SUL2 - sei dabei :)

Question

Eine Sehne ist einer Kraft ausgesetzt, wodurch die Sehne von einer anfänglichen Länge von 10 cm zu einer Endlänge von 10.5 cm gedehnt wird. Die Dehnung beträgt:

Answer 1

keine Schraube einleiten

Answer 2

eine Schraube durch symmetrische Armbewegungen einleiten

Answer 3

die Fallgeschwindigkeit beeinflussen

Answer 4

eine Schraube durch asymmetrische Bewegungen und Verkippung einleiten

Answer 5

seine Horizontalgeschwindigkeit beeinflussen

Answer 6

Gleichförmige und ungleichförmige Bewegungen

Answer 7

Beschleunigungen und Verzögerungen

Answer 8

Vorwärts- und Rotationsbewegungen

Answer 9

Translation und Rotation

Answer 10

Konstante und variable Bewegungen

Answer 11

unter Schubbeanspruchung

Answer 12

in Längsrichtung der Struktur

Answer 13

diagonal zur Längsrichtung der Struktur

Answer 14

quer zur Längsrichtung der Strukturen und Torsion

Answer 15

auf Zugbeanspruchung

Answer 16

können überhaupt nicht bestimmt oder abgeschätzt werden

Answer 17

können durch nicht-invasive Methoden direkt gemessen werden

Answer 18

sind identisch mit den äußeren Kräften

Answer 19

sind unwichtig

Answer 20

können über Modellrechnungen abgeschätzt werden

Answer 21

nur 2, 4 und 5 sind richtig

Answer 22

alle Antworten sind falsch

Answer 23

nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig

Answer 24

nur 2 und 4 sind richtig

Answer 25

nur 1, 3 und 5 sind richtig

Answer 26

PKSP: (97 cm, 88 cm)

Answer 27

PKSP: (122 cm, 94 cm)

Answer 28

PKSP: (130 cm, 70 cm)

Answer 29

PKSP: (135 cm, 75 cm)

Answer 30

PKSP: (100 cm, 80 cm)

Answer 31

200 - 300 ms

Answer 32

ca. 0,5 ms

Answer 33

ca. 1,5 ms

Answer 34

200 - 300 ms

Answer 35

Keine der folgenden Antworten ist richtig

Answer 36

die Summe aller Kräfte, die auf den Körperschwerpunkt wirken, ist null

Answer 37

die Summe der kinetischen und potentiellen Energie des Systems muss null sein

Answer 38

die Summe der Kraftstöße, die auf den Körper wirken, ist null

Answer 39

die Summe aller Kräfte und die Summe aller Drehmomente ist null

Answer 40

Nur 1, 2 und 5 sind richtig

Answer 41

nur 2 und 4 sind richtig

Answer 42

nur 1, 2, 3 sind richtig

Answer 43

nur 2, 3, 4 sind richtig

Answer 44

nur 1 und 2 sind richtig

Answer 45

unmittelbar nachdem er das Brett verlassen hat

Answer 46

beim Eintauchen in das Wasser

Answer 47

während des gesamten Sprungs konstant

Answer 48

im höchsten Punkt über dem Brett

Answer 49

beim Aufsatzsprung

Answer 50

indem er das Trägheitsmoment durch das Anhocken der Beine verkleinert

Answer 51

indem er den Drehimpuls erhöht

Answer 52

indem er seinen Körper durch eine segmentale Bewegung in der Frontalebene verkippt

Answer 53

indem das Trägheitsmoment durch Strecken des Körpers vergrößert wird

Answer 54

indem die Schwerkraft ausgenutzt wird

Answer 55

monoton abnehmend

Answer 56

beliebig variabel

Answer 57

gleich der vertikalen Geschwindigkeit

Answer 58

des Luftwiderstands

Answer 59

des aerodynamischen Liftes

Answer 60

sie ist nicht geringer, sondern identisch mit der Erdbeschleunigung

Answer 61

der Auftriebskraft und des Luftwiderstandes

Answer 62

aufgrund der vertikalen Absprungkraft

Answer 63

die Reibung zwischen Hand und Reckstange verringert sich

Answer 64

keine der Antworten ist richtig

Answer 65

das Trägheitsmoment wird vergrößert

Answer 66

dem System wird durch Muskelarbeit Energie zugeführt

Answer 67

die Biegespannung der Reckstange verkleinert sich

Answer 68

an keinem dieser Punkte

Answer 69

Das mediale Kollateralband beschränkt maßgeblich die Auslenkung des Kniegelenks in varus Richtung.

Answer 70

Das mediale Kollateralband beschränkt zu gleichem Anteil wie das vordere Kreuzband die Auslenkung des Kniegelenks in valgus Richtung.

Answer 71

Das mediale Kollateralband beschränkt maßgeblich die Auslenkung des Kniegelenks in valgus Richtung.

Answer 72

Die Kollateralbänder sind im gestreckten Knie Gespannt und limitieren damit Rotationsbewegungen mit zunehmender Beugung des Kniegelenks.

Answer 73

Kollateralbänder sind im gebeugten Knie entspannt und ermöglichen somit eine Rotation des Unterschenkels.

Answer 74

Plantarflexion im Sprunggelenk, subtalar Inversion und Außenrotation des Fußes.?!

Answer 75

Plantarflexion im Sprunggelenk, subtalar Eversion und Innenrotation des Fußes.

Answer 76

Dorsalflexion im Sprunggelenk, subtalar Eversion und Außenrotation des Fußes.

Answer 77

Plantarflexion im Sprunggelenk, subtalar Inversion und Innenrotation des Fußes.

Answer 78

Hyperextension der Halswirbelsäule bei anteriorer Beschleunigung des Rumpfes und der Schultern beim Frontalaufprall.

Answer 79

Hyperflexion der Halswirbelsäule bei anteriorer Beschleunigung des Rumpfes und der Schultern beim Frontalaufprall.

Answer 80

Hyperflexion der Halswirbelsäule bei anteriorer Beschleunigung des Rumpfes und der Schultern beim Heckaufprall.

Answer 81

Hyperextension der Halswirbelsäule bei anteriorer Beschleunigung des Rumpfes und der Schultern beim Heckaufprall

Answer 82

Strukturen der Kreuzbänder

Answer 83

Tibiakopf Fraktur

Answer 84

Kompartmentsyndrom

Answer 85

Kollateralbänder

Answer 86

Syndesmoseband Struktur

Answer 87

Ein typischer Verletzungsmechanismus sieht wie folgt aus: Eine hohe Kraft wirkt auf die unteren Extremitäten, auf die leicht flektierte adduzierte und innenrotierte Hüfte.

Answer 88

Die posteriore Hüftluxation tritt meist in Kombination mit einer Monteggia-Fraktur auf.

Answer 89

Eine extensierte, adduzierte und außenrotierte Hüfte stellen ein erhöhtes Risiko dar.

Answer 90

Am häufigsten ist die Sehne des m. subscapularis betroffen.

Answer 91

Kann zu Problemen der Rotatorenmanschette führen.

Answer 92

Beschreibt ein einklemmen der supra humeralen Strukturen zwischen Humeruskopf und Acromium bzw. im coracoacromialen Band

Answer 93

Meist sind Überkopfsportler betroffen wie: Schwimmer, Sperwerfer, Handballer

Answer 94

Die Verletzung der Epiphysenfuge kann zu Wachstumsstörungen führen.

Answer 95

Verletzungen der Epiphysenfuge treten besonders häufig im Erwachsenenalter auf.

Answer 96

Achsenfehlstellung kann eine Folge der Epiphysenfuge sein

Answer 97

Epiphysenfugenverletzungen können damit einhergehen das eine Gelenkdeformation begünstigt wird.

Answer 98

Die Translation des Femurs nach anterior bei leicht gebeugtem Knie in Kombination mit einer Innenrotation der Tibia

Answer 99

Die Translation der Tibia nach anterior bei leicht gebeugtem Knie in Kombination mit einer Außenrotation der Tibia

Answer 100

Das Stürzen auf das gebeugte Knie in kombination mit einer posterioren Translation der Tibia.

Answer 101

Translation der Tibia bei leicht gebeugtem Knie in Kombination mit einer Außenrotation des Humerus

Answer 102

konzentrischer Muskelkontraktion

Answer 103

exzentrischer Muskelkontraktion

Answer 104

isometrischer Muskelkontraktion

Answer 105

isotonischer Muskelkontraktion

Answer 106

adaptoner Muskelkontraktion

Answer 107

Die Reißfestigkeit von Sehnen kann regional unterschiedlich sein

Answer 108

Sehnen reißen grundsätzlich bei einer Dehnung von etwa 20 %

Answer 109

Sehnen reißen bei einer Dehnung von etwa 10-12%

Answer 110

Ein Riss der Achillessehne liegt ausschließlich einem akutem traumatischen Ereignis zugrunde

Answer 111

Sehnen reißen bereits bei einer Dehnung von etwa 1-2%

Answer 112

Osteoblasten

Answer 113

Osteoplasten

Answer 114

Oesteozyten

Answer 115

Osteohaften

Answer 116

1, 2, 3 sind richtig

Answer 117

1,2, 4 und 5 sind richtig

Answer 118

1,2 und 4 sind richtig

Answer 119

2 und 5 sind richtig

Answer 120

nichts ist richtig

Answer 121

1,2 und 4 sind richtig

Answer 122

1, 3 und 5 sind richtig

Answer 123

1, 4 und 5 sind richtig

Answer 124

2 und 4 sind richtig

Answer 125

alles falsch

Answer 126

2,3 und 4 sind richtig

Answer 127

1, 2 und 3 sind richtig

Answer 128

2 und 4 sind richtig

Answer 129

3, 4, 5 sind richtig

Answer 130

alles richtig

Answer 131

1 und 4 sind richtig

Answer 132

1 und 3 sind richtig

Answer 133

1,3,5 sind richtig

Answer 134

2, 3 und 4 sind richtig

Answer 135

2 und 3 sind richtig

Answer 136

1 und 3 sind richtig

Answer 137

nur 1 ist richtig

Answer 138

2 und 4 sind richtig

Answer 139

1 und 4 sind richtig

Answer 140

nichts ist richtig

Answer 141

1 und 3 sind richtig

Answer 142

1 und 4 sind richtig

Answer 143

2 und 3 sind richtig

Answer 144

2 und 4 sind richtig

Answer 145

alles falsch

Answer 146

1, 2 und 5 sind richtig

Answer 147

2 und 3 sind richtig

Answer 148

2,3,4 sind richtig

Answer 149

1 und 5 sind richtig

Answer 150

alles falsch

Answer 151

Medikation

Answer 152

Acetabulum

Answer 153

Überreizung der Tuberositas tibiae durch wiederholte Überbelastung des Quadrizeps femoris während Wachstumsschüben

Answer 154

In Extensionsstellung keine Rotationsmöglichkeiten

Answer 155

Überbelastungsbedingte Schmerzen im Bereich des Knies, die vom Tractus Iliotibialis ausgehen

Answer 156

Zu hohe Spannung im Teil des Unteschenkels - Druck steigt

Answer 157

Läuferknie

Answer 158

Glücksklee

Answer 159

alles richtig

Answer 160

1, 2 und 4 sind richtig

Answer 161

1,2 und 5 sind richtig

Answer 162

3,4 und 5 sind richtig

Answer 163

2,3,4 sind richtig

Answer 164

1, 2 und 3

Answer 165

1, 3 und 4

Answer 166

1, 3 und 5

Answer 167

2, 3 und 4

Answer 168

3 und 4 ist richtig

Answer 169

1 und 2 ist richtig

Answer 170

3 ist richtig

Answer 171

4 ist richtig

Answer 172

1, 2, 3, 4, 5

Answer 173

1, 2, 3, 4

Answer 174

1, 2, 4, 5

Answer 175

1, 2 und 4

Answer 176

alles richtig

Answer 177

Zone des Wachstums

Answer 178

Zone der Lagerung

Answer 179

Zone der Reifung

Answer 180

Zone der Muskeltransformation

Answer 181

Zone der Knorpeltransformation

Answer 182

Montones Training vermeiden

Answer 183

Krafttraining zur Entlastung der Strukturen

Answer 184

Periodisierung

Answer 185

ausreichend Pause nach Verletzungen

Answer 186

Trainingsumfang im Wachstum mindern

Answer 187

hohes Alter

Answer 188

hohe Trainingsintensität

Answer 189

hoher Body-Mass-Index

Answer 190

Verletzungen

Answer 191

Anstiegsrate, Dauer

Answer 192

Spannung / Verformung

Answer 193

Flächenschaden

Answer 194

Längendurchschnitt

Answer 195

Längenwachstum

Answer 196

Viel Milch trinken und viel Eiweiß konsumieren

Answer 197

dynamische Belastung besser als statische

Answer 198

Adaptation = Verbesserung der Struktur (vor allem im periostalen Gewebe) → Schutz und Mineralversorgung

Answer 199

Stoßartige Belastung unter Gravitationskraft für Knochenminaraldichte effektiver als reine Muskelbelastung (Laufen > Pumpen)

Answer 200

Kraftverteilung

Answer 201

Verbesserung qualitativ (Faserstruktur)

Answer 202

höhere Zug als Druckfestigkeit im Gegensatz zum Knochen (25 Mpa. Zugfest, 5-20 Mpa. Druckfest)

Answer 203

Messungen beim Knorpel: MRT o. Blutanalyse (Entzündungsstoffe)

Answer 204

Verbesserung quantitativ

Answer 205

Hysterese Erhöhung → Steifigkeitsverlust

Answer 206

Veränderung der Viskosität

Answer 207

Schleichende Ermüdung

Answer 208

Da die Sehne schlechter durchblutet wird steigt die Steifigkeit an

Answer 209

Adaptation vor allem im osteotendinösen Bereich

Answer 210

erhöhter Sehnenquerschnitt → vermindertes Verletzungsrisiko

Answer 211

bei Sehnenanpassung bleibt Mitte unverändert, Enden adaptieren

Answer 212

Sehne adaptiert erst bei Belastung über 90 %

Answer 213

auch bei schwachen Belastungen adaptiert die Sehne

Answer 214

Druckepiphyse → Wachstumsbeeinträchtigung

Answer 215

Zugepiphyse → keine Wachstumsbeeinträchtigung

Answer 216

Hoher Trainingsumfang wichtiger als gute Qualität beim Training, damit die Fuge sich wieder schließen kann

Answer 217

Ruhe & gute Behandlung erforderlich

Answer 218

deutlich höhrere Dichte; 1,5-2 % Dehnung, belastbar in alle mechanische Richtungen

Answer 219

bildet 80 % der Skelettmasse

Answer 220

Knochen mit schwammartiger Struktur für Knochenstärke

Answer 221

bis 50% Dehnung, nur 1/10 belastbar im Vergleich zu Kortikal

Answer 222

Translation Tibia nach anterior bei leicht gebeugtem Knie in Kombination mit Außenrotation der Tibia

Answer 223

Kontraktion Tibia nach anterior bei leicht gebeugtem Knie in Kombination mit Außenrotation der Tibia

Answer 224

Innenrotation des musculus posterior in valgus Richtung

Answer 225

Außenrotation der Tibia in Kombination mit einer Kontraktion des Musculus imperior

Answer 226

Dynamometer= Kraftmesser ( äußere Kräfte)

Answer 227

Isometrisch: Besser für Reha, weil bestimmte Winkelstellungen vermieden werden können.

Answer 228

Dynamisch: Durch den dynamischen Einsatz wird vermieden, dass das Gelenk sich der Kraft anpasst und bessere Ergebnisse sind erzielbar

Answer 229

Dynamisch: Winkelveränderungen verändern Hebelarme und somit ist die Kraft über das Bewegungsausmaß unterschiedlich

Answer 230

Einfluss der Gravitationskraft

Answer 231

Einfluss der Positionierung (Gelenkachse; Gerätachse)

Answer 232

Einfluss der Ko-Kontraktion

Answer 233

Ermüdung des Probanden

Answer 234

Höhe & Gewicht

Answer 235

Beinlänge

Answer 236

Trägheitsmomente

Answer 237

s^2 = F^2/A^2

Answer 238

Plantarflexion subtalar Inversion (Innenrotation des Fußes)

Answer 239

Supinationstrauma; Außenbandruptur

Answer 240

Supinationstrauma; Innenbandruptur

Answer 241

Plantarflexion subatlar Oversion

Answer 242

Erfassung der Potentialschwankungen zwischen den einzelnen motorischen Einheiten (Muskelaktivität)

Answer 243

Nimmt Impulse auf, die von Nervenbahnen gesendet werden

Answer 244

Rückschlüsse auf die Muskelkraft möglich

Answer 245

Guter Alternative zur Kraftmessplatte

Answer 246

Spannungsänderungen werden gemessen

Answer 247

Aufbau: distal & proximal am Gelenk

Answer 248

Spannungsänderung bei Winkeländerung → proportional

Answer 249

Kraftänderungen werden gemessen

Answer 250

-Kortikalis: Kollagen Typ I, kompakte Knochenrinde

Answer 251

-Trabekulär: schwammartiger Knochen, Trabekel, Knocheninnere

Answer 252

Veränderung der Spannung korreliert proportional mit der Winkelveränderung

Answer 253

Bewegung der gemessenen Segmente in Raum und Zeit – Translation und Rotation

Answer 254

Kräfte; Dynamik und Statik

Answer 255

qualitative Bewegungsanalyse

Answer 256

quantitative Bewegungsanalyse

Answer 257

Trägheitsmoment wird kleiner – Winkelgeschwindigkeit wird größer

Answer 258

Trägheitsmoment wird größer - Winkelgeschwindigkeit wird kleiner

Answer 259

Die Drehung stoppt schlagartig

Answer 260

Trägheitsmoment verändert sich nicht gravierend - Veränderung nur im Mikrobereich sichtbar

Answer 261

Bestimmung von Bodenreaktionskräften & Drehmomenten

Answer 262

Berechnung folgender Parameter: Druck-/& Zugkräfte, horizontal, vertikale Reaktionskräfte, zeitlicher Verlauf der Kräfte

Answer 263

Beschleunigung des KSP getrennt in 3 Raumrichtungen

Answer 264

Bodenkontaktzeit und Impuls

Answer 265

Hohe Genauigkeit

Answer 266

Hohe Abtastraten

Answer 267

Realtime Markerrekonstruktion & Datenverarbeitung

Answer 268

Keine Behinderung durch Verkablung!

Answer 269

Beliebige Erweiterung Markerset

Answer 270

Markerverdeckung

Answer 271

Markerverwechslung

Answer 272

Anfällig für Reflexionen (sog. Ghost-Marker)

Answer 273

Nicht wettkampfkompatibel (da im Wettkampf Marker hinderlich wären)

Answer 274

Sehr teuer!

Answer 275

durch elastische Verformung können sowohl Druck- als auch Zugkräfte gemessen werden

Answer 276

Eine Kraftmessdose hat an vier Punkten Kraftmesssensoren

Answer 277

Krafteinwirkung

Answer 278

Kraft, Ansatzpunkt, Richtung des Kraftvektors

Answer 279

Kriechverhalten (Bei konstanter Kraft auf die Sehne vergrößert sich ihre Länge)

Answer 280

Relaxationsverhalten (im Zeitverlauf wird weniger Kraft benötigt um Sehne in bestimmter Länge zu halten)

Answer 281

Wanderverhalten (Die Sehne wandert von ihrem Ursprung im Laufe des Lebens immer weiter)

Answer 282

Laufverhalten (Wenn die Sehne einmal gespann ist, läuft das Blut die Sehne ab, bis es zum Stillstand kommt)

Answer 283

Hebelsystem zur Übertragung von Kräften

Answer 284

Kalziumspeicher

Answer 285

Bildung von Blutzellen

Answer 286

Schutz innerer Organe

Answer 287

Pausen sind wichtig für die Knochenadaptation

Answer 288

lange Belastungen mehrmals am Tag sind sinnvoll

Answer 289

Stoßbelastungen haben große Auswirkungen auf die Knochenstruktur

Answer 290

Sportengagement hat keinen positiven Effekt auf die Knochendichte

Answer 291

Die Art der sportlichen Aktivität hat einen Einfluss auf die Knochenqualität

Answer 292

Die Muskelstärke hat einen Einfluss auf die Knochenqualität

Answer 293

Training während Wachstum hat lebenslange Auswirkungen und beugt Knochenbrüche im Alter vor.

Answer 294

Knochenzellen nennt man Osteozyten

Answer 295

Dynamische Belastung ist besser als statische bei der Knochenadaptation

Answer 296

statische Belastung ist besser als dynamische Belastung bei der Knochenadaptation

Answer 297

Jegliche Belastung (Dehnung/Kompression) führen zur Anpassung des Knochens

Answer 298

Rugby Spieler besitzen nicht die höchste Knochenmineraldichte, da sie viel Masse besitzen und sehr hohen variablen Belastungen ausgesetzt sind.

Answer 299

Je mehr Proteoglykangehalt (Glycosaminoglycan) der Knochen besitzt, desto degenerativer ist der Knorpel

Answer 300

Knorpel reagiert nicht auf mechanische Belastung in der Größe und Chondrozytenanzahl

Answer 301

mechanische Belastung ist wichtig für Gelenksbildung & Formung

Answer 302

Gelenksknorpel reagiert auf mechanische Belastung mit keiner Veränderung der Knorpelform

Answer 303

Übertragung von Kräften

Answer 304

Verteilung der Kräfte im Gelenk

Answer 305

Bewegung der Gelenkoberflächen mit maximaler Reibung

Answer 306

Bewegung der Gelenkoberflächen mit minimaler Reibung

Answer 307

Druckfestigkeit

Answer 308

Viskoelastizität

Answer 309

Zugfestigkeit

Answer 310

Kraftübertraung Muskel zu Knochen

Answer 311

Druckfestigkeit

Answer 312

Viskoelastizität

Answer 313

Zugfestigkeit

Answer 314

Kraftübertragung Muskel zu Knochen

Answer 315

Dicker Knorpel hat funktionelle Vorteile -> je dicker, desto besser

Answer 316

bessere Anpassung von Gelenkknorpel beim qualitativen Training

Answer 317

bessere Anpassung von Gelenkknorpel beim quantitativen Training

Answer 318

Bewegung ist essentiell, da sonst schon nach kurzer Zeit Degeneration vorhanden ist.

Answer 319

Arthrose: degenerative (verschließbedingte) Gelenkerkrankung, durch langjährige Überbelastung

Answer 320

Arthrose: regenerative (verschließfördernde) Gelenkerkrankung durch langjährige Überbelastung

Answer 321

beim Leistungssport ist kein signifikant höheres Risiko feststellbar

Answer 322

Durch Mikrotraumata kann ein Arbeiter, der überwiegend auf den Knien arbeitet wahrscheinlich an Arthrose erkranken.

Answer 323

Abtragung von Knorpel

Answer 324

Subchondrale Sklerose

Answer 325

Verkleinerung des Gelenkspaltes

Answer 326

verringertes Knochenwachstum

Answer 327

Sportverletzungen

Answer 328

High-impact Sportarten

Answer 329

Low-intensity Sportarten

Answer 330

Lange andauernde Sportarten

Answer 331

Krafttraining

Answer 332

Wasseraktivitäten

Answer 333

Gewichtszunahme

Answer 334

Quadrizeps - Training

Answer 335

Kraftübertraung von Muskel zu Knochen

Answer 336

Elastische Energie speichern

Answer 337

Kraftübertraung vom Knochen zum Knorpel

Answer 338

plastische Energie speichern

Answer 339

Kraftübertragung vom Muskel zum Knochen

Answer 340

Führung der Bewegung

Answer 341

verbindet Knochen und Knochen

Answer 342

Aufrechterhaltung der Gelenkkongruenz

Answer 343

Absterben von Leukozyten

Answer 344

Teile des Knochens sterben ab

Answer 345

gute Durchblutung des Knochens

Answer 346

Absterben von Osteozyten

Answer 347

Knochenfraktur

Answer 348

zu viel Sport

Answer 349

Knochen baut schneller Gewebe ab, als auf

Answer 350

BMD-Chart: Abweichugn von 0,5

Answer 351

BMD-Chart: Abweichung von 2,5

Answer 352

Knochen wird stabiler

Answer 353

viskoelastische Eigenschaften

Answer 354

Porösität

Answer 355

Richtung der Kraft

Answer 356

Geologie des Knochens

Answer 357

1) 2) 3) 4)

Answer 358

1) 3) 4) 2)

Answer 359

3) 4) 1) 2)

Answer 360

4) 3) 1) 2)

Answer 361

Ungleichgewicht Knorpelabbau & aufbau

Answer 362

häufigstes Vorkommen: Knie, Hüfte, Handgelenk

Answer 363

besonders junge Menschen betroffen

Answer 364

meist einhergehend mit dem Auskugeln des Gelenkes

Answer 365

junges Alter

Answer 366

zu hohe & falsche sportliche Belastung

Answer 367

erbliche Faktoren

Answer 368

Geometrie des Knochens

Answer 369

3 Freiheitsgrade

Answer 370

2 Freiheitsgrade

Answer 371

1 Freiheitsgrad

Answer 372

2,5 Freiheitsgrade

Answer 373

- Sichern das Kniegelenk in Streckung gegen Rotation - bei Bewegung entspannen diese sich & lassen Rotation zu & sichern zusätzlich gegen Vgus & Vagusfehlstellung

Answer 374

Ursprung am Epicondylus medialis des Femurs setzt an Tibia unterhalt der Kondyle an / breites , flaches Band / mit Meniskus verwachsen / stabilisiert gegen Rotation bei Streckung und wirkt Valguskräften entgegen

Answer 375

Ursprung Epicondylus lateralis des Femurs, setzt am Fibulakopf an & dünnes extrakapsuläres Band

Answer 376

stabilisiert Femur bei gebeugtem & belasteten Knie / limitiert Hyperflexion

Answer 377

stabilisiert Femur bei gebeugtem & belasteten Knie / limitiert Hyperflexion

Answer 378

Ursprung Epicondylus lateralis des Femurs, setzt am Fibulakopf an & dünnes extrakapsuläres Band

Answer 379

Ursprung am Epicondylus medialis des Femurs setzt an Tibia unterhalt der Kondyle an / breites , flaches Band / mit Meniskus verwachsen / stabilisiert gegen Rotation bei Streckung und wirkt Valguskräften entgegen

Answer 380

- Sichern das Kniegelenk in Streckung gegen Rotation - bei Bewegung entspannen diese sich & lassen Rotation zu & sichern zusätzlich gegen Vgus & Vagusfehlstellung

Answer 381

- Sichern das Kniegelenk in Streckung gegen Rotation - bei Bewegung entspannen diese sich & lassen Rotation zu & sichern zusätzlich gegen Vgus & Vagusfehlstellung

Answer 382

Ursprung am Epicondylus medialis des Femurs setzt an Tibia unterhalt der Kondyle an / breites , flaches Band / mit Meniskus verwachsen / stabilisiert gegen Rotation bei Streckung und wirkt Valguskräften entgegen

Answer 383

Ursprung Epicondylus lateralis des Femurs, setzt am Fibulakopf an & dünnes extrakapsuläres Band

Answer 384

stabilisiert Femur bei gebeugtem & belasteten Knie / limitiert Hyperflexion

Answer 385

stabilisiert Femur bei gebeugtem & belasteten Knie / limitiert Hyperflexion

Answer 386

Ursprung Epicondylus lateralis des Femurs, setzt am Fibulakopf an & dünnes extrakapsuläres Band

Answer 387

Ursprung am Epicondylus medialis des Femurs setzt an Tibia unterhalt der Kondyle an / breites , flaches Band / mit Meniskus verwachsen / stabilisiert gegen Rotation bei Streckung und wirkt Valguskräften entgegen

Answer 388

- Sichern das Kniegelenk in Streckung gegen Rotation - bei Bewegung entspannen diese sich & lassen Rotation zu & sichern zusätzlich gegen Vgus & Vagusfehlstellung

Answer 389

Überreizung der Tuberositas tibiae durch wiederholte Überbelastung des Quadrizeps femoris während Wachstumsschüben

Answer 390

vorallem Sportler und jüngere Leute betroffen

Answer 391

eher ältere Leute sind davon betroffen

Answer 392

ähnlich der Osteoathrose

Answer 393

zu niedriger Durck in einem Teil der Oberschenkel

Answer 394

zu hohe Spannung und Druck in einem Teil des Unterschenkels

Answer 395

Symptom: Spannungsgefühl, bleibender Schmerz

Answer 396

Folge: Bluttstau in Kapillarsystem / Tod von Zellen

Answer 397

betrifft die Hüftkugel

Answer 398

der Schulterknochen ist zu nah an der Schulterplatte

Answer 399

Supraspinatus-Syndrom

Answer 400

muskuläre Dysfunktion der Rotatorenmanschette

Answer 401

Durch Training im Wachstum kann man das Frakturrisiko im Alter senken

Answer 402

Es kommt zu einem strukurellen Umbau, wodurch der Knochen widerstandsfähiger wird

Answer 403

Ein trainierter Knochen kann mit bis zu zehn mal mehr Kraft belastet werden, als ein untrainierter Knochen

Answer 404

Eine entscheidene Rolle spielt die Veränderung der Zusammensetzung des Knochengewebes, nicht die Zunahme der Knochenmenge

Answer 405

Mit dem Yield-Point wird der Punkt in einer Spannungs-Dehnungskurve bezeichnet, an dem sich der exponentielle Verlauf abflacht und nur noch leicht bzw. gar keine Steigung mehr aufweist.

Answer 406

durch weitere Belastungen nach dem Yield-Point entstehen Mikrotrauma

Answer 407

der Yield-Point ist nicht messbar, sondern nur rechnerisch erfassbar

Answer 408

nach dem Yield-Point kann der Sportler immer noch 50 % seiner maximalen Leistung abrufen

Answer 409

Verletzung des Innen- oder Außenmeniskus

Answer 410

Männer doppelt so häufig betroffen wie Frauen

Answer 411

Knochen wird abgebaut und die Muskeln können das Knie nicht mehr halten

Answer 412

Sportler kennen dieses Problem nicht

Answer 413

Ultraschall

Answer 414

Dehnungsmessstreifen

Answer 415

Kraftmessplatte

Answer 416

Bei gleicher Länge & unterschiedlich vielen Sarkomeren hat der Muskel mit den meisten Sarkomeren das höchste Kraftpotential

Answer 417

schnellere Muskelkontraktion, Regeneration, mehr Kraft

Answer 418

langsamere Muskelkontraktion, weniger Kraft

Answer 419

es ist kein Unterschied zu bemerken

Answer 420

Knochen mit schwammartiger Struktur für Knochenstärke

Answer 421

bis 50% Dehnung, nur 1/10 belastbar im Vergleich zu Kortikal

Answer 422

bildet 80 % der Skelettmasse

Answer 423

deutlich höhrere Dichte; 1,5-2 % Dehnung, belastbar in alle mechanische Richtungen

Answer 424

Raum und Zeit – unabhängig von einwirkenden Kräften; Translation und Rotation

Answer 425

Messung von Kräften; Dynamik und Statik

Answer 426

Einsatz von Technologie zum Messen von externen Kräften

Answer 427

qualitativ messbar

Answer 428

sind gekennzeichnet durch plötzliche, hohe Druckkräfte

Answer 429

entstehen häufig bei Kontaktsportarten (Kontusionen)

Answer 430

entstehen häufig bei Sportarten mit hohen Zugkräften

Answer 431

entstehen bei longitudinaler Zerstörung

Answer 432

entstehen bei Überschreitung der mechanischen Belastbarkeit

Answer 433

1) 2) 3) 4)

Answer 434

4) 3) 2) 1)

Answer 435

3) 2) 1) 4)

Answer 436

2) 4) 3) 1)

Answer 437

4) 2) 1) 3)

Answer 438

Femurkopf wird aus der Gelenkpfanne gehebelt

Answer 439

Gelenkkapselrisse

Answer 440

Gelenkentzündungen durch Knorpelverschleiß

Answer 441

Spannungsbrüche

Answer 442

Articulatio coxae

Answer 443

Gelenkentzündung durch Knorpelverschleiß

Answer 444

Häufigste Form: Hüftarthrose

Answer 445

Häufigste Form: Kniearthrose

Answer 446

Anfälligkeit sinkt mit dem Alter

Answer 447

Anfälligkeit steigt mit dem Alter

Answer 448

Ist eine Entzündung der Tuberositas Tibiae

Answer 449

Stark betroffen sind jugendliche / pubertierende Athleten

Answer 450

Entzündung des Knochens, wo die Patellasehne an die Tuberositas Tibiae ansetzt

Answer 451

Entstanden durch hohe Belastungen des Quadrizeps in Wachstumsphasen

Answer 452

Vor allem bei Läufern, Radfahrern und auch bei Soldaten zu beobachten

Answer 453

Verschwindet meist nach dem Erwachsenenalter

Answer 454

Vor allem bei Läufern, Radfahrern und auch Soldaten zu beobachten

Answer 455

Besonders bei Sportarten mit vielen Sprüngen zu beobachten

Answer 456

Das iliotibale Band (Tractus iliotibialis) ist eine Aponeurose (Sehen aus Bindegewebe), gespannt von der Spina iliaca anterior superior zum Condylus lateralis tibiae

Answer 457

Es gibt eine Impingement-Zone

Answer 458

Die Menisken nehmen ca. 1/3 der Kraft auf

Answer 459

Die Streckstellung ist die stabilste Position des Kniegelenks

Answer 460

Die Beugung ist ein Zustand relativer Stabilität

Answer 461

Sagittale Stabilisierung vor allem durch die Kollateralbänder

Answer 462

Sicherung in der Frontalebene primär durch die Kreuzbänder

Answer 463

1) 3) 4) 2)

Answer 464

1) 2) 3) 4)

Answer 465

2) 3) 4) 1)

Answer 466

2) 4) 1) 3)

Answer 467

4) 3) 2) 1)

Answer 468

3) 4) 5) 2) 1)

Answer 469

1) 2) 3) 5) 4)

Answer 470

2) 1) 5) 3) 4)

Answer 471

2) 5) 1) 4) 3)

Answer 472

2) 5) 1) 3) 4)

Answer 473

Form der Gelenkflächen

Answer 474

Einschränkung durch Bänder, Kapseln und andere das Gelenk umgebende Strukturen

Answer 475

Aktivität der Muskeln um das Gelenk

Answer 476

Muskelspannung

Answer 477

Alle Antworten sind falsch

Answer 478

Art und Menge der Interzellularsubstanz

Answer 479

Ausrichtung der Fasern

Answer 480

Menge und Art der Fasern

Answer 481

Menge und Art der Knorpeldicke

Answer 482

4) 3) 2) 1)

Answer 483

3) 1) 2) 4)

Answer 484

3) 2) 1) 4)

Answer 485

2) 1) 3) 4)

Answer 486

2) 3) 1) 4)

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