EC Klinische Psychologie, Uni Wien

Question

Sprachlich richtig ist:

Answer 1

Psychische Gesundheit = mental health

Answer 2

Psychische Störung = mental health problem

Answer 3

Psychische Störung nannte man früher = mental disorder

Answer 4

Geisteskrankheit = mental disease

Answer 5

Psychiatrische Anstalt/Klinik= mental clinic

Answer 6

Geisteskrankheit = mental disorder

Answer 7

Psychische Gesundheit = mind positive health

Answer 8

Raserei, Melancholie, Griesgrämigkeit, Psychose

Answer 9

Dementia Praecox, Schizophrenie, manisch-depressiv

Answer 10

schizoaffektive Geistestörung, Gemütskrankheit

Answer 11

Hysterie, weibische Verwirrung, affektive Geistesstörung

Answer 12

Gemütsverstimmung, schizoperaffektive Geistesstörung

Answer 13

die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens und der mentalen Prozesse von Individuen

Answer 14

die psychische Untersuchung des Verhalten und er mentalen Prozesse von Individuen

Answer 15

die wissenschaftliche Untersuchung der kognitionen und der emotionalen Prozesse von Individuen

Answer 16

die Untersuchung des Verhaltens von Individuen

Answer 17

die Untersuchung der mentalen Prozesse von Individuen

Answer 18

auf eine Störung (med. Krankheit) bezogen

Answer 19

eine Störung betreffend

Answer 20

durch eine medizinische / psychologische Untersuchung feststellend

Answer 21

Teildisziplin der Psychologie

Answer 22

befasst sich mit psychischen Störungen

Answer 23

befasst sich mit psychischen Aspekten

Answer 24

befasst sich mit körperlichen Störungen & psychischen Krisen aufgrund extremer Lebenssituationen

Answer 25

befasst sich mit physischen Störungen

Answer 26

Teildisziplin der medizinischen Soziologie

Answer 27

Beeinträchtigungen der normalen Funktionsfähigkeit des menschlichen Erlebens & Verhaltens

Answer 28

äußern sich in emotionalen, kognitiven, behavioralen &/oder körperlichen Beeinträchtigungen

Answer 29

von der jeweiligen Person nur begrenzt beeinflussbar

Answer 30

sind von der jeweiligen Person beeinflussbar

Answer 31

Beeinträchtigung der normalen Funktionsfähigkeit des menschlichen Denkens & Fühlens

Answer 32

äußern sich in der emotionalen, kognitiven & behavioralen Beeinträchtigung

Answer 33

früher: vorwiegend Beeinträchtigung der Sinnesorgane

Answer 34

heute: psychische Vorgänge die mit der Entstehung, Prävention, Bewältigung, Behandlung & Rehabilitation verschiedenster organischer Krankheiten zusammenhängen

Answer 35

früher: nicht existenter Teilbereich

Answer 36

heute: psychische Vorgänge die mit der Bewältigung verschiedenster organischer Krankheiten zusammenhängen

Answer 37

früher: größtenteils irrelevant

Answer 38

psychische Belastungsreaktionen die durch äußere Umstände ausgelöst werden

Answer 39

wirken sich beeinträchtigend auf die Psyche aus

Answer 40

Bsp: Angststörungen, Akute Belastungsstörungen, Prosttraumatische Belastungsstörungen

Answer 41

Bsp: Depression, Schizophrenie, Bipolare Störungen

Answer 42

psychische Belastungsreaktionen die durch innere Krisen ausgelöst werden

Answer 43

psychische Konflikte

Answer 44

soziale Umstände

Answer 45

körperliche Faktoren

Answer 46

äußere Umstände

Answer 47

psychische Genesung

Answer 48

Psychologische Störungslehre

Answer 49

klinisch-psychologische Diagnostik

Answer 50

klinisch-psychologische Intervention (Behandlung & Beratung)

Answer 51

kontextuelle Bedingungen (Recht, Ökonomie, Institutionen, sozialer Kontext)

Answer 52

Lehre & Forschung

Answer 53

psychologische Störungslehre aufgrund der Kriterien der Psychologie um psychische Störungen zu erklären

Answer 54

psychologische Störungslehre aufgrund der Kriterien der Psychologie & Medizin um psychische Störungen zu erklären

Answer 55

psychologische Störungslehre aufgrund der Kriterien der Psychologie um physische Störungen zu erklären

Answer 56

psychiatrische Störungslehre (Lehre von den Leiden der Seele) augrund vorwiegend organischer Kriterien

Answer 57

psychologische Störungslehre aufgrund der Kriterien der Psychologie um psychische Störungen zu erklären

Answer 58

Beschreibung & Erklärung von psychischen Störungen

Answer 59

Krankheitsbilder der Psychologie

Answer 60

Kategorisierung in psychische Störungsbiler

Answer 61

Phänomenologie = Erscheinungsweise

Answer 62

Genese/Pathogenese = Entwicklung

Answer 63

Ätiologie = Verursachung

Answer 64

Prognose = Verlauf

Answer 65

Klassifikation = Einordnung

Answer 66

Epidemiologie = Verbreitung

Answer 67

Prognose = Feststellung

Answer 68

Ätiologie = soziale Umstände

Answer 69

Genese/Pathogenese = Gesundheitszustand

Answer 70

Psychotherapie

Answer 71

Psychosomatik

Answer 72

Verhaltensmedizin

Answer 73

Neuropsychologie

Answer 74

Prävention & Rehabilitation

Answer 75

public health

Answer 76

Beratungspsychologie

Answer 77

Psycho-physio-Therapie

Answer 78

Neuronale-Medizin

Answer 79

Disability Adjusted Life Year

Answer 80

Daily Advantage Life Year

Answer 81

Dramatically Adverted Life Year

Answer 82

Drastically Adjusted Life Year

Answer 83

Disability Adjusted Life Year

Answer 84

a measure of the overall burden of disease

Answer 85

years of life lost + years of life lived with disability/ill health

Answer 86

years of life in good health + years of life lived with disability

Answer 87

Depression

Answer 88

Alzheimer & andere Demenzerkrankungen

Answer 89

Alkoholmissbrauch

Answer 90

Selbstverletzung

Answer 91

Magersucht

Answer 92

Gesetzlicher Schutz durch: Tätigkeits- bzw. Berufsvorbehalt, Bezeichnungsvorbehalt, Ausbildungsvorbehalt

Answer 93

Ausbildung unterliegt nicht den gestellten Anforderungen des Gesundheitssystems

Answer 94

der Beruf ist gewissenhaft auszuüben

Answer 95

für im Ausland erworbene Qualifikationen ist eine Zulassung (Nostrifikation) nötig

Answer 96

Fortbildungspflicht

Answer 97

Ausbildung unterliegt den gestellten Anforderungen des Gesundheitssystems

Answer 98

in Europa seit den 70er Jahren

Answer 99

in Ö seit 1991 im Berufsgesetz & Versuche zur Setzung internationaler Standards

Answer 100

in Ö eigenständige Professionen

Answer 101

in Europa seit den 80er Jahren

Answer 102

in Ö seit 1989 im Berufsgesetz & Versuche zur Setzung internationaler Standards

Answer 103

Psychologie Studium - Anmeldung - Theoretisch fachlicher Kompetenzerwerb Grundmodul - Schriftliche Wissensüberprüfung - Theoretisch fachlicher Kompetenzerwerb Aufbaumodul - Kommissionelle Abschlussprüfung - Antrag zur Eintragung in die Berufsliste

Answer 104

Psychologie Studium - Anmeldung - Schriftliche Wissensüberprüfung - Theoretisch fachlicher Kompetenzerwerb Grundmodul - Theoretisch fachlicher Kompetenzerwerb Aufbaumodul - Kommissionelle Abschlussprüfung - Antrag zur Eintragung in die Berufsliste

Answer 105

Psychologie Studium - Anmeldung - Schriftliche Wissensüberprüfung - - Kommissionelle Abschlussprüfung - Theoretisch fachlicher Kompetenzerwerb Grundmodul - Theoretisch fachlicher Kompetenzerwerb Aufbaumodul Antrag zur Eintragung in die Berufsliste

Answer 106

Vorraussetzungen - Psychotherapeutisches Propädeutikum Theorie & Praxis - Psychotherapeutisches Fachspezifikum Theorie & Praxis - Eintragung in die Liste der Psychotherapeuten

Answer 107

Vorraussetzungen - Psychotherapeutisches Propädeutikum Theorie - Psychotherapeutisches Fachspezifikum Praxis - Eintragung in die Liste der Psychotherapeuten

Answer 108

Vorraussetzungen - Psychotherapeutisches Propädeutikum Theorie & Praxis - Eintragung in die Liste der Psychotherapeuten

Answer 109

Basisausbildung

Answer 110

min. 15 & max. 36 Monate Sonder-Grundausbildung

Answer 111

min. 27 & max. 48 Monate Sonderfach-Schwerpunktausbildung in Modulen

Answer 112

Facharztausbildung

Answer 113

Eigene Praxis - Ambulanz - Tagesklinik

Answer 114

Ambulanz - eigene Praxis -Tagesklinik

Answer 115

Ambulanz - eigene Praxis -Tagesklinik - Wochenendklinik

Answer 116

Psychosomatik - Rehabilitation - Psychiatrie

Answer 117

Psychosomatik - Rehabilitation - Psychiatrie - geschlossene Anstalt

Answer 118

Klinik - Rehabilitation - Psychiatrie - geschlossene Anstalt

Answer 119

Patientenrechte gelten (Selbstbestimmung, Information, Achtung der Würde & Integrität, Behandlung & Pflege)

Answer 120

Bewegungsfreiheit der Patienten kann unter Umständen eingeschränkt werden

Answer 121

Patientenrechte gelten bedingt (Selbstbestimmung, Information, Achtung der Würde & Integrität, Behandlung & Pflege)

Answer 122

Bewegungsfreiheit kann nur bei Menschen mit körperlichen Behinderungen angeordnet werden

Answer 123

Patient muss an psychischer Störung leiden

Answer 124

diese Störung muss sein Leben/ Gesundheit oder das anderer erheblich gefährden

Answer 125

es gibt keine andere Behandlungs- & Betreuungsmöglichkeit

Answer 126

eine psychische Störung muss vermutet werden

Answer 127

der behandelnde Artzt des Patienten muss rund um die Uhr erreichbar sein

Answer 128

gegen den eigenen Willen darf der Patient nur untergebracht werden, wenn dies von einem befugten Arzt bescheinigt wurde

Answer 129

Unterbringung muss der Patientanwaltschaft & dem zuständigen Bezirksgericht gemeldet werden

Answer 130

Unterbringung darf max. 3 Monate betragen (per Gerichtsbeschluss max. 6 Monate)

Answer 131

Unterbringung muss der Patientanwaltschaft & dem Bezirksgericht Wien gemeldet werden

Answer 132

Unterbringung darf max. 6 Monate betragen (per Gerichtsbeschluss max. 12 Monate)

Answer 133

psychische Störungen verstehen zu können

Answer 134

die Komplexität verstehen zu können

Answer 135

voreilige Schlüsse zu vermeiden (Diagnose & Intervention)

Answer 136

schnelleres Handeln zu ermöglichen

Answer 137

psychischen Störungen gewisse Eigenschaften zuzuordnen

Answer 138

die in einem Kontext deviant / abweichend sind (z.B. hinsichtlich Alter & soziokulturellen Normen)

Answer 139

die Personen belasten & Leidensdruck aussetzen

Answer 140

Verhaltensmuster die beeinträchtigen oder so störend oder dysfunktional werden dass alltägliche Handlungen nicht mehr konstruktiv verrichtet werden können

Answer 141

die Person sich und andere gefährdet

Answer 142

die Gesellschaft sich gestört fühlt

Answer 143

die Person nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen kann

Answer 144

hängt von der Definition des Begriffs Norm ab

Answer 145

abhängig von Normen & Werten der Gesellschaft

Answer 146

Kulturabhängig

Answer 147

Länderabhängig

Answer 148

vom Gesetz definiert

Answer 149

Grundlage ist die Häufigkeit oder Auftretenswahrscheinlichkeit einer Verhaltens - / Erlebensweise

Answer 150

normal ist was im Bereich des Modalwerts variiert

Answer 151

abweichend ist was extrem abweicht

Answer 152

normal ist was im Bereich des Mittelwertes auftritt

Answer 153

abweichendes liegt im Bereich der Devianz

Answer 154

wenn sich jemand als gestört beurteilt (Problem der Vergleichbarkeit)

Answer 155

die Selbstbewertung steht im Vordergrund

Answer 156

ich-synton (etwas wird zu sich selbst gehörig empfunden)

Answer 157

ich-dyston (etwas wird als nicht zu sich selbst gehörig empfunden & beurteilt - Leidensdruck)

Answer 158

ich synton (etwas wird als nicht zu sich selbst gehörig empfunden & beurteilt - Leidensdruck)

Answer 159

ich dyston (etwas wird zu sich selbst gehörig empfunden)

Answer 160

basierend auf erwarteten Regelmäßigkeiten im Hinblick auf Leistungen, Handlungen & Fähigkeiten die den Ressourcen & dem jeweiligen Zustand der Person angemessen sind

Answer 161

es werden bestimmte Beziehungen zwischen dem Zustand einer Person & der von ihr gesetzten Aktivitäten genommen

Answer 162

psychische Störung = Abweichung von einer psychischen Homöostase gesehen (Fließ-Gleichgewicht im Körper)

Answer 163

Vorteile: subjektive & wissenschaftliche Wissen über die psychische Funktionalität & den Zusammenhang mit biologischen & sozioökonomischen Bedingungen werden mitberücksichtigt

Answer 164

Nachteile: komplizierte Gliederung in Störungsmodelle

Answer 165

sind keine grundlegend feststehenden Entitäten

Answer 166

sind nützliche Konstrukte nach dem aktuellen Stand der Forschung

Answer 167

ihre Definition kann sich jederzeit ändern

Answer 168

Forscher & Praktiker haben sich auf die im Moment bestmögliche Lösung zur Beschreibung geeinigt

Answer 169

es besteht Uneinigkeit zwischen Forschern & Praktikern

Answer 170

sind grundlegend feststehenden Entitäten

Answer 171

1893 Betillon Klassifikation bzw. das Internationale Todesursachenverzeichnis

Answer 172

1919-? Arbeiten von Emil Kraeplin

Answer 173

1948 WHO Übernahme dieser Systematik in der 6. Revision auf Krankheit & Verletzung

Answer 174

bis 1950 mehrere 100 Klassifikationssysteme auf der ganzen Welt die inkompatibel waren

Answer 175

1793 Betillon Klassifikation bzw. das Internationale Todesursachenverzeichnis

Answer 176

1942 WHO Übernahme dieser Systematik in der 6. Revision auf Krankheit & Verletzung

Answer 177

Einteilung einer Manigfaltigkeit in ein nach Klassen gegliedertes System (Systematik)

Answer 178

Zuordnung von Untersuchungseinheiten zu einem Systemkreis

Answer 179

Dokumentation: Sammlung, Ordnung, Nutzbarmachung von Dokumenten

Answer 180

Warenwirtschaft

Answer 181

Wissenschaft

Answer 182

Erweiterung von Wissen

Answer 183

diagnostische Klassen = spezifische, diagnostische Untersuchungsverfahren um die für die Probleme verantwortlichen Faktoren zu entdecken + spezifische Handlungsformen zu entwickeln/entdecken

Answer 184

Basis für Forschung & Weiterentwicklung

Answer 185

Vereinheitlichung der Nomenklatur = besseres interdisziplinäres Verständnis auch zwischen Ländern

Answer 186

Differenzierung der Nomenklatur = besseres interdisziplinäre Individualisierungsmöglichkeiten zwischen Ländern

Answer 187

Einschränkung von Wissen

Answer 188

Strukturierung & Abgrenzung der Störungsbilder

Answer 189

Gruppierungen (Ähnlichkeiten) Symptom = Krankeitszeichen, Merkmal Syndrom = Gruppe von Symptomen

Answer 190

Eindeutige-Zuordnung einer Störung zu einer Systemklasse

Answer 191

Entscheidungshilfe

Answer 192

einheitliche medizinische Sprache

Answer 193

schneller Diagnostik

Answer 194

Diagnose algorithmen

Answer 195

Informationen gehen verloren

Answer 196

Stigmatisierung

Answer 197

gläserner Patient - gläserner Arzt

Answer 198

Probleme der Semantik

Answer 199

Diagnose abhängig vom Weltbild

Answer 200

psychische Störung "krankheitswertig"

Answer 201

Diagnose abhängig von gesellschaftlichen Normen

Answer 202

Problem der Standardisierung

Answer 203

Prinzip operational definierter Diagnosekriterien (Angabe von Kriterien & Entscheidungsregeln)

Answer 204

deskriptiven (interpretationsfreien) Befunden im Quer- & Längsschnitt

Answer 205

dem Verzicht auf umstrittene nosologische bzw. attiologische Modelle

Answer 206

dem mit Einbeziehen von nosologische bzw. attiologische Modelle

Answer 207

deskriptiven Befunden im Längsschnitt

Answer 208

Möglichkeit Multiple Diagnosen zu vergeben (Komorbidität)

Answer 209

Klassifikation von Störungen - nicht Individuen

Answer 210

Verwendung von spezifischen inhaltlichen & zeitlichen Diagnosekriterien (Operationalisierung)

Answer 211

Betonung offen erfassbarer Verhaltensweisen

Answer 212

detaillierte & systematische Beschreibung der einzelnen diagnostischen Kategorien

Answer 213

Konzept der Multiaxialität

Answer 214

Verwendung des Begriffs "Störung" (der den problematischen Begriff Krankheit ersetzen soll)

Answer 215

1: Klinisch psychiatrisches Syndrom

Answer 216

2: Umschriebene Entwicklungsstörungen

Answer 217

3: Intelligenzniveau

Answer 218

4: Körperliche Symptomatik

Answer 219

5: Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände

Answer 220

6: Globalbeurteilung des psychosozialen Funktionsniveaus

Answer 221

6: Globalbeurteilung des psychosozialen Gesellschaftsniveaus

Answer 222

2: Umschriebene Traumatastörungen

Answer 223

Menschen sind es gewohnt Ursachen für Phänomene zu suchen

Answer 224

Beim erklären konstruieren sie Modelle mit denen sich Aspekte der Realität beschreiben, verstehen, vorhersagen & beeinflussen lassen

Answer 225

Beim erklären konstruieren sie Modelle mit denen sich Aspekte der Realität beschreiben, verstehen & vorhersagen lassen

Answer 226

Beim erklären konstruieren sie Modelle mit denen sich Aspekte der Realität beschreiben & verstehen

Answer 227

multifaktoriell & mehrdimensional

Answer 228

biopsychosozial

Answer 229

entwicklungsdynamisch (zeitliche Entstehungsverläufe)

Answer 230

interdependent (in Wechselwirkung)

Answer 231

integrativ

Answer 232

exkludierend

Answer 233

dependent (auf einseitige Wirkung ausgerichtet)

Answer 234

3 Ebenen als gleichberechtigte Perspektive auf eine Störung

Answer 235

die Zusammenschau aller Dimensionen lässt Entstehung & Behandlungsmöglichkeit verstehen

Answer 236

Biologische Wirkungsfaktoren (Genetik, physiologisch, neurobiologische Perspektive)

Answer 237

Psychologische Wirkungsfaktoren (Temperament, Bildungsmuster, emotionale Einflüsse etc.)

Answer 238

Soziale Wirkungsfaktoren (Soziale & Umwelteinflüsse)

Answer 239

2 Ebenen als gleichberechtigte Perspektive auf eine Störung

Answer 240

die Zusammenschau aller Dimensionen lässt Entstehung verstehen

Answer 241

Evolutionsbiologischer Wirkungsfaktor (Reize, Triebe, Fight-Flight etc.)

Answer 242

ist ein vorherrschendes Denkmuster einer bestimmten Zeit

Answer 243

ist eine Perspektive eines komplizierten Denkmusters

Answer 244

Paradigma ist auch eine Art Menschenbild

Answer 245

Wir leben in einer monolithischen gesellschaftlichen Realität (jeder entscheidet sich für die Version der Realität die er/sie für sinnvoll hält)

Answer 246

Menschenbilder beeinflussen die Forschung & die Humanwissenschaft entscheidend

Answer 247

Jeder Theorie liegt ein bestimmtes Menschenbild zugrunde

Answer 248

das Menschenbild bestimmt mit welchen Methoden geforscht wird

Answer 249

Menschenbilder beeinflussen die Forschung & die Humanwissenschaft geringfügig

Answer 250

sobald sich Wissenschaftler sich für ein Menschenbild entscheidet beeinflusst das Datensammlung & Interpretation

Answer 251

andere Möglichkeiten & Infoa werden evlt. ignoriert

Answer 252

es ist von Vorteil, dass sich Psychologen nicht einig sind welches Menschenbild das beste ist

Answer 253

ein effizienteres, schnelleres Arbeiten

Answer 254

in Zukunft sollte die Wissenschaft ein einheitliches Menschenbild anstreben

Answer 255

Ursachen psychischer Störungen: Funktionsweise von Genen, Beschaffenheit & Stoffwechsel des Gehirns, Nerven- & endokrine System

Answer 256

Störungen werden erklärt durch: strukturelle & biochemische Prozesse

Answer 257

Methodische Aspekte: Experiment psychophysiologische, neurochemische, labortechnische Marker

Answer 258

Störungen werden erklärt durch: cerebrale Aktivitätsstörungen

Answer 259

Methodische Aspekte: Metaanalysen, Versuche

Answer 260

intrapsychische, meist unbewusste Konflikte

Answer 261

Impulse & Prozesse (Instinkte, biologische Konflikte, Gedanken, Emotionen)

Answer 262

auf frühkindliche Konflikte rückführbar

Answer 263

Varianten sind vielfältig

Answer 264

Methodische Zugänge: Gespräch, indirekte subjektive Maße (Träume, Widerstände)

Answer 265

auf evolutionsbiologische Ursachen rückführbar

Answer 266

Methodische Zugänge: Gespräch, neuronale Untersuchungen

Answer 267

psy. Störung aufgrund von: fehlangepasste Verhaltens-, Einstellungsmuster & kognitive Prozesse auf Grundlage von Vulnerabilität & Stress entstanden

Answer 268

Verhaltenstherapie, kognitive Therapie

Answer 269

Methoden: Experiment kontrollierte Studiendesigns, direkte objektive (laboratorische) & indirekte Maße

Answer 270

Gesprächstherapie, Gruppentherapie

Answer 271

psy. Störung aufgrund von: fehlangepasste Verhaltens-, Einstellungsmuster & kognitive Prozesse auf Grundlage von kindlichen Traumata entstanden

Answer 272

Psychische Störung: komplexe Vulnerabilitäts-Stress Interaktionen bei denen biologische, kognitiv-affektive, soziale & umweltbezogene sowie Verhaltensperspektive in ihrer entwicklungs- & zeitbezogenen Dynamik in Wechselwirkung stehen

Answer 273

Psychische Störung: komplexe Vulnerabilitäts-Stress Interaktionen

Answer 274

Biologische, kognitiv-affektive, soziale & umweltbezogene sowie Verhaltensperspektive stehen in ihrer entwicklungs- & zeitbezogenen Dynamik in Wechselwirkung

Answer 275

Neuronale, Kognitive, Affektive sowie soziale Komponenten stehen in Wecheselwirkung

Answer 276

biologische Risiken

Answer 277

personenbezogene Risiken

Answer 278

familiäre Risiken

Answer 279

traumatisierende Erfahrungen

Answer 280

frühkindliches Verhalten

Answer 281

personale Ressourcen

Answer 282

soziale Ressourcen

Answer 283

ökonomische Ressourcen

Answer 284

Bildungsniveau

Answer 285

Prozesse kognitiv zu verarbeiten um Problemsituationen zu verstehen & zu lösen (die Lösungsmethode liegt nicht auf der Hand)

Answer 286

Bereitschaft sich mit den Problemen auseinanderzusetzen

Answer 287

in der Erhebung werden Problemsituationen aus dem realen Leben simuliert

Answer 288

Emotionsausdruck

Answer 289

Emotionsverständnis

Answer 290

Emotionsregulation

Answer 291

Emotionsempathie

Answer 292

Emotionsverdrängung

Answer 293

positive Rückkoppelung innerhalb einer Störung

Answer 294

operante Faktoren

Answer 295

belastende Folgen der Störung

Answer 296

Verfügbarkeit therapeutischer Angebote

Answer 297

neuronale Stoffwechselstörungen

Answer 298

Pesimissmus

Answer 299

genau kennenlernen, entscheiden/beschließen

Answer 300

verstehen, entscheiden/beschließen

Answer 301

benennen, verstehen

Answer 302

empirisch nachprüfbare Aussage über die Problemstruktur eines Patienten

Answer 303

Theorie über das Krankheitsbild eines Patienten

Answer 304

eine differenzierte Erhebung von psychischen Auffälligkeiten auf der Ebene des Denkens, der Affekte & des Verhaltens

Answer 305

Bedingungen die durch Aufrechterhaltung der psychischen Auffälligkeiten beiträgt

Answer 306

diagnostisches Handeln als Problemdefinitions-, Problemlöse- & Entscheidungsprozess der im Therapieverlauf stets wiederholt werden kann

Answer 307

diagnostisches Handeln als Problemdefinitions-, Problemlöse- & Entscheidungsprozess wird am Anfang des Therapieverlaufs festgelegt

Answer 308

Untersuchung psychischer Funktionen

Answer 309

Feststellung des Vorhandenseins/Ausprägungsgrades von psychologischen Merkmalen

Answer 310

Mithilfe von psychologischen Methoden & Testverfahren

Answer 311

Untersuchung psycho-sozialer Funktionen

Answer 312

Mithilfe von Gesprächen & Testverfahren

Answer 313

Überweisung/Eigeninitivative

Answer 314

Vorstellung, Anamnese, Exploration

Answer 315

Problem & Zielanalyse

Answer 316

medizinische Untersuchung

Answer 317

Psychologische Testverfahren

Answer 318

funktionelle Diagnostik

Answer 319

Interventionsplanung

Answer 320

Multiaxiale Diagnose

Answer 321

Beratung, Behandlung, Vernetzung

Answer 322

Beschreibung

Answer 323

Klassifiktion

Answer 324

Erklärung

Answer 325

Evaluation

Answer 326

Thematisierung

Answer 327

Problemerkennung

Answer 328

Beschreibung & Erklärung

Answer 329

Entwicklung

Answer 330

Ätiologie

Answer 331

Einordnung

Answer 332

Epidemiologie

Answer 333

genetische Disposition, körperliche Faktoren

Answer 334

biographische Belastung

Answer 335

aktuelle psychosoziale Belastung

Answer 336

hirnorganische Faktoren

Answer 337

Gestik/Mimik

Answer 338

Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Interessenlos

Answer 339

willkürliche Schlussfolgerungen

Answer 340

selektive Abstraktion

Answer 341

Übergeneralisierung

Answer 342

moralisch-absolutistisches Denken

Answer 343

unrealistische Ansprüche an sich selbst

Answer 344

unrealistische Vergleiche mit Mitmenschen

Answer 345

emotionalisierte Kognitionen

Answer 346

eine depressive Sympotmatik auftritt

Answer 347

verzerren die Realität

Answer 348

negative, stressbesetzte

Answer 349

Negative Sicht der eigenen Person

Answer 350

negative Sicht der Zukunft

Answer 351

negative Sicht der Umwelt

Answer 352

Spirale der Depression

Answer 353

bipolare affektive Störungen mit depressiven & manischen Phasen: 30% (das freie Intervall verkürzt sich mit der Anzahl der durchgemachten Phasen)

Answer 354

unipolare Verläufe (ausschließlich depressive Phasen): 66%

Answer 355

unipolare Verläufe (ausschließlich manische Phasen): 4%

Answer 356

bipolare affektive Störungen mit depressiven & manischen Phasen: 66% (das freie Intervall verkürzt sich mit der Anzahl der durchgemachten Phasen)

Answer 357

unipolare Verläufe (ausschließlich depressive Phasen): 30%

Answer 358

erstauftreten in jedem Alter möglich

Answer 359

bei unbehandelter 1.Episode, Episodendauer ca. 3-4 Monate - dann Remission

Answer 360

weitere Verlauf episodisch/phasenhaft

Answer 361

erstauftreten in der Regel ab einem Alter von 13 Jahren

Answer 362

bei unbehandelter 1.Episode, Episodendauer ca. 6-8 Monate - dann Remission

Answer 363

frühes Erstauftrittsalter

Answer 364

größerer Schweregrad depressiver Episoden

Answer 365

vorrausgehende Störung, familiäre Prädisposition

Answer 366

komorbide Angststörung

Answer 367

Substanzstörung

Answer 368

Mortalität deutlich Höher (Suizid, somatische Erkrankung & Unfälle)

Answer 369

Seuchenkunde

Answer 370

Ursachen, Folgen & Verbreitung von gesundheitsbezogenen Zuständen & Ereignissen in der Population

Answer 371

Kennzahlen: Lebenszeitrisiko, Inzidenzrate, Prävalenz

Answer 372

Basis aller Maßnahmen die im Interesse der Volksgesundheit unternommen werden

Answer 373

Kennzahlen: DALY, statistische Mortalitätsrate, durchschnittliche Lebenszeit

Answer 374

Prävalenzrate: Anzahl der best. Krankheitsfälle einer Population : alle Mitglieder der Population

Answer 375

gibt die Anzahl der erkrankten Individuen in einer Population an

Answer 376

Unterscheidung zwischen: Point prevalence (Zeitpunkt) Period prevalence (Zeitraum)

Answer 377

Prävalenzrate: Anzahl der best. Krankheitsfälle einer Population - alle Mitglieder der Population

Answer 378

gibt die Anzahl der gesunden Individuen in einer Population an

Answer 379

gibt die Wahrscheinlichkeit an mit der man im Laufe seines Lebens an einer bestimmten Krankheit erkrankt

Answer 380

in Europa Lebenszeitrisiko für eine psychische Störung: 50%

Answer 381

gibt die Wahrscheinlichkeit an mit der man im Laufe seines Lebens nicht an einer bestimmten Krankheit erkrankt

Answer 382

in Europa Lebenszeitrisiko für eine psychische Störung: 32%

Answer 383

Inzidenzrate: Anzahl der Neuerkrankungen in einer Population in einem bestimmten Zeitraum : Individuenanzahl

Answer 384

hilft zu beschreiben welche Krankheiten bei welchen Personengruppen häufig ausbrechen

Answer 385

hilft zu beschreiben wie häufig bestimmte Personengruppen erkranken

Answer 386

Inzidenzrate: Anzahl der Neuerkrankungen in einer Population in einem bestimmten Zeitraum - Individuenanzahl

Answer 387

Anamnese & Exploration

Answer 388

Fragebogen

Answer 389

Testklassifikation

Answer 390

Verhaltensbeobachtung

Answer 391

Psychophysiologische Messungen

Answer 392

Evaluation

Answer 393

Prävalenzrate

Answer 394

Exploration

Answer 395

psychische & körperliche Entwicklung im Kindes- & Jugendalter

Answer 396

allgemeine gesundheitliche Fragen

Answer 397

Herkunftsfamilie, aktuelles soziales Umfeld

Answer 398

Schule & Beruf

Answer 399

Geschlecht

Answer 400

BMI (Body Mass Index)

Answer 401

Hatte er/sie jemals eine psychische Störung?

Answer 402

Welche körperlichen/kognitiven/affektiven/verhaltensbezogenen Auffälligkeiten lassen sich aktuell/früher feststellen ?

Answer 403

Verhalten & Gefühle genau beschreiben

Answer 404

problematische Situation genau beschreiben

Answer 405

Motive beschreiben

Answer 406

Entwicklungsgeschichte des Problems beschreiben

Answer 407

Selbstkontrollversuche beschreiben

Answer 408

standartisiertes Prüfverfahren mit dem Verhaltensmerkmale erfasst werden

Answer 409

sollen als Indikatoren für Personeneigenschaften dienen

Answer 410

Testresultate erlauben das Einordnen in eine Gruppe

Answer 411

sollen als Indikatoren für psychologische Auffälligkeiten dienen

Answer 412

Testresultate sind oft schwer zu interpretieren

Answer 413

Objektivität (Testleiterunabhängigkeit)

Answer 414

Reliabilität (Messgenauigkeit)

Answer 415

Validität (Test misst was er messen soll)

Answer 416

Ökonomie (einfache Handhabung)

Answer 417

Nützlichkeit, Zumutbarkeit

Answer 418

Normierung (Breite & Aktualität des Normwertesystems)

Answer 419

Objektivität (Test misst was er messen soll)

Answer 420

Reliabilität (Testleiterunabhängigkeit)

Answer 421

Allgemeine Leistungstests

Answer 422

Spezieller Funktionstest

Answer 423

Schultests

Answer 424

Eignungstests

Answer 425

Entwicklungstests

Answer 426

Fahrsicherheitstests

Answer 427

Erfassung eines Personenmerkmals durch Performanz

Answer 428

gefordert ist maximales Verhalten

Answer 429

gefordert ist maximale Geschwindigkeit

Answer 430

Erfassung eines Personenmerkmals durch außerordentliche Leistung

Answer 431

Power Test

Answer 432

Speed Test

Answer 433

Form-Deute Verfahren

Answer 434

Verbal-thematische Verfahren

Answer 435

Zeichnerisch/gestalterische Verfahren

Answer 436

Verbal-thematische Verfahren

Answer 437

Form-Deute Verfahren

Answer 438

Zeichnerisch/gestalterlisch Verfahren

Answer 439

Zeichnerisch/gestalterische Verfahren

Answer 440

Form-Deute Verfahren

Answer 441

Verbal-thematische Verfahren

Answer 442

seltsamen Verhalten (73%)

Answer 443

sonderbarer Sprache (63%)

Answer 444

Kleidung (32%)

Answer 445

Gesichtsausdruck (25%)

Answer 446

Aggressivität (24%)

Answer 447

Gestik (32%)

Answer 448

Körperhaltung (63%)

Answer 449

Ausgrenzung / Ächtung von Personen weil sie an psy. Störungen leiden

Answer 450

STIGMA (Stich, Brandmal lt.) unerwünschte Andersheit gegenüber dem was erwartet wäre

Answer 451

Menschen mit psychischen Störungen werden als asozial, unverständlich & gefährlich von der Allgemeinheit wahrgenommen

Answer 452

Stigma wird zu einem master status

Answer 453

Prävalenz: 0,5-1%

Answer 454

Frauen & Männer gleich oft betroffen

Answer 455

Haupterkrankungsalter: Pubertät- 30 (Frauen später als Männer)

Answer 456

Zusammenhang zwischen sozialer Schicht & Häufigkeit der Schizophrenie

Answer 457

Lebenszeitprävalaenz: 1%

Answer 458

Suizidrisiko: 30% Suizid: 15%

Answer 459

Haupterkrankungsalter: Pubertät- 30 (Frauen früher als Männer)

Answer 460

Lebenszeitprävalenz: 15%

Answer 461

Suizidrisiko: 45% Suizid: 20%

Answer 462

1/4 Remission

Answer 463

kontinuierlich oder episodisch mit zunehmenden oder stabilen Defiziten

Answer 464

eine/mehrere Episoden mit vollständiger/unvollständiger Remission

Answer 465

1/3 Remission

Answer 466

1/3 wiederholte Episoden

Answer 467

1/3 vollständige/unvollständige Remission

Answer 468

nie episodisch

Answer 469

gekennzeichnet durch grundlegende & charakteristische Störungen von Denken & Wahrnehmung sowie inadäquate & verflachte Aspekte

Answer 470

1. Prodomalphase: Leistungsniveau sinkt ab, sozialer Rückzug, Affekte flachen ab, sonst keine Symptome

Answer 471

2. Floride Phase: akute Symptome in unterschiedlicher Kombination

Answer 472

3. Residualphase: Akute Symptome treten zurück, Restsymptomatik kann erhalten bleiben

Answer 473

1.Floride Phase: akute Symptome in unterschiedlicher Kombination

Answer 474

2. Residualphase: Akute Symptome treten zurück, Restsymptomatik kann erhalten bleiben

Answer 475

3. Prodomalphase: Leistungsniveau sinkt ab, sozialer Rückzug, Affekte flachen ab, sonst keine Symptome

Answer 476

Störung des Denkinhalts: Wahrnehmung, Kontrollwahn, Beeinflussungswahn

Answer 477

Halluzinationen , Gedankenstörungen

Answer 478

formale Denkstörungen (desorganisiertes Denken, Zerfahrenheit, Denkziel wird nicht erreicht)

Answer 479

Spracharmut

Answer 480

Sprachveränderungen: Neologismen, Stereotypen

Answer 481

Desorganisiertes Verhalten

Answer 482

Übermaß/Verzerrung von normalen psychischen Funktionen

Answer 483

Flacher, inadequater Affekt

Answer 484

Spracharmut

Answer 485

Flacher / inadäquater Affekt

Answer 486

sozialer Rückzug , Katatonie

Answer 487

Veränderte Mimik & Gestik

Answer 488

Verminderung bzw. Verlust normaler psychischer Funktionen

Answer 489

Störung des Denkinhalts

Answer 490

Verwirrung

Answer 491

Prädisposition die Ausbruch einer Störung begünstigt Verletzlichkeit führt dazu, dass bestimmte äußere Einflüsse mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit zu einem Krankheitsausbruch führt

Answer 492

Immunsystem nicht stark genug um biologische Angriffe auf Körper & Geist abzuwehren

Answer 493

Ursache häufig Virusinfekt in der frühen Schwangerschaft

Answer 494

eineiige Zwillinge: 50% Schizophrenie Risiko Schizo-Eltern: 30% Risiko für Kind

Answer 495

Biochemie: Dopamin-Hypothese : Stöhrung der Dopamin-rezeptoren, zu viel Dopamin (Betrifft vor allem Positivsymptome)

Answer 496

Veränderte Hirnstrukturen, Ventrikel vergrößert (Betrifft vor allem Negativsymptome)

Answer 497

diskutierte Ursachen: Virusinfektion während des 2.Drittels der Schwangerschaft

Answer 498

eineiige Zwillinge: 30% Schizophrenie Risiko Schizo-Eltern: 50% Risiko für Kind

Answer 499

double-bind-interaction: Person zu der enge Beziehung besteht kommuniziert häufig in einer Aussage 2 emotionale Wiedersprüche - kein empirischer Nachweis

Answer 500

Modell der kommunikativen Abweichung: Familienmitglieder haben ein Problem die Aufmerksamkeit auf ein gemeinsames Thema zu lenken (bruchstückhafte Äußerungen, widersprüchliche, mehrdeutige Botschaften)

Answer 501

double-bind-interaction: Familienmitglieder haben ein Problem die Aufmerksamkeit auf ein gemeinsames Thema zu lenken (bruchstückhafte Äußerungen, widersprüchliche, mehrdeutige Botschaften)

Answer 502

Modell der kommunikativen Abweichung: Person zu der enge Beziehung besteht kommuniziert häufig in einer Aussage 2 emotionale Wiedersprüche - kein empirischer Nachweis

Answer 503

kritische Lebensereignisse (Erkrankungsrisiko danach kurz erhöht)

Answer 504

alltägliche Stressoren

Answer 505

sozioökonomischer Status

Answer 506

missbrauch psychoproper Substanzen (insbesondere Canabis)

Answer 507

Labelling-Hypothese: wegen anderseits Lager "Schizophrenie" angehängt bekommen was wiederum zu Schizophrenie führt

Answer 508

Tod einer nahestehenden Person

Answer 509

übermäßiger Konsum von Computerspielen

Answer 510

somatisch-physiologische Behandlung + Psychoedukation

Answer 511

psychologisch-psychotherapeutische Therapie + Sozial- & Familientherapie

Answer 512

Sozialtherapie (Rehabilitation)

Answer 513

ambulante psychologisch-psychotherapeutische Therapie

Answer 514

somatisch-physiologische Therapie + Psychologische Beratung

Answer 515

Elektrotherapie

Answer 516

Psychoanalyse

Answer 517

Verhaltenstherapie

Answer 518

Pharmakatherapie: Neuroleptika (wirken nur gegen positiv Symptome, starke Nebenwirkungen)

Answer 519

Psychoanalyse: Psychodynamische Therapie nur teilweise nützlich

Answer 520

Verhaltenstherapie: Bearbeitung kognitiver Verzerrungen & wahnhafter Überzeugungen - Training sozialer Fertigkeiten

Answer 521

Systemische Therapie: Reduktion von Expressed Emotions

Answer 522

computergestütztes kognitives Training

Answer 523

Psychoedukation: Verbesserung des allg. Störungswissens, Förderung der Eigenverantwortung bei der Bewältigung

Answer 524

Pharmakatherapie: Neuroleptika (wirken nur gegen negativ Symptome, starke Nebenwirkungen)

Answer 525

Ziel: Trennung zwischen persönlicher Identität einer Person & einem Problem

Answer 526

Ressourcen können vergegenwärtigt & bewusst werden

Answer 527

das Problem beherrscht nicht mehr die Person Zerstörung der Muster die das Problem aufrecht erhalten

Answer 528

Verlagerung innerer Einstellungen nach außen

Answer 529

Ziel: Trennung zwischen der Persönlichkeit & der Identität der Person

Answer 530

Ressourcen werden auf die Problemlösung verwendet

Answer 531

sollte multimodal behandelt werden

Answer 532

ist gut behandelbar

Answer 533

soziales Umfeld sollte mit einbezogen werden

Answer 534

trifft vor allem junge Menschen im Prozess des Erwachsenwerdens

Answer 535

ist kaum behandelbar

Answer 536

sollte unilateral behandelt werden

Answer 537

misstrauisches, nachtragendes & selbstbezogenes Verhalten, streitsüchtig, bestehen auf eigenes Recht

Answer 538

überempfindlich gegenüber Zurückweisung

Answer 539

wenig Interesse an sozialer Beziehung, emotional kühl & distanziert - einzelgängerisch

Answer 540

zurückgezogen

Answer 541

wenig Interesse an sozialer Beziehung, emotional kühl & distanziert - einzelgängerisch, zurückgezogen

Answer 542

mangelnde Sensibilität im Erkennen & Befolgen gesellschaftlicher Regeln

Answer 543

mangelnde Impulskontrolle, Ausbrüche oft als Reaktion auf Kritik

Answer 544

mangelnde Impulskontrolle, Ausbrüche oft als Reaktion auf Kritik

Answer 545

emotionale Instabilität

Answer 546

Unterordnung eigener Wünsche & Bedürfnisse den anderen Personen

Answer 547

Unfähig Entscheidungen zu treffen

Answer 548

Unterordnung eigener Wünsche & Bedürfnisse den anderen Personen

Answer 549

Unfähig Entscheidungen zu treffen

Answer 550

Angst davor auf sich selbst gestellt zu sein

Answer 551

mangelndes Mitgefühl & Schuldbewusstsein

Answer 552

mangelndes Mitgefühl & Schuldbewusstsein

Answer 553

Missachtung sozialer Normen & Regeln

Answer 554

niedrige Frustrations- & Aggressionstoleranz & Gewalttätig

Answer 555

Neigung zu Dramatisierung & Selbstinzenierung & Egozentrismus

Answer 556

Neigung zu Dramatisierung & Selbstinzenierung & Egozentrismus

Answer 557

Verlangen nach Anerkennung

Answer 558

leicht beeinflussbar, theatralisch, übertrieben, oberflächlich

Answer 559

Handeln ohne Rücksicht von Konsequenzen

Answer 560

Stimmung launisch & unvorhersehbar mit Neigung zu Streit & Wutausbrüche

Answer 561

Stimmung launisch & unvorhersehbar mit Neigung zu Streit & Wutausbrüche

Answer 562

impulsiv, handeln ohne Berücksichtigung von Konsequenzen

Answer 563

Andauerndes Gefühl von Anspannung & Besorgnis

Answer 564

Andauerndes Gefühl von Anspannung & Besorgnis

Answer 565

Unsicherheit & Minderwertigkeit - übertriebene Sorge in sozialen Situationen abgelehnt zu werden

Answer 566

emotionale Instabilität & sowie mangelnde Impulskontrolle

Answer 567

Neigung zu intensive aber instabilen Beziehungen bei gleichzeitig massiver Angst vor dem Verlassenwerden

Answer 568

emotionale Instabilität sowie mangelnde Impulskontrolle

Answer 569

unklares Selbstbild

Answer 570

chronische Gefühle der inneren Leere mit oftmals selbstverletzendem, suizidalem Verhalten

Answer 571

Neigung zu intensiven, instabilen Beziehungen bei gleichzeitig massiver Angst verlassen zu werden

Answer 572

ständige Beschäftigung mit Details, ausgeprägter Perfektionismus , übermäßig Pedanterie

Answer 573

rigides & eigensinniges Denken bei übermäßigen Zweifel

Answer 574

Vorsicht, Gewissenhaftigkeit + Leistungsbezogenheit

Answer 575

misstrauisch nachtragend & selbstbezogen

Answer 576

mangelnde Impulskontrolle

Answer 577

Ausdruck der Charakteristischen Verhaltensweisen & Interaktionsmuster eines Menschen

Answer 578

Verhaltensweisen & Interaktionsmuster mit denen er versucht gesellschaftlich-kulturelle Anforderungen & Erwartungen zu entsprechen versucht

Answer 579

seine persönliche Identität mit denen er seine zwischenmenschliche Beziehungen versucht mit Sinn zu erfüllen sucht

Answer 580

Begründer der Differenzialpsychologie

Answer 581

Begründer der Psychoanalyse

Answer 582

Begründer der modernen Psychologie

Answer 583

Begründer der Psychosomatik

Answer 584

etablierte den Begriff Persönlichkeit

Answer 585

etablierte den Begriff Hysterie

Answer 586

etablierte den Begriff "psychologische Störung"

Answer 587

Alfred Binet

Answer 588

Morton Prince

Answer 589

Francis Galton

Answer 590

das 16 PF (Personalien Factor Questionnaire)

Answer 591

Motivationspsychologie

Answer 592

Entwicklungspsychologie

Answer 593

Schizophrenieerforschung

Answer 594

Sigmund Freud (Traumdeutung)

Answer 595

Carl G. Jung (Persönlichkeitsstruktur, das Ich als Zentrum des Selbst, psychologische Typen

Answer 596

H.J. Eysenck (Introversion/Extroversion - Stabilität/Instabilität)

Answer 597

keiner der 3

Answer 598

Extraversion

Answer 599

Neurotizismus

Answer 600

Verträglichkeit

Answer 601

Gewissenhaftigkeit

Answer 602

Offenheit für Erfahrungen

Answer 603

Narzissmus

Answer 604

Introversion

Answer 605

Befangenheit

Answer 606

sozial unflexibel

Answer 607

wenig angepasste & im Extremfall normabweichende Verhaltensauffälligkeit

Answer 608

stabil/dauerfhaft (wird derzeit noch diskutiert)

Answer 609

seit Kindheit/Jugend (wird derzeit noch diskutiert)

Answer 610

gewalttätiges, aggressives Verhalten

Answer 611

Empathielosigkeit

Answer 612

die Personen ein überdauerndes Muster des Denkens, Verhaltens, Wahrnehmens & Fühlens praktizieren, dass durchgängig wenig flexibel & wenig angepasst ist

Answer 613

wenn Persönlichkeitsmerkmale wesentliche Beeinträchtigungen der Funktionsweisen im privaten/berufsleben verursachen

Answer 614

wenn die Betreffenden unter ihren Persönlichkeitseigenarten leiden

Answer 615

wenn die Gesellschaft unter den Persönlichkeitseigenarten leidet

Answer 616

wenn die Betreffenden für sich oder ihre Umwelt eine Gefahr darstellen

Answer 617

Prävalenz: 5-10% (Togersen) 10-15% (Fiedler)

Answer 618

Suizidrisiko: 2-6% (am höchsten bei Borderline Menschen)

Answer 619

Beginn im späten Kindesalter / frühen Adoleszenz

Answer 620

hohe Komorbidität (Begleiterkrankung) mit anderen psychischen Störungen

Answer 621

Prävalenz: 10- 15% (Togersen) 5-10% (Fiedler)

Answer 622

Suizidrisiko: 5-15% (am höchsten bei Borderline Menschen)

Answer 623

bleiben unbehandelt relativ unverändert

Answer 624

im Verlauf der Zeit in ihrer schwere rückläufig, im hohen Alter sehr abgeschwächt

Answer 625

nehmen unbehandelt stark zu

Answer 626

im Verlauf der Zeit nimmt ihre schwere zu, im hohen Alter sehr stark

Answer 627

Entstehen immer aus der Interaktion biologischer & psychosozialer Faktoren

Answer 628

Entstehen vor allem aus psycholosozialen Faktoren

Answer 629

Entstehen vor allem aus biologischen Faktoren

Answer 630

Prä, peri & postnatale Komplikationen

Answer 631

ängstlich- , vermeidendes, impulsives oder instabiles Temperament

Answer 632

Hirnstoffwechsel Erkrankungen

Answer 633

schwere Körperliche Behinderung

Answer 634

(frühe & langandauernde) traumatische Lebensereignisse

Answer 635

Missbrauch & Vernachlässigung

Answer 636

Interpersonelle Ressourcen, Mangel an sozialer Unterstützung

Answer 637

Überbehüteter / Ablehnender Erziehungsstil

Answer 638

Positive Familienanamnese: Angsttörungen, Depression, Suizidalität

Answer 639

Stressanfälligkeit

Answer 640

Minderwertigkeitskomplexe

Answer 641

nicht PS wird behandelt sondern die sich daraus ergebenden komplexen Interaktionsstörungen

Answer 642

Auffälligkeiten können auch maladaptiv Eingesetze persönliche Stile sein

Answer 643

in der Regel ist mit längerer Therapiedauer zu rechnen

Answer 644

nicht Inteaktionsstörungen werden behandelt sondern die sich daraus ergebende komplexe PS

Answer 645

Ziel: Verbesserung von Interaktionsschwierigkeiten & Störung der Impulskontrolle

Answer 646

beinhaltet spezifische Behandlungsmanuale (z.B. Behandlung von dissozialer Ps, Borderline, ängstlich-vermeidender PS)

Answer 647

Ziel: Verbesserung der emotionalen Bewältigungsfähigkeit & Reduktion der Symptomatik

Answer 648

Fokus auf die Persönlichkeitsstruktur

Answer 649

Ziel: Verbesserung der emotionalen Bewältigungsfähigkeit & Reduktion der Symptomatik

Answer 650

Fokus auf die Persönlichkeitsstruktur

Answer 651

Ziel: Veränderung disfunktionaler Schemata

Answer 652

Fokus auf Persönlichkeitsstruktur

Answer 653

Ziel: Verbesserung von Interaktionischwierigkeiten

Answer 654

Ziel: Veränderung dysfunktionaler Schemata

Answer 655

Ziel: Bewältigungsstile & Modi bei der Wahrnehmung & Erfüllung eigener Bedürfnisse

Answer 656

Annahme: im Laufe des Lebens werden überlebenswichtige Schemata herausgebildet, die sich auf das Verhalten & die Handliungsstrategien auswirken

Answer 657

bei PS = charakteristische Annahmen + über/unterentwickelte Strategien

Answer 658

Annahme: im Laufe des Lebens werden Verhalten & Handlungsstrategien herausgebildet, die sich auf überlebenswichtige Schemata auswirken

Answer 659

bei PS = übergehen von Regeln + falsche Annahmen

Answer 660

Mädchen (im Jugendalter)

Answer 661

Mädchen (im Kindesalter)

Answer 662

Buben (im Jugendalter)

Answer 663

Buben (im Kindesalter)

Answer 664

1980er Jahre

Answer 665

abweichendes Verhalten ist im Kontext der Entwicklungserwartungen & Normen zu sehen

Answer 666

Lehre von den psychischen Störungen + alters- & entwicklungsabhängige Bedingungen

Answer 667

Gegründet von Morton Price

Answer 668

1960er Jahre

Answer 669

häufigste Psychische Störung im Kindes/Jugendalter

Answer 670

2,4-7% im Schulalter 1,8% im Vorschulalter

Answer 671

weltweite Prävalenz: 5,9%

Answer 672

Burschen:Mädchen = 5:1

Answer 673

15-25% im Schulalter 7% im Vorschulalter

Answer 674

weltweite Prävalenz: 20%

Answer 675

Vorzeitig die Schule Verlassen : 32-40%

Answer 676

einen Collegeabschluss machen 5-10%

Answer 677

weniger/keine Freund haben 50-70%

Answer 678

keinen begabungsentsprechenden Beruf (50-70%)

Answer 679

vermehrt asozialen Handlungen ausführen (40-50%)

Answer 680

häufiger rauchen / illegale Drogen konsumieren

Answer 681

Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit, Impulsivität

Answer 682

situationsübergreifend

Answer 683

vor dem 7, Lebensj. beginnend dem Lebensalter nicht angemessen

Answer 684

situationsabhängig

Answer 685

nach dem 7. Lebensj. beginnend dem Lebensalter nicht angemessen

Answer 686

Kind, Familie, Eltern

Answer 687

Kindergarten/Schule

Answer 688

Amt für Jugend & Familie

Answer 689

Therpeuten

Answer 690

Freunde & Bekannte

Answer 691

Spieltherapie , funktionelle Therapie, Psychiatrie

Answer 692

spezielle Behandlung & Trainings

Answer 693

Eltern- & Erziehungsberatung

Answer 694

Sozialarbeit, Sozialpädagogik

Answer 695

Spieltherapie , funktionelle Therapie

Answer 696

Gruppentherapie

Answer 697

Psychoedukation

Answer 698

Kognitive (Verhaltens-) Therapie

Answer 699

Soziale Fertigkeiten-/Impulskontrolltraining

Answer 700

Pharmakotherapie

Answer 701

Elterntraining, Familien-Problemlösetraining

Answer 702

Behaviorale Intervention

Answer 703

Elterntraining, Familien-Problemlösetraining

Answer 704

Psychoedukation

Answer 705

Intervention Stärkung Eltern-Kind Beziehung

Answer 706

Behaviorale Intervention

Answer 707

Kognitive Verhaltenstherapie

Answer 708

Behaviorale Intervention

Answer 709

Psychoedukation

Answer 710

Soziale Fertigkeiten/Impulskontrolltraining

Answer 711

Legasthenie

Answer 712

wächst sich nicht aus, langsame Fortschritte sind aber zu erzielen

Answer 713

beginn während der Volksschule

Answer 714

Komorbidität: über 40% der Kinder zeigen zusätzlich psychische Störungen

Answer 715

mit zunehmendem Alter sinkt die Rate der LRS

Answer 716

beginn während der Vorschule

Answer 717

mit zunehmendem Alter gleichbleibende Rate der LRS

Answer 718

Komorbidität: über 15% der Kinder zeigen zusätzlich psychische Störungen

Answer 719

für die differenzierte Diagnostik von Schwächen beim Erlernen des Lesens & Schreibens

Answer 720

Erkennt: Defizite in der automatische, direkten Worterkennung

Answer 721

Erkennt: Defizite des synthetischen lautierenden Lesens

Answer 722

für die monokausale Diagnostik von Schwächen beim Erlernen des Lesens & Schreibens

Answer 723

Erkennt: Defizite des synthetischen Worterkennens

Answer 724

primäre komorbide Störung

Answer 725

sekundäre komorbide Störung

Answer 726

Phonologisch begründete Leseschwäche

Answer 727

Visuell begründete Leseschwäche

Answer 728

gr. Wunde / Verletzung

Answer 729

gr. Riss/Bruch

Answer 730

das Ergebnis eines Traumatisierenden Prozesses

Answer 731

die Handlungsfähigkeit wird erschüttert = emotional flooding

Answer 732

ein Traumatisierender Prozess

Answer 733

Traumatisierung

Answer 734

schwere Verkehrsunfälle

Answer 735

kurz/langandauernde Katastrophen

Answer 736

kriminelle / körperliche Gewalt

Answer 737

sexuelle Übergriffe

Answer 738

kriminelle / körperliche / zivile Gewalt

Answer 739

sexuelle Übergriffe

Answer 740

Missbrauch , Geiselnahme

Answer 741

Kriegserfahrung , Folter, politische Inhaftierung, Holocaust

Answer 742

Naturkatastrophen

Answer 743

schwere Verkehrsunfälle

Answer 744

Ungebetene Gedanken vom Ereignis

Answer 745

Fortsetzung des Lebensweges

Answer 746

Panikgefühl/Erschöpfung

Answer 747

Extreme Vermeidung

Answer 748

Psychosomatische Reaktion

Answer 749

Überflutung

Answer 750

von der Gesamtpopulation traumarisierter Menschen entwickeln 10-20& eine chronische PTBS

Answer 751

bei sexuellen Übergriffen Prävalenz 55%

Answer 752

bei Verkehrsunfällen Prävalenz 8%

Answer 753

bei Naturkatastrophen Prävalenz 5%

Answer 754

von der Gesamtpopulation traumarisierter Menschen entwickeln 30-240& eine chronische PTBS

Answer 755

bei Naturkatastrophen Prävalenz 20%

Answer 756

Wahrscheinlichkeit einer PTBS bei Frauen doppelt so hoch

Answer 757

Traumatische Situation

Answer 758

fassen des Unfassbaren

Answer 759

Traumatischer Prozess

Answer 760

Neuorientierung

Answer 761

frühere Traumata

Answer 762

Alter zum Traumazeitpunkt

Answer 763

generelle Intelligenz

Answer 764

weibliches Geschlecht (Risiko)

Answer 765

Persönlichkeitsfaktoren

Answer 766

Familienstand

Answer 767

ökonomische Ressourcen

Answer 768

je schwerer / länger das Trauma

Answer 769

je lebensbedrohlicher das Trauma

Answer 770

wenn das Trauma durch andere Menschen verursacht wurde

Answer 771

wenn Kinder zuschauen gekommen sind

Answer 772

Traumata die zu langwierigen körperlichen Problemen führen

Answer 773

niedrige soz. Unterstützung

Answer 774

Schädigung der ethnischen Mehrheit

Answer 775

Psychoedukation

Answer 776

Expositionsverfahren

Answer 777

Eye Movement Desensitization Reproessing (EDMR)

Answer 778

Pharmakotherapie

Answer 779

Reinactment der trauma Situation

Answer 780

Schocktherapie

Answer 781

insgesamt gut therapierbar

Answer 782

kognitive Verhaltenstherapie & EMDR (Eye-Movement Desenzitation & Processing) gute Wirksamkeit

Answer 783

Ziel: Reduktion des intensiven Wiedererlebens

Answer 784

Ziel: Modifikation dysfunktionaler automatischer Gedanken & Überzeugungen

Answer 785

Ziel: Abbau kognitiven & offenen Vermeidungsverhaltens

Answer 786

insgesamt schwer zu therapieren

Answer 787

Psychoedukation gute Wirksamkeit

Answer 788

Erschütterung des Selbst- & Weltverständnisses & Selbstwertgefühls

Answer 789

Verlust von Selbstvertrauen, Handlungskompetenz & Sicherheitsgefühl

Answer 790

Mangelnde Distanzierungsmöglichkeiten

Answer 791

Entwicklung von Vorurteilen, Zynismus, Aggressionen & Intoleranz

Answer 792

Prävelenz einer suizidalen Neigung: 40%

Answer 793

Alkohol/Substanzenmissbrauch

Answer 794

Wenn jemand davon spricht sie umzubringen wird er es evtl tun

Answer 795

Suizid wird ohne Vorwarnung begangen

Answer 796

Alle Menschen die Suizid begehen sind depressiv

Answer 797

Suizidneigung ist erblich

Answer 798

Wenn sich die Gefühlslage bessert, verringert sich die Suizidgefahr

Answer 799

in Deutschland: jeder 67ste Mann und jede 43ste Frau

Answer 800

weniger Suizidtote als Verkehrstote

Answer 801

Suizidrate steigt mit steigendem Alter

Answer 802

8-10 Versuche "gelingen"

Answer 803

Suizidversuche: 3x mehr Frauen als Männer

Answer 804

Suizide 2-3 mal mehr Männer als Frauen

Answer 805

weiteres suizidales Verhalten

Answer 806

Kurzschlussreaktion

Answer 807

B= Beziehung aufbauen E= Erfassen der Situation L= Linderung der Symptome L= Leute einbeziehen, die unterstützen A= Ansatz zur Problembewältigung

Answer 808

B= Beobachten E= erzählen lassen L= Leute einbeziehen L= Lebensbejahende Botschaften vermitteln A= Abhilfe schaffen

Answer 809

B = Beziehung aufbauen E= Erfassen der Situation L= Lebensbejahende Botschaften vermitteln A= Ansatz zur Problembewältigung

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