierung der Werbeformen

Answer 240

immer weniger funktionale Produkteigenschaften sondern Lifestyle Werbung (ästhetische Inszenierung)

Answer 241

immer mehr funktionale Produkteigenschaften statt klassischer Lifestyle Werbung (ästhetische Inszenierung)

Answer 242

zunehmender Kommunikationswettbewerb

Answer 243

zunehmende Akzeptanzprobleme der Werbung

Answer 244

Erfindung der Konsumenten-und Marktforschung

Answer 245

ästhetische Aufwertung der Werbung

Answer 246

funktionale Aufwertung der Werbung

Answer 247

rasantes Wachstum des Mediensystems

Answer 248

Ausdifferenzierung der Werbeformen

Answer 249

Aufkommen starker Werbekritik

Answer 250

mentaler Zustand/Prozess

Answer 251

beschreibt immer die Qualität der Relation einer Person zu einem bestimmten Objekt

Answer 252

beschreibt nie die Qualität der Relation einer Person zu einem bestimmten Objekt

Answer 253

Ausmaß&Intensität Aufmerksamkeit, gedanklicher Vorgänge, gefühlter Emotionen

Answer 254

Werbequalität

Answer 255

Persönlicher Bezug

Answer 256

Verschiedene Stufen müssen durchlaufen werden, um zu einer Wirkung zu gelangen

Answer 257

Eine erfolgreiche Wirkung auf der einen Stufe ist keine Bedingung für den Effekt auf einer anderen Stufe

Answer 258

Eine erfolgreiche Wirkung auf der einen Stufe ist die Bedingung für den Effekt auf einer anderen Stufe

Answer 259

attention-interest-desire-action

Answer 260

attention-desire-interest-action

Answer 261

action-interest-desire-attention

Answer 262

desire-attention-interest-action

Answer 263

awareness (Bekanntheit für Existenz des Produktes schaffen) -- knowledge (Wissen vermitteln, was das Produkt bietet)--linking (Wertschätzung des Produktes, Einstellung)--preferences (Entstehung der Präferenz für ein Produkt) --conviction(Überzeugung gewinnen, dass Kauf eine gute Entscheidung ist)--purchase (Kauf)

Answer 264

preferences (Entstehung der Präferenz für ein Produkt)--linking (Wertschätzung des Produktes, Einstellung)--knowledge (Wissen vermitteln, was das Produkt bietet)--awareness (Bekanntheit für Existenz des Produktes schaffen) --preferences (Entstehung der Präferenz für ein Produkt) --conviction(Überzeugung gewinnen, dass Kauf eine gute Entscheidung ist)--purchase (Kauf)

Answer 265

awareness (Bekanntheit für Existenz des Produktes schaffen) --knowledge (Wissen vermitteln, was das Produkt bietet)--preferences (Entstehung der Präferenz für ein Produkt) --linking (Wertschätzung des Produktes, Einstellung)--conviction(Überzeugung gewinnen, dass Kauf eine gute Entscheidung ist)--purchase (Kauf)

Answer 266

Information (Kognition)

Answer 267

Einstellungsbildung (Affekt)

Answer 268

Erzeugung des Kaufverhaltens (Konation)

Answer 269

Interesse wecken (Insiktion)

Answer 270

keine theoretischen Modelle, sondern Beschreibungen eines erfolgreichen Werbeablaufs

Answer 271

Zu theoretische Modelle, wahres Kaufverfahren sieht anders aus

Answer 272

Einfaches Stimulus-Response denken

Answer 273

Zu komplexes Denken

Answer 274

Produkterfahrungen der Rezipienten bleiben unberücksichtigt

Answer 275

Reihenfolge und Ablauf der Stufen ist nicht geklärt

Answer 276

Reihenfolge und Ablauf der Stufen ist zu strikt festgelegt

Answer 277

learn-feel-do

Answer 278

do-feel-learn

Answer 279

learn-do-feel

Answer 280

feel-do-learn

Answer 281

Wenn Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen klar unterscheidbar sind

Answer 282

Wenn Rezipienten wenig involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

Answer 283

Wenn Rezipienten wenig involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

Answer 284

Wenn Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

Answer 285

Wenn Rezipienten wenig involviert sind und wenn Alternativen unterscheidbar sind

Answer 286

learn-do-feel

Answer 287

feel-do-learn

Answer 288

learn-feel-do

Answer 289

Wenn Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

Answer 290

Wenn Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen klar unterscheidbar sind

Answer 291

Wenn Rezipienten nicht involviert sind und wenn Alternativen klar unterscheidbar sind

Answer 292

learn-do-feel

Answer 293

feel-do-learn

Answer 294

do-feel-learn

Answer 295

feel-learn-do

Answer 296

Lernhierarchie kommt beim Kauf von Produkten nur selten zur Anwendung

Answer 297

Lernhierarchie kommt beim Kauf von Produkten sehr oft zur Anwendung

Answer 298

Rezipienten setzten sich oft oberflächlich mit geringem Involvement mit dem beworbenen Produkt auseinander

Answer 299

Rezipienten setzten sich oft tiefgehend mit hohem Involvement mit dem beworbenen Produkt auseinander

Answer 300

Nur durch laufende Wiederholung dringt die Botschaft langsam durch

Answer 301

In Kaufsituation wird die Marke gewählt, für die oft geworben wurde, um herauszufinden, ob das Produkt gut ist

Answer 302

In Kaufsituation wird die Marke gewählt, über die der Rezipient am meisten weiß, um herauszufinden, ob das Wissen korrekt ist

Answer 303

Direkte Erfahrungen mit einem Produkt werden berücksichtigt und sind sogar wichtiger als die Werbung!

Answer 304

Direkte Erfahrungen mit einem Produkt werden berücksichtigt, sind aber nicht wichtiger als Werbung

Answer 305

Direkte Erfahrungen mit einem Produkt werden nicht berücksichtigt

Answer 306

Es ist theoretisch überterspezifiziert, warum ein Produkt gekauft wird, obwohl es nur auf wenig bedeutenden Überzeugungen beruht

Answer 307

Es ist theoretisch unterspezifiziert, warum ein Produkt gekauft wird, obwohl es nur auf wenig bedeutenden Überzeugungen beruht

Answer 308

Werbung kann beeinflussen, wie der erste Versuch erlebt wurde

Answer 309

Werbung kann nicht beeinflussen, wie der erste Versuch erlebt wurde

Answer 310

Modell geht generell von geringem Involvement aus – es fehlen Prädiktoren, die das Involvement vorhersagen können

Answer 311

Modell geht generell von hohem Involvement aus – es fehlen Prädiktoren, die das Involvement vorhersagen können

Answer 312

Werbung--> Hohe Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft --> Zentrale Verarbeitung: Qualität der Argumente entscheidend --> Dauerhafte Einstellungsänderung; hohe Resistenz

Answer 313

Werbung --> Niedrige Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft --> Periphere Verarbeitung: Heuristiken entscheidend --> Kurzfristige Einstellungsänderung; niedrige Resistenz

Answer 314

Werbung --> Hohe Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft --> Periphere Verarbeitung: Heuristiken entscheidend; Dauerhafte Einstellungsänderung; hohe Resistenz

Answer 315

Werbung--> Niedrige Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft --> Zentrale Verarbeitung: Qualität der Argumente entscheidend --> Dauerhafte Einstellungsänderung; niedrige Resistenz

Answer 316

führte zu einem Abschied von einem einheitlichen Wirkungsmodell, das alleinig auf hoch-involvierte Rezipienten ausgerichtet ist

Answer 317

Nicht jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

Answer 318

Jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

Answer 319

Gestaltungselemente der Werbung haben je nach Route eine unterschiedliche Bedeutung

Answer 320

Gestaltungselemente der Werbung haben je nach Route keine unterschiedliche Bedeutung

Answer 321

Periphere Eigenschaften einer Werbebotschaft können wichtiger sein als überzeugende Argumente

Answer 322

Periphere Eigenschaften einer Werbebotschaft können nie wichtiger sein als überzeugende Argumente

Answer 323

knüpft an klassische Stufenmodelle an, folgt jedoch keiner linearen Abfolge, sondern postuliert unterschiedliche Teilwirkungen

Answer 324

basiert auf Wirkungskomponenten, Wirkungsmuster und Wirkungsdeterminanten

Answer 325

Ziel ist es, unterschiedliche Wirkungsmuster von Werbung zu beschreiben und zu begründen

Answer 326

Wirkungsdeterminanten steuern, welche Bausteine bzw. Stufen der Werbewirkung relevant werden

Answer 327

Wirkungskomponenten steuern, welche Bausteine bzw. Stufen der Werbewirkung relevant werden

Answer 328

Emotionale oder informative Werbung kann auf stark oder schwach involvierte Rezipienten treffen

Answer 329

Emotionale oder informative Werbung kann auf stark involvierte Rezipienten treffen

Answer 330

Emotionale oder informative Werbung kann auf schwach involvierte Rezipienten treffen

Answer 331

geht nicht von einheitlichen Wirkungsstufen aus

Answer 332

geht von einheitlichen Wirkungsstufen aus

Answer 333

formuliert die Bedingungen, die in verschiedenen Wirkungspfaden resultieren

Answer 334

Detaillierte Beziehung zwischen den Variablen ist überspezifiziert

Answer 335

Detaillierte Beziehung zwischen den Variablen ist unterspezifiziert

Answer 336

die Einstellungswirkung resultiert aus der Koppelung eines Zielreizes mit einem zweiten Reiz (zb. Kombination Marke und Schauspieler)

Answer 337

Marke/Produkt und ein positiver Kontext sind „assoziiert“

Answer 338

Bloße Darbietung führt zu einem positiven Effekt

Answer 339

Keine Kopplung zwischen Marke/Produkt und Kontext

Answer 340

Bloße Darbietung führt zu einem positiven Effekt

Answer 341

Marke/Produkt und ein positiver Kontext sind „assoziiert“

Answer 342

Einstellungswirkungen können über das Lernen am Modell erfolgen

Answer 343

Rezipienten beobachten Verhalten von Medienpersonen und können unter bestimmten Bedingungen, dieses Verhalten nachahmen

Answer 344

Produkte oder Marken müssen von Medienakteuren für gut, hilfreich, nützlich, „en vogue“ oder cool befunden werden

Answer 345

Produkte oder Marken müssen von Medienakteuren nicht für gut, hilfreich, nützlich, „en vogue“ oder cool befunden werden

Answer 346

ein Produkt (konditionierter Stimulus) wird mit einem positiv besetztem Stimulus mehrfach gemeinsam dargeboten

Answer 347

ein Produkt (konditionierter Stimulus) wird mit einem positiv besetztem Stimulus mehrfach gemeinsam dargeboten

Answer 348

mehrfach dargebotene Paarung

Answer 349

einfach dargebotene Paarung

Answer 350

ein Produkt (konditionierter Stimulus) wird mit einem positiv besetztem Stimulus einmalig gemeinsam dargeboten

Answer 351

Image bzw. die Bewertung des positiv besetzten Stimulus wird auf die Marke oder das Placement übertragen

Answer 352

Produkte oder Marken müssen von Medienakteuren für gut, hilfreich, nützlich, „en vogue“ oder cool befunden werden

Answer 353

Grundlage: Klassisches Konditionieren

Answer 354

Einmal konditionierte Einstellungen sind verhältnismäßig stabil

Answer 355

Einmal konditionierte Einstellungen sind verhältnismäßig instabil

Answer 356

Eine bereits bestehende positive Einstellung gegenüber einem Produkt wird aktiviert

Answer 357

Eine noch nicht bereits bestehende positive Einstellung gegenüber einem Produkt wird aktiviert

Answer 358

In einer Entscheidungssituation denken Konsumenten an die Marke, die am leichtesten im Gedächtnis verfügbar ist

Answer 359

Theoretische Grundlage ist Priming

Answer 360

Theoretische Grundlage ist Konditionierung

Answer 361

Informationen aktivieren gewisse Wissenseinheiten im Hirn -->temporär erhöhte Verfügbarkeit--> weitere Informationen-->soeben zugänglich gemachten Wissenseinheiten werden für Bewertung dieser Informationen angewendet

Answer 362

je kürzer der Prime zeitlich zurückliegt

Answer 363

je interessanter der Prime war

Answer 364

je öfter der Prime auftritt

Answer 365

je besser die aktivierte Wissenseinheit auf die folgende Umweltinformation anwendbar ist

Answer 366

je mehr der Rezipient sich schon in Erstinstanz mit dem Prime beschäftigt hat

Answer 367

liefert eine Erklärung für Einstellungseffekte in Abwesenheit von Markenerinnerung

Answer 368

liefert keine Erklärung für Einstellungseffekte in Abwesenheit von Markenerinnerung

Answer 369

Die wiederholte, kurzzeitige und unverstärkte Darbietung eines Stimulus führt zu einer positiveren Bewertung desselben

Answer 370

Die wiederholte, kurzzeitige und unverstärkte Darbietung eines Stimulus führt zu einer negativeren Bewertung desselben

Answer 371

Mere Exposure Effekte sollten in erster Linie bei unbekannten Stimuli auftreten

Answer 372

Mere Exposure Effekte sollten in erster Linie bei bekannten Stimuli auftreten

Answer 373

Ab einer gewissen Frequenz aktivieren die Rezipienten Persuasionswissen. Zusätzliche Darbietungen des Stimulus können dann einen negativen Effekt haben

Answer 374

Ab einer gewissen Frequenz aktivieren die Rezipienten Persuasionswissen. Zusätzliche Darbietungen des Stimulus können dann einen positiven Effekt haben

Answer 375

wird ein Reiz wiederholt dargeboten, erfolgt die folgende Informationsverarbeitung desselben Reizes leichter und „flüssiger“ --> Die Wahrnehmungsflüssigkeit ist positiv markiert und wird positiv erlebt und auf den Reiz selbst attribuiert

Answer 376

Reliabilität

Answer 377

Validität

Answer 378

Sensitivität

Answer 379

Objektivität

Answer 380

Subjektivität

Answer 381

nach Untersuchungsdesign oder Erhebungsverfahren (Befragung, Experiment...)

Answer 382

nach Erhebungsart (persönlich, telefonisch, schriftlich...)

Answer 383

nach Meßzeitpunkt (Pretests: Prognose/Abschätzung, Rezeptionsbegleitende Tests: Prüfung, Posttests: Prüfung, Evaluation)

Answer 384

nach Untersuchungsumfeld (Laborumfeld, vertrautes Umfeld)

Answer 385

nach der Forschungslogik im Prozess der Werbewirkungsforschung (explorativ, deskriptiv, explanativ)

Answer 386

Beurteilungsverfahren

Answer 387

Erinnerungstests

Answer 388

Einstellungstests

Answer 389

Verhaltenstests

Answer 390

Vorwissenstests

Answer 391

Involvementstests

Answer 392

Einsatz insbesondere in frühen Kampagnenphasen zum Test von Ideen, Assoziationen...

Answer 393

Vergleichsweise geringer Aufwand

Answer 394

Vergleichsweise hoher Aufwand (Befragungen...)

Answer 395

Urteilsverzerrungen

Answer 396

Dritte-Person-Effekt

Answer 397

Vierte-Person-Effekt

Answer 398

Recall- bzw. Reproduktionstests: mehr oder weniger ungestützte, freie Reproduktion eines werblichen Reizes

Answer 399

es gibt freien Recall

Answer 400

es gibt gestützten Recall

Answer 401

Wenig sensitive Messung bei weniger häufiger Exposition unterschiedlicher werblicher Reize

Answer 402

Viel sensitive Messung bei weniger häufiger Exposition unterschiedlicher werblicher Reize

Answer 403

Erinnerungsleistung bei Recall-Tests nicht unabhängig von der Menge der werblichen Informationen

Answer 404

Erinnerungsleistung bei Recall-Tests unabhängig von der Menge der werblichen Informationen

Answer 405

Messzeitpunkt entscheidend

Answer 406

Messzeitpunkt nicht entscheidend

Answer 407

Wiedererkennen eines werblichen Reizes

Answer 408

Messzeitpunkt nicht so entscheidend im Vergleich zu Recall

Answer 409

Messzeitpunkt entscheidender im Vergleich zu Recall

Answer 410

Kaum Primacy- oder Recency-Effekte

Answer 411

Primacy- oder Recency-Effekte

Answer 412

keine aktive Erinnerung/Reproduktion, sondern nur Abruf bei erneutem Kontakt

Answer 413

aktive Erinnerung/Reproduktion

Answer 414

Einstellungsmessung zur Erhebung der Präferenz für eine Werbung/Produkt bzw. dessen Bewertung als positiv/negativ

Answer 415

Absolute Bewertungsmessung

Answer 416

Relative Bewertungsmessung

Answer 417

Evaluation von beworbenen Produkten unabhängig von Konkurrenzprodukten

Answer 418

Evaluation von beworbenen Produkten abhängig von Konkurrenzprodukten

Answer 419

komparative Bewertungsmessung

Answer 420

Vergleichsweise einfach

Answer 421

Präferenz oder Einstellung besser geeignet als Erinnerung zur Vorhersage des Verhaltens

Answer 422

anfällig für soziale erwünschtes Antwortverhalten oder Zustimmungstendenz

Answer 423

Steigende Teilnahmebereitschaft an Befragungen

Answer 424

Verhaltensmessung als geäusserte Präferenz gegenüber einem Produkt oder werblichen Reize, die beobachtet oder abgefragt werden kann

Answer 425

Verhaltensmessung als geäusserte Präferenz gegenüber einem Produkt oder werblichen Reize, die nicht beobachtet oder abgefragt werden kann

Answer 426

Operationalisierung von Verhalten oft auch anhand des Konsums von fiktiven Produkten oder Wahl der Produkte

Answer 427

Korreliert am schwächsten mit tatsächlichem Konsumverhalten und daher der schlechteste Indikator für den Werbeerfolg im Sinne einer Absatzsteigerung von Produkten

Answer 428

Korreliert am stärksten mit tatsächlichem Konsumverhalten und daher der beste Indikator für den Werbeerfolg im Sinne einer Absatzsteigerung von Produkten

Answer 429

Fast nur möglich bei bereits existierender Werbung

Answer 430

Auch vor existierender Werbung möglich

Answer 431

künstliche Situation, in der sich Personen unter Umständen nicht mehr so spontan wie im Alltag verhalten, weil sie wissen, dass sie beobachtet werden

Answer 432

Ergänzung herkömmlicher Verfahren, z. B. Befragung, um Ergebnisse dieser Messungen zusätzlich zu validieren

Answer 433

Blickregistrierung

Answer 434

Psychologische Verfahren ( Elektroenzephalographie, Elektrodermale Reaktion, funktionale Magnetresonanztomographie)

Answer 435

Reaktionszeitbasierte Verfahren (Marken- Kategorie-Verknüpfung, Impliziter Assoziationstest)

Answer 436

Continuous Response Measurement

Answer 437

Gesichts-Elektromyographie

Answer 438

Verbalprotokolle

Answer 439

Physical Response Measurement

Answer 440

Physiologische Verfahren

Answer 441

Legt Ist-Situation offen und Handlungsspielraum für geplante Werbeaktivitäten fest

Answer 442

Will Leistungen aufspüren, die Mitbewerbermarken nicht aufweisen

Answer 443

Legt Soll-Situation offen und Handlungsspielraum für geplante Werbeaktivitäten fest

Answer 444

geht durch Einstellungen und Markenimages der Verbraucher vor

Answer 445

Auswertung von Sekundärdaten

Answer 446

Auswertung von Primärdaten

Answer 447

Einführungsphase

Answer 448

Wachstumsphase

Answer 449

Reifephase

Answer 450

Sättigungsphase

Answer 451

Übersättigungsphase

Answer 452

Festigungsphase

Answer 453

gefestigte Phase

Answer 454

Struktur und Leistungsfähigkeit der Konkurrenz

Answer 455

Marktvolumen

Answer 456

Marktpotenzial

Answer 457

Marktbreite

Answer 458

Innovationen

Answer 459

Marktdynamik

Answer 460

festgelegte und geplante zukünftige Zustände

Answer 461

sollen mit Hilfe von Werbung erreicht werden

Answer 462

sollen ohne Hilfe von Werbung erreicht werden

Answer 463

Gegenwärtige positive Zustände

Answer 464

Abbau psychologischer Kaufhemmnisse

Answer 465

Steigerung der sozialen Akzeptanz bestimmter Produkte

Answer 466

Weckung von Interesse am Produkt

Answer 467

Stabilisierung des Markenbewusstseins

Answer 468

Profilierung der eigenen Produkte gegenüber Wettbewerbern

Answer 469

allgemeiner Gewinn von Sympathie innerhalb der Zielgruppe

Answer 470

Imagetransfer

Answer 471

Innovatives Denken auslösen

Answer 472

Steigerung der Kauflust und des Gefühls, das Produkt wirklich zu benötigen

Answer 473

Veränderung oder Stabilisierung der Bedeutungen, die einzelnen Qualitätseigenschaften eines Produktes oder einer Dienstleistung zugeschrieben werden

Answer 474

Werbemittel müssen zielgruppengerecht gestaltet

Answer 475

zur Verfügung stehendes Budget muss optimal auf die Medien verteilt werden

Answer 476

Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen und Mediennutzungsgewohnheiten der Zielpersonen müssen bekannt sein

Answer 477

Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen und Mediennutzungsgewohnheiten der Zielpersonen müssen nicht bekannt sein

Answer 478

Märkte oder Teilmärkte müssen festgelegt sein

Answer 479

Märkte oder Teilmärkte müssen nicht festgelegt sein

Answer 480

Gesamtsumme aller Ausgaben für die Werbung innerhalb einer bestimmten Zeitperiode zur Erreichung der Werbeziele

Answer 481

Gesamtsumme aller Ausgaben für die Werbung innerhalb einer unbestimmten Zeitperiode zur Erreichung der Werbeziele

Answer 482

Transport der Werbebotschaft zur Zielgruppe unter Berücksichtigung von Kosten- und Leistungsgesichtspunkten gleichermaßen zu gewährleisten

Answer 483

zu belegenden Werbeträger auswählen

Answer 484

Zeitpunkt und Häufigkeit der Belegung pro Werbeträger festlegen

Answer 485

Evaluieren, wieviel Absatzsteigerung die zukünftige Werbung einbringen wird

Answer 486

Werbegestaltung beeinflussen

Answer 487

Sichtbarmachen (Visualisieren) einer Werbeidee durch inhaltlichen und formalen Mittel

Answer 488

Werbeinhalt wird mit dazu passenden visuellen Kontexten ausgestattet (Visualisierung)

Answer 489

botschaftsinhalte je nach gewählter Positionierung

Answer 490

Werbemittelwahl

Answer 491

Anzusprechenden Zielgruppen und zu erreichende Ziele

Answer 492

Kommunikationsmix

Answer 493

Marktinnivationen

Answer 494

Marktgestaltung

Answer 495

Werbeinhalt allgemein

Answer 496

Blickführung

Answer 497

Gedächtniswirkung

Answer 498

Gefühlswirkung

Answer 499

Informationsverarbeitungskapazität

Answer 500

Informationsgehalt

Answer 501

Innovationsgehalt

Answer 502

festgelegte Gestaltungsstrategie

Answer 503

meist als Arbeitsgrundlage für die „Kreativen“

Answer 504

meist von Kreativen entworfen und als Arbeitsgrundlage für "umkreative"

Answer 505

Langfristig angelegt

Answer 506

Kurzfristig angelegt

Answer 507

blinde Vorarbeit

Answer 508

Kommunikationsziel

Answer 509

Produktversprechen

Answer 510

Markenversprechen

Answer 511

Begründung

Answer 512

emotionale Apelle

Answer 513

rationale Apelle

Answer 514

direkte Apelle

Answer 515

indirekte Apelle

Answer 516

Starkes Aktivierungspotenzial

Answer 517

Schwaches Aktivierungspotenzial

Answer 518

In der Regel angenehme Gefühle

Answer 519

in der Regel unangenehme Gefühle

Answer 520

meist Bilder

Answer 521

meist Text

Answer 522

Sachinformationen oder logische Argumente

Answer 523

Gefühlsinformationen und logisch inkonsistente Argumente

Answer 524

Einseitig oder zweiseitige Argumentation

Answer 525

Implizite oder explizite Schlussfolgerungen

Answer 526

nur zweiseitige Argumentation

Answer 527

Nur explizite Schlussfolgerungen

Answer 528

Reihenfolge der Argumente

Answer 529

rein rational

Answer 530

rational-emotional

Answer 531

Übertreibung

Answer 532

Personifizierung

Answer 533

Albernheit/Blödheit

Answer 534

Überraschung

Answer 535

Fernsehspiel

Answer 536

Black Humor

Answer 537

Disparagement-Ansatz (Je feindseliger der Scherz und je negativer die Einstellung des Rezipienten gegenüber dem „Opfer“ des Scherzes, desto intensiver ist die Humorreaktion)

Answer 538

Inkongruenz-Auflösungs-Ansatz (Überraschung und Aufschlüsselung der Inkongruenz)

Answer 539

Relief-Ansatz (Ein Individuum empfindet Humor, wenn es fühlt, dass Stress auf eine bestimmte Weise reduziert wurde)

Answer 540

Traurigkeitsansatz (Ein Individuum ist anfälliger für Humor wenn es gerade traurig ist)

Answer 541

Fröhlichkeitsansatz (ein Individuum ist anfälliger für Humor wenn es gerade fröhlich ist

Answer 542

low-involvement Produkten

Answer 543

high-involvement Produkten

Answer 544

starke Humor-Produktbeziehung

Answer 545

schwache Humor-Produktbeziehung

Answer 546

dümmeren Menschen

Answer 547

jüngeren Menschen

Answer 548

bei Personen mit hohem „need for humor“

Answer 549

wirken aufmerksamkeitssteigernd

Answer 550

wirken aufmerksamkeitsenkend

Answer 551

erhöhen Erinnerung an den Appeal

Answer 552

verringern Erinnerung an den Appeal

Answer 553

stören die Verarbeitung und Speicherung des Markennamens

Answer 554

fördern die Verarbeitung und Speicherung des Markennamens

Answer 555

lenken Kognitionen in Richtung des Appeals und weg von der Message

Answer 556

lenken Kognitionen in Richtung der Message und weg vom Appeal

Answer 557

Rezipientenmerkmale (Alter und Geschlecht, wirkt eher bei jüngeren)

Answer 558

Persönlichkeit/Wertvorstellungen (sexuelle Offenheit, höhere Wirkung bei liberalen)

Answer 559

Produkt-Sex Appeal-Zusammenhang (je geringer der Zusammenhang desto erfolgreicher der Sex Appeal)

Answer 560

Kulturunterschiede

Answer 561

Erziehungsunterschiede

Answer 562

Unterschiedliche Sozialisierung

Answer 563

Programme, die in sozialen Netzwerken menschliche Nutzer simulieren

Answer 564

Programme, die Menschen zu mehr sozialer Interaktion fördern wollen

Answer 565

sind in den sozialen Medien schwer zu erkennen

Answer 566

sind in den sozialen Medien leicht zu erkennen

Answer 567

NutzerInnen haben ein schlechteres Körpergefühl und schätzen ihr Aussehen schlechter ein

Answer 568

NutzerInnen haben ein besseres Körpergefühl und nehmen ihr Aussehen besser wahr

Answer 569

Nur weibliche Teilnehmerinnen, da ein weibliches Profil gezeigt wurde

Answer 570

Nur männliche Teilnehmerinnen, da ein männliches Profil gezeigt wurde

Answer 571

Neuer Trend könnte zu einer positiveren Körperwahrnehmung führen

Answer 572

Neuer Trend könnte zu einer negativeren Körperwahrnehmung führen

Answer 573

Analyse von Marketingproblemen, Werbeberatung

Answer 574

Mittlertätigkeit

Answer 575

Konzeption, Gestaltung, Planung, Produktion und Durchführung von Werbe-, Verkaufsförderungs-, PR- und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen

Answer 576

Werbeerfolgskontrolle bleibt beim Kunden

Answer 577

regionale Aspekte

Answer 578

Internationale Vernetzung

Answer 579

Branchenkenntnisse

Answer 580

soziale Aspekte

Answer 581

Art der Werbung, die man betreiben will

Answer 582

Art der Produkte die man bewerben will

	Criado por anna Meyer quase 6 anos atrás

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