OEKO - Fragenkatalog (EDIT)

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Teil 1 des Fragenkatalogs für OEKO
Laus Kojka
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Sarah Rettätsfro
Created by Sarah Rettätsfro about 9 years ago
Laus Kojka
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30
2

Resource summary

Question 1

Question
Transaktionskosten nach Coase (4)?
Answer
  • Suchkosten
  • Informationskosten
  • Aushandlungskosten
  • Kontroll-/Durchsetzungskosten
  • Beschaffungskosten
  • Verhandlungskosten

Question 2

Question
Wonach unterscheiden sich die Transaktionskosten nach Williamson? (3)
Answer
  • Faktorspezifität
  • Unsicherheit
  • Häufigkeit der Transaktion
  • Qualität der Transaktion
  • Unkenntnis

Question 3

Question
Entstehungsgründe für Unternehmen? (4)
Answer
  • Einsparung von Transaktionskosten
  • Wirtschaftlichkeit der Massenproduktion
  • Schwierigkeit langfristiger Verträge
  • Zu viel Konkurrenz
  • Gewinnmaximierung

Question 4

Question
Bedingungen von vollkommenem Markt? (2)
Answer
  • Homogene Güter
  • Informationstransparenz
  • Qualitätstransparenz
  • Heterogene Güter

Question 5

Question
Unternehmenstypen und seine Funktionen? (3)
Answer
  • Dynamisch + Innovationsfunktion
  • Koordinator + Innovationsfunktion
  • Koordinator + Koordinationsfunktion
  • Findiger + Arbitragefunktion
  • Findiger + Allokationsfunktion

Question 6

Question
Welche Marktformen gibt es? (4)
Answer
  • Monopol
  • Oligopol
  • Polypol
  • oligopolistische Konkurrenz
  • monopolisitische Konkurrenz
  • Olipol

Question 7

Question
Abgrenzung von Märkten nach… (3)
Answer
  • Struktur
  • Akteursverhalten
  • Effizienz
  • Qualität
  • Transaktionen

Question 8

Question
Strategien der Ausschöpfung von Gutsvorteilen: (8)
Answer
  • Rückgriff auf Produktionsformat (Medienunterhaltung)
  • Stereotype (Medienunterhaltung)
  • Stellenwert der Forschung (Medienunterhaltung)
  • Track Records (Medienunterhaltung)
  • Stars (Medienunterhaltung)
  • bürokratisch organisierte Produktion (Medieninformation)
  • Routinen und Konventionen (Medieninformation)
  • innerorganische Konflikte managen (Medieninformation)
  • hierarchisch organisierte Produktion (Medieninformation)
  • Screening (Medienunterhaltung)

Question 9

Question
Strategien zur Bewältigung von medialen Risikofaktoren? (6)
Answer
  • Medienunterhaltung
  • Medieninformation
  • Produktdifferenzierung
  • Preisdifferenzierung
  • Verbundvorteile und Skaleneffekte
  • Kostensenkung
  • Kostensteigerung
  • Einnahmemaximierung

Question 10

Question
Strategien von Skalen- und Verbundvorteilen? (4)
Answer
  • Produktfamilien
  • außerwerbliche Erlösquellen
  • innerwerbliche Erlösquellen
  • Fernsehkanäle als Marketinginstrument
  • Netzwerkbildung
  • individuelle Produkte

Question 11

Question
Phasen des Marktlebenszyklus? (5)
Answer
  • Expansionsphase
  • Experimentierungsphase
  • Ausreifungsphase
  • Stagnationsphase
  • Rückbildungsphase
  • Rückkopplungsphase
  • Extensionsphase

Question 12

Question
Welche wirtschaftlichen Akteure gibt es?
Answer
  • Konsument
  • Werbewirtschaft
  • Staat
  • Unternehmen
  • Banken
  • Wissenschaftswirtschaft
  • Markt

Question 13

Question
Ebenen der Formatierung --> Flow Production (3)
Answer
  • vertikale Strukturierung (sortiert nach Programmfunktion)
  • horizontale Strukturierung (Zeitkorridor, immer selber Sendeplatz)
  • diagonale Strukturierung (sortiert nach Programmvielfalt)
  • interne Strukturierung (Verweise auf nachfolgende Sendungen - Audience Flow: konstante Zuschauerbeteiligung))
  • externe Strukturierung (Verweise auf nachfolgende Sendung - Audience Flow: konstante Zuschauerbeteiligung)

Question 14

Question
Logiken der Medienproduktion? (2)
Answer
  • Flow Production
  • Editorial Flow
  • Audience Flow

Question 15

Question
Gesamtwirtschaftliche Funktionen des Wettbewerbs? (5)
Answer
  • Allokationsfunktion/Anpassungsfunktion
  • Freiheitsfunktion
  • Fortschrittsfunktion/Entdeckungsfunktion
  • Verteilungsfunktion
  • Kontrollfunktion
  • Leistungsfunktion
  • Demokratiefunktion
  • Hierarchiefunktion

Question 16

Question
Annahmen der Ökonomie über Werbung? (7)
Answer
  • steigert die gesamtwirtschaftliche Effizienz
  • steigert die gesamtwirtschaftliche Effizienz nicht
  • kann Gesamtanfrage nicht erhöhen
  • gesamtwirtschaftliche Verschwendung
  • gesamtwirtschaftliche Bereicherung
  • mögliche Verletzung der Konsumentensouveränität
  • bedenkliches Finanzierungsinstrument

Question 17

Question
Welche Eignungskriterien für Werbeträger gibt es? (3)
Answer
  • Periodizität
  • Zielgruppe muss bestimmbar sein
  • Zielgruppe muss nicht bestimmbar sein
  • Vorliegen einer Mindestakzeptanz
  • Aufälligkeit

Question 18

Question
Womit lassen sich interdependente und dynamische Beziehungen zwischen Leser und Anzeigenmarkt modellmäßig abbilden?
Answer
  • Agenda Setting
  • Schweigespirale
  • Two-Step-Flow
  • Auflagen-Anzeigen-Spirale
  • Gatekeeper-Konzept

Question 19

Question
Organisationsformen medialer ökonomischer Aktivität? (3)
Answer
  • Joint Ventures
  • Strategische Allianzen (horizontale Kooperation)
  • Unternehmensnetzwerke (vertikale Kooperation)
  • Werbenetzwerke (vertikale Kooperation)
  • Strategische Produktionsformen (horizontale Kooperation)

Question 20

Question
Neoklassische Einwände gegen Werbung: (5)
Answer
  • Anstoßerregend
  • Ursache von Monopolmacht
  • zu wenig Werbung
  • zu viel Werbung
  • Geschmacksbeeinflussung
  • Verschwenderische Konkurrenz um Marktanteile
  • Produktive Konkurrenz um Marktanteile
  • Dienen der Unterhaltung und Bedürfnisbefriedigung

Question 21

Question
Relevante Ansätze der Neuen Politischen Ökonomie (Institutionenökonomik) nach Kiefer (6)
Answer
  • Transaktionskostenökonomik
  • Property-Rights-Ansatz
  • Theorie des institutionellen Wandels
  • Evolutorische Ökonomik
  • Vertragstheorie und Prinzipal-Agent-Ansatz
  • Konstitutionelle Ökonomik
  • Konjunkturelle Ökonomik
  • Theorie des industriellen Wandels

Question 22

Question
Grundprinzipien und Voraussetzungen einer marktwirtschaftlichen Ordnung? (7)
Answer
  • Dezentrale-ex-post-Koordination
  • Vielzahl von Märkten
  • Privateigentum bzw. private Verfügungsrechte an Produktionsmitteln
  • individuelle Haftung
  • Produzenten- und Konsumentensouveränität
  • Vertragsfreiheit
  • Wettbewerbsfreiheit
  • Dezentrale-ex-antes-Koordination
  • kollektive Haftung

Question 23

Question
Basiskonzepte der Ökonomik?
Answer
  • Nomologische Orientierung (Glaube an Existenz von Gesetzmäßigkeiten menschl. Handelns und die Suche danach)
  • Methodologischer Individualismus
  • Konstrukt der Präferenzen
  • Methologischer Kollektivismus
  • Normologisches Modell (Glaube an Existenz von Gesetzmäßigkeiten menschl. Handelns und die Suche danach)

Question 24

Question
Wie lässt sich das Konstrukt "Homo Oeconomicus" bzw. die Charakteristik des ökonom. Verhaltensmodell beschreiben?
Answer
  • Handlungseinheit ist das Individuum
  • Handlungseinheit ist das Kollektiv
  • Menschen handeln nicht zufällig und entscheiden (begrenzt) rational
  • Menschen handeln zufällig und entscheiden nicht rational
  • Eigeninteresse/Eigennutz als Triebkraft
  • Kollektivinteresse als Triebkraft
  • Einschränkungen bestimmen möglichen Handlungsraum
  • Einschränkungen werden durch Institutionen vermittelt
  • Einschränkungen werden durch Organisationen vermittelt

Question 25

Question
Welche Erweiterung und Verallgemeinerung des Modells des Homo Oeconomicus gibt es?
Answer
  • REMM/RREEMM (Resourceful (Restricted Expecting) Evaluating Maximizing Man)
  • REMM/RREEMM (Resourceful (Reflected Expecting) Evaluating Maximizing Man)
  • REMM/RREEMM (Resourceful (Restricted Expecting) Evaluating Minimizing Man)

Question 26

Question
Wesentliche Voraussetzung einer marktwirtschaftlichen Ordnung: (5)
Answer
  • Privateigentum
  • individuelle Haftung
  • Produzenten- und Konsumentensouveränität
  • Vertragsfreiheit
  • Wettbewerbsfreiheit
  • Öffentliches Eigentum
  • Kommunikationsfreiheit

Question 27

Question
Welche Formen der Konzentration werden unterschieden? (3)
Answer
  • horizontale Konzentration: gleiche Produktionsstufen schließen sich zusammen
  • vertikale Konzentration: aufeinander folgende Produktionsstufen schließen sich zusammen
  • diagonale/konglomerate Konzentration: zusammenschließende Unternehmen haben nichts miteinander zu tun
  • Interne Konzentration: gleiche Produktionsstufen schließen sich zusammen
  • Externe Konzentration: zusammenschließende Unternehmen haben nichts miteinander zu tun

Question 28

Question
Welche Arten von Netzeffekten gibt es? (2)
Answer
  • direkte (Telefonnetz)
  • indirekte (CD/CD-Player)
  • direkte (CD/CD-Player)
  • indirekte (Telefonnetz)

Question 29

Question
Verbundenheitsarten von Gütern? (2)
Answer
  • Komplementär (wirken zur Erreichung bestimmter Zwecke zusammen - CD/CD-Player)
  • Substitutiv (Verhältnis gegenseitiger Ersetzbarkeit - CD/Schallplatte)
  • Unverbunden (CD/Zeitung)
  • Strukturell (wirken zur Erreichung bestimmter Zwecke zusammen - CD/CD-Player)
  • Institutionell (Verhältnis gegenseitiger Ersetzbarkeit - CD/Schallplatte)

Question 30

Question
Wettbewerbskräfte nach Porter? (5)
Answer
  • Potentielle neue Konkurrenten
  • Lieferanten
  • Abnehmer
  • Produzenten
  • Annehmer
  • Ersatzprodukte
  • Wettbewerber in der Branche (Rivalität)
  • Wettbewerber außerhalb der Branche (keine Rivalität)

Question 31

Question
Risikofaktoren der Medienproduktion? (9)
Answer
  • Kostenstruktur
  • Immaterialität des ökonomischen Guts
  • Unteilbarkeiten
  • Unsicherheit der Nachfrage
  • diffuse Qualitätsmerkmale
  • Zwang zur Innovation
  • Kurzer Produktlebenszyklus
  • zeitliche Synchronisationserfordernis von (End)Produktion/Konsum
  • Knappheit externer Produktionsfaktoren
  • Inhaltsstruktur

Question 32

Question
Arten von Unkenntnis? (3)
Answer
  • Preisunkenntnis
  • Qualitätsunkenntnis
  • Nutzenunkenntnis
  • Produktionsunkenntnis

Question 33

Question
Informationssysteme im Medienbereich? (2)
Answer
  • Preissystem
  • Forschung
  • Kontrollsystem
  • Reichweite

Question 34

Question
Was kann Medienökonomie in der PuKW leisten?
Answer
  • Vergleich von kommunikationswissenschaftlichen und ökonomischen Konzepten und Theorien
  • Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Wahlhandlungen erklären
  • Formulierung neuer medienökonomischer Theorien
  • Vergleich von Markt- und Meinungsforschung

Question 35

Question
Welche Prozesse verdeutlichen den Wandel der Medien? (6)
Answer
  • Deregulierung
  • Regulierung
  • Kommerzialisierung (Folge der Ökonomisierung)
  • Kommerzialisierung (Folge der Globalisierung)
  • Globalisierung
  • Internationalisierung
  • Privatisierung
  • Ökonomisierung

Question 36

Question
Kennzeichen der Informationsgesellschaft? (3)
Answer
  • Technische Innovation und "neue Medien"
  • wirtschaftlicher Strukturwandel
  • sozial-gesellschaftlicher Strukturwandel
  • institutioneller Strukturwandel
  • neoklassischer Strukturwandel

Question 37

Question
Warum eine wirtschaftliche Betrachtung von Medien? (5)
Answer
  • Erwerbswirtschaftliche Organisation
  • Einbettung in Wirtschaftprozesse
  • Volkswirtschaftliche Bedeutung
  • Wandel von Medien
  • Doppelcharakter von Medien als Wirtschafts- und Kulturgut
  • Doppelcharakter von Medien als Wirtschafts- und Sozialgut
  • Wirtschaftswissenschaftliche Bedeutung

Question 38

Question
Was gehört nach Gerpott zur Medienwirtschaft im weiteren Sinne? (3)
Answer
  • Inhalteerzeugung
  • Inhalteplakatierung
  • Inhaltevermarktung
  • Inhalteverbreitung
  • Inhalteverteilung

Question 39

Question
Empirische Gesetze der Netzwerkökonomik (5)?
Answer
  • Moore's Law (Chipleistung/Kosten)
  • Huntley's Law (Telekommunikation/Investitionen)
  • Gilder's Law (Bandbreite)
  • Metclafe's Law (Wert, Telekommunikation)
  • Arthur's Law (zunehmende Grenzerträge)
  • Smith's Law (zunehmende Grenzerträge)
  • Hunter's Law (Telekommunikation/Investitionen)

Question 40

Question
Womit beschäftigt sich die Ökonomik? (2)
Answer
  • Knappheit von Ressourcen
  • Ziele und Bedürfnisse
  • Gewinnmaximierung
  • Produktionseffizienzsteigerung

Question 41

Question
Vertreter der Zeitungswissenschaft bzw. der Deutschen historischen Schule? (5)
Answer
  • Bücher
  • Knies
  • Schäffle
  • Schmoller
  • Sombart
  • Gerpott
  • Riess
  • Furubotn

Question 42

Question
Unterscheidung des Nichtpreiswettbewerb nach Aberle: (4)
Answer
  • Qualitätswettbewerb
  • Zugabewettbewerb
  • Werbungswettbewerb
  • Servicewettbewerb
  • Wissenschaftswettbewerb
  • Sozialer Wettbewerb

Question 43

Question
Bestandteile des Wirtschaftsgeschehen nach Paulsen: (4)
Answer
  • Unternehmen
  • Haushalte
  • Gütermärkte
  • Dienstleistungsmärkte
  • Markt
  • Konsumenten
  • Produktionen

Question 44

Question
Funktionen von Märkten (Heinrich): (6)
Answer
  • Faktorallokationsfunktion/Produktionsfunktion: sichert produktive Effizienz
  • Güterallokationsfunktion/Tauschoptimum: sichert allokative Effizienz
  • Verteilungsfunktion: verteilt Einkommen gemäß Marktleistung
  • Innovationsfunktion: regt zu Produkt- und Prozessinnovationen an
  • Kontrollfunktion: kontrolliert wirtsch. Macht
  • Anpassungsfunktion: bietet Angebotsflexibilität
  • Informationsfunktion: informiert über das aktuelle Marktgeschehen
  • Finanzierungsfunktion: ermöglicht die Festlegung von Preisen

Question 45

Question
Welche Bedingungen müssen ökonomische Güter erfüllen? (3)
Answer
  • Knappheit
  • Treffen auf Nachfrage
  • Dienen direkt oder indirekt der Bedürfnisbefriedigung
  • Dienen der Erreichung von volkswirtschaftlichen Zielen
  • Treffen auf Konsumenteninteressen
  • Informieren die Konsumenten über das Gut

Question 46

Question
Unterschiede von Dienstleistungen zu Sachgütern? (5)
Answer
  • materiell
  • immateriell
  • nicht fertig bei Angebot
  • fertig bei Angebot
  • Leistungsversprechen
  • Vertrauens-/Erfahrungsgut
  • Inspektionsgut
  • Benötigt externe Produktionsfaktoren
  • Benötigt interne Produktionsfaktoren

Question 47

Question
Phänomene, die durch Netzeffekte von Medien erklärt werden können: (3)
Answer
  • Auflagen-Anzeigen-Spirale
  • Anzeigen-Auflagen-Spirale
  • Agenda-Setting
  • Gatekeeper-Konzept
  • Schweigespirale

Question 48

Question
Welche der Folgenden sind ökonomische Institutionen? (4)
Answer
  • Haushalt
  • Unternehmen
  • Markt
  • Wettbewerb
  • Staat
  • Recht

Question 49

Question
Welche theoretischen Zugänge einer Medienökonomie lassen sich nach Meier unterscheiden? (7)
Answer
  • Neoklassischer Zugang
  • Betriebswirtschaftlicher Zugang
  • Neoinstitutioneller Zugang
  • Neue Politische Ökonomie/Institutionenökonomie
  • Wirtschaftsethischer Zugang
  • Sozialgesellschaftlicher Zugang
  • Industrieökonomischer Zugang
  • Soziologischer bzw. politikökonomischer Zugang
  • Kapitalistischer Zugang
  • Kapitalismuskritischer Zugang

Question 50

Question
Welche theoretischen Zugänge einer Medienökonomie lassen sich nach Knoche und Steininger unterscheiden? (4)
Answer
  • Neoklassische bzw. neoliberale Ansätze
  • Ansätze der Neuen Institutionenökonomik und Neuen Politischen Ökonomie
  • Ansätze der kapitalismuskritischen Ökonomie
  • Ansätze der kritischen und marxistischen Politischen Ökonomie
  • Betriebswirtschaftliche Ansätze
  • Volkswirtschaftliche Ansätze

Question 51

Question
Was besagt der methodologische Individualismus als Basiskonzept der Ökonomik? (3)
Answer
  • soziale und kollektive Sachverhalte werden mit Theorie über individuelles Verhalten erklärt
  • soziale und kollektive Sachverhalte werden mit Theorie über kollektives Verhalten erklärt
  • in Gesellschaft beobachtetes Verhalten wird auf Handeln Einzelner und ihre Interaktionen mit anderen zurückgeführt
  • in Gesellschaft beobachtetes Verhalten wird auf Handeln des Kollektivs und seine Interaktionen mit anderen Mitgliedern zurückgeführt
  • Organisationen und Kollektive werden nicht als Handlungsträger aufgefasst, das Individuum ist die Autorität
  • Individuen werden nicht als Handlungsträger aufgefasst, Organisationen und Kollektive sind die Autorität

Question 52

Question
Wie werden Veränderungen des menschlichen Verhaltens dem ökonomischen Ansatz folgend erklärt? (3)
Answer
  • Verhaltensänderungen sind auf Kostenänderungen und Restriktionen zurückzuführen
  • Kostenänderungen sind auf Verhaltensänderungen und Restriktionen zurückzuführen
  • Hier gilt das Gesetz der Nachfrage
  • Hier gilt das Gesetz der abnehmenden Grenzerlöse

Question 53

Question
Nach welchen Gesichtspunkten lassen sich Institutionen differenzieren? (4)
Answer
  • Regelsysteme
  • Korporative Gebilde
  • Fundamentale bzw. grundlegende Institutionen
  • Abgeleitete bzw. sekundäre Institutionen
  • Direkte bzw. primäre Institutionen
  • Kapitalistische Systeme

Question 54

Question
Wie lässt sich die Organisation als gesellschaftliches Phänomen definieren? (4)
Answer
  • neoinstitutionalistischer Organisationsbegriff
  • neoklassischer Organisationsbegriff
  • institutioneller Organisationsbegriff
  • ressourcenorientierter Organisationsbegriff
  • marktorientierter Organisationsbegriff
  • instrumenteller Organisationsbegriff

Question 55

Question
Wann versagen Märkte? (4)
Answer
  • externe (negative/positive) Effekte auf unbeteiligte Dritte
  • Unteilbarkeit
  • Nichtrationalität
  • Informationsmängel
  • Rationalität
  • interne (negative/positive) Effekte auf unbeteiligte Dritte
  • Teilbarkeit

Question 56

Question
Wettbewerb ist eine abkürzende Formel für eine Vielfalt von Phänomenen. Auf welche drei Ebenen beziehen sich diese Phänomene? (3)
Answer
  • Wettbewerbliche Struktur
  • Wettbewerbliches Verhalten
  • Wettbewerbliche Stabilisierung
  • Wettbewerbswirkungen und Ergebnisse
  • Wettbewerbsfolgen

Question 57

Question
Welche Wettbewerbskonzepte kennt die Ökonomie? (3)
Answer
  • Publizistischer Wettbewerb
  • Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs
  • Neoklassisches Freiheits-Konzept
  • Werbewettbewerb
  • Konzept des vielfältigen Wettbewerbs
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