2C Entwicklungspsychologie

Question

Hofsteds Kollektivismus / Individualismus bezieht sich auf

Answer 1

auf die kooperative oder konkurierende Lösung von Problemen

Answer 2

auf Individuen

Answer 3

auf Gesellschaften

Answer 4

auf Erziehunsstile

Answer 5

auf Entwicklungsphasen in der Menschheitsgeschichte

Answer 6

Entwicklung kann als quantitativer Veränderungsprozess betrachtet werden

Answer 7

Aus Perspektive eines " traditionellen" Entwicklungsbegriffs wird Entwicklung als zielgerichteter und irreversibler Prozess betrachtet

Answer 8

Entwicklung kann als qualitativer Veränderungsprozess im Sinne von Stufen oder Stadien betrachtet werden.

Answer 9

Mit der Querschnittmethode wird intraindividuelle Veränderung erfasst.

Answer 10

Entwicklungspsychologische Theorien sind nicht frei von implizierten Menschenbildannahmen.

Answer 11

Von aggregierten (gemittelten) Daten auf Individuen zu schließen, ist nach Valsiner ein zentraler Fehler dre Psychologie.

Answer 12

Psychologische Forschung ist in erster Linie idiographisch orientiert.

Answer 13

Vygotsky betrachtete Spiel als eine " Zone der nächsten Entwicklung".

Answer 14

Das Querschnittdesign ist nicht dazu geeignet, Entwicklungen zu erfassen.

Answer 15

Die Entwicklungspsychologie war in ihren Anfängen eher eine " Kinderpsychologie".

Answer 16

herrscht ein sozial-determenistisches Menschenbild vor.

Answer 17

werden sowohl soziale als auch genetische Faktoren zur Erklärung von Entwicklung herangezogen.

Answer 18

wird der Niederlage sozialer Erfahrungen auf die Vererbung untersucht.

Answer 19

wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.

Answer 20

wird gezeigt, dass und auf welche Weise die Genetik einen Einfluss auf das Sozialverhalten hat.

Answer 21

William Stern

Answer 22

Augenbewegung

Answer 23

Egozentrismus

Answer 24

emotionale Regulation

Answer 25

Kenntnis von display rules

Answer 26

Das Lebensalter " erklärt" Entwicklungen.

Answer 27

Alter und Kohorten- bzw. Generationenzugehörigkeit sind in Querschnittdesigns konfundiert.

Answer 28

Das Lebensalter ist keine " echte" unabhängige Variable.

Answer 29

Alter ist als eine Trägervariable für verschiedene zugrundeliegende Entwicklungsaufgaben zu verstehen.

Answer 30

Alter wird in entwicklungspsychologischen Studien zumeinst nicht als abhängige Variable definiert.

Answer 31

Fragebogen

Answer 32

Reaktionszeitmessung

Answer 33

Messung psysiologischer Parameter

Answer 34

Verhaltensbeobachtung

Answer 35

sind Regeln zur Optimierung der Selbstdarstellung

Answer 36

sind Regeln der sprachbasierten Kommunikation

Answer 37

sind Regeln zur Kontrolle des nonverbalen, spezifisch mimischen Verhahltens

Answer 38

sind Regeln zur Kontrolle von Gefühlen

Answer 39

sind Regeln , die bei der sogenannten Lachtherapie maßgeblich sind.

Answer 40

Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn und Verlust.

Answer 41

Entwicklung ist ein weitgehend "natürlicher" Prozess, der sich ungeachtet von gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen vollzieht.

Answer 42

Entwicklungsforschung sollte immer an großen Stichproben betrieben werden.

Answer 43

Entwicklungsprozesse sind reversibel.

Answer 44

Der Mensch steuert als "aktiver Produzent" maßgeblich seine eigene Entwicklung.

Answer 45

Das dritte entwicklungspsychologisch relevante Thema wird durch die Pole Werksinn vs. Miderwertigkeitsgefühl charakterisiert.

Answer 46

Erikson wendet sich in mancherlei Hinsicht von Freud ab. So beschreibt er Entwicklung nicht in Form von psychosexuellen , sondern psychosozialen Phasen.

Answer 47

Der Beginn des Erwachsenenalters ist durch den Konflikt zwischen Solidarität und Isolierung geprägt.

Answer 48

Die Frage nach der eigenen Identität stell sich dominant im Jugendalter.

Answer 49

das mittlere Erwachsenenalter ist laut Erikson von Bedrüfnis geprägt, Werte für kommende Generationen zu schaffen, weiterzugeben und abzusichern. Mangelnde Generativität führt zu Stagnation, Selbstverwöhnung und Langeweile und verhindert psychisches Wachstum.

Answer 50

die Bedingungen für die Genese qualitativer Entwicklungssprünge

Answer 51

die Genese ontologischer Fragen

Answer 52

die Betrachtung der Menschheitsentwicklung

Answer 53

die Beziehung zwischen Embryoanale- und Stammesnetwicklung nahc Haeckel

Answer 54

die für die Entwicklungspssychologie " klassische" Zeitdimension.

Answer 55

Volumenkonstanz

Answer 56

Ich-Identität

Answer 57

Zentrierung

Answer 58

Objektpermanenz

Answer 59

Dezentrierung

Answer 60

Marcia entwickelte den Identity Status Approach und das damit einhergehende Identity Status Interview (ISI).

Answer 61

Der Status der Identitätsdiffusion hat für die Entwicklung keinerlei adaptive Funktion.

Answer 62

Eine übernommene Identität zeichnet sich durch hohes Commitment ohne vorangegangene Exploration aus.

Answer 63

Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontext oder Domänen statt, wobei er ursprünglich lediglich die Kontexte der beruflichen / schulischen Orientierung und politischer und religiöser Überzeugung einbezogen.

Answer 64

Im Moratorium wird exploriert, ohne das es zu einem Commitment kommt.

Answer 65

wird nicht nur in der Konstellation Mutter / Kind, sondern auch Vater/Kind durchgeführt.

Answer 66

erfasst das interne Arbeitsmodell, also die Bindungsrepräsentation des Kindes.

Answer 67

basiert auf systematischer Verhaltensbeobachtung.

Answer 68

wurde von Ainsworth entwickelt.

Answer 69

dient der Erfassung der Bindungsqualität mit Hilfe eines Labordesigns.

Answer 70

Der Philosoph Hans Vaihinger zeigt in seiner " Philosophie des Als-Ob", wie Wissenschaft und auch Menschen in ihrem Alltag sich "bewusstfalscher" Konzepte Fiktionen - bedienen, die aber dennoch von hohem pragmatischen Nutzen sind.

Answer 71

Georg Herbert Mead gilt nicht als Mitbegründer des Fiktionalismus .

Answer 72

Heinz Werner unterscheidet zwischen physiognomischem und formaltechnischem Denken. Für ihn wird nicht der eine Modus durch den anderen in der Entwicklung weitgehend abgelöst, sondern beide existieren gleichberechtigt nebeneinander.

Answer 73

William Stern versteht Phantasietätigkeit als einen entscheidenden Entwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychologischer Realität.

Answer 74

Nach Piaget entwickelt sich das Denken über die Lebenspanne von logischen Denken hin zu einer emotionsbasierten " Weisheit".

Answer 75

Intimität vs. Verzweiflung

Answer 76

Initiative vs. Schuldgefühl

Answer 77

Identität vs. Identiätsdiffusion

Answer 78

Vertrauen vs. Misstrauen

Answer 79

Autonomie vs. Scharm

Answer 80

Bronfenbrenner

Answer 81

aufwendiger und zeitintensiver als ein Längsschnitt.

Answer 82

Testungseffekte (Übung) treten ein.

Answer 83

Ergebnisse liegen häufig erst nach Jahren vor.

Answer 84

intraindividuelle Veränderung in der Zeit wird nicht erfasst.

Answer 85

selektiver Stichprobenschwund über die Zeit.

Answer 86

in der Form von Querschnittuntersuchungen liefern Daten über mittlere Unterschiede zwischen Altersgruppen.

Answer 87

erlauben in aller Regel, Altersunterschiede als Entwicklung zu interpretieren.

Answer 88

erlauben in aller Regel, intraindividuelle Entwicklungsläufe zu erstellen.

Answer 89

versuchen zumeist, das Zustandekommen qualitativer Veränderungen auf ontogenetischer Ebene durch die Betrachtung weiterer Zeitebenen (Mikro, Meso) zu erklären.

Answer 90

bedienen sich zumeist eine kombinierten Längs/Querschnittdesigns.

Answer 91

das "ME" ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.

Answer 92

das "I" kann nicht als "Selbstkonzept" verstanden werden.

Answer 93

Das "I" repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.

Answer 94

Die ständige Dynamik des "ME" führt zu einer Rekrutierung des "I".

Answer 95

Das "ME" ist empirisch nicht erfassbar.

Answer 96

ein Erfassungssystem für räumliches Orientierungsverhalten.

Answer 97

ein Kodiersystem für mimische Bewegungen , die als "action units" beschrieben werden.

Answer 98

ein Auswertungsprogramm zur Analyse des emotionalen Gehalts gesprochener Sprache.

Answer 99

ein Kodiersystem für schriftliche Texte.

Answer 100

ein Kodiersystem für srachbegleitende Gestik.

Answer 101

wir Kulturzugehörigkeit in der Regel als abhängige Variable verstanden.

Answer 102

wird Kulturzugehörigkeit häufig als Landeszugehörigkeit / Nationalität verstanden.

Answer 103

müssen vor allem die Datenerhebungsinstrumente kultusensitiv angepasst werden.

Answer 104

wird nach kulturspezifischen Unterschieden gesucht.

Answer 105

wirf nach Universalien gesucht.

Answer 106

Selektiver Stichprobensschwund über die Zeit hinweg.

Answer 107

Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.

Answer 108

Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generatiosnsspezifisch.

Answer 109

Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsläufen lassen sich nicht rekonstruieren.

Answer 110

Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.

Answer 111

ist identisch mit der Frage der Kriteriumsvalidität.

Answer 112

stellt sich ausschließlich in der Laborfoschung.

Answer 113

richtet sich auf das Ausmass, in dem die von der Versuchspersonen einer Untersuchung erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/Forscherin voraussetz.

Answer 114

stellt sich ausschließlich bei der Erörterung der Praxis- Anwendungsrelevanz psychologischer Forschung.

Answer 115

geht auf Mary Ainsworth zurück.

Answer 116

wurde aus Eriksons Entwicklungstheorie abgeleitet.

Answer 117

hat sich in der Erfoschung der kognitiven Entwicklung empirisch bewährt.

Answer 118

ist einem klassischen , traditionellen Entwicklungsmodell verpflichtet.

Answer 119

bedeutet; Selektion, Optimierung und Kompensation.

Answer 120

ist ausschließlich auf das höhere Lebensalter anwendbar.

Answer 121

Entwicklung ist durch eine niedrige intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet.

Answer 122

Entwicklung verläuft universell.

Answer 123

Entwicklung findet in Stadien und Stufen statt.

Answer 124

Entwicklung sollte multidisziplinär erforscht werden.

Answer 125

Im höheren Lebensalter ist Entwicklung gleichzusetzen mit Altersabbau.

Answer 126

Eine Entwicklungsaufgabe nach Havinghurst ist eine Aufgabe, die sich in einer bestimmten Lebensperiode des Individuums stellt. Ihre erfolgreiche Bewältigung führt zu Zufriedenheit und Erfolg, ein Versagen zu Unzufriedenheit, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben.

Answer 127

Für Havinghurst ist eine Entwicklungsaufgabe durch ihr krisenhaftes Erleben definiert.

Answer 128

Havinghurst unterscheidet drei Quellen der Entstehung einer Entwicklungsaufgabe; psychsiche Reife, kultureller Druck (Erwartung der Gesellschaft) und individuelle Zielsetzung oder Werte.

Answer 129

Das Konzept der Entwicklungsaufgaben eignet sich bis heute gut dazu, den Lebenslauf thematisch zu gliedern.

Answer 130

Havinghurst beschreibt als Entwicklungsaufgabe des späteren Erwachsenenalters; Energien auf neue Rollen lenken, Akzeptieren des eigenen Lebens, eine Haltung zum Sterben entwickeln.

Answer 131

Das Konzept der "ökologischen Validität" geht auf Bronfenbrenner zurücl.

Answer 132

Das Bronfenbrennerersche Mikrosystem wird nicht durch aktualgenetische Untersuchungen erfasst.

Answer 133

Uri Bronfenbrenner charakterisiert die Entwicklungspsychologie als " the science of strange behaviour of children in strange situations with strange adults for the briefest possible periods of time".

Answer 134

Ein Exosystem ist ein Muster von Tätigkeiten und Aktivitäten, Rollen und zwischenmenchlischen Beziehungen, wie es von der sich entwickelnden Person in einem gegebenen Lebensbereich (z. B. Familie, das Klassenzimmer usw. ) erlebt wird.

Answer 135

Bronfenbrenner war ein "Kontextualist" der Entwicklung als die dauerhafte Veränderung der Art und Weise, wie die Person die Umwelt wahrnimmt und sich mit ihr auseinandersetzt, verstanden hat.

Answer 136

Welche Orte werden von älteren Migranten/innen als " Heimat" empfunden?

Answer 137

Warum wird ein Einbruch in der eigenen Wohnung als Beschädigung der eigenen Identität empfunden ?

Answer 138

Wie funktioniert ein " Glücksbringer" aus psychologischer Perspektive?

Answer 139

Welche Funktionen haben "persönliche Objekte" für die Identität?

Answer 140

wir wirkt sich der elterliche Erziehungsstil auf die Entwicklung des Selbst aus?

Answer 141

Der imaginäre Gefährt war ein Ersatz für Vertrauensbeziehungen zu Freunden oder innerhalb der Familie.

Answer 142

Die Konstruktion eines imaginären Gefährten ist förderlich für die Selbstwirksamkeitserwartung.

Answer 143

Der imaginäre Gefährte, der in den Tagebüchern angeschrieben wurde, war meistens männlich.

Answer 144

Die Konstruktion eines imaginären Gefährten im Tagebüchern ist nicht förderlich für die Identitätsentwicklung im Jugendalter.

Answer 145

Der imaginäre Gefährte war hinsichtlich vieler Dimensionen dem Schreiber/der Schreiberin ähnlich.

Answer 146

macht am Beispiel der Studie von Rosenberg deutlich, dass es keine Unterschiede im Spiel zischen sicher und unsicher gebundenen Kindern gibt.

Answer 147

beschäftigt sich in ihrem Artikel vor allem mit dem Symbolspiel im Einzelspiel.

Answer 148

betont, dass emotionale Regulation durch Spiel keinesfalls immer "von selbst" gelingt.

Answer 149

entwickelt ein Moden zu den für das Regelspiel notwendigen emotionalen Kompetenzen.

Answer 150

votiert gegen spielfördernde Inverventionensmaßnahmen, da es keinerlei Belege für deren Funktion gibt.

Answer 151

zeigt, dass ausschließlich, freie,positive Zukunftsphantasien Übergewichtiger zum Thema Gewichtsverlust förderlich für die Bereitschaft zur Teilnahme an Diät Zukunftsphantasien sind.

Answer 152

entwickelt das Konzept " fantasm" von Boesch weiter.

Answer 153

zeigt, dass ausschließlich freie , positive Zukunftsphantasien über den zukünftigen Beruf/Arbeitsplatz den späteren tatsächlichen Erhalt von Arbeitsangeboten vorhersagen.

Answer 154

gibt einen Überblick über phantasiefördernde Maßnahmen im Erwachsenenalter.

Answer 155

zeigt, dass Phantasie in Online Rollenspielen entwicklungsfördernd ist.

Answer 156

ist ein Phänomen, das im westeuropäischen Kulturkreis nicht beachtet wird.

Answer 157

lässt sich unter einer entwicklungspsychologischen Perspektive interpretieren.

Answer 158

ist ein Phänomen, das sich nur in "kollektivistischen" Gesellschaften findet.

Answer 159

lässt sich durch William Sterns "Philosphie des Als Ob" theoretisch rahmen.

Answer 160

geht häufig mit psychischen Störungen einher.

Answer 161

wird der Begriff der " Regel" im Übungspiel gelernt.

Answer 162

ist "Kreativität" die höchste Entwicklungsstufe im Erwachsenenalter.

Answer 163

indiziert das Symbolspiel im Erwachsenenalter (z.b. Rollenspiel) einen Entwicklungsrückschritt.

Answer 164

ist die Beobachtung des gemeinsamen Murmelspielens für seine Theoriebildung von Interesse.

Answer 165

dominiert bei der Nachahmung die Assimilation.

Answer 166

Eine Neigung zur Tagträumerei ist ein Prädiktor für die Konstruktion von imaginären Gefährten in Tagebüchern Jugendlicher.

Answer 167

Die Werte auf der Egonentrismus Skala differenzierten zwischen Jugendlichen mit und ohne imaginären Gefährten.

Answer 168

Jugendliche, die ein Tagebuch führen, sind signifikant einsamer als Jugendliche, die kein Tagebuch führen.

Answer 169

Jugendliche, die imaginäre Gefährten in ihren Tagebüchern konstruieren, lösen ihre sozialen Probleme signifikant besser als Jugendliche, die in ihren Tagebüchern keine imaginären Gefährten konstruieren.

Answer 170

Jugendliche, die in ihren Tagebüchern imaginäre Gefährten konstruieren, sind signifikant intelligenter als Jugendliche, die dies nicht tun.

Answer 171

kommt fast ausschließlich bei Einzelkindern vor.

Answer 172

ist ein pathologisches Phänomen.

Answer 173

findet sich überwiegend bei Jungen, die von Gleichaltrigen nicht akzeptiert werden.

Answer 174

kann in schwierigen Lebensumständen und bei Beziehungsdefiziten kompensatorisch wirken.

Answer 175

geht mit einer unsicheren Bindung des Kindes einher.

Answer 176

Whitty (2003) interpretiert "cyberspace" als" potential space" im Sinne von Winnicott.

Answer 177

Ein Übergangsobjekt ist ein selbstgewähltes Objekt, wie z.b. ein Kuscheltier oder eine Schmusedecke.

Answer 178

Auf Winnicott geht das Konzept des "Übergangsobjektes" (transitional object) zurück.

Answer 179

Winnicott kommt aus der psychoanalytischen Tradition.

Answer 180

Für Winnicott hat das Spiel keine zentrale Rolle für die Entwicklung.

Answer 181

Piaget räumt dem Symbolspiel keine besondere Funktion im Hinblick auf die Bewältigung negativer Emotionen ein.

Answer 182

Für Vygotsky besteht eine Funktion des Spiels darin, dass gesellschaftliche Praxis mit ihren sozialen und kulturellen Normen, Rollen und Regeln erworben, geübt und verinnerlicht wird.

Answer 183

Für Vygotsky ist Spiel eine Form von Assimilation.

Answer 184

Nach Piaget stehen Akkommodation und Assimilation im Spiel im Gleichgewicht.

Answer 185

Vygotsky unterscheidet systematisch zwischen Übungsspiel, Symbolspiel und Regelspiel.

Answer 186

lässt sich der Erfolg beim "Speed-Dating" vorhersagen.

Answer 187

lässt sich die Aktivität von Spiegelneuronen visualisieren.

Answer 188

wird die Bindungsrerpäsentation des Lebenspartners erfasst.

Answer 189

wird das Boundingverhalten Neugeborener beobachtet.

Answer 190

werden insbesondere Formaspekte retrospektiver Erzählungen bei der Auswertung berücksichtigt ( z. B. Auslassungen, Unfähigkeiten, konkrete Beispiele zu geben etc.)

Answer 191

Während der Paarung wird beim Weibchen vor allem Vasopressin wirksam.

Answer 192

Die Paarbildung wird durch Geruchsbotenstoffe (Pheromone) gesteuert.

Answer 193

Auch ohne vorhergehende Paarungen führt die künstliche Verabreichung von entsprechenden Hormonen zu dauerhaften Bindungen.

Answer 194

Es gibt auch nicht-monogame Wühlmausarten.

Answer 195

Wird die Ausschüttung von Oxytin und Versopressin verhinder, kommt es zu keiner Bindung zwischen den Partnern.

Answer 196

den Freunden

Answer 197

den Geschwistern

Answer 198

der Mutter

Answer 199

dem/der romantischen Partner/Partnerin

Answer 200

Regelkreisprinzip

Answer 201

sichere Basis

Answer 202

emotionales Band

Answer 203

internal working model

Answer 204

Konditionierung

Answer 205

Sicher gebundene Kinder reagieren in den Trennunsphasen des "Fremde-Situation" Test mit mehr Stress als unsicher gebundene Kinder.

Answer 206

Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltlabil.

Answer 207

Im Gegensatz zur klassischen Psychoanalyse betont die Bindungstheorie weit weniger die zentrale Rolle von Beziehungen für die lebenslange Entwicklung.

Answer 208

Im Rahmen des " Fremde-Situation" Tests wird kindliches Bindungsverhalten in Situationen kategorisiert, die für das Kind weitgehend entspannend sind.

Answer 209

Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine lerntheoretische Bais angenommen.

Answer 210

ist bis ins Erwachsenenalter hinein stabil.

Answer 211

tritt in empirischen Studien im Vergleich zur "sicheren" Bindungsqualität seltener auf.

Answer 212

impliziert eine Bindungsstörung.

Answer 213

resultiert der Theorie zufolge in einem eher positiv getönten Selbstkonzept.

Answer 214

lässt sich nahezu ausschließlich durch mangelnde " Feinfühligkeit" der Mütter erklären.

Answer 215

die Bindunsqualität "desorganisiert" liegt noch im "Normalbereich" adaptiver Entwicklungen.

Answer 216

"sicher" gebundene Kinder geraten im Fremde Situation Test nicht unter Stress.

Answer 217

Die Bindung an die Mutter hat für ein Kind einen höheren Stellenwert als die Bindung an den Vater.

Answer 218

"unsicher-ambivalent" gebundene Kinder lassen sich im Fremde Situation Test nur schwer beruhigen.

Answer 219

Bindungsdefizite in der frühen Kindheit können später nicht mehr kompensiert werden.

Answer 220

Geschichtenergänzungsaufgaben

Answer 221

Verhaltensbeobachtung

Answer 222

Interviews

Answer 223

einen narrativen Ansatz (Erzählungen der Lebensgeschichte)

Answer 224

Fragebogenitems

Answer 225

Um das Kind nicht für unangemessene Stressreaktionen (z.B. schreien) systematisch zu verstärken sollte die Mutter zwischendurch die Signale des Kindes immer mal wieder ignorieren .

Answer 226

Sie muss angemessen auf die Signale reagieren, also etwa die richtige Dosierung der Nahrungsmenge herausfinden, eher beruhigen oder Spieleanreize bieten, ohne durch Über- oder Unterstimulation die Mutter Kind Interaktion zu erschweren.

Answer 227

Sie muss die Signale aus der Perspektive des Säuglings richtig deuten, etwa das Weinen des Kindes in seiner Beziehung entschlüsseln ( Weinen bei Hunger, Unwohlsein, Schmerzen, Langeweile)

Answer 228

Die Mutter muss in der Lage sein, die kindlichen Signale mit größter Aufmerksamkeit wahrzunehmen.

Answer 229

Die Reaktion muss prompt, also innerhalb einer für das Kind noch tolerablen Frustrationszeit erfolgen.

Answer 230

Stabilität

Answer 231

Alternativen

Answer 232

Dating-Phase

Answer 233

Mating-Phase

Answer 234

Attachment-Phase

Answer 235

Refletion-Phase

Answer 236

Status-Phase

Answer 237

Ich-Gefühl

Answer 238

Positive Illusion

Answer 239

Aufregung im Alltag

Answer 240

niedrige Angst kennzeichnet den sicheren Bindungsstil

Answer 241

niedrige Angst kennzeichnet den verstrickten Bindungsstil

Answer 242

niedrige Angst kennzeichnet den abweisenden Bindungsstil

Answer 243

hohe Vermeidung kennzeichnet den abweichenden Bindungsstil

Answer 244

hohe Vermeidung kennzeichnet den ängstlichen Bindungsstil

Answer 245

Rechthaberei

Answer 246

Desintresse

Answer 247

Verachtung

Answer 248

die vom Kind erreichte Stufe des logischen Denkens

Answer 249

die Interaktion zwischen ES, ICH und ÜBER -Ich

Answer 250

unter anderem die Repräsentation des eigenen Selbst.

Answer 251

die Planungsschritte bei der Bearbeitung einer Problemlösung

Answer 252

das moralische "Gewissen"

Answer 253

In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsrate zunächst höher als vor dem Krieg.

Answer 254

Zwischen 195 und 1962 sank die Scheidungsquote auf 4%.

Answer 255

Die höchste Scheidungsquote zwischen 1950 nund 2007 weist das Jahr 2003 auf

Answer 256

Seit 1950 hat sich die Scheidungsquote bis 2008 auf über 50 % erhöht.

Answer 257

Die Anzahl der Eheschließungen ist seit 1950 deutlich gesunken.

Answer 258

Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftbeziehung wichtiger als die wahrgenommene Ähnlichkeit.

Answer 259

Die tatsächliche Einflussnahme stimmte mit den Angaben zur Dominanz überein.

Answer 260

Materielle Hilfeleistungen (z.B. Kinderbetreuung) wurden häufig genannt.

Answer 261

Missempfindungen und Ärger wurden deutlich schlechter wahrgenommen als positive Stimmungen der Freundin.

Answer 262

Kritik an der Freundin gab es selten und auch Konflikte wurden nur selten benannt.

Answer 263

Inge Bretherton

Answer 264

Anna Freud

Answer 265

Nikolaas Tinbergen

Answer 266

Sigmund Freud

Answer 267

Konrad Lorenz

Answer 268

Netzwerkperson ist Gesprächspartner

Answer 269

Netzwerkperson und Befragte sind gleichaltrig

Answer 270

Netzwerkperson ist Freizeitpartner

Answer 271

Befrage(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt

Answer 272

Netzwerkperson und Befragte(r) haben gleiches Geschlecht

Answer 273

die aktuellen Ursachen von Verhaltensweisen

Answer 274

den phylogenetischen Nutzen von Verhaltensweisen

Answer 275

die unmittelbaren Vorstufen des Verhaltens

Answer 276

die individuellen Verhaltensentwicklungen

Answer 277

die situativen Bedingen des Verhaltens

Answer 278

Bowlbys Theorie wiest viele Parallelen zu Piagets Konzeption der Genese des Selbsts auf

Answer 279

Bowlby war an den Folgen langfristiger Trennungen zwischen Mutter und Kind interessiert

Answer 280

Bowlby war an der Praxis interessiert und arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen

Answer 281

Ethologische Forschungsergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby

Answer 282

Bowlby hatte einen psychoanalytischen Hintergrund

Answer 283

Freundschaft

Answer 284

Kin selection

Answer 285

Mutter-Kind-Beziehung

Answer 286

Näheregulation

Answer 287

Reziprozitätsaushandlung

Answer 288

Freundschaft als momentane physische Interaktion

Answer 289

Freundschaft als intimer gegenseitiger Austausch

Answer 290

Freundschaft als Autonomie und Interdependenz

Answer 291

Freundschaft als gegenseitige Hilfestellung

Answer 292

Freundschaft als Schönwetter-Kooperation

Answer 293

positiver Charakter

Answer 294

Freiwilligkeit

Answer 295

Dyadische Sozialbeziehung

Answer 296

Gleiches Geschlecht

Answer 297

Informelle Sozialbeziehung

Answer 298

Hierarchie

Answer 299

Heterogenität

Answer 300

Reziprozität

Answer 301

Bezugsgruppe

Answer 302

die Schüler mit Argumenten zu konfrontieren, die ihre Meinung widersprachen und genau eine Stufe über ihrer eigenen Urteilsstufe lagen.

Answer 303

die Schüler mit Argumenten zu konfrontieren, die ihre Meinung entsprachen, aber genau eine Stufe über ihrer eigenen Stufe lagen

Answer 304

in Kleingruppen kontroverse Lösungen des Problems erarbeiten lassen

Answer 305

moralische Dilemmata in Rollenspielen möglichst intensiv einzuüben.

Answer 306

die Schüler mit Argumenten zu konfrontieren , die ihrer Meinung widersprechen und genau auf der Stufe der eigenen Urteilsfähigkeit lagen

Answer 307

visionäre-operationales Denken

Answer 308

meta-operationales Denken

Answer 309

supra - operationales Denken

Answer 310

frontal-operationales Denken

Answer 311

formal-operationales Denken

Answer 312

Moralische Urteile, die das eigene Niveau weit übersteigen, können nicht mehr sicher differenziert werden

Answer 313

Personen ziehen in der Regel moralische Argumente niedriger Stufen denen höherer Stufen vor.

Answer 314

Etwa 15 Prozent der Versuchspersonen weisen idosynkratische (nicht theoriekonforme) Urteilspräferenzen auf

Answer 315

Weder die moralische Urteilspräferenz noch die moralische Differenzierungsfähigkeit folgen der von Kohlberg postulierten Stufensequenz.

Answer 316

Sowohl Frauen als auch Männer tendieren überwiegend zu Urteilen auf Stufe 4

Answer 317

antisoziale Bestrafung sich positiv auf die Kooperationsbereitschaft auswirkt.

Answer 318

sich in die Versuchsperson gegenüber fremden kooperativer als gegenüber bekannten Mitspielern zeigten.

Answer 319

die Kooperationsbereitschaft zunächst niedrig lag, dann aber kontinuierlich zunahm.

Answer 320

in manchen Fällen nicht nur Trittbrettfahrer bestraft werden, sondern auch kooperative Mitspieler.

Answer 321

die Bestrafung eigennütziger Verhaltens die Kooperationsbereitschaft nicht erhöht.

Answer 322

Nichthinterfragte Macht und Vermeidung von Strafe gelten als Werte an sich.

Answer 323

Außerhalb des gesetzlich festgelegten Bereichs basieren Verpflichtungen auf freier Übereinkunft und Verträgen.

Answer 324

Das Recht wird definiert durch eine bewusste Entscheidung in Bezug auf selbst gewählte ethische Prinzipien

Answer 325

Grundzüge von Fairness, Gegenseitigkeit und Sinn für gerechte Verteilung sind zwar vorhanden, werden aber stets physisch oder pragmatisch interpretiert

Answer 326

Richtiges Verhalten heißt, seine Pflicht zu tun, Autorität zu respektieren, und für die gegeben soziale Ordnung und ihrer selbst willen einzutreten.

Answer 327

Bei den Spielern mit Läsionen im orbitofrantalen Cortex zeigte sich bereits nach ca. 10 Versuchen ein Anstieg der Hautleitfähigkeit beim Ziehen von einen " schlechten" Stapel.

Answer 328

Mit dem IGT konnte die negative Wirkung antisozialer Bestrafung auf die Kooperationsbereitschaft gezeigt werden.

Answer 329

Spieler mit Läsionen in orbitofrontalen Cortex ziehen ungeachtet des erkannten Risikos weiterhin von den schlechten Stapeln.

Answer 330

Der IGT besteht aus vier Kartenstapeln, wobei zwei der Stapel nicht nur Gewinn sondern auch Verlustkarten enthalten.

Answer 331

Mit dem IGT konnte die positive Wirklung altruistischer Bestrafung auf die Kooperationsbereitschaft gezeigt werden.

Answer 332

Die Stufen folgen der von Kohlberg postulierten Reihenfolge.

Answer 333

Die Stufenzuordnung korrespondiert mit dem Alter

Answer 334

Die Anzahl der Befragten variierte zu den verschiedenen Befragungszeitpunten.

Answer 335

Die Studie umfasste ausschließlich männliche Vpn

Answer 336

Die Studie basierte auf bis zu 375 Vpn

Answer 337

Es ist deutlich einfacher als das "rationalistische " Modell

Answer 338

Es ist besser mit den philosophischen Annahmen von D. Hume als von I. Kant vereinbar

Answer 339

Es stellt den Verlauf des moralischen Urteilens als eine Abfolge analytischer Entscheidungsschritte dar.

Answer 340

Es basiert auf der Annahme, das Personen ihre moralischen Institutionen vor allem durch Nachdenken ändern.

Answer 341

Es geht im Gegensatz zum "rationalistischen Modell" davon aus, dass sich Personen in ihren moralischen Urteilen nicht gegenseitig beeinflussen.

Answer 342

Das Denken auf einer entsprechenden Stufe des logischen Denkens ist eine hinreichende Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten Stufe der sozialen Perspektive.

Answer 343

Das Denken auf einer entsprechenden Stufe des logischen Denkens ist eine notwendige Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe.

Answer 344

Das Denken auf einer entsprechenden Stufe der sozialen Perspektive ist eine hinreichende Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe.

Answer 345

Eine bestimmte Stufe der sozialen Perspektive ist eine notwendige Voraussetzung für die Erreichung einer entsprechenden Stufe der moralischen Urteils.

Answer 346

Das Denken auf einer bestimmten Stufe der sozialen Perspektive ist eine notwendige Voraussetzung für das Denken auf einer entsprechenden Stufe des logischen Denkens.

Answer 347

Elliot klammerte sich stur an einmal gefasste Ziele

Answer 348

Gegenüber seiner Familie blieb Elliot nach seiner Krankheit fürsorglich, gegenüber fremden Personen war er allerdings völlig gleichgültig.

Answer 349

Der Gehirntumor hatte bei Elliot die Amygdata, die für Gefühle zentral wichtig ist, zerstört

Answer 350

Im Interviewverfahren von Kohlberg wurde Elliot der Stufe 3/4 zugeordnet

Answer 351

Elliot zeigte sich in Leistungs-und Persönlichkeitstests keine auffälligen Ergebnisse.

Answer 352

Nützlichkeitserwägungen sind charakteristisch für die Gesinnungsethik.

Answer 353

Aus verantwortungsethischer Perspektive kann eine Handlung moralisch schlecht sein, selbst wenn ihre Folgen positiv sind.

Answer 354

In der Moralpsychologie wird überwiegend ein normativer Moralbegriff benutzt

Answer 355

Im Alltag wird meist ein normativer Moralbegriff verwendet

Answer 356

Deonotologische Moralbegründung gehören in den Bereich der Verantwortungsethik.

Answer 357

Der moralische Realismus beruht auf Zusammenarbeit und Kooperation der Kinder untereinander.

Answer 358

Eine Regel wird nicht einfach wörtlich genommen, sondern ihrem Sinn nach interpretiert.

Answer 359

Der moralische Realismus kennzeichnet die heteronome Moral

Answer 360

Das Kind hält jede Handlung für gut, die die Regeln der Erwachsenen verletzt.

Answer 361

Dem moralischen Realismus entspricht die konventionelle Moral

Answer 362

In den Dilemmata von Kohlberg basieren beide Alternativen auf identischen Werten.

Answer 363

Zu einem moralischen Dilemma gibt es nur suboptimale Lösungen

Answer 364

Auf jeder Urteilsstufe darf nur eine der beiden Handlungsalternativen begründbar sein

Answer 365

Ein moralisches Dilemma hat die Form eine Appentenz-Aversions-Konflickt.

Answer 366

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf realistischen Situationen

Answer 367

weil der Arzt eigentlich kein Gesetz verletzt hat, da die Frau nicht mehr hätte gerettet werden können und er nur ihre Schmerzen verkürzen wollte

Answer 368

weil vermutlich die meisten seiner Kollegen in einer ähnlichen Situation genauso gehandelt hätten wie dieser Arzt

Answer 369

weil der Arzt der einzige war, der den Willen der Frau erfüllen konnte, die Hochachtung vor dem Willen der Frau gebot ihm, so zu handeln, wie er es tat

Answer 370

weil der Arzt nur getan hat, wozu die Frau ihn überredete. Er braucht sich deswegen un unangenehme Konsequenzen keine Sorgen zu machen.

Answer 371

weil der Arzt nach seinem Gewissen handeln muss. Der Zustand der Frau rechtfertigt eine Ausnahme von der moralischen Verpflichtung, Leben zu erhalten.

Answer 372

Zu Fixierungen kommt es, wenn in den einzelnen Entwicklungsphasen eine unzureichende oder übermäßige Bedürfnisbefriedigung stattfindet.

Answer 373

Von den drei postulierten Instanzen " Es" "Ich" und "Über-Ich" ist das "Ich" vergleichbar mit dem Gewissen

Answer 374

Der Ödipus- bzw. Elektrakomplex führt nicht zur Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil

Answer 375

Nach der analen Phase folgt zuerst die genitale Phase, danach die Latenzphase

Answer 376

In der oralen Phase steht die Nahrungsausscheidung, in der analen Phase die Nahrungsuafnahme im Vordergrund.

Answer 377

Paralleltest-Reliabilität

Answer 378

Konsistenzanalyse

Answer 379

Split-Half-Reliabilität

Answer 380

Pretest-Reliabilität

Answer 381

Retest-Reliabilität

Answer 382

Säuglinge zeigen eine Präferenz für hochfrequente Töne

Answer 383

Säuglinge präferieren komplexe vor einfachen Mustern

Answer 384

Schon in den ersten Tagen nach der Geburt zeigen Kinder eine Präferenz für die Stimme der eigenen Mutter

Answer 385

Schon bei Neugeborenen lassen sich Indikatoren für die Fähigkeit zur intermodalen Wahrnehmung nachweisen.

Answer 386

Säuglinge präferieren Gesichter vor anderen Objekten.

Answer 387

Saugereflex

Answer 388

Moro-Reflex

Answer 389

Greifreflex

Answer 390

Schreitreflex

Answer 391

Rooting-Reflex

Answer 392

Vergleichsweise hohe Erblichkeitsschätzungen finden sich im Bereich der Intelligenz.

Answer 393

Bei Adoptionsstudien ist die theoretisch geforderte Nullkorrelation zwischen den Umweltmerkmalen der Herkunfst- und der Adoptivfamilie de facto fast immer realisiert.

Answer 394

Mit aktiven Anlagewirkungen ist gemeint, dass ein Individuum aktive eine Umgebung sucht, die zu seinen Anlagen passt.

Answer 395

Eineiige Zwillinge sind genetisch identisch, bei zweieiigen Zwillingen ist die durchschnittliche genetische Übereinstimmung so hoch wie bei Geschwistern.

Answer 396

Die Umwelt von eineiigen und zweieiigen Zwillingen sind nicht in jeder Beziehung vergleichbar.

Answer 397

Hyperkinetische Störungen

Answer 398

Angststörungen

Answer 399

Agressiv-oppositionelles Verhalten

Answer 400

Asperger-Syndrom

Answer 401

Moratorium

Answer 402

desorganisierte Identität

Answer 403

diffuse Identität

Answer 404

erarbeitete Identität

Answer 405

übernommene Identität

Answer 406

Piaget nimmt einen kontinuierlichen Entwicklungsverlauf an

Answer 407

Im Assimilations-Akkommodationsprozedd kommt es zunächst zum Äquilibrium, wenn eine Assimilation misslingt

Answer 408

Ein zentraler Entwicklungsschritt in der sensumotorischen Entwicklungsphase ist die Entwicklung der Objektpermanenz

Answer 409

Wenn Sachverhalte mithilfe der vorhandenen Schemata eingeordnet werden, dann spricht man von der Akkommandation

Answer 410

Die Tendenz zur Zentrierung auf einzelne Dimensionen gilt als Grundproblem der formal-operationalen Entwicklungsphase.

Answer 411

aufmerksamer, aber qauengeliger Zustand

Answer 412

ruhiger Schlaf

Answer 413

Schläfrigkeit

Answer 414

Atmungsaktivität

Answer 415

Reflexauslösbarkeit

Answer 416

Herzfrequenz

Answer 417

zirkadianer Rhytmus

Answer 418

Hautfärbung

Answer 419

das Präferenzparadigma

Answer 420

das Erwartungs-Enttäuschungs-Paradigma

Answer 421

der Wiener Entwicklungstest

Answer 422

das Habituations-Dishabituations-Paradigma

Answer 423

das Erwartungs-Induktions-Paradigma

Answer 424

Die Phase der Einwortsätze wird als holophrasiche Phase bezeichnet, da mit einem Wort komplexe Aussagen ausgedrückt werden.

Answer 425

Säuglinge unterscheiden weniger Lautkategorien als Erwachsene

Answer 426

Die Kindheit ist eine sensible Periode für den Spracherwerb, in der dieser besonders leicht von statten geht.

Answer 427

Bei Gehörlosigkeit kann eine Gebärdensprache frühzeitig ohne bewusste Anstrengung erlernt werden, wenn sie im Kontext der Kommunikation mit dem Kind regelmäßig genutzt wird

Answer 428

In der telegrafischen Sprache erfolgt die Satzbildung bereits regelgeleitet

Answer 429

Im Jugendalter zeigen Mädchen mehr internalisierendes, Jungen mehr externalisierendes Problemverhalten

Answer 430

Bei der Entstehung von Substanzmissbrauchsstörungen spielen auch genetische und biologische Faktoren eine Rolle

Answer 431

Depressive Störungen entwickeln sich häufig erst im Jugendalter

Answer 432

Anorexia ist durch starkes Untergewicht und Angst vor Gewichtszunahme gekennzeichnet

Answer 433

Die Essstörungen Anorexia und Bulimia Nervosa kommen bei jugendlichen Jungen und Mädchen in etwa gleich häufig vor.

Answer 434

Kinder, die ein niedriges Geburtsgewicht aufweisen oder bei deren Geburt es zu Komplikationen kam, sind anfälliger für spätere psychische Störungen

Answer 435

Das jeweilige kindliche Temperament kann ein Risikofaktor, aber auch ein Schutzfaktor hinsichtlich der Entwicklung einer psychischen Störung sein

Answer 436

Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen sind anfälliger, eine psychische Störung zu entwickeln

Answer 437

Eine desorganiserite Bindung kann psychische Störungen des Kindes begünstigenn

Answer 438

Alkohol, Nikotin oder Drogenkonsum der Mutter während der Schwangerschaft stehen in keiner kausalverbindung zu der Entwicklung kindlicher psychischer Störungen

Answer 439

generalized other

Answer 440

Selbst als Subjekt

Answer 441

soziales Selbst

Answer 442

spirituelles Selbst

Answer 443

materielles Selbst

Answer 444

Beschreibung von Entwicklungsphönomenen

Answer 445

Prognose des zukünftigen Entwicklungsstands

Answer 446

Diagnostik des aktuellen Entwicklungsstands

Answer 447

Erklärung kurzfristiger Berindlichkeiten

Answer 448

Suche nach den Bedingungen für das Zustandekommen von Entwicklung

Answer 449

Im Idealfall lassen sich Teilstichproben im Konvergenzmodell so verbinden, dass ein zusammengesetzter Längstschnitt entsteht. Voraussetzung für die Verbindung der einzelnen Teilstichproben ist jedoch, dass die Mittelwerte an den Stichprobenübergängen keine deutlichen Abweichungen erkennen lassen.

Answer 450

Beim Vergleich von längst-und querschnittlichen Untersuchungen derselben Merkmale kann es zu systematisch verursachten Ergebnisdivergenzen wie Lebensspanne hinweg zeigte sich in Längsschnittuntersuchungen typischerweise ein deutlicher Intelligenzabfall im späteren Erwachsenenalter, während die Intelligenzleistung im Querschnittuntersuchungen relativ konstant bleib.

Answer 451

Bei der Längstschnittmethode ist es einfacher als bei der Querschnittmethode, repräsentative Stichproben zu gewinnen.

Answer 452

Länsgt-wie Querschnittmethode informieren über intraindividuelle Veränderung

Answer 453

Im Vergleich zur Längstschnittmethode ist die Querschnittmethode durch einen höheren Zeit und Personalaufwand charaktarisierbar.

Answer 454

Überwärmung des Kindes (hohe Raumtemperatur, zuviel Bekleidung)

Answer 455

Drogenkonstm der Mutter

Answer 456

Rauchen in Gegenwart des Säuglings

Answer 457

Verzicht auf das Stillen des Kindes

Answer 458

Schlafen in Rückenlage

Answer 459

Regulation des Wahrheits- und Erregungszustandes

Answer 460

Bereitstellung von kindgerechtem Spielzeug

Answer 461

Einhalten eines optimalen Reaktionszeitfensters

Answer 462

Herstellen und Aufrechterhaltung von Blickkontakt

Answer 463

verbales und präverbales Verhalten der Eltern

Answer 464

wird in der Bindungsforschung eingesetzt

Answer 465

dient zur Erfassung des Zeitpunktes des visuellen Selbsterkennens

Answer 466

dient der Erfassung der Farbdifferenzierung in der frühen Kindheit

Answer 467

wird im Säuglingsalter im Zuge von Screeningverfahren druchgeführt

Answer 468

wird zur Erfassung der selbstgezogenen Emotion " Scharm" eingesetzt

	Criado por petra.drewitz quase 10 anos atrás

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