VERPLPO

Question

Wann entstand die erste Rechtsreform zum Schutz der persönlichen Lebenssphäre von Thomansius

Answer 1

19 Jahrhundert

Answer 2

17 Jahrhundert

Answer 3

18 Jahrhundert

Answer 4

Schon vor dem Buchdruck 1450 wurden Bücher verbrannt.

Answer 5

Die Kirche hat den Buchdruck nicht gefördert, aus Angst vor Verlust ihrer Macht.

Answer 6

Nur Juden und Christen durften Druckereien betreiben.

Answer 7

Im Islamischen Reich was der Buchdruck kein Problem.

Answer 8

1520 wurden Luthers Schriften verboten.

Answer 9

Der Papst legte 1529 eine Liste mit Büchern fest, die nicht mehr gedruckt werden durften.

Answer 10

J. Milton gebrauchte als Erster den Begriff der Pressefreiheit

Answer 11

Zensur konnte die Verbreitung verbotener Schriften nicht aufhalten

Answer 12

Mit dem Einzug der Pressefreiheit wurden auch gottlose Aussagen, z.B. gegen den Papst, veröffentlicht

Answer 13

Die Verbreitung verbotener Schriften wurde lediglich durch die gesellschaftliche Ächtung sanktioniert

Answer 14

Ein Dokument konnte sowohl vor, als auch nach der Publikation zensiert werden

Answer 15

Gibt es in Deutschland erst seit der Mitte des 19. Jahrhunderts.

Answer 16

Auch Musik, die öffentlich gespielt wird, gilt als urheberrechtlich geschützt.

Answer 17

Dank des Urheberrechtschutzgesetzes sind die Autoren nun weniger benachteiligt.

Answer 18

Anders als das Verwertungsrecht kann man das Urheberrecht einfach weitergeben.

Answer 19

Honestum: Die Privatsphäre der Einzelnen darf nicht gestört werden.

Answer 20

Justum: Die Privatsphäre der Einzelnen darf nicht gestört werden.

Answer 21

Justum: Die physische Unversehrtheit muss garantiert sein.

Answer 22

Honestum: Die physische Unversehrtheit muss garantiert sein.

Answer 23

Meinungsfreiheit darf die öffentliche Ordnung nicht gefährden.

Answer 24

Meinungsfreiheit ist kontinental einheitlich geregelt

Answer 25

Das Ibiza Video hätte in Australien ebenfalls veröffentlicht werden dürfen.

Answer 26

In Österreich darf alles veröffentlicht werden, was dem öffentlichen Interesse dient.

Answer 27

Ja, weil Legitimität in beiden Modellen eine wesentliche Rolle spielt.

Answer 28

Nein, weil nur die Feldtheorie von objektiv klassifizierbaren Bedingungen ausgeht.

Answer 29

Ja, weil durch die Feldtheorie die Gründe für das Vorhandensein von Macht, Dringlichkeit und Legitimität erklärt werden.

Answer 30

Pluralismus: Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren.

Answer 31

Konsensual: Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren.

Answer 32

Konsensual: Idee des Österreichertums.

Answer 33

Pluralismus: Idee des Österreichertums.

Answer 34

Autocratic: uneingeschränkte Herrschaftsausübung durch den Staat.

Answer 35

Participatory: uneingeschränkte Herrschaftsausübung durch den Staat.

Answer 36

Autocratic: Die Regeln bilden sich aus der Praxis heraus.

Answer 37

Participatory: Die Regeln bilden sich aus der Praxis heraus.

Answer 38

Die Medien müssen zu einem Grundkonsens beitragen. Staatliche Eingriffe sind dabei notwendig und erlaubt.

Answer 39

Medien müssen aktiv soziale Bewegungen fördern.

Answer 40

Medieninhalte bemessen sich am Publikumsanspruch und sollten so wenig wie möglich reguliert werden.

Answer 41

Medien müssen aktiv soziale Bewegungen fördern.

Answer 42

Medieninhalte bemessen sich am Publikumsanspruch und sollten so wenig wie möglich reguliert werden.

Answer 43

Umfassende Informationen sind wichtig für die Demokratie. Der Staat muss diesen Rahmen setzen.

Answer 44

Medieninhalte bemessen sich am Publikumsanspruch und sollten so wenig wie möglich reguliert werden.

Answer 45

Medien müssen aktiv soziale Bewegungen fördern.

Answer 46

Die Medien müssen zu einem Grundkonsens beitragen. Staatliche Eingriffe sind dabei notwendig und erlaubt.

Answer 47

Umfassende Informationen sind wichtig für die Demokratie. Der Staat muss diesen Rahmen setzen.

Answer 48

Medieninhalte bemessen sich am Publikumsanspruch und sollten so wenig wie möglich reguliert werden.

Answer 49

Die Medien müssen zu einem Grundkonsens beitragen. Staatliche Eingriffe sind dabei notwendig und erlaubt.

Answer 50

Seite Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es in Österreich die Telegrafenregel.

Answer 51

Das Telefon, welches es bereits seit 1891 in Österreich gibt, wurde durch die VÖZ verstaatlicht.

Answer 52

Das Telefon, welches es bereits seit 1891 in Österreich gibt, wurde durch die Post verstaatlicht.

Answer 53

Das Telefon ist ein Ergebnis der Französischen Revolution.

Answer 54

Der Telegraf ist ein Resultat der Französischen Revolution.

Answer 55

Das Telefon wurde von Bell erfunden.

Answer 56

Der erste Weltkrieg hat die Entwicklungen in der Funktechnik blockiert.

Answer 57

Das Terrestrische Radio entwickelte sich in den USA und Europa ähnlich.

Answer 58

Akteure des Medienbereichs

Answer 59

Sozialpartner, die sich auf einen Kollektivvertrag für Journalisten einigen

Answer 60

Parlamente, Regulierungsbehörden, Gerichte

Answer 61

Akteure des Medienbereichs mit Fremdeinwirkung

Answer 62

Internationale und nationale rechtsetzende und rechtswahrende Instanzen

Answer 63

Parlamente, Regulierungsbehörden, Gerichte

Answer 64

Internationale und nationale rechtsetzende und rechtswahrende Instanzen

Answer 65

Parlamente, Regulierungsbehörden, Gerichte

Answer 66

Akteure des Medienbereichs mit Fremdeinwirkung

Answer 67

Sozialpartner, die sich auf einen Kollektivvertrag für Journalisten einigen

Answer 68

Sachverhalte, die sich in ihrem Wahrheitsanspruch an den Handlungsfolgen bewähren müssen.

Answer 69

Wertaussagen, die vor dem Hintergrund sozialer Handlungsfolgen abgewogen werden müssen.

Answer 70

Expressionen subjektiver Innerlichkeit, die nur durch individuelle Konsitenzerfahung eingelöst werden können.

Answer 71

Impressionen, die vor dem Hintergrund der vom Kollektiv geteilten Wahrheit abgewogen werden müssen.

Answer 72

Es wird zwischen Nord, -Süd, - West und Osteuropa unterschieden.

Answer 73

In den mediterranen Ländern werden Journalisten als politische Akteure angesehen.

Answer 74

In Österreich sollen Journalisten dem Neutralitätsprinzip folgen.

Answer 75

In Österreich werden Journalisten als politische Akteure angesehen.

Answer 76

schlafende Stakeholder

Answer 77

gefährliche Stakeholder

Answer 78

dominante Stakeholder

Answer 79

abhängige Stakeholder

Answer 80

ermessensunterworfene Stakeholder

Answer 81

anspruchsvolle Stakeholder

Answer 82

definitive Stakeholder

Answer 83

soziale Stakeholder

Answer 84

politische Stakeholder

Answer 85

Macht, Legitimität, Dringlichkeit

Answer 86

Recht, Freiheit, Politik

Answer 87

Judikative, Exekutive, Legislative

Answer 88

Kirche, Staat, Bürgertum

Answer 89

Der Begriff wurde in den 1930er Jahren von Thomas Carlyle geprägt.

Answer 90

Bezug zum 2. Weltkrieg.

Answer 91

Bezug zur Französischen Revolution.

Answer 92

Journalismus als 4. Macht neben Kirche, Adel und Besitztümern.

Answer 93

Journalismus als 4. Macht neben Judikative, Exekutive und Legislative.

Answer 94

...enthält Regelungen, die ein Bestandteil des journalistischen Kollektivvertrags sind.

Answer 95

...ist quasi gesetzlich festgelegt.

Answer 96

...wird durch gesellschaftliche Missachtung sanktioniert.

Answer 97

...schützt die Bevölkerung vor journalistischen Fehltaten.

Answer 98

Ziel: Durch Marktregelungen zur bestmöglichen Versorgung

Answer 99

Recht: Schutz des Wettbewerbs und Ferne zum Staat

Answer 100

Qualitätskriterium: nachfrageorientiert

Answer 101

Qualitätskriterium: angebotsorientiert

Answer 102

Recht: Medienmacher sind privilegiert

Answer 103

Ziel: Durch Diskursregeln zur demokratischen Willensbildung

Answer 104

Ziel: Durch Diskursregeln zur demokratischen Willensbildung

Answer 105

Recht: Medienmacher sind privilegiert

Answer 106

Qualitätskriterium: angebotsorientiert

Answer 107

Ziel: Durch Marktregelungen zur bestmöglichen Versorgung

Answer 108

Recht: Schutz des Wettbewerbs und Ferne zum Staat

Answer 109

Qualitätskriterium: nachfrageorientiert

Answer 110

...versteht Politik als Rahmen

Answer 111

...versteht Politik als Prozess

Answer 112

...verwendet Begriffe wie Normen, Regeln, Institutionen

Answer 113

...strukturelle und institutionelle Bedingungen von Medienpolitik

Answer 114

...medienpolitische Regeln und Entscheidungen

Answer 115

...versteht Politik als Prozess

Answer 116

...verwendet Begriffe wie Interessen, Macht, Konflikte, Einfluss, Akteure

Answer 117

...Einflussnahme auf den Prozess der Herstellung und Durchsetzung von Medienpolitik

Answer 118

...medienpolitische Regeln und Entscheidungen

Answer 119

...versteht Politik als Rahmen

Answer 120

...versteht Politik als Inhalt

Answer 121

...verwendet Begriffe wie Probleme, Politikfelder, Gestaltung, Regelungen, Lösungen

Answer 122

...medienpolitische Regeln und Entscheidungen

Answer 123

...verwendet Begriffe wie Interessen, Macht, Konflikte, Einfluss, Akteure

Answer 124

...versteht Politik als Rahmen

Answer 125

Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile

Answer 126

Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen

Answer 127

Historische Genese journalistischen symbolischen kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung

Answer 128

Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen

Answer 129

Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile

Answer 130

Historische Genese journalistischen symbolischen kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung

Answer 131

Historische Genese journalistischen symbolischen kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung

Answer 132

Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen

Answer 133

Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile

Answer 134

Organisationsgrad

Answer 135

Machtbeweise

Answer 136

Reputation

Answer 137

Handlungs- und Kooperationsfähigkeit

Answer 138

Gültigkeit der Doxa

Answer 139

Medienbeteiligung

Answer 140

Legislative

Answer 141

Medienbeteiligung- und Nutzung

Answer 142

Werbetreibende

Answer 143

Kulturumfeld

Answer 144

Judikative

Answer 145

Internationale Medienregulation

Answer 146

Europäische Medienregulation

Answer 147

Nationale Medienregulation

Answer 148

Medien Co-Regulation

Answer 149

Medien Selbst-Regulation

Answer 150

Medien Fremd-Regulation

Answer 151

Politischer-, kultureller-, ökonomischer- und technologischer Wandel

Answer 152

Politischer-, kultureller-, religiöser- und ökonomischer Wandel

Answer 153

Ökonomischer-, ökologischer-, technischer- und politischer Wandel

Answer 154

Minimalistic-Liberal-Model

Answer 155

Light-Touch-Model

Answer 156

Interventionist-Model

Answer 157

Clientele-Model

Answer 158

Hard-Touch-Model

Answer 159

Economic-Model

Answer 160

Sphere of Legitimate Controversy

Answer 161

Sphere of Consensus

Answer 162

Sphere of Deviance

Answer 163

Sphere of Pluralism

Answer 164

nur eine Abgabe

Answer 165

staatliche Finanzierung und Werbung

Answer 166

nur Werbung

Answer 167

nur staatliche Finanzierung

Answer 168

Abgaben pro Quartal

Answer 169

Minimalistisch

Answer 170

Light Touch

Answer 171

Interventionist

	Criado por Alina S. mais de 4 anos atrás

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