OEKO VO

Question

Die wirtschaftliche Betrachtung von Medien ist legitimiert durch verschiedene Aspekte der ökonomisch geprägten Charakteristik von Massenmedien. Welche der folgenden Punkte können als Argument für die Notwendigkeit einer solchen Betrachtung angegeben werden? (3)

Answer 1

Der Medien- und Kulturbereich ist von nicht-marginaler gesamtwirtschaftlicher Bedeutung

Answer 2

Medienziele sind ausschließlich durch ökonomische Parameter definiert.

Answer 3

Die Wirtschaftswissenschaften konnten in der Vergangenheit den anteilig größten Erkenntnisgewinn zum Phänomen der Massenmedien generieren.

Answer 4

Privatwirtschaftlich organisierte Medien haben Doppelcharakter als Wirtschafts- und Kulturgüter.

Answer 5

Öffentlich-normative Aufgaben des Journalismus sind im Kontext alter und neuer Medien von nachrangiger Bedeutung.

Answer 6

Medien als Wirtschaftsunternehmen sind in ein System von ökonomischen Beziehungen eingebettet.

Answer 7

Produktstrategie und Werbung

Answer 8

Konglomerate Integration

Answer 9

Gesetzlicher Rahmen

Answer 10

Marktzutrittsbarrieren

Answer 11

Vertikale Integration

Answer 12

Anzahl der Verkäufer und Käufer

Answer 13

Autonomie bei der Zielsetzung des Unternehmens und Art der Zielverwirklichung

Answer 14

Die Handlungsmaxime des Wirtschaftlichkeitsprinzips

Answer 15

Die Charakteristik der hierarchischen Koordinationsform

Answer 16

Institutionalisierte Produktion

Answer 17

Synonymität zum Begriff des Betriebs

Answer 18

Gebundenheit an behördliche Genehmigungen hinsichtlich der Definition der Unternehmensziele

Answer 19

Unternehmungen bilden eine Leistungs- und Anspruchskoalition mit unterschiedlichen Präferenzen.

Answer 20

Unternehmungen sind Institutionen des Privatrechts und damit in ihrer Existenz abhängig von den Kapitalgebern.

Answer 21

Unternehmungen tragen gegenüber dem Gemeinwohl Verantwortung.

Answer 22

Bei Bedarf kann eine Rangordnung der verschiedenen Anspruchsgruppen hierarchisch festgelegt werden.

Answer 23

Die ausschließliche Berücksichtigung des Eigentümerinteresses kann zu unerwünschten sozialen und gesellschaftlichen Folgen führen.

Answer 24

Ander Anspruchsgruppen, die vom Agieren des Unternehmens tangiert werden, erhalten bereits im Rahmen ihres kontraktgebundenen Verhältnisses eine Entlohnung

Answer 25

Praktikabilität des Ausschlussprinzips

Answer 26

Volle Marktfähigkeit

Answer 27

Konsumrivalität

Answer 28

Fehlende Konsumption

Answer 29

Fehlende Praktikabilität des Anschlussprinzips

Answer 30

Partielle Marktkomplementarität

Answer 31

Immer positiv

Answer 32

Leicht durch Sanktionen kompensierbar

Answer 33

Klar abgrenzbar vom produzierten medialen Gut

Answer 34

Analog zu internalisierten Effekten definiert

Answer 35

Durch Pigou-Steuern nur schwer korrigierbar

Answer 36

Eine Form des Marktversagens

Answer 37

Die Koppelung von öffentlich-meritorischen Gütern und selektiven, überwiegend nichtmeritorischen Anreizen im publizistischen-redaktionellen Teil.

Answer 38

Die Koppelung von redaktionellem und Anzeigenteil über Rezipienten- und Werbemarkt hinweg

Answer 39

Die Koppelung von Informationsdarbietung und öffentlicher Meinungsbildung durch ordnungspolitische Regularien

Answer 40

Die Koppelung von Zielgruppen und Werbeindustrie durch Möglichkeiten der selektiven Programmgestaltung

Answer 41

Die Koppelung von Werbewirtschaft und Medienindustrie durch historische Verbundenheit.

Answer 42

Die Koppelung on redaktionellem und Anzeigenteil auf dem Faktormarkt.

Answer 43

Im Medienbereich spielen externe Produktionsfaktoren eine untergeordnete Rolle

Answer 44

Der Prozess der geregelten Einbringung von Produktionsfaktoren mit dem Ziel der Wertschöpfung wird in der Ökonomie als Wertschöpfungskette dargestellt.

Answer 45

Interne Produktionsfaktoren sind bspw. Rohstoffe, Kapital und Arbeitskraft

Answer 46

Externe Produktionsfaktoren sind in unbegrenztem Ausmaß vorhanden.

Answer 47

Distribution ist ein Teil der Wertschöpfungskette von Medien

Answer 48

Das Verhältnis zwischen internen und externen Produktionsfaktoren nennt man in der Ökonomie Produktionsfunktion

Answer 49

Die spezifische Kostenstruktur von Medien

Answer 50

Die Unsicherheit der Nachfrage

Answer 51

Die Knappheit benötigter interner Produktionsfaktoren

Answer 52

Die Undefiniertheit beteiligter Akteure

Answer 53

Der kurze Produktlebenszyklus

Answer 54

Diffuse Qualitätsmerkmale

Answer 55

Ideologieverdächtige Konzepte

Answer 56

Präzisierungsbedürftige Konzepte

Answer 57

Innovative Konzepte

Answer 58

Liberale Konzepte

Answer 59

Progressive Konzepte

Answer 60

Legitimatorische Konzepte

Answer 61

Markt begrifflich mit traditionellen Marktformen in Verbindung gebracht wird.

Answer 62

Der Markt sowohl ein physischer als auch gedanklicher Ort sei.

Answer 63

Der Markt ein Ort sei, auf dem sich angebot und Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen treffen.

Answer 64

Der Markt als ökonomischer Ort des Tausches gilt.

Answer 65

Sich auf Märkten Gebühren bilden

Answer 66

Markt als Spielregel für Wettbewerb fungiert.

Answer 67

... dienen der Methodenvielfalt

Answer 68

... können nur aufgrund von Beobachtungen entwickelt werden.

Answer 69

... sind ein logisch verknüpftes System von Aussagen.

Answer 70

... unterscheiden sich von Praktikerwissen durch ihre empirische Prüfbarkeit.

Answer 71

unterscheiden sich nicht von Praktikerwissen.

Answer 72

Die Tageszeitung ist ein öffentliches Gut, weil sie von jedermann zu gleichen Bedingungen erworben werden kann.

Answer 73

Das Kinoticket (der Platz im Kino) ist kein öffentliches Gut, weil niemand sonst auf diesem Platz sitzen kann.

Answer 74

Das terrestrische Fernsehen ist ein öffentliches Gut, weil niemand vom Empfang ausgeschlossen werden kann.

Answer 75

Online-Medien sind ein öffentliches Gut, weil sie immateriell sind und Produktion und Verbrauch zeitlich und örtlich zusammenfallen.

Answer 76

PayTV ist kein öffentliches Gut, weil Konsumrivalität herrscht.

Answer 77

Zeitungsinserate sind öffentliche Güter, weil weder Konsumrivalität herrscht, noch der Ausschluss von Lesern möglich ist.

Answer 78

Knappheiten und Knappheitsbewältigung

Answer 79

dem Objektbereich Massenmedien.

Answer 80

der Suche nach Effizienznachweisen für den Markt.

Answer 81

der Allokation von Ressourcen.

Answer 82

Das Programm von ProSiebenSat.1 war viel schlechter als in den Vorjahren.

Answer 83

Der Besitzer Haim Saban hat 2008 Kapital abgezogen.

Answer 84

Der Konzern hat hohe Schulden, was sich im Ergebnis bemerkbar macht.

Answer 85

Die Umstellung von Werbefinanzierung auf Pay-TV dauert länger als geplant.

Answer 86

Die Finanzinvestoren KKR und Permira haben ihre Ziele verfehlt.

Answer 87

RTL (Fernsehen in mehreren europäischen Ländern)

Answer 88

ProSieben Sat1 (Fernsehen)

Answer 89

Die Zeit (Wochenzeitung)

Answer 90

Random House (Buchverlag)

Answer 91

Gruner+Jahr (Zeitschriften)

Answer 92

den Wettbewerbszyklus

Answer 93

das Principal-Agent-Problem

Answer 94

den tendenziellen Fall der Profitrate

Answer 95

den Hotelling-Effekt

Answer 96

den Binnenpluralismus

Answer 97

die Medienkonzentration

Answer 98

das Zeitungssterben

Answer 99

Medienkonzentration schadet dem Falter, weil die Anzeigenpreise von Monopolisten künstlich niedrig gehalten werden.

Answer 100

Medienkonzentration ist dann weniger problematisch, wenn ausländische Unternehmen in den österreichischen Medienmarkt eintreten, ohne neue Monopole zu begründen.

Answer 101

Eine von Armin Thurnher geforderte Zerschlagung von „Mediamil“ könnte neue Eigentümer zum Eintritt in den Medienmarkt motivieren.

Answer 102

Das Internet und die Gratispresse sind geeignet, dem Konzentrations-druck bestehender Oligopole entgegenzuwirken.

Answer 103

... die Möglichkeit von Medienunternehmen beschrieben, den Hotelling Effekt besonders effizient zu nützen.

Answer 104

... der Umstand beschrieben, dass z.B. die Verlagsgruppe Styria mehrere Zeitungen besitzt.

Answer 105

... der Umstand beschrieben, dass multimediale Unternehmen ökonomische Vorteile gegenüber jenen Unternehmen genießen, die sich auf eine Mediengattung beschränken.

Answer 106

... treffend das Verhalten des Vorarlberger Medienhauses beschrieben, das sowohl im Bereich der Presse, als auch des Radios und im Online-Bereich tätig ist.

Answer 107

Aktiengesellschaften sind wegen der Principal-Agent-Problematik nicht in der Lage, tragfähige Corporate Governance Regeln durchzusetzen.

Answer 108

Medien in öffentlicher Trägerschaft kennen keine Principal-Agent-Problematik.

Answer 109

Medien im Eigentum der Journalistinnen und Journalisten sind deshalb eine seltene Organisationsform, weil die Principal-Agent-Probleme bisher nicht gelöst werden konnten.

Answer 110

Die Informationsasymmetrie zwischen Eigentümern und Management bei Aktiengesellschaften wirft die Principal-Agent-Problematik auf.

Answer 111

Werbung dient in der neo-klassischen Sicht der Information der Konsu-mentinnen und Konsumenten und senkt dadurch die Transaktionskosten.

Answer 112

Gillian Doyle hält Werbung für Manipulation. Unternehmen bewerben diejenigen Produkte, die sie herstellen wollen und nicht diejenigen, die von den Konsumentinnen und Konsumenten gebraucht werden.

Answer 113

Werbung ist in jenen Märkten besonders effizient, die entweder Monopolcharakter aufweisen oder sich in einem Zustand nahe am „perfekten Markt“ befinden.

Answer 114

Werbung dient neben der Förderung des Absatzes und der Markenpflege auch der Abwehr von zusätzlicher Konkurrenz durch die Erhöhung von Markteintrittsbarrieren.

Answer 115

Institutionalisierte Systeme

Answer 116

Organisierte Kommunikationskanäle

Answer 117

Spezifische Leistungsvermögen

Answer 118

TechnischeInfrastruktur

Answer 119

Öffentlichkeit

Answer 120

Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert

Answer 121

Medien stellen einen Wirtschaftsfaktor von Vw-licher Bedeutung dar

Answer 122

Medien sind in ein System ökonomischer Beziehungen eingebettet

Answer 123

Deregulierung, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung sind gesellschaftlich relevante Begriffe

Answer 124

Mediensindplanwirtschaftlicheorganisiert

Answer 125

DieWirtschaftswissenschaftenkonntenindenletztenJahrzehntendengrößten Erkenntnisgewinn in Medienfragen generieren

Answer 126

Vorstellung vom Wandel der Vergesellschaftungsformen

Answer 127

Vorstellung der normativen Leitideen

Answer 128

Vorstellungen des Institutionengefüges der betroffenen Gesellschaften

Answer 129

Überfremdung der Medienpolitik

Answer 130

Privatisierung

Answer 131

Niedergang der Medienindustrie

Answer 132

Kollektiveigentum

Answer 133

Kollektive Haftung

Answer 134

Die Steuerungsinstrument: Preissystem

Answer 135

Die Steuerung des Wirtschaftssystem erfolgt über ein Vielzahl von Märkten

Answer 136

Soziale Sachverhalte werden mit Theorien über indiv. Verhalten erklärt

Answer 137

Gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln einzelner Menschen zurückgeführt und deren Interaktion mit andern Menschen zurückgeführt

Answer 138

Das Verhalten von Kollektiven wird über Handlung und Präferenzen ihrer Mitglieder erklärt

Answer 139

Kollektive werden als Handlung-Träger aufgefasst

Answer 140

Kollektives Verhalten sich wie Einzelpersonen

Answer 141

Das Individuum ist nicht jeder normative Bezugspunkt ökonomischer Analyse

Answer 142

Werbefinanzierte Medien bestehen aus Reaktion und Anzeigeteil

Answer 143

Medien bestehen aus öffentlichen / meritorischen Gütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter

Answer 144

Ein Printmedium ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern und materiellem Träger

Answer 145

Weil der Wert und Nutzen für den Rezipienten vom Grad der medialen Verbreitung mitbestimmt wird

Answer 146

Weil die Intergration dieser Annahme für die Erforschung publizistischer Phänomene (etwa Agenda Settting) fruchtbar ist

Answer 147

Weil Kuppelprodukte als Nutzungsoption für Rezipienten begriffen werden können

Answer 148

Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird (und alles andere gleich bleibt) neigen der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen

Answer 149

Wenn der Preis für eine Ware gesenkt wird (und alles andere gleich bleibt) erhöht sich die nachgefragte Menge

Answer 150

Wenn der Nutzen einer Ware angehoben wird, neigen die Käufer dazu mehr von den Präferenzen zu kaufen

Answer 151

Wenn der Preis für eine Substitution gesenkt wird, erhöht sich das Realleinkommen des Produzenten

Answer 152

Substitutionseffekte heben Einkommenseffekte auf

Answer 153

Konsumakte ... das Ergebnis der Substituierbarkeit der Kreuzpreiselastizität

Answer 154

Rechtemärkte

Answer 155

Reziepientenmärkte

Answer 156

Werbemärkte

Answer 157

Transaktionsmärkte

Answer 158

Medienmärkte

Answer 159

Adverse Auslese

Answer 160

Moralisches Risiko

Answer 161

Positivselektion

Answer 162

Solidarisches Verhalten

Answer 163

Anpassungs- und Allokationsfunktion

Answer 164

Entdeckungs- und Fortschrittfunktion

Answer 165

Verteilungsfunktion

Answer 166

Kontrollfunktion

Answer 167

Vertrauensfunktion

Answer 168

Evaluationsfunktion

Answer 169

Die Rivalität der Unternehmen der Branche

Answer 170

Die Verhandlungsmacht der Abnehmer

Answer 171

Die Verhandlungsmacht der Lieferanten

Answer 172

Die Bedrohung durch den Konkurrenten

Answer 173

Die Bedrohung durch Ersatzprodukte/Ersatzdienste

Answer 174

Die Bedrohung durch Transaktionskosten

Answer 175

Die Rivalität der Konkurrenten

Answer 176

Ebene des Individuums

Answer 177

Ebene der Unternehmen

Answer 178

Ebene des Marktes

Answer 179

Ebene der Politik

Answer 180

Ebene der Wirtschaft

Answer 181

Ebene der Institution

Answer 182

Innovationsfunktion (schöpferischer Zerstörer)

Answer 183

Koordinationsfunktion (Koordinator)

Answer 184

Arbitragefunktion (findiger Unternehmer)

Answer 185

Vermittlungsfunktion (Vermittler zwischen Anspruchsgruppen)

Answer 186

Wirtschaftsfunktion (Produzent

Answer 187

Joint Ventures

Answer 188

Strategische Allianz

Answer 189

Unternehmensnetzwerk

Answer 190

Transaktinsmärkte

Answer 191

Koalitionen

Answer 192

Konstitutionelle Ökonomik

Answer 193

Property Rights-Ansatz

Answer 194

Vertragstheorie und Prinzipal-Agent-Ansatz

Answer 195

Transaktionskostenökonomik

Answer 196

Theorie institutionellen Wandels

Answer 197

Evolutorische Ökonomik

Answer 198

Politische Ökonomik

Answer 199

Institutionelle Ökonomik

Answer 200

Ethnozentrismus

Answer 201

Theologie von heute

Answer 202

Sonderfall eines Kampffeldes

Answer 203

Transaktionsproblem

Answer 204

Macht der Medien

Answer 205

Wettbewerb

Answer 206

Unternehmen

Answer 207

Ethnozentrismus

Answer 208

Theologie von heute

Answer 209

Sonderfall eines Kampffeldes

Answer 210

Transaktionsmärkte

Answer 211

Entwicklung der Absatzmärkte

Answer 212

Betriebseffizienz und Publikumsbezug

Answer 213

Ökonomisierung und Konvergenz

Answer 214

Medienkonzentration und kommunikative Differenz

Answer 215

Konsumrivalität

Answer 216

Vertikale Integration

Answer 217

Materialität

Answer 218

Marktfähigkeit

Answer 219

Nutzenbewertung

Answer 220

Verbundenheit

Answer 221

Vertriebsfähigkeit

Answer 222

Rentabilität

Answer 223

Individualismus vs. Kollektivismus

Answer 224

Wohlfahrt vs. Vielfalt

Answer 225

Qualität vs. Rivalität

Answer 226

Eigeninteresse ist die Triebkraft menschlichen Handelns

Answer 227

Menschen entscheiden rational oder „begrenzt rational“

Answer 228

Einschränkungen bestimmen den möglichen Handlungsraum

Answer 229

Einschränkungen werden maßgeblich durch Institutionen vermittelt

Answer 230

Menschen entscheiden situationsbezogen

Answer 231

Einschränkungen sind nebensächlich

Answer 232

Preissystem

Answer 233

Demokratie

Answer 234

Hierarchie

Answer 235

Institution

Answer 236

Steuersystem

Answer 237

Die marktorientierte

Answer 238

die ressourcenorientierte

Answer 239

Strategien der Produktdifferenzierung

Answer 240

Strategien der Ausschöpfung von Skalen und Verbundvorteilen

Answer 241

Strategien der Kostenreduktion und Einnahmemaximierung

Answer 242

Strategien der Markteintrittsbarrieren

Answer 243

Strategien der Konsumrivalität

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