PR 2018/19 GESKO VO 1-6

Question

Was ist PR ? (2)

Answer 1

teil eines weiter gefassten Verständnisses von Organisationskommunikation

Answer 2

nur noch zu einem geringen Teil Pressearbeit

Answer 3

nur Pressearbeit

Answer 4

PR ist eine Form von Journalismus (77 %)

Answer 5

PR und Werbung sind das selbe (77%)

Answer 6

PR ist überwiegend das selbe wie Propaganda (77%)

Answer 7

Alltagsdefinitionen

Answer 8

Praxis-/Berufsfelddefinitionen

Answer 9

Wissenschaftliche Definitionen

Answer 10

Ökonomische Definitionen

Answer 11

Öffentlichkeitsdefinitionen

Answer 12

Meinungen über Öffentlichkeitsarbeit/PR, die ohne spezielle Sachkenntnis versuchen, das Berufsfeld zu beschreiben

Answer 13

Phänomen wird oberflächlich, widersprüchlich, unvollständig oder falsch beschrieben

Answer 14

„Tue gutes und rede darüber“ (Bsp.)

Answer 15

Von Standesvertretungen, Berufsverbänden oder Agenturen

Answer 16

Beinhaltet oft normatives Verständnis des Berufsfelds

Answer 17

Verständnis des Berufsfelds aus Sicht von Berufs- praktikerInnen

Answer 18

Von Standesvertretungen, Berufsverbänden oder Agenturen

Answer 19

Beinhaltet oft normatives Verständnis des Berufsfelds

Answer 20

Beispiel: Public Relations Verbands Austria (PRVA)

Answer 21

Phänomen wird oberflächlich, widersprüchlich, unvollständig oder falsch beschrieben

Answer 22

Beinhaltet oft konstruktives Verständnis des Berufsfelds

Answer 23

Public Relations Verbands Austria

Answer 24

Public Relations Verbund Ausland

Answer 25

„Public Relations umfassen alle konzeptiven und langfristigen Maßnahmen eines PR-Trägers zur Wahrnehmung seiner Verpflichtungen und Rechte gegenüber der Gesellschaft beziehungsweise Öffentlichkeit mit dem Ziel, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und zu fördern.“

Answer 26

Anspruch auf Allgemeingültigkeit (zumindest in einem spezifischen disziplinären Rahmen und historischen Kontext)

Answer 27

Frei von undefinierten, missverständlichen und breit interpretierbaren Begriffen

Answer 28

Stützt sich auf bereits definierte Begriffe und Prozesse

Answer 29

Frei von engen Normvorstellungen, Vorurteilen, persönlichen Meinungen oder exemplarischen Beschreibungen von Tätigkeiten

Answer 30

Verständnis des Berufsfelds aus Sicht von Berufs- praktikerInnen

Answer 31

Beispiel: Public Relations Verbands Austria (PRVA)

Answer 32

Public Relations is the management of communication between an organization and its publics (Grunig & Hunt 1984)

Answer 33

Public Relations is the management of communication between an organization and its publics (Bentele 1997, S.22)

Answer 34

Öffentlichkeitsarbeit oder Public Relations ist das Management von Informations- und Kommunikationsprozessen zwischen Organisationen einerseits und ihren internen und externen Umwelten (Teilöffentlichkeiten) andererseits.

Answer 35

Funktionen von Public Relations sind Information, Kommunikation, Persuasion, Imagegestaltung, kontinuierlicher Vertrauenserwerb, Konfliktmanagement und das Herstellen von gesellschaftlichem Konsens. (Bentele 1997, S. 22)

Answer 36

Mehr Schein als Sein ; Unehrlichkeit (31%)

Answer 37

Beeinflussung /Manipulation (4%)

Answer 38

Negativbeispiele (1%)

Answer 39

Nähe Werbung (2%)

Answer 40

Sonstiges (2%)

Answer 41

85 % Ein Pressesprecher darf nie lügen aber bestimmte Sachverhalte weg lassen

Answer 42

85% darf nie lügen

Answer 43

Je höher der Medienkonsum, desto eher beurteilten Befragte PR negativ

Answer 44

Vorstellung von PR bei JournalistInnen deutlich negativer als bei Bevölkerung

Answer 45

JournalistInnen beurteilen PR-Leute positiver bei häufigem Kontakt

Answer 46

Unschärfen in der Abgrenzung der PR zu Werbung/Marketing und Propaganda

Answer 47

Ethik-Vorkehrungen des PR-Berufsstands bleiben nahezu unerwähnt

Answer 48

Unschärfen in der Abgrenzung der PR zu Werbung/Marketing und Propaganda

Answer 49

Mehrheitlich kritisch-negativer Ton im Zusammenhang mit PR Begriff

Answer 50

Im Kontext der Berichterstattung über die ethisch-moralische Qualität von PR-Handeln wird Moralverhalten der PR mehrheitlich negativ bewertet

Answer 51

Ethik-Vorkehrungen des PR-Berufsstands bleiben nahezu unerwähnt

Answer 52

JournalistInnen beurteilen PR-Leute positiver bei häufigem Kontakt

Answer 53

Organ der der freiwilligen Selbstkontrolle der in Ö tätigen PR- Fachleute

Answer 54

Aufgabe - Einhaltung ethischer Grundsätze in der Öffentl.Arbeit überwachen und fördern.

Answer 55

wurde durch PRVA , Österrischisches PR-Gütezeichen, und VIKOM - Verband für integrierte Kommunikation geschaffen

Answer 56

Organ der der freiwilligen Selbstkontrolle der in Ö tätigen Journalisten

Answer 57

Wird alle zwei Jahre von einem externen Audit-Team überprüft und belegt

Answer 58

Bekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit

Answer 59

Nachhaltige Strukturen und eine solide wirtschaftliche Basis

Answer 60

Arbeits-,Ablauf-undOrganisationsqualität

Answer 61

Planbarkeit und Transparenz

Answer 62

Effizienz bei wiederkehrenden Aufgaben

Answer 63

Rasche Problemerkennung und Krisenvermeidung

Answer 64

JOUR: Fremdarstellung, objektive Information ist Ziel und Zweck, Komm.kanal beschränkt auf Medium für welches Journalist tätig ist, Verfassungsrechtliche priviliegien

Answer 65

PR : SElbstdarstellung, Information & Kommunikation Mittel zum Zweck, Vielfältige Kommunikationskanäle, keine verfassungsrecht. Priviliegien

Answer 66

PR: Fremdarstellung, objektive Information ist Ziel und Zweck, Komm.kanal beschränkt auf Medium für welches Journalist tätig ist, Verfassungsrechtliche priviliegien

Answer 67

JOUR : SElbstdarstellung, Information & Kommunikation Mittel zum Zweck, Vielfältige Kommunikationskanäle, keine verfassungsrecht. Priviliegien

Answer 68

WERB : Absatzsteigerung, kurzfristig, potenzielle Käufer/marktverbundene Zielgruppen, Produkte Dienstleistngen (Kommunikationsobjekt)SElbstdarstellung; gekaufter Anzeigeraum

Answer 69

PR: Image, reputation, Legimitation, mittel bis langfristig, Teilöffentlichkeiten/ Bezugsgruppen/ Stakeholder, Gesamtorganisation als Kommunikationsobjekt, Nachrichtenwerte; zielt auf Fremdarstellung

Answer 70

PR : Absatzsteigerung, kurzfristig, potenzielle Käufer/marktverbundene Zielgruppen, Produkte Dienstleistngen (Kommunikationsobjekt)SElbstdarstellung; gekaufter Anzeigeraum

Answer 71

WERB: Image, reputation, Legimitation, mittel bis langfristig, Teilöffentlichkeiten/ Bezugsgruppen/ Stakeholder, Gesamtorganisation als Kommunikationsobjekt, Nachrichtenwerte; zielt auf Fremdarstellung

Answer 72

n der Praxis jedoch zahlreiche Mischformen (z.B. absatzbezogene Pressearbeit oder langfristig angelegte Image-Werbung)

Answer 73

Propaganda : Meinungs-/ideologiebetont, Manipulation- Indoktrinäre Beeinflussung, emotionale Kommunikationsform

Answer 74

PR: informationsbetont, Überzeugung, ehere rationale Kommunikationsform

Answer 75

Propaganda: informationsbetont, Überzeugung, eher emotionale Kommunikationsform

Answer 76

PR : Meinungs-/ideologiebetont, Manipulation- Indoktrinäre Beeinflussung, emotionale Kommunikationsform

Answer 77

„The purposeful communication by an organization to fulfill its mission“ (Hallahan et al. 2007, S. 3)

Answer 78

“Strategic communication is the practice of deliberate and purposive communication that a communication agent enacts in the public sphere on behalf of a communicative entity to reach set goals” (Holtzhausen & Zerfaß, 2013, S. 74)

Answer 79

interpersonaler Kommunikation in kleinen Gruppen von Jägern und Sammlern hin zu...ochkomplexer Organisationskommunikation in unserer heutigen Gesellschaft

Answer 80

beinhaltet heute Marketing, PR, Werb, Interpersonale Kommunikation, etc...

Answer 81

Strategisch zu kommunizieren ist eine basale menschliche Eigenschaft, aber Strategische Kommunikation als Prozess bedarf komplexer sozialer Strukturen

Answer 82

beinhaltet heute nicht mehr : Marketing, PR, Werb, Interpersonale Kommunikation, etc...

Answer 83

Symbolisceh Kommunikation um den Krieg zu gewinnnen

Answer 84

Dient als Gründungsmythos für Griechische /Römische Antike

Answer 85

Symbolisceh Kommunikation um den Gewinn vorzutäuschen

Answer 86

Dient als Gründungsmythos allein für Griechische Antike

Answer 87

Central & South America, Fertile Crescent, China, New Guinea

Answer 88

South America, Australia, Europe, Fertile Crescent

Answer 89

In größeren Gesellschaften (1.000 und mehr Individuen) muss Kommunikation organisiert werden

Answer 90

Strategische Kommunikation wird eingesetzt um Beziehungen zu schaffen und zu erhalten, Erst in Gesellschaften und Staaten, später in Organisationen, das geschieht durch Narrative und Geschichten

Answer 91

In größeren Gesellschaften (500 und mehr Individuen) muss Kommunikation organisiert werden

Answer 92

Mesopotamien 3700 B.c

Answer 93

Mesoamerika 300 B:C

Answer 94

China und Südostasien ca 1 A.D

Answer 95

Westafrika 1000 .A.D

Answer 96

Bibel wurde zum ersten mal in der Menscheitsgeschichte mechanisch gedruckt (Gutenbergbibel)

Answer 97

Gründung der Congreagtio de Propaganda fide (Kongretation für die Evangelisierung der Völker) durch die katholische Kirche

Answer 98

1622 Gründung der Congregatio de propaganda fide ( Kongretation für die Evangelisierung der Völker) durch die katholische Kirche

Answer 99

«Glorius Revolution» in England 1688 >>> freedom of speech

Answer 100

Die Bibel wird zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte mechanisch gedruckt (sog. Gutenbergbibel)

Answer 101

Aufkommen des Kapitalismus als Wirtschaftsform

Answer 102

«Glorius Revolution» in England 1688 >>> freedom of speech

Answer 103

Beginnende industrielle Revolution in der Mitte des 18. Jahrhunderts (Damit verbunden Aufkommen der Klassengesellschaft)

Answer 104

Informationsexplosion

Answer 105

Öffentlichkeit und Öffentliche Meinung werden für die Politik von Bedeutung

Answer 106

In Folge der Bill of rights sind erstmals öffentliche Beobachter im Parlament zugelassen. Diese Berichtsersattter sind die ersten Journalisten.

Answer 107

Öffentlichkeit und Öffentliche Meinung werden für die Politik von Bedeutung

Answer 108

Öffentlichkeit und Öffentliche Meinung werden für die gesamte Regierung von Bedeutung

Answer 109

In Folge der Bill of rights sind erstmals öffentliche Beobachter im Parlament zugelassen. Diese Berichtsersattter sind die ersten PR- Angestellten.

Answer 110

ist ( in weiten Teilen) die Öffentlcihkeit

Answer 111

ist eine Art Aggregarzustand der Öffentlichkeit

Answer 112

„Öffentlichkeit als eine Organisationsform sozialer Erfahrung definiert“ (Klaus & Drüeke 2010, S. 248; vgl. Negt & Kluge 1990).

Answer 113

ein ausdifferenziertes Kommunikationssystem [...], dessen Funktion darin besteht, zwischen den Meinungen und Interessen der Bürger und der kollektiven Akteure einer Gesellschaft einerseits und dem politischen System andererseits zu vermitteln“ (Gerhards & Neidhardt 1990, S. 1)

Answer 114

„öffentliche Organisation als herrschende Meinungen unter den Öffentlichkeitsakteuren, also denen, die das Publikum wahrnehmen kann.“ (Neidhardt 1994, S. 7)

Answer 115

Calusewitz war der erste der die öff. Meinung als wichtige Größe in der Kriegführung erkannte.

Answer 116

Hatte bei Napoleon die ersten Züge eines umfassenden Volkskrieges erkannt

Answer 117

Nationalismus benötigt PR.

Answer 118

Persuasive Kommunikation war bei ihm ein Element von Leadership

Answer 119

Clausewitz Werk inspirierte auch die Entstehung von Pr- Praktikern, die sich als ,, officers Class'' begriffen.

Answer 120

Calusewitz war einer der ersten der die öff. Meinung als wichtige Größe in der Kriegführung erkannte.

Answer 121

Nationalismus benötigt keine PR.

Answer 122

Weltaustelung 1851 als Bühne zur Generierung von Publicity

Answer 123

Krupp ließ für die Ausstellung einen mehr als zwei Tonnen schweren Stahlblock gießen.

Answer 124

Krupp betrachtete seine Produkte “as the equivalent of ambassadors” (James 2012, p. 47)

Answer 125

Alpine ließ für die Ausstellung einen mehr als zwei Tonnen schweren Stahlblock gießen.

Answer 126

Alpine betrachtete seine Produkte “as the equivalent of ambassadors” (James 2012, p. 47)

Answer 127

Boston Tea Party ( 1733) - Indianer verkleidete Bostoner Bürger warfen Tee- Ladungen der britischen East India Trading Company von Schiffen ins Hafenbecken. Inszenierung um Aufmerksamkeit zu erhalten und öffentliche Meinunge gegen England aufzubringen.

Answer 128

Federalist Papers (1787/88) Argumentationsschriften für die Unterstützung der Amerikanischen Verfassung abgedruckt in Zeitungen

Answer 129

Politischer Cartoon Join or die (1754) - erschien mit Artikel von Benjamin Franklin in der Pennsylvania Gazette, Kampagne um Bedeutung der Einheit der Kolonien zu prpagieren.

Answer 130

Die Weltausstellung 1851 als Bühne zur Generierung von Publicity

Answer 131

P.T. Barnum , Zirkuspionier

Answer 132

Edward Bernays

Answer 133

Carl von Clausewitz

Answer 134

frühes 20. Jhdt.

Answer 135

frühes 19. Jhdt

Answer 136

Protestperiode aufgrund jahrzehntelanger Ungerechtigkeiten durch industrielle und politische Entwicklungen

Answer 137

„Muckrakers“ bringen Korruption und Missstände in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ans Tageslicht,

Answer 138

schreiben über Elend der Stadtbevölkerung, gegen die etablierten Institutionen und Großunternehmen.

Answer 139

Begünstigt durch technische Innovationen, die es der Druckereibranche ermöglichten, Druckerzeugnisse massenhaft zu publizieren.

Answer 140

Reichweite von Print-Publikationen stieg stark an

Answer 141

Reichweite von Print-Publikationen nahm stark ab

Answer 142

wurde nicht erlaubt da es gegen etablierte Instituationen und Großunternehmen gerichtet war

Answer 143

1900 The Publicity Bureau (Boston, Michaelis, Small und Marvin) verdeckte Pressearbeit im Hintergrund

Answer 144

1904 Gründung von Parker & Lee

Answer 145

1906 Ivy Lee - Declaration of Principles

Answer 146

1902 The Publicity Bureau (Boston, Michaelis, Small und Marvin) verdeckte Pressearbeit im Hintergrund

Answer 147

1904 Ivy Lee - Declaration of Principles

Answer 148

Ivy Lee veröffentlciht die Declaration of Principles

Answer 149

Gründung von Publicity Bureau

Answer 150

Wirtschaft und Industrie sollen sich mit den Interessen der Öffentlcihkeit abstimmen.

Answer 151

Umgang mit Top Management; Programm das nicht vom Top Management unterstützt wird ist nicht auszuführen

Answer 152

offene Kommunikation mit den Nachrichtenmedien pflegen

Answer 153

Notwendigkeit, Wirtschaft zu vermenschlichen und sich auf gleiche Augenhöhe mit Gemeinden, Anwohnern und Mitarbeitenden zu begeben

Answer 154

Ivy Lees Ethik wurde nie in Frage gestellt

Answer 155

Es galt Ivy Lee und wurde von Upton Sinclair vergeben

Answer 156

Es galt Ivy Lee und wurde von PR- Vertreter von JD Rockefeller vergeben

Answer 157

Ford ( Henry Ford) - Produkt Previews für die Presse - Berichtserstattung zum Model T - Autorennen, um Produkte zu promoten

Answer 158

A.T&T (Theodor Newton Vail) - versuch öff. Kritik zu eliminieren, versuch einflussnahme auf gesetzgebung, arthur w. Page wird vice president PR; akzeotiert den Job nur wenn er in die Gestaltung der Unternehmenspolitik eingebunde wird

Answer 159

1917 etabliert von Präsident Woodrow Wilson das „Committee on Public Information“ (CPI), genannt „Creel Committee“ (nach Leiter George Creel)

Answer 160

Netzwerk von freiwiligen; halten auf Anweisung des CPI kurze Reden zur Überzeugung der Bevölkerung; hierdurch zielgruppenspezifische Ansprache

Answer 161

Eine Gruppe aus 4 freiwillgen Männern die kurze Reden zu politischen Kampagnen hielten

Answer 162

Committee on Public Information - genannt Creel Committee.

Answer 163

Collaboration Professional Innovation

Answer 164

Carbon Preference Index

Answer 165

Edward L. Bernays (Vater der modernen PR)

Answer 166

Ivy Lee (Vater der modernen PR)

Answer 167

Informationspolitik von Maria Theresia (1717-1780): Informationsblätter über Reformen (z.B. Einführung des Schulsystems)

Answer 168

Herausgabe Gewerkschaftszeitung 1867 (Instrument interner und externer Kommunikation)

Answer 169

Staat beginnt gegen Ende des 19. Jhdt. mit Lobbying und Pressearbeit (Begrifflichkeiten waren anders). Bsp: Propagierung österreichische Verfassung 1867; Bürger erhielten Recht auf Information, Behörden und Unternehmen Pflicht zur Information

Answer 170

Durch Einführung des allg. Wahlrechts 1907 Bildung erster Großparteien - Plakate, Veranstaltungen und Medienberichte

Answer 171

Erste Pressestellen - nach dem 1. WK

Answer 172

Reaktion auf Niederlage Preußens gegen Napoleon

Answer 173

Großzügiges Auftreten des Staates wichtig, weil dies Kredit gebe und Vertrauen erzeuge

Answer 174

Bedeutung von Symbolen (z.B. Wappen) und inszenierten Feierlichkeiten für die Bildung einer preußischen Identität

Answer 175

Bürger erhielten Recht auf Information, Behörden und Unternehmen Pflicht zur Information

Answer 176

Werner von SIEMENS und Emil Rathenau (AEG)

Answer 177

AEG : Einrichtung einer Musterwohnung in Berlin um Vorzüge der elektronischen Beleuchtung anzupreisen

Answer 178

SIEMENS: Mittels Lobbying Versuch der Einflussnahme auf Entscheidungsträger; Veranstaltung von Festlichkeiten und Vorführung elektrischer Beleuchtungsanlagen

Answer 179

SIEMENS : Einrichtung einer Musterwohnung in Berlin um Vorzüge der elektronischen Beleuchtung anzupreisen

Answer 180

AEG : Mittels Lobbying Versuch der Einflussnahme auf Entscheidungsträger; Veranstaltung von Festlichkeiten und Vorführung elektrischer Beleuchtungsanlagen

Answer 181

Von Anfang an Idee das Aufbau und Pflege eines positiven Images für Wohlergehen der Firma wichtig sei

Answer 182

Aktionen wie 2 Tonnen Stahlblock auf Weltaustellung in London 1851 sorgen für weltweite Aufmerksamkeit.

Answer 183

Imageproblem als Waffenproduzent

Answer 184

Mittels „Lobbying“ Versuch der Einflussnahme auf Entscheidungsträger; Veranstaltung von Festlichkeiten und Vorführung elektrischer Beleuchtungsanlagen

Answer 185

1933 Machtübernahme, Ernnenung Hitlers zum Reichskanzler

Answer 186

1933 Joseph Goebbls Leitung RMVP

Answer 187

„Gerade darin liegt die Kunst der Propaganda, dass sie, die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologischer richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse findet“ (Goebbls)

Answer 188

Beschränkung auf wenige Themen und Parolen

Answer 189

geringer geistiger nspruch

Answer 190

Abzielen auf gefühlsmäßiges Empfinden der Massen

Answer 191

Vermeiden von Differenzierungen

Answer 192

Stereotype und Wiederholungen

Answer 193

Ausprägung von Differenzierungen

Answer 194

Abzielen auf emotionales Gleichgewicht der Menschen

Answer 195

Deutsche Public Relations Geselschaft

Answer 196

wurde 1985 beim ersten PR- Weltkongress in Brüsseö gegründet

Answer 197

Dauerpublikationsrat deutscher Gesellschaft

Answer 198

PR Branche in Ö seit 2001 durch enorme Expansion gekennzeichnet

Answer 199

Aus- und Weiterbildungsniveau von PR-Praktikern in Österreich sehr hoch

Answer 200

Frauenanteil steigt an ab 2000er sind es 70-80 % die in der Branche tätig sind

Answer 201

PR mittlerweile unverzichtbar

Answer 202

Aus- und Weiterbildungsniveau von PR-Praktikern in Österreich mittelmäsig

Answer 203

Frauenanteil steigt an ab 2000er sind es 80- 90 % die in der Branche tätig sind

Answer 204

Hoher Stellenwert medienvermittelter Erfahrungen in allen Gesellschaftsbereichen

Answer 205

Verstärkte Orientierung von Akteuren und Organisationen an den Regeln des Mediensystems.

Answer 206

Wachsende Durchdringung von medialer und sozialer Wirklichkeit (Sarcinelli)

Answer 207

Medien als Totalphänomen (SAxer)

Answer 208

Mediengesellschaft : Alles was wir über die Welt wissen, wissen wir aus den Massenmedien

Answer 209

Bedeutung der journalistischen Medien und deren Berichterstattung steigt

Answer 210

Bedeutung der journalistischen Medien und deren Berichtserstattung sinkt

Answer 211

Bedeutungszuwachs von Social Media

Answer 212

Anpassung der Kommunikation an die Darstellungs- und Interpretationslogiken der Medien und in Social Media

Answer 213

Professionalisierung von PR- Abteilungen

Answer 214

Umwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung (Hans-Bredow Institut 2006)

Answer 215

Umwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung (Hans-Bredow Institut 2006)

Answer 216

Anpassung der Kommunikation an die Darstellungs- und Interpretationslogiken der Medien und in Social Media

Answer 217

Datenmenge

Answer 218

Interaktivität

Answer 219

Ortsunabhängigkeit

Answer 220

Beschleunigung der Kommunikation

Answer 221

Fragmentierung der Zielgruppen durch Vielfalt an spezifischen Kommunikationskanälen

Answer 222

Zunehmende Vermischung von Sender und Empfänger

Answer 223

Menschen können selbst aktiv werden, sich ausauschen und auch kritisch über Unternehmen äußern.

Answer 224

Zunahme einer weltweiten Vernetzung über verschiedene Staaten hinweg

Answer 225

Weltweite Zunahme der Waren-,Finanz,- und Personenfreizügigkeit

Answer 226

Weltweite Zunahme und Verflechtung medienvermittelter KOmmunikationsbeziehungen

Answer 227

Verlangt von Unternehmen zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen

Answer 228

Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Internationalisierung begünstigt werden

Answer 229

Prozesse die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt werden.

Answer 230

Verlangt von Unternehemn zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen

Answer 231

Strategien der Standardisierung und Differenzierung

Answer 232

Weltweite Zunahme der Waren-, Finanz- und Personenfreizügigkeit

Answer 233

1943 IKEA von Ingvar Kampard in Schweden gegründet

Answer 234

1963 erste IKEA Einrichtungshaus in Norwegen (Expansion beginnt)

Answer 235

1977 Österreich,

Answer 236

1998 China

Answer 237

Öffentlichkeit und öffentliche Meinung sind Rahmenbedingungen und Zielgröße des Organisationshandelns

Answer 238

PR versucht u beeinflussen, wie Organisation von außen beobachtet wird

Answer 239

Kommunikation von Organisation bedarf der Identifikation, SEgmentierung und Hierachisierung organisationaler Umweltbereiche

Answer 240

Es gilt diejenigen Gruppen festzulegen , mit denen man situationsbezogen oder dauerhaft eine Beziuhung aufbauen und erhalten will

Answer 241

Verlangt von Unternehmen zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen

Answer 242

PR ansatz der situatioven Teilöffentlichkeiten

Answer 243

Managmenttheoretischer Stakeholder- Ansatz

Answer 244

Marketing Ansatz der Zielgruppen

Answer 245

Managmenttheoretischer Ansatz der der situativen Zielgruppen

Answer 246

Eine Gruppe an Personen die mit unterschiedlichem Engagement einem ähnlichen Problem gegenübersteht. Sie kennen das Problem und vereinigen sich in unterschiedlichem Ausmaß, um etwas dagegen zu unternehmen.

Answer 247

Situative Teilöffentlichkeiten können sich nicht aus Individuen zusammensetzen ...

Answer 248

Latente Teilöffentlichkeit

Answer 249

Bewusste Teilöffentlichkeit

Answer 250

Aktive Teilöffentlcihkeit

Answer 251

Aktivistische Teilöffentlichkeit

Answer 252

Nicht-Teilöffentlichkeit

Answer 253

Unbewusste Teilöffentlichkeit

Answer 254

die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

Answer 255

die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

Answer 256

die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen

Answer 257

die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren

Answer 258

die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

Answer 259

die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen

Answer 260

die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren

Answer 261

die keinem ähnlichen Problem gegenüber- stehen

Answer 262

die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen

Answer 263

die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren

Answer 264

die keinem ähnlichen Problem gegenüber- stehen

Answer 265

die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

Answer 266

die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren

Answer 267

die keinem ähnlichen Problem gegenüber- stehen

Answer 268

die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

Answer 269

die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

Answer 270

die keinem ähnlichen Problem gegenüber- stehen

Answer 271

die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

Answer 272

die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

Answer 273

die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen

Answer 274

Erkenntnis, dass privatwirtschaftliche Unternehmen erfolgreicher sind, wenn die Interessen und Anliegen verschiedener ‚Stake‘holder berücksichtigt werden

Answer 275

Stake  eine Interesse oder Anliegen, für das eine gerechtfertigte und normative Forderung vorgebracht werden kann (Reed 1999)

Answer 276

Holder  eine Interesse oder Anliegen, für das eine gerechtfertigte und normative Forderung vorgebracht werden kann (Reed 1999)

Answer 277

Stakeholder (breite Definition)  “any group or individual who can affect or is affected by the achievement of the organization’s objectives.” (Freeman 1984, S. 46)

Answer 278

Stellen Resourcen zur verfügung, die für den Erfolg des Untenehmens von Bedeutung sind.

Answer 279

Ihr Wohlergehen ist vom Schicksal des Unternehmens direkt abhängig.

Answer 280

Sie haben ausreichend Einfluss, die Leistungen des Unternehmens zu dessen Vorteil oder Nachteil zu beeinflussen.

Answer 281

können identifiziert und klassifiziert werden je nach dem, wie stark sie sich eines Problems bewusst sind und wie aktiv sie diesbezüglich sind.

Answer 282

Strategische Entscheidung, welche Stakeholder oder Teilöffentlichkeiten zur Zielgruppe werden

Answer 283

Organisationen können i.d.R. nicht mit allen Stakeholdern und Teilöffentlichkeiten Beziehungen pflegen

Answer 284

jene Stakeholder oder Teilöffentlichkeiten, mit denen die Organisation ihre Kommunikationsziele zu erreichen sucht und mit denen sie gezielt kommuniziert.

Answer 285

Erkenntnis, dass privatwirtschaftliche Unternehmen erfolgreicher sind, wenn die Interessen und Anliegen verschiedener ‚Stake‘holder berücksichtigt werden.

Answer 286

znetrale Stakeholder

Answer 287

Bezihungsprobleme

Answer 288

Kommunikationsmittel

Answer 289

Querschnittsthemen

Answer 290

Gesellschaft

Answer 291

Corp Responsibility

Answer 292

Kollektive Wahrnehmungen und SElbstverständnis der Organisationsmitglieder

Answer 293

Ausgeblidet im Kontext von gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

Answer 294

laut Albert & Whetten: zentral, beständig, differenziernd

Answer 295

Reputation, Image, Vertrauen

Answer 296

Artefakte - sichtbare strukturen und prozesse (leicht zu beobachten aber schwer zu entschlüsseln)

Answer 297

Bekundete Werte - Strategien, Ziele, Philosphie, Leitbilder (bekundete, offizielle Bezugspunlte und Rechtfertigungen)

Answer 298

Grundprämissen - unbewusste, selbstvertsändliche Anschauungen, Wahrnehmungen, Gedanken und Gefhle (Ausgangspunkt für Werte und Handlungen)

Answer 299

Bekundete Werte - sichtbare strukturen und prozesse (leicht zu beobachten aber schwer zu entschlüsseln)

Answer 300

Grundprämissen - Philosphie, Leitbilder (bekundete, offizielle Bezugspunlte und Rechtfertigungen)

Answer 301

Artefakte - unbewusste, selbstvertsändliche Anschauungen, Wahrnehmungen, Gedanken und Gefhle (Ausgangspunkt für Werte und Handlungen)

Answer 302

Selbstverständnis des Unternehemens des Unternehmens/ Organisation

Answer 303

Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeiter

Answer 304

Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation

Answer 305

Wahrnehmungen und Assoziationen der Stakeholder

Answer 306

Wahrnehmungen und Assoziationen der Stakeholder

Answer 307

Fremdverständnis des Unternehemens / Organisation

Answer 308

Selbstverständnis des Unternehmens/der Organisation

Answer 309

Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitglieder

Answer 310

Ein Unternehmensimage ist eine individuelle Gedächtnisstruktur [kognitives Schema], in der das Wissen einer Person über ein Unter- nehmen in Form von Attributen, die dem Unternehmen zugeschrieben werden, repräsentiert ist. Ein Image kann befürwortend, ablehnend, ambivalent oder auch neutral sein. (Einwiller 2014, S. 377)

Answer 311

Unternehemnsimages sind komplexe Wissenseinheiten,die typische Eigenschaften und feste, standardisierte Vorstellungen umfassen, die man von Objekten, Personen oder Ereignissen hat. (Esch 1998)

Answer 312

sindkomplexeWissenseinheiten,dietypische Eigenschaften und feste, standardisierte Vorstellungen umfassen, die man von Objekten, Personen oder Ereignissen hat. (Esch 1998) Es beinhaltet das Wissen inklusive der bewertenden Meinungen über das Objekt.

Answer 313

Es entsteht auf der Basis verschiedenster Eindrücke (z.B. Kommunikation des Unternehmens, Produktnutzung, Hörensagen) sowie bestehendem Wissen und Voreinstellungen (z.B. Branchenkenntnis, politische Gesinnung).

Answer 314

komplexe Wissenseinheiten, die typische Eigenschaften und feste, standardisierte Vorstellugen umfassen, die man von Objekten, Persnen oder Ereignissen hat.

Answer 315

ist eine individuelle Gedächtnisstruktur [kognitives Schema], in der das Wissen einer Person über ein Unter- nehmen in Form von Attributen, die dem Unternehmen zugeschrieben werden, repräsentiert ist.

Answer 316

Unternehmen/ organisation

Answer 317

Individuum

Answer 318

externe Quellen

Answer 319

Information, auf Basis derer Entscheidung gefällt werden muss, komplex, widersprüchlich und/oder unvollständig ist.

Answer 320

Information nicht beurteilt werden kann.

Answer 321

die Involvierung zu gering ist, um eine extensive Informationssuche zu rechtfertigen.

Answer 322

bestimmte Umstände, wie z.B. Zeitnot, den Entscheidungsfindungs- prozess beeinträchtigt.

Answer 323

Images erleichtern die Entscheidungsfindung durch Informationsreduktion; wirken i.S.v. „mental shortcuts“, wenn Verarbeitungsintensität gering ist

Answer 324

Kooperation erfolgreich sein wird oder nicht

Answer 325

Indikator dafür ob Kooperation erfolgreich sein wird oder nicht.

Answer 326

Wer eine gute Reputation hat, hat größere Chancen als Kooperations(Vertrauens-)partner ausgewählt zu werden.

Answer 327

wenn bestimmte Umstände, wie z.B. Zeitnot, den Entscheidungsfindungs- prozess beeinträchtigt.

Answer 328

Unternehmensreputation ist die kollektive Wahrnehmung und Bewertung eines Unternehmens auf bestimmten Attributen, die aus dem öffentlichen und persönlichen Austausch individueller Images von einem Unternehmen resultiert.

Answer 329

Die Corporate Reputation ist die unter den Stakeholdern verbreitete, kollektive Wahrnehmung einer Organisation, deren „Ruf“.

Answer 330

Die Unternehmensreputation ist die unter den Stakeholdern verbreitete, kollektive Wahrnehmung einer Organisation, deren „Ruf“.

Answer 331

Corporate Reputation ist die kollektive Wahrnehmung und Bewertung eines Unternehmens auf bestimmten Attributen, die aus dem öffentlichen und persönlichen Austausch individueller Images von einem Unternehmen resultiert.

Answer 332

Die kollektive Wahrnehmung bezieht sich insbesondere auf sechs Dimensionen von Unternehmen

Answer 333

Innvation, Arbeitsplatzqualität, Verantwortungsbewusstes Verhalten, gute Unternehmensführung, Qualität der Unternehmensführung, Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Produkte /Leistungen

Answer 334

Die kollektive Wahrnehmung bezieht sich insbesondere auf vier Dimensionen von Unternehmen

Answer 335

Innovation, Qualität der Unternehemnsführung, Produkte und Leistungen

Answer 336

Vertrauen ist ein sozialer Mechanismus zur Reduktion von Komplexität

Answer 337

“Vertrauen im weitesten Sinne eines Zutrauens zu eigenen Erwartungen ist ein elementarer Tatbestand des sozialen Lebens. Der Mensch hat zwar in vielen Situationen die Wahl, ob er in bestimmten Hinsichten Vertrauen schenken will oder nicht. Ohne jegliches Vertrauen aber könnte er morgens sein Bett nicht verlassen. Unbestimmte Angst, lähmendes Entsetzen befielen ihn.”

Answer 338

“Wer Vertrauen erweist, nimmt Zukunft vorweg. Er handelt so, als ob er der Zukunft sicher wäre.”

Answer 339

Vertrauen ist eine Erwartung, Haltung bzw. bewusst gefällte Entscheidung

Answer 340

1 ist eine Erwartung, Haltung bzw. bewusst gefällte Entscheidung

Answer 341

2 zugunsten des Erhalts einer Lebensform, einer Handlungsermöglichung, einer Vorteilssteigerung

Answer 342

3 gegenüber einem Adressaten als Perwon, Institution, Organisation oder System

Answer 343

4 bezüglch einer bestimmten Kompetenz, Absicht, Leistung, wobei man sich mit der Platzierung einer Vertrauenshandlung der Gefahr einer Schädigung aussetzt.

Answer 344

Risiko und Unsicherheit

Answer 345

Zukunftsorientierung

Answer 346

Abhängigkeit

Answer 347

zuversichtliche, positive Erwartung/ Einstellung

Answer 348

Bereitschaft, sich zu verlassen und sich dadurch verletzlich zu machen

Answer 349

Vertrauen ist eine Verhaltensart

Answer 350

Interpersonales

Answer 351

Objektvertrauen

Answer 352

Organisationsvertrauen

Answer 353

Instituationen- und Systemvertrauen

Answer 354

Intrapersonales Vertrauen

Answer 355

kognitives Vertrauen

Answer 356

Unternehmensvertrauen

Answer 357

aus dem griechischen - Anschauung, Überlegung, Erkenntnis, wissenschaftliche Betrachtung

Answer 358

Theorien sind umfassende Systeme von Hypothesen, „die die Erklärung größerer Komplexe sozialer Tatbestände ermöglichen“

Answer 359

dient in einem gewissen Umfang der Beschreibung, Zusammenfassung, Erklärung und Vorhersage von Phänomen

Answer 360

Alltagstheorien, Berufs- bzw. Praktikertheorien & wissenschaftliche Theorien

Answer 361

Theorien dienen der Hypothesengenerierung

Answer 362

Theorien sind umfassende Hypothesen von Phänomen

Answer 363

Frage- Hypothese- Experiment- Beobachtung-Analyse-Schlussfolgerung

Answer 364

Hypothese- Frage- Analyse - Beobachtung - Schlussfolgerung

Answer 365

Experiment - Analyse - beobachtung - frage - shlussfolgerung

Answer 366

Erst seit ca. 30 Jahren kommunikationswissenschaftliche, empirisch ausgerichtete und auf Theoriebildung abzielende PR-Forschung

Answer 367

Erst seit 90er Jahren PR als Teilgebiet der KoWi etabliert

Answer 368

Bis 70er Jahre stark normative und berufspraktische Perspektive

Answer 369

Primäre soziale Bezugsebene

Answer 370

Reichweite

Answer 371

Disziplinäre und theoretische Perspektive

Answer 372

Handlungsperspektive

Answer 373

Mikro - Handlungen - Individuen und gRzppen; z.B Persuasionstheorien

Answer 374

Meso - Organsiation, Institutionen- Organsisationen;z.B PR la sManagementfunktion

Answer 375

Makro - Gesellschaft - Geselschaft und Teilsysteme; z.B. Bedeutung der Pr für die Gesamtgesellschaft

Answer 376

Meso - Handlungen - Individuen und gRzppen; z.B Persuasionstheorien

Answer 377

Makro - Organsiation, Institutionen- Organsisationen;z.B PR la sManagementfunktion

Answer 378

Mikro- Gesellschaft - Geselschaft und Teilsysteme; z.B. Bedeutung der Pr für die Gesamtgesellschaft

Answer 379

Allumfassende Universaltheorien mit hohem Abstraktionsniveau

Answer 380

entziehen sich weitgehend der empirischen Überprüfbarkeit

Answer 381

z.B. Systhemtheoretische PR-Theorie von Ronneberger und Rühl

Answer 382

Eingegrenzter Geltungsbereich, mittleres Abstraktionsniveau

Answer 383

Empirisch überprüfbar

Answer 384

z. B. Modelle von Grunig und Hunt

Answer 385

Eingegrenzter Geltungsbereich, mittleres Abstraktionsniveau

Answer 386

Empirisch überprüfbar

Answer 387

Die meisten theoretischen Ansätze in der KoWi sind Theorien mittlerer Reichweite

Answer 388

z. B. Modelle von Grunig und Hunt

Answer 389

Systemtheoretische PR-Theorie von Ronneberger und Rühl

Answer 390

Entziehen sich weitgehend der empirischen Überprüfbarkeit

Answer 391

Agieren nicht reagiern

Answer 392

Die Wörter nein und nie sollte es im Vokabular des PR Mannes nicht geben

Answer 393

Dauerndes Beobachten und daruf basierendes pflegliches Handeln ist wesentlich.

Answer 394

Der qualifizierte PR-Chef oder PR-Berater muss unter den engsten Ratgebern der Führungspersönlichkeit rangieren

Answer 395

Öffentlichkeitsarbeit ist two-way-communication, ist Informationsfluss in beide Richtungen, ist Dialog.

Answer 396

Organismus ist "offenes" System, weil er Materie aus der Umwelt einverleibt

Answer 397

Normatives PR-Verständnis „So soll es sein. So ist es richtig.“

Answer 398

Geringe theoretische Komplexität und mangelnde Überprüfbarkeit

Answer 399

Keine klare Abgrenzung zu Propaganda und Werbung

Answer 400

Wahrnehmung der Gesellschaft als zu steuernde und zu manipulierende Masse

Answer 401

eine Menge von interagierenden Einheiten,

Answer 402

Organisationsbezogene PR-Ansätze

Answer 403

Normative Berufspraktikeransätze

Answer 404

Gesellschaftsbezogene PR-Ansätze

Answer 405

PR-Ansätze in kritischen Situationen

Answer 406

Analysiert Beitrag der Elemnte eines Systems (Subsysteme) zum Funktionieren des Gesamtsystems

Answer 407

Grunig und Hunt übertrugen Ansatz auf Pr-treibende Organisationen

Answer 408

Beitrag der PR als Subsystem, um Strukturen der Organisation zu erhalten

Answer 409

Zielstände nicht erreicht aber sie aufrechterhält

Answer 410

Produktionssystem (Leistungserstellung, z.B Produktion der Produkte)

Answer 411

Unterstützungssystem (Regelung der Austauschprozesse zwischen System und Umwelt z.b. Input-Einkauf, Vertrieb- Marketing, usw.)

Answer 412

Anpassungsystem (Herstellung von Umweltkonformität, z.b. Marktforschung, Unternehmensplanung)

Answer 413

Managementsystem ( interiert, koordiniert und kontrolliert die einzelnen Teilsysteme

Answer 414

Umweltsystem ( integriert die Leistungserstellung der Einflüsse aus der Umwelt)

Answer 415

Erhaltungssystem ( aufrechterhaltung interner Stabilität , z.b. Organisationsentwicklung, Weiterbildung)

Answer 416

Organisationen und Subsysteme als offene Systeme konstruiert

Answer 417

Strukturbildende Elemente sind z.B. Unterschiedliche Rollen der Organisationsmitglieder ,Abteilungsstruktur und Stellung der Systeme zueinander

Answer 418

Herstellung von Umweltkonformität, z. B. Marktforschung, Unternehmensplanung

Answer 419

ein Fuß drin und einen außen

Answer 420

Druck auf Professionalisierung der Kommunikation von Organisationen

Answer 421

Informationstätigkeit

Answer 422

Asymmetrische Kommunikation

Answer 423

Symmetrische Kommunikation

Answer 424

Lineare Kommunikation

Answer 425

Zwecktätigkeit

Answer 426

Propaganda

Answer 427

Einweg-Kom./ Wahrheit nicht entscheidend

Answer 428

Sender -> Empf.

Answer 429

Sport oder Filmpromotion; Verkaufsförderung

Answer 430

Verbreiten von Information

Answer 431

Nonprofit; Verbände

Answer 432

Verbreiten von Information

Answer 433

Einweg-Kom./ Wahrheit ist wesentlich

Answer 434

Sender -> Empf.

Answer 435

Behörden; viele Unternehmen; Nonprofit; Verbände

Answer 436

Propaganda

Answer 437

Sport oder Film Promotion

Answer 438

Überzeugung auf Basis wiss. Erkenntnis

Answer 439

Zweiweg-Kom./ unausgewogen

Answer 440

Sender -> Empf <- Feedback

Answer 441

Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen

Answer 442

Beörden; viele Unternehmen; Non profit

Answer 443

Verbreiten von Information

Answer 444

Gegenseitiges Verständnis

Answer 445

Zweiweg-Kom./ ausgewogen

Answer 446

Gruppe <--> Gruppe

Answer 447

Gesellschaftsorientierte Unternehmen (z.B. Dialogforen); Agenturen

Answer 448

Verbreiten von Information

Answer 449

Behörden; viele Unternehmen; Non- Profit; Verbände

Answer 450

Einweg-Kom./ Wahrheit ist wesentlich

Answer 451

Informationstätigkeit

Answer 452

Asymmetrische Kommunikation

Answer 453

Systematische Kommunikation

Answer 454

Asymmetrische Kommunikation

Answer 455

Symmetrische Kommunikation

Answer 456

Informationstätigkeit

Answer 457

PR Abteilung und Unternehmensleitung teilen die Ansicht, dass gemäß Zwei-Weg-Symmetrie Modell kommuniziert werden soll

Answer 458

KommunikationsprogrammefürbestimmeTeilöffentlichkeitensind zweiseitig symmetrisch

Answer 459

Verantwortliche müssen relevantes Wissen über Zwei-Weg- Symmetrie Modell besitzen

Answer 460

Verantwortliche müssen relevantes Wissen über Vier-Typen-Modell besitzen

Answer 461

PR Abteilung und Unternehmensleitung teilen die Ansicht, dass gemäß EIn-Weg Modell kommuniziert werden soll

Answer 462

Pures Asymmetrie-Modell

Answer 463

Pures Kooperations-Modell

Answer 464

Zwei-Weg-Modell

Answer 465

Ein-Weg-Modell

Answer 466

Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlich- keiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

Answer 467

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

Answer 468

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen 43

Answer 469

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

Answer 470

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen

Answer 471

Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlich- keiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

Answer 472

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen

Answer 473

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

Answer 474

Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlich- keiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

Answer 475

Wissen der Verantwortlichen über die Varianten der Zwei-Weg Kommunikation (symm. & asymm.) ist stärkster Prädiktor, ob diese Modelle für Programme eingesetzt werden; Ausnahme Kundenkommunikation

Answer 476

Druck von Aktivisten liefert Erklärung, warum manche Unternehmen relevantes Wissen ausbilden (Einstellung gut ausgebildeter Kommunikateure, Sensibilisierung)

Answer 477

Ein signifikanter Einfluss von Organisationsstruktur oder Technik, Produkt/Service, Regulierungsumfeld konnte nicht nachgewiesen werden (Ausnahme: interne symmetrische Kommunikation determiniert von Struktur & Kultur)

Answer 478

Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlich- keiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

Answer 479

KommunikationsprogrammefürbestimmeTeilöffentlichkeitensind zweiseitig symmetrisch

Answer 480

Fokus: Botschaften, Aufmerksamkeit, Media Relations & Medienwirkung

Answer 481

Ziel: Vernebelungstaktik, um zu verschleiern, wie die Organisation tatsächlich ist und was sie tut

Answer 482

Fokus: Teilnahme von PR Verantwort- lichen an strateg. Entscheidungs- findung, um Verhalten der Orga. mit zu steuern; zweiseitige Kom.; inkludiert PR Instrumente

Answer 483

Ziel: Teilöffentlichkeiten Stimme bei Managemententscheidungen geben; Dialog zwischen Management & Teilöffentlichkeiten erleichtern

Answer 484

Fokus: Teilnahme von PR Verantwort- lichen an strateg. Entscheidungs- findung, um Verhalten der Orga. mit zu steuern; zweiseitige Kom.; inkludiert PR Instrumente

Answer 485

Ziel: Teilöffentlichkeiten Stimme bei Managemententscheidungen geben; Dialog zwischen Management & Teilöffentlichkeiten erleichtern

Answer 486

Fokus: Botschaften, Aufmerksamkeit, Media Relations & Medienwirkung

Answer 487

Ziel: Vernebelungstaktik, um zu verschleiern, wie die Organisation tatsächlich ist und was sie tut

Answer 488

Beschreibung und Erklärung der (SElbst-)Regulierung von Maschinen und Lebewesen

Answer 489

Rückgeoppelte Systeme

Answer 490

Ein Teil der Informationen, die ein System nach außen abgibt, fließt als (teils veränderter) Input zurück und wird als Umweltinformation registriert

Answer 491

Systemtheoretisch fundierte PR-Theorie

Answer 492

Input -> PR- Entscheidungsprozess -> PR-Programm

Answer 493

PR-Programm-> KOmmunikationsprozess -> Stimuli der Nachricht

Answer 494

Stimuli der Nachricht -> Rezeptionsprozess -> Ergebnisse

Answer 495

INput -> Kommunikationsprozess -> Stimuli der Nachricht

Answer 496

Stimuli der Nachricht -> Rezeptionsprozess -> Ergebnisse

Answer 497

Input - PR-Entscheidungsprozess -> PR-programm

Answer 498

Stimuli der Nachricht -> Rezeptionsprozess -> Ergebnisse

Answer 499

PR-Programm -> KOmmunikationsprozess -> Stimuli der Nachricht

Answer 500

INput -> PR-entscheidungsprozess- > Pr- Programm

Answer 501

interagieren mit Umwelt

Answer 502

funktional

Answer 503

proffesionelle Kommunikation

Answer 504

funktionalistisch

Answer 505

UK als Handwerk

Answer 506

reagieren nur auf Veränderungsdruck

Answer 507

funktionalistisch

Answer 508

UK als Handwerk

Answer 509

proffesionelle Kommunikation

Answer 510

Nimmt Umwelt aktiv war

Answer 511

boundary spanning

Answer 512

boundary permeability

Answer 513

Zweiseitig-symmetrische Kommunikation

Answer 514

externe und interne Anpassung an Veränderungen

Answer 515

Einfluss auf Strategie & Entscheidungen des Unternehmens.

Answer 516

Ziele der Öffentlichkeit und des Unternehmens werden in Übereinstimmung gebracht, bevor sie zum Problem werden.

Answer 517

SYstemtheorie

Answer 518

Pluralismustheorie

Answer 519

KOnstruktivismus

Answer 520

Kybernetik

Answer 521

Massenpsychologie

Answer 522

Makro-Ebene (PRGesamtgesellschaft) Herstellung und Bereitstellung durchsetzungsfähiger Themen für die öffentliche Kommunikation ThematisierungAnschlusskommunikation und –handeln

Answer 523

Meso-Ebene (PR andere gesellschaftliche Funktionssysteme) Themensoz. Vertrauen für Organisationen und ihre Leistungen

Answer 524

Mikro-Ebene (inner- und interorganisatorische Beziehungen) AnschlusskommunikationEinstellungs-, Verhaltensänderung

Answer 525

Meso-Ebene (inner- und interorganisatorische Beziehungen) AnschlusskommunikationEinstellungs-, Verhaltensänderung

Answer 526

Makro-Ebene (PR andere gesellschaftliche Funktionssysteme) Themensoz. Vertrauen für Organisationen und ihre Leistungen

Answer 527

Mikro-Ebene (PRGesamtgesellschaft) Herstellung und Bereitstellung durchsetzungsfähiger Themen für die öffentliche Kommunikation ThematisierungAnschlusskommunikation und –handeln

Answer 528

... Individuen ihre kommunikativen Handlungen nicht nur wechselseitig aufeinander richten, sondern darüber hinaus auch die allgemeine Intention Ihrer Handlungen (=Bedeutungsinhalte miteinander teilen wollen) verwirklichen können

Answer 529

BetonungdialogischerFormenderKonfliktlösungzw.Organisationen und deren Bezugsgruppen, die zu Verständigung führen sollen

Answer 530

Information -> Wissen als Voraussetzung für rationale Urteilsbildung

Answer 531

Diskussion ->Bei strittigen Themen und wenn Geltungsansprüche angezweifelt werden / Auseinandersetzung

Answer 532

Diskurs -> Theoretischer und praktischer Diskurs–Anstrebeneines Konsens/ Einigung

Answer 533

Situationsdefinition -> Status quo der erreichten Verständigung/ Akzeptanz und Anerkennung

Answer 534

Diskursivität: Diskurs Begriff problematisch, da dieser direkte Kommunikations- situation zwischen prinzipiell gleichberechtigten Gesprächspartnern impliziert

Answer 535

Parteien, Unternehmen, Verbände, Medien sind zur Erfüllung ihrer Aufgaben auf öffentliches Vertrauen angewiesen

Answer 536

Sonderrolle der Medien als Vertrauensnehmer und Vertrauensvermittler im Prozess der öffentlichen Kommunikation

Answer 537

Problem: Vertrauen in wichtige gesellschaftliche Teilsysteme (v.a. Politik, Wirtschaft) sinkt

Answer 538

Vertrauenskrisen sind wichtige Herausforderungen für die Public Relations

Answer 539

Status quo der erreichten Verständigung/ Akzeptanz und Anerkennung

Answer 540

direkte Kommunikations- situation zwischen prinzipiell gleichberechtigten Gesprächspartnern

Answer 541

Persuasions-und Attributionstheorie

Answer 542

Kybernetik

Answer 543

Systhemtheorie,

Answer 544

tatsächlich oder potentiell betreffen (Relevanz),

Answer 545

mit unterschiedlichen Ansprüchen auf Seiten der Stakeholder und der Organisation belegt sind (Erwartungslücke)

Answer 546

und unterschiedlich interpretiert werden können,

Answer 547

Konfliktpotenziale aufweisen (Konflikt) und

Answer 548

von öffentlichem Interesse (Öffentlichkeit) sind.

Answer 549

Issues bergen RISIKEN aber auch CHANCEN.

Answer 550

Ungeplante und ungewollte Prozesse von begrenzter Dauer und Beeinflussbarkeit sowie mit ambivalentem Ausgang. Sie sind in der Lage, den Fortbestand der gesamten Unternehmung substantiell und nachhaltig zu gefährden oder sogar unmöglich zu machen.(Krystek)

Answer 551

Die Wahrnehmung eines unberechenbaren Ereignisses, das wichtige Erwartungen der Stakeholder bedroht und die Leistungen einer Organisation in bedeutsamer Weise beeinflussen und negative Wirkungen hervorrufen kann. (Coombs)

Answer 552

Bedeutung von PR bei Anschuldigungen, Konflikten und in Krisen4

Answer 553

Situational Crisis Communication Theory von Coombs

Answer 554

Suez Canal Container Terminal Theory von Coombs

Answer 555

Attributionstheorie nach Weiner, Wahrnehmung und Verantwortungszuschreiben

Answer 556

Krise -> versagen -> Kontrollierbarkeit der Ursache ATTRIBUTION INTERNAL -> verantwortlich/Ärger-> Rüge/Verurteilung,Missachtung,...

Answer 557

Krise -> Nicht kontrollierbarkeit der Ursache ATTRIBUTION EXTERNAL -> nicht veratwortlich/ Sympathie, Mitgefühl -> keine Verurteilung

Answer 558

Krise-> Versgen -> Kontrollierbarkeit der UrsacheATTRIBUTION EXTERNAL -> nicht verantwortlich -> Rüge

Answer 559

Opfer Krisen (Verantwortungszuschreiben minimal)

Answer 560

Unfall Krisen (Verantwortungszuschreiben mäßig)

Answer 561

Vermeidbare Krisen (Verantwortungszuschreiben hoch)

Answer 562

Erfundene Krisen (Verantwortungszuschreiben sehr hoch)

Answer 563

Naturkatastrophe

Answer 564

Produktsabotage/Terror

Answer 565

Falsche Gerüchte

Answer 566

Herausforderungen durch Stakeholder

Answer 567

Menschliches Versagen

Answer 568

Herausforderungen drch Stakeholder

Answer 569

Technische Fehler

Answer 570

Produktdefekte

Answer 571

Missmanagement

Answer 572

Naturkatastrophen

Answer 573

Menschliches Versagen

Answer 574

Vergehen (Wirtschaftskriminalität)

Answer 575

Missmanagement

Answer 576

Produktdefekte

Answer 577

Falsche Gerüchte

	Criado por Adrienne Tschaudi mais de 5 anos atrás

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