BAS 3 - Klausur- & Übungsaufgaben

Description

Klausur- & Übungsaufgaben für BAS 3. - Alle Angaben ohne GEWÄHR auf RICHTIGKEIT! - Inhalt: Fragen zu Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Trainingslehre - Lernhilfe für die BAS 3 Klausur Hier eine Sammlung von Übungsfragen basierend aus der Sammlung des AstA's der DSHS.
Simon Mankel
Quiz by Simon Mankel, updated more than 1 year ago More Less
Samuel Ong
Created by Samuel Ong almost 9 years ago
Simon Mankel
Copied by Simon Mankel almost 8 years ago
468
8

Resource summary

Question 1

Question
Welche Energieanteile dominieren bei einem regenerativen/extensiven Dauerlauf in den ersten 1-3 min.?
Answer
  • Kohlenhydratsstoffwechsel
  • Fettsstoffwechsel
  • Übergang von Kohlenhydrat- in Fettstoffwechsel
  • Proteinstoffwechsel

Question 2

Question
Welcher der folgenden Charakteristika kennzeichnen die Wettkampfmethode?
Answer
  • Belastungsintensität von 95-105%
  • 2-4 Wiederholungen
  • Lange Pausen
  • Belastungsumfang gering bis Mittel
  • Belastungsdauer je nach Streckenlänge mittel-lang

Question 3

Question
Welche Faktoren können einer optimalen Belastung zugeordnet werden?
Answer
  • Antrophie der Muskulatur
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit
  • Übertrainingssyndrom
  • Nutzung der Anpassungsreserve
  • Hypertrophie der Muskulatur

Question 4

Question
Welche Faktoren beeinflussen die sportliche Leistung?
Answer
  • Technik
  • Kondition
  • Familie
  • Taktisch-kognitive Fähigkeiten
  • Talent

Question 5

Question
Welcher Begriff kann nicht der Strukturierung der Ausdauer zugeordnet werden?
Answer
  • statisch
  • anaerob
  • exzentrisch
  • allgemein
  • lokal

Question 6

Question
Welche Ziele und Inhalte sollten in einer vielseitigen Grundausbildung im Kinder- und Jugendtraining enthalten sein?
Answer
  • Im Koordinationstraining sollten Reaktions-, Gleichgewichts- und Rhytmusübungen durchgeführt werden.
  • Konditionelles Ziel sollte der Entwicklungsbeginn der allgemeinen konditionellen Basis sein.
  • Techniktraining sollte auf die Speziallisierung sportartspezifischer Technikelemente ausgerichtet sein.
  • Inhalte im konditionellen Bereich sollten sich auf das Grundlagenausdauertraining beschränken.
  • Technikübungen sollten immer in Teilen geschult werden.

Question 7

Question
Durch welche Belastungskomponenten kann die Belastungsintensität bestimmt werden?
Answer
  • Kraftbelastung
  • Schnelligkeitsbelastung
  • Art der Energiebereitstellung
  • Bewegungsfrequenzen innerhalb einer vorgegebenen Zeit
  • Herzfrequenz

Question 8

Question
Eine Trainingseinheit wird in unterschiedliche Abschnitte unterteilt. Welcher faktor ist NICHT dem Aufbau einer solchen Trainingseinheit zuzuordnen? (ERKLÄRUNG LESEN)
Answer
  • Vorbereitender Teil
  • Hauptteil
  • Abschließender Teil
  • Ziel- und Normsetzung
  • Auswertung des Trainings

Question 9

Question
Welche Aussage zu den Kontraktionsformen im Muskel ist falsch?
Answer
  • Bei isometrischer Kontraktion ist die Länge konstant.
  • Bei isotonischer Kontraktion ist die Spannung konstant.
  • Bei auxotonischer Kontraktion stehen Spannung und Länge in einem linearen Verhältnis zueinander.
  • Bei auxotonischer Kontraktion gilt: Je höher die Spanunng, desto geringer die Länge.
  • Bei der Unterstützungskontraktion gilt jederzeit: Je höher die Spannung, desto größer die Länge

Question 10

Question
Welche Sprungformen werden in der Kraftdiagnostik mit der Kontaktmatte angewandt?
Answer
  • Standweitsprung
  • Squat-Jump
  • Counter-Movement-Jump
  • Jump and Reach
  • Drop-Jump

Question 11

Question
Welche Kraft gehört NICHT zur Strukturierung von konzentrischer Schnellkraft?
Answer
  • Absolutkraft
  • Maximalkraft
  • Explosivkraft
  • Hammerkraft
  • Startkraft

Question 12

Question
Welches Begriffspaar hat inhaltlich die größte Nähe?
Answer
  • "Gordischer Knoten" - Regelspiel
  • Schach - Glücksspiel
  • Kennenlernspiele - Vertrauensspiele
  • Völkerball - Strategiespiel
  • Kooperationsspiel - Fußballspiel

Question 13

Question
Welche Sicherheitsrichtlinien sollte man beim Dehnen beachten?
Answer
  • Korrekte Position einnehmen
  • Aufmerksamkeit und Konzentration in die Dehnungsbereiche bringen
  • Pressatmung einsetzen
  • Maximale Dehnungsreize immer am Anfang einer Übung
  • Kontrollierter, geführter Übergang zur nächsten Übung

Question 14

Question
Welche Aussagen zur "Schnelligkeit" sind Richtig?
Answer
  • Sie ist eine motorische Hauptbeanspruchungsform.
  • Sie kann den konditionellen Fähigkeiten zugeordnet werden.
  • Sie kann den koordinativen Fähigkeiten zugeordnet werden
  • Sie ist die Fähigkeit, motorische Aktionen unter den gegebenden Bedingungen in einem minimalen Zeitabschnitt zu vollziehen.
  • Ein Bestandteil ist die Fähigkeit, auf einen Reiz in kürzester Zeit zu reagieren.

Question 15

Question
Welche Aussage ist falsch? Spielziel, Spielidee und Regeln
Answer
  • müssen im Freizeitsport stetig überprüft werden
  • sind identisch
  • beeinflussen sich gegenseitig
  • können verändert werden
  • stehen in einem engen Zusammenhang

Question 16

Question
Welches Trainingsmittel gehört NICHT zum Krafttraining?
Answer
  • Eigener Körper / PartnerIn
  • Geräte der Elektrotherapie
  • Kurz- und Langhantel
  • PNF-Methode
  • Isokinetische / desmotronische Geräte

Question 17

Question
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die relative Kraft zu? (ERKLÄRUNG LESEN)
Answer
  • Die relative Kraft wird aus dem Quotienten von Maximalkraft und Lebensalter gebildet.
  • Die relative Kraft bezeichnet eine Verknüpfung von exzentrischer und konzentrischer Phase.
  • Die relative Kraft ist der Quotient aus statischer Muskelkraft und Körpergewicht.
  • Die relative Kraft beschreibt das Verhältnis von Grenzkraft zur Ausgangskraft in %
  • Grundlage für die relative Kraft ist der Dehnungsverkürzungszyklus DVZ

Question 18

Question
Welche der folgenden Faktoren haben Einfluss auf die Schnelligkeit. (ERKLÄRUNG LESEN)
Answer
  • Muskelfasertypenverteilung
  • Frequenzierung der motorischen Einheiten
  • Geschlecht
  • Konzentration
  • Energiebereitstellung

Question 19

Question
Welcher der folgenden Fähigkeiten ist NICHT den koordinativen Fähigkeiten zuzuordnen?
Answer
  • Reaktionsfähigkeit
  • Schnellkraftfähigkeit
  • Differenzierungsfähigkeit
  • Orientierungsfähigkeit
  • Kopplungsfähigkeit

Question 20

Question
Welche Folgen kann eine Frühspezialisierung haben? (ERKLÄRUNG LESEN)
Answer
  • Physische Übersättigung
  • sinkende Motivation
  • Mangelnde Grundlagen
  • Leisutngsstagnation

Question 21

Question
Was zählt man NICHT zur Struktur von Schnelligkeit? (ERKLÄRUNG LESEN)
Answer
  • Reaktionsschnelligkeit
  • Schnelligkeitsausdauer
  • Explosivschnelligkeit
  • Zyklische Schnelligkeit
  • Azyklische Schnelligkeit

Question 22

Question
Zielgenau aus unterschiedlichen Entfernung werfen ist vorangig eine Übungsform zur Optimierung der
Answer
  • Kombinationsfähigkeit
  • Orientierungsfähigkeit
  • Kopplungsfähigkeit
  • Differenzierungsfähigkeit
  • Gleichgewichtsfähigkeit

Question 23

Question
Was zählt man NICHT zu den Belastungskomponenten?
Answer
  • Reizdauer
  • Reizhäufigkeit
  • Intensität des Reizes
  • Breichreiz
  • Reizumfang

Question 24

Question
Welche Aussagen zum sportlichen Training sind richtig?
Answer
  • Beim sportlichen Training handelt es sich um einen komplexen körperlichen und geistigen Prozess
  • Aus leistungsphysiologischer Sicht ist das Training als ein ständiger Anpassungseffeckt an Belastung aufzufassen
  • Eine Trainingseinheit besteht neben dem Haupttraining aus einem vor- und einem nachbereitenden Teil, auch schließt sie die Auswertung mit ein
  • das sportliche Training ist die Summe aller Maßnahmen, die zur Steigerung (und zur Stabilisierung) der körperlichen Leistungsfähigkeiten führen
  • Kondition, Technik, Taktik und Motivation spielen beim leistungsorientierten, nicht aber beim sportlichen Training eine entscheidene Rolle

Question 25

Question
Welche der folgenden Aussagen beschreibt Grundlegendes zur Faseranpassung im Krafttraining falsch?
Answer
  • Je günstiger das Flächenverhältnis für Typ II Fasern, desto langsamer ist der ganze Muskel
  • Krafttraining vergrößert die Fläche, die Typ II Fasern im Muskelquerschnitt einnehmen, beträchtlich
  • Das Zahlenverhältnis von schnellen zu langsamen Fasern ändert sich beim Krafttraining nicht/kaum
  • Typ II Fasern verdicken doppelt so stark wie die übrigen Fasern
  • Das Flächenverhältnis für Typ II Fasern ist entscheidend für die funktionellen Eigenschaften eines Muskles

Question 26

Question
Welche Aussage zur Periodisierung im Jahresverlauf ist falsch? (ERKLÄRUNG LESEN)
Answer
  • In der Vorbereitungsphase wird die sportliche Form entwickelt
  • In der Wettkampfperiode wird die sportliche Form weiterentwickelt
  • In der Übergansperiode wird die sportliche Form für die folgende Wettkampfperiode aufgebaut
  • Sonderformen der Periodisierung sind die ein-, zwei- und mehrgipflige Periodisierung
  • Eine zweigipflige Periodisierung beinhalten zwei Wettkampfperioden

Question 27

Question
Welche Fähigkeit gehört NICHT zu einer trainingswissenschaftlichen Struckturierung von Kraft?
Answer
  • Relativitätskraft
  • Schnellkraft
  • Maximalkraft
  • Kraftausdauer
  • Reaktivkraft

Question 28

Question
Welche Aussage(n) zum Maximalkrafttraining ist (sind) richtig?
Answer
  • Beim Maximalkrafttraining kommt es nur darauf an, möglichst viele Gewichte zu stemmen
  • Beim Maximalkrafttraining sind u.a. ein Muskelaufbautraining und ein kombiniertes Training von Bedeutung
  • Trainiert man vorwiegend für den Leistungs- und Hochleistungssport, hilft als Methode das Pyramidenmodell
  • Die Kraftausdauer sollte möglichst explosiv und mit 50-60% Reizintensität trainiert werden.
  • Um den maximalen Krafteinsatz zu verbessern, sollten Pausen vermieden werden

Question 29

Question
Welche Aussagen zum Viberationskrafttraining sind richtig?
Answer
  • Viberationskrafttraining ist eine effektive Trainingsmethode, um die Maximalkraft, die Reaktivkraft, die Flexibilität und verschiedene andere Faktoren zu verbessern
  • Die Reizdauer vor allem im Breitensport sollte möglichst lang sein, insbesondere dann, wenn mit Zusatzlasten trainiert wird
  • Beim Viberationskrafttraining kommt es zu einer Kraftzunahme durch verbesserte Rekrutierung und Synchronisation von motorischen Einheiten
  • Das Herzminutenvolumen sinkt während der Viberationsbelastung und fällt nach dem Test ab
  • Da das Viberationskrafttraining besonders intensiv ist, sollte mit langfristigen verzögerten Trainingseffekten gerechnet werden.

Question 30

Question
Welche größe hat keinen Einfluss auf die Schnelligkeit?
Answer
  • Die sportliche Technik
  • Die eigene körperliche Verfassung
  • Eine Reflexinnervation
  • Die Muskeltemperatur
  • Die Farbe der Tartanbahn

Question 31

Question
Welche Aussage ist falsch? Eine methodische Reihe
Answer
  • fügt bei jedem neuen Abschnitt etwas Neues hinzu
  • fängt immer mit dem Endzielspiel an
  • beachtet das Prinzip "vom Einfachen zum komplexen"
  • beinhaltet Aspekte "vom Leichten zum Schweren"
  • kann beim Erlernen von allen Spielen verwendet werden

Question 32

Question
Was gibt grundlegende Trainingsmethoden beim Schnelligkeitstraining wieder?
Answer
  • In den Trainingseinheiten folgt das Schnelligkeitstraining direkt auf stark ermüdende Belastungen
  • Mit der Heruasbildung der "reinen" Schnelligkeitsformen sollte erst ausgewachsenen Alter (ab 17/18 Jahren) begonnen werden
  • Schnelligkeitsformen werden immer nur komplex und selten selektiv trainiert
  • Die entwicklungsbestimmenden Reize werden durch schnelle, explosive Bewegungen ausgelöst
  • Die optimalsten Schnelligkeitsverbesserungen werden immer nach reichlicher Aufwärm- und Vorbereitungsphase (ca. 30 min.) erreicht

Question 33

Question
Welche Aussagen zum Thema "Ausdauer" sind richtig? 1) Bei der lokalen aeroben dynamischen Ausdauer liegen die Belastungenintensität und die Bewegungsfrequenz unterhalb von 15% 2) Ausdauer kann auch als Ermüdungs-Widerstandsfähigkeit bezeichnet werden 3) Die Arbeitsweise der Skelettmuskulatur, der Umfang der beanspruchten Muskulatur und die Zeitdauer der Beanspruchung nehmen Einfluss auf die Ausprägung der Ausdauer 4) Der Begriff Ausdauer charakterisiert dir Fähigkeit, nach Abschluss eines Wettkampfs schnell zu regenerieren, 5) Die Ausdauer stellt neben Kraft, Schnelligkeit, Koordination und der Gelenkigkeit und Dehnfähigkeit beruhenden Beweglichkeit eine grundlegende motorische Fähigkeit dar
Answer
  • Nur 4 und 5 sind richtig
  • Nur 1, 2 und 3 sind richtig
  • Nur 1,2,3, und 4 sind richtig
  • Nur 3 und 4 sind richtig
  • Alle Aussagen sind richtig

Question 34

Question
Kleine Spiele...
Answer
  • verlangen in der Regel keine großen Fähigkeiten
  • erfordern oft nur wenige Mittel (Geräte)
  • werden meisten nach einfachen Regeln gespielt
  • können nur mit sehr kleinen Gruppen gespielt werden
  • können meistens schon nach wenigen Erläuterungen gespielt werden

Question 35

Question
Welche Muskelfasertypen gibt es NICHT?
Answer
  • Typ I
  • Typ IIA
  • Typ IIC
  • Typ XY
  • Typ IIX

Question 36

Question
Welche Aussage(n) zu den Trainingsprinzipien ist (sind) richtig?
Answer
  • Im Rahmen eines Trainings dient das Prinzip der altersgemäßen Belastung einer gezielten Spezialisierung
  • Auch wenn man alle Trainingsphasen umfassend periodisiert, kommt es zu einem Abfall bzw. zu einem Verlust an Leistung
  • Biologische Anpassungsvorgänge erfordern verschiedene Trainingsprinzipien, um isch gut zu entwickeln
  • Eine kontinuierliche und periodisierte Belastung gehört ebenso wie eine periodisierte Regeneration zu den Prinzipien der Zyklisierung
  • Prinzipien der Proportionalisierung dienen einer Ausbildung der Leistungsvoraussetzungen

Question 37

Question
Welcher Laktatwert lässt eine Prognose über die Endzeit im Marathonlauf zu?
Answer
  • Das Lauftempo bei 2,0 mmol/l
  • Das Lauftempo bei 2,5 mmol/l
  • Das Lauftempo bei 4,0 mmol/l
  • Das Lauftempo bei 5,0 mmol/l
  • Eine Prognose ist über die Laktatwerte nicht möglich

Question 38

Question
Welche Aussage(n) zum Thema "Ausdauer ist (sind) richtig?
Answer
  • Der Begriff Ausdauer charakterisiert die Fähigkeit, nach Abschluss eine Wettkampfes schnell zu regenerieren
  • Bei HochleistungssportlerInnen beträgt die relative maximale Sauerstoffaufnahme mindestens 50ml/min*kg Körpergewicht
  • Jede Leistung unterhalb des Laktat Steady State muss in der Gesamtheit anaerob gedeckt sein
  • Mit Hilfe der sog. Borgskala und einem subjektiven Belastungsempfinden kann man seine Leistung gut steuern
  • Das max LASS liegt individuell zwischen ca. 60-80 mmol/l

Question 39

Question
Welche der folgenden Charakteristika kennzeichnet die Wettkampfmethode NICHT
Answer
  • Belastungsintensität von 95-105%
  • Belastungsumfang gering bis mittel
  • Belastungsdauer je nach Streckenlänge mittel-lang
  • Zwei bis vier Wiederholungen
  • keine lange Pausen

Question 40

Question
Durch welche Komponente kann die Belastungsintensität NICHT bestimmt werden?
Answer
  • Kraftbelastung
  • Regenerationsfähigkeit
  • Schnelligkeitsbelastung
  • Art der Energiebereitstellung
  • Herzfrequenz

Question 41

Question
Welche der Nachfolgenden Aussagen trifft nicht zu?
Answer
  • je intensiver die Laufbelastung, umso mehr wird der anaerobe Stoffwechsel zum aeroben Stoffwechsel hinzu geschaltet
  • im Leistungssport wird zum aeroben Stoffwechsel auch die anaerobe Kapazität trainiert
  • hohe Laufgeschwindigkeit führen zu hohen Laktatwerten
  • bei niedriger Laufgeschwindigkeit wird die anaerobe Kapazität verbessert
  • das Trainingsziel des Laufanfängers ist die Verbesserung der aeroben Ausdauer

Question 42

Question
Sportpädagogische Aspekte bzgl. der Individualentwicklung sind
Answer
  • Willensbeanspruchung und Frustrationstoleranz
  • Sinnvoll gewinnen und verlieren zu können
  • Annerkennung von Partner und Gegner
  • Willensbeanspruchung und Kraft
  • Konzentration und Ausdauer

Question 43

Question
Welche der folgenden Aussagen ist kein Vorteil des statischen Krafttrainings?
Answer
  • Eine bestimmte Kontraktionsintensität kann über eine bestimmte Zeitdauer aufrechterhalten werden
  • Beim statischen Krafttraining kann jede Muskelgruppe gezielt trainiert werden
  • Statisches Krafttraining erfordert wenig Zeit und Mittelaufwand
  • Statisches Krafttraining kann bei bettlägerigen Patienten Muskelatrophie vermindern
  • Auf Grund des hohen Kraftzuwachses ist isometrisches Krafttraining besonders als sportartspezifisches Krafttraining geeignet

Question 44

Question
Als wichtigster Faktor für die lokale aerobe-dynamische Ausdauer gilt
Answer
  • die lokale Laktatpufferungsfähigkeit
  • das maximale Herzzeitvolumen
  • die maximale Diffusionskapazität der Lunge
  • die Qualität der Blutverteilung im Gesamtorganismus
  • die Größe des intrazellulären Sauerstoffangebotes pro Zeiteinheit

Question 45

Question
Nach Bird et al. 2005 kann man Krafttraining in folgende vier Bereiche aufteilen: Muscular endurance, Hypertrophy, Maximal strength und Power. Welche Antwort beschreibt "nicht" die korrekten Empfehlung nach Bird?
Answer
  • Beim "Muscular Endurance" Training werden Exzentrische, Konzentrische und Isometrische Übungen mit mehr als 20 Wiederholungen ausgeführt
  • Das "Maximal Stregth" Training zeichnet sich dadurch aus, dass exzentrische und konzentrische Muskelarbeit mit drei bis acht Wiederholungen ausgeführt werden
  • Beim "Muscular Endurance" Training ist vor allem auf eine explosive Bewegungsausführung zu achten
  • Beim "Hypertrophy" Training sollten 8-15 Wiederholungen mit 30-60 sekunden Pause zwischen den Sätzen ausgeführt werden
  • Beim "Power" Training werden ein bis drei Wiederholungen ausgeführt

Question 46

Question
Der KTK dient der Erfassung der
Answer
  • Feinmotorik von Kindern zwischen 5 und 10 Jahren
  • Kopplungs- und Umstellungsfähigkeit (als zentrale koordinative Qualitäten) von Heranwachsenden
  • Gesamtkörperkontrolle und Gesamtkörperkoordination bei Kindern im Alter von 5 - 14 Jahren
  • gleichermaßen allen Bereichen der Koordination
  • Entwicklungsverläufe der sensiblen Phasen des motorischen Lernens von Kindern

Question 47

Question
Der Wiener Koordinationparcours (WKP) richtet sich an
Answer
  • Personen in einem Altersspektrum zwischen 11 und 21 Jahren
  • Grundschulkinder ohne weitere Einschränkungen
  • vielseitige aktive Sportler ohne eine bereits festgelegte Sportart sowie definierten Altersbereich
  • jugendliche Nichtsportler bis 18 Jahre
  • Kinder zwischen 5 und 14 Jahren

Question 48

Question
Folgende Aussage ist richtig (ERKLÄRUNG LESEN)
Answer
  • Beim Klappmesser werden neben dem geraden Bauchmuskel auch die Hüftbeugemuskulatur und die Kniestreckermuskulatur aktiviert
  • Beim Crunch werden neben dem geraden Bauchmuskel die Hüftbeugemuskulatur und die Kniestreckermuskulatur aktiviert
  • Das "Beinpendel/Schebeinwischer (seitliches Werfen der Beine) bewirkt eine gesundheitlich erwünschte Belastung der Zwischenwirbelgelenke der Lendenwirbelsäule
  • Da in Rückenlage die Lendenwirbelsäule meist nicht auf dem Boden aufliegt, ist aus der Rückenlage kein effektives Bauchmuskeltraining möglich
  • Sit-Ups sind eine optimale Übung für ein isoliertes Training der Bauchmuskulatur

Question 49

Question
Welche Aussage zum Tchoukball trifft nicht zu?
Answer
  • Kann mit unterschiedlichen vielen Spielern gespielt werden
  • Der Name des Spiels ist auf das Treffergeräusch zurückzuführen
  • Es werden Frames verwendet
  • Tchoukball ist ein Rückschlagspiel
  • Wurde von einem Schweizer Arzt entwickelt

Question 50

Question
Welche sportmotorischen Aspekte gibt es?
Answer
  • Kondition
  • Technik
  • Taktik
  • Regeln
  • Gewinnen und verlieren

Question 51

Question
Was versteht Neumaier unter dem Begriff "KAR"
Answer
  • Koordinations-Anforderungs-Regler
  • Korrektur-Anforderungs-Rat
  • Kooperations-Anwendeungs-Regularien
  • Kontroll -Aufforderungs-Ruf
  • Koordinations-Anwendungs-Ruf
  • Koordinations-Anwendungs-Regler

Question 52

Question
Was zählt nicht zu den wirkungsvollsten Kennnenlernspielen?
Answer
  • Alle in einer Reihe
  • Ebbe und Flut
  • Gruppe schätzen
  • Schubladenspiel
  • Kennenlerninterview

Question 53

Question
Die räumliche Orientierungsfähigkeit umfasst
Answer
  • das Wiedererlangen der Orientierung nach Rotationen um die Longitudinalachse
  • das Erkennen von Partnern und Gegnern
  • das Einhalten von Räumen und Abständen
  • das Vermeiden von zusammenstößen
  • Alle Antworten sind korrekt

Question 54

Question
In welchen der dargestellten Handlungsabläufe findet eine Sukzessivkoordination im Sinne einer sukzessiven Kopplung statt?
Answer
  • Beim Innenseitstoß im Fußball
  • Beim Oberen Zuspiel im Volleyball
  • Bei allen Handlungsabläufen
  • Bei der beidhändigen Rückhand im Tennis
  • Beim Korbleger im Basketball

Question 55

Question
Unter "bipolarem Training" versteht man
Answer
  • die Mischung aus TB1 - und TB2-Training
  • die Mischung aus 80% TB1-Training und je 10% TB2-,TB3-Training
  • die Mischung aus TB2- und TB3-Training
  • TB1-, TB2- und TB3-Training zu gleichen Anteilen
  • die Volumenmischung aus moderatem TB1-Training und hochintensivem TB3 Training

Question 56

Question
Völkerball verkehrt..
Answer
  • fördert das soziale Verhalten
  • ist eine Spielvariation
  • ist ein Mannschaftsspiel
  • verändert die Spielidee
  • wird auf Zeit gespielt

Question 57

Question
Welche Antwort ist richtig?
Answer
  • Nordic Walking führt zu einem leicht erhöhten Sauerstofffverbrauch im Vergleich zum Walking
  • Bei schlechter Stocktechnik darf Nordic Walking im Gesundheitssport nicht ausgeführt werden
  • Nordic Walking stellt stellt für Marathonläufer eine geeignete Methode zur Verbesserung der Lauftechnik dar
  • Nordic Walking entlastet die Kniegelenke
  • Nordic Walking geht mit einer Erhöhung der Sauerstoffaufnahme von 50% im Vergleich zum Walking einher

Question 58

Question
Bei einer Pyramide mit zehn Wiederholungen an der Basis und einer Wiederholung an der Spitze werden welche beiden Krafttrainingsmethoden kombiniert?
Answer
  • IK-Methode
  • Dauermethode
  • extensive Intervallmethode
  • Hypertrophiemethode
  • Alle der genannten Möglichkeiten

Question 59

Question
Welche der folgendenFaktoren bestimmen nach Hollmann/Hettinger die Größe der maximalen Kraft?
Answer
  • Motivation
  • Intraneuronale Koordination
  • Muskelfaserzahl
  • Muskelfaserquerschnitt
  • Verkürzungsgeschwindigkeit des Muskels

Question 60

Question
Für den Effekt der dynamischen Kraft sind nach Hollman/Hettinger u.a. folgende Faktoren von Bedeutung:
Answer
  • statische Kraft
  • Kontraktiongeschwindigkeit der Muskulatur
  • Isometri des Dehnungs-Verkürzung-Zyklus
  • Muskelvordehnung

Question 61

Question
Das Training der Koordination sollte auch nach Veränderung der Bewegungsausführung variiert werden. Welche ist nicht sinnvoll?
Answer
  • Bewegungen nach vorgegebenen Rhytmus ausführen
  • Variation des benötigten Krafteinsatzes
  • Veränderung der Bewegungsrichtung
  • Bewegungselemente rhytmisch akzentuieren
  • Gleiche Bewegungsausführung möglichst immer mit dem gleichen Bewegungstempo

Question 62

Question
Die höchste maximale Sauerstoffauffnahme wird erreicht bei
Answer
  • der allgemeinen aeroben Kurzzeitausdauer (3-10min)
  • der anaeroben Sprintausdauer (10-20sec)
  • der allgemeinen aeroben Langzeitausdauer (>30min)
  • der allgemeinen aeroben Mittelzeitausdauer (10-30min)
  • der aeroben Kraftausdauer (3-5 Wiederholungen)

Question 63

Question
Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?
Answer
  • Bei der statischen oder isometrischen Arbeit verändert sich die Muskellänge
  • Die dynamisch positive Arbeit wird als exzentrisch bezeichnet
  • Bei der statischen Arbeit kann eine höhere Kraft als bei der dynamisch positiven und dynamisch negativen entwickelt werden
  • Bei der dynamischen positiven Arbeit kommt es zu einer Muskelverkürzung
  • Die dynamische negative Arbeit wird als konzentrisch bezeichnet

Question 64

Question
"Ziehkampf" mit prellen des Balles trainiert vor allen Dingen
Answer
  • Die Umstellungsfähigkeit
  • die Orientierungsfähigkeit
  • die simultane Kopplungsfähigkeit
  • die Rhytmisierungsfähigkeit
  • die Reaktionsfähigkeit

Question 65

Question
Gemäß der "Grundgleichung der Muskeldynamik" nach Hill (1951) besteht zwischen der zu bewegenden Last und der Verkürzungsgeschwindigkeit des Muskels
Answer
  • kein Zusammenhang
  • ein proportionaler Zusammenhang
  • ein linearer Zusammenhang
  • ein quasilinearer Zusammenhang
  • ein umgekehrt proportionaler Zusammenhang

Question 66

Question
Die Leistung beim Sperrwurf hängt maßgeblich ab von der
Answer
  • Kraftausdauer
  • Anlauflänge
  • Startkraft
  • statischen Kraft
  • relativen Kraft

Question 67

Question
Wodurch läßt sich die Intensität beim Indoorcycling nicht erhöhen?
Answer
  • Fixierung des Beckens in der "Bergfahrt im Stehen" ohne den Widerstandsregler zu benutzen
  • Erhöhung des Widerstandes am Widerstandsregler
  • Wechsel von der "Bergfahrt im Sitzen" zur "Bergfahrt im Stehen" ohne den Widerstandsregler zu benutzen
  • Nutzung einer Radfahrhose vor allem bei "Bergfahrten im Sitzen"
  • Wechsel von der "Bergfahrt im Stehen" zu "berfahrt im Sitzen" ohne den Widerstandsregler zu benutzen

Question 68

Question
Ergänzen sie sinnvoll: Je umfangreicher, abwechslungsreicher und stabiler die Bewegungerfahrungen bis zum ca.
Answer
  • 3. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein
  • 25. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Seniorenalter sein
  • 18. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein
  • 12. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein
  • 1. Lebensjahr waren, umso höher wird das Niveau im Erwachsenenalter sein

Question 69

Question
Eine maximale Laktatproduktion wird erreicht beim
Answer
  • 800m Sprint
  • 400m Sprint
  • Marathon
  • 100m Sprint
  • 5000m lauf
  • 10k lauf

Question 70

Question
Indikatoren für die Bewegungskorrdination sind
Answer
  • Bewegungspräzision und Bewegungsonkologie
  • Bewegungspräzision und Bewegungsökonomie
  • Bewegungökonomie und Bewegungonkologie
  • Bewegungsreontologie und Bewegungspräzision
  • Bewegungspräzision und Bewegungökologie

Question 71

Question
Welche Druckbedingungen wirken nach Neumaier bei der Bewältigung von Bewegungsaufgaben?
Answer
  • Psychodruck, Situationsdruck, Umweltdruck, Reflexionsdruck, Zeitdruck
  • Zeitdruck, Ökonomiedruck, Reflexionsdruck, Belastungsdruck, Umweltdruck
  • Zeitdruck, Ökonomiedruck, Situationsdruck, Orientierungsdruck, Belastungsdruck
  • Präzisionsdruck, Zeitdruck, Differenzierungsdruck, Komplexitätsdruck, Ökonomiedruck
  • Präzisionsdruck, Zeitdruck, Komplexitätsdruck, Situationsdruck, Belastungsdruck
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