Lernen / Motorische Kontrolle BAS2

Question

Wie lässt sich der Anteil genetischer und umweltbedingter Veränderungen abschätzen bzw. messen?

Answer 1

Alle Antworten sind korrekt

Answer 2

Durch Elternstudien

Answer 3

Mithilfe von Querschnittstudien

Answer 4

Durch Kulturstudien und Zwillings- oder Adoptivstudien

Answer 5

Mithilfe einer Messung des Rosenthal-Effekts

Answer 6

Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu einem einzigen Zeitpunkt erhoben. Dabei lassen sich interindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.

Answer 7

Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu mehreren Messzeitpunkten erhoben. Dabei lassen sich interindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.

Answer 8

Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu mehreren Messzeitpunkten erhoben. Dabei lassen sich intraindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.

Answer 9

Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu einem einzigen Zeitpunkt erhoben. Dabei lassen sich intraindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.

Answer 10

Validität ist die Genauigkeit einer Messung.

Answer 11

Validität bezeichnet, ob ein Test das misst, was er messen soll.

Answer 12

Validität ist Reproduzierbarkeit einer Messung.

Answer 13

Objektivität

Answer 14

Subjektivität

Answer 15

Validität

Answer 16

Reliabilität

Answer 17

die lebensalterbezogene Individualentwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse

Answer 18

die motorische Entwicklung des Homo Sapiens

Answer 19

die kalendarische und nicht biologische motorische Entwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse

Answer 20

die biologische und nicht kalendarische motorische Entwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse

Answer 21

Woche 50-60

Answer 22

Woche 40-42

Answer 23

Woche 44-50

Answer 24

6-12 Monate

Answer 25

0-6 Monate

Answer 26

3-9 Monate

Answer 27

Primitive Reflexe

Answer 28

Impulsive Reflexe

Answer 29

Posturale Reflexe

Answer 30

Zielorientiert

Answer 31

Unspezifisch

Answer 32

Extinktion

Answer 33

Diskriminierung

Answer 34

Generalisierung

Answer 35

Verhaltensänderung

Answer 36

Verhaltensimitation

Answer 37

Verhaltensmöglichkeit

Answer 38

Das Gehirn gleicht einer Blackbox

Answer 39

Lernen als aktive Auseinandersetzung des Individuums mit seiner Umwelt

Answer 40

Lernen als Interaktionsprozess zwischen externen und internen Bedingungen

Answer 41

Lernen als Intrakommunikation

Answer 42

Keine der oben genannten Möglichkeiten ist korrekt

Answer 43

Entwickeln

Answer 44

Differenzieren

Answer 45

Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig

Answer 46

Keine Aussage ist richtig.

Answer 47

Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig

Answer 48

Aussagen 2 und 4 sind richtig

Answer 49

Aussagen 1 und 3 sind richtig

Answer 50

Umschüttversuch

Answer 51

Bobo Doll Experiment

Answer 52

Versteckversuch

Answer 53

Beide Aussagen sind richtig.

Answer 54

Nur Aussage 2 ist richtig.

Answer 55

Nur Aussage 1 ist richtig.

Answer 56

Keine der beiden Aussagen ist richtig.

Answer 57

Sie erfordert eine Reizkopplung auf der Gedächtnisspur

Answer 58

Sie erfordert keine besonderen Merkmale

Answer 59

Irrelevant, da sie nicht effektiv ist

Answer 60

Keine der oben genannten Möglichkeiten ist korrekt

Answer 61

Sie erfordert eine inhibitorische Konditionierung

Answer 62

Konstruktivismus

Answer 63

Behaviorismus

Answer 64

Kreativismus

Answer 65

Kognitivismus

Answer 66

das Äquilibrationsprinzip

Answer 67

das Streitschlichter-Prinzip

Answer 68

das Spannungsprinzip

Answer 69

das die physiologische Reaktion die Angst auslöst

Answer 70

das Menschen Angst haben und deshalb zu zittern anfangen

Answer 71

das Spinnenphobien sich auf alle anderen lebenden Objekte generalisieren lassen

Answer 72

das zuerst die Angst da ist und dann gerannt wird

Answer 73

Sie ist nicht empirisch überprüfbar

Answer 74

Viele Emotionen haben gleiche/ähnliche physiologische Erregungsmuster, z.B. Furcht und Wut

Answer 75

Sie hat theoretisch logische Probleme

Answer 76

Änderungen im Körper dauern zu lange, um das plötzliche Entstehen von Emotionen zu erklären

Answer 77

das Bewegungserfahrungen die Antizipation ob ein Wurf im Korb ist anteilig erklären können.

Answer 78

das Journalisten genauso gute Antizipationsleistungen haben wie Basketballer, da sie ständig Spiele schauen

Answer 79

das Spiegelneurone zwei Arten von kognitiven Prozessen beschreiben

Answer 80

das Kognition und Motorik unabhängig voneinander sind

Answer 81

James-Lange Emotions-Theorie

Answer 82

Cannon-Bard Emotions-Theorie

Answer 83

Motorik-Kognitions-Theorie

Answer 84

Schachter-Singer Emotions-Theorie

Answer 85

Nur Aussage 1 ist richtig.

Answer 86

Beide Aussagen sind richtig.

Answer 87

Nur Aussage 2 ist richtig.

Answer 88

Keine der beiden Aussagen ist richtig.

Answer 89

kontinuierlich

Answer 90

Reaktionszeitmultiplikation

Answer 91

Additionsmethode

Answer 92

Substraktionsmethode

Answer 93

Reaktionszeitaddition

Answer 94

Bei Nutzung sogenannter Point-Light-Display (PLT) ist die Antizipationsleistung schwächer als bei Videofilmen

Answer 95

Der Vorteil der Experten ist bei Videofilmen stärker ausgeprägt als bei Point-Light-Displays

Answer 96

Der Vorteil der Experten (gegenüber Novizen) ist bei Videofilmen schwächer ausgeprägt als bei Point-Light-Displays

Answer 97

Es wird bei Experten und Novizen die Antizipationsleistung im Fußball gemessen

Answer 98

Bei Nutzung sogenannter Point-Light-Display (PLT) ist die Antizipationsleistung stärker als bei Videofilmen

Answer 99

Auf das räumliche Mapping

Answer 100

Auf die Versuchsleiter-Abhängigkeit

Answer 101

Auf das zeitliche Mapping

Answer 102

Auf die Stigmatisierung von bestimmten Randgruppen

Answer 103

Nur Aussage 2 ist richtig.

Answer 104

Nur Aussage 1 ist richtig.

Answer 105

Keine der beiden Aussagen ist richtig.

Answer 106

Beide Aussagen sind richtig.

Answer 107

Antworten 2 und 4 sind richtig

Answer 108

Antworten 1 und 3 sind richtig

Answer 109

Antworten 2, 3 und 4 sind richtig

Answer 110

Alle Antworten sind richtig.

Answer 111

Antworten 1, 3 und 4 sind richtig

Answer 112

Die Reaktionszeit steigt, wenn die Zuordnung von Reiz und Reaktion räumlich passend (kompatibel) ist.

Answer 113

Die Reaktionszeit sinkt mit steigender Anzahl von Reaktionsmöglichkeiten.

Answer 114

Die Anzahl der Möglichkeiten steigt linear mit der Reaktionszeit.

Answer 115

Die Reaktionszeit steigt logarithmisch mit der Anzahl der Reaktionsalternativen.

Answer 116

Freezing, Feeling, Exploiting (nach Berstein)

Answer 117

Freeing, Releasing, Automatation (nach Berstein)

Answer 118

Kognitive Phase, Automatische Phase und Autonome Phase (nach Possner & Fitts)

Answer 119

Kognitive Phase, Assoziative Phase und Autonome Phase (nach Possner & Fitts)

Answer 120

die Anfangsbedingungen, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung

Answer 121

die Anfangsbedingungen, die Handlungsmöglichkeiten, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung

Answer 122

den energetischen Körperzustand, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung

Answer 123

die Anfangsbedingungen, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, die Genauigkeit der Bewegung

Answer 124

Für langsame Bewegungen

Answer 125

Für das externe Feedback

Answer 126

Für eine Demonstration

Answer 127

Alle Antworten sind korrekt

Answer 128

Für Geschwindigkeit

Answer 129

Assimilative & akkomodative Phase

Answer 130

Plateauphase

Answer 131

Perfektionierungsphase

Answer 132

Einstellungsphase

Answer 133

Intrinsisches Feedback sind sensorisch-perzeptuelle Informationen, die keiner Wahrnehmungsbeschränkung unterliegen

Answer 134

Intrinsisches Feedback sind sensorisch-perzeptuelle Informationen, die gewissen Wahrnehmungsbeschränkungen unterliegen

Answer 135

Extrinsisches Feedback verstärkt bereits vorhandene sensorische Signale über die Bewegungsausführung

Answer 136

Extrinsisches Feedback verstärkt nicht bereits vorhandene sensorische Signale über die Bewegungsausführung

Answer 137

Knowledge of performance (KP) ist Teil des instrinsischen Feedbacks

Answer 138

Knowledge of performance (KP) ist Teil des extrinsischen Feedbacks

Answer 139

Knowledge of results (KR) ist Teil des instrinsischen Feedbacks

Answer 140

Knowledge of results (KR) ist Teil des extrinsischen Feedbacks

Answer 141

die systematische Reduktion der Rückmeldungszeitpunkts

Answer 142

die systematische Erhöhung der Rückmeldungsfrequenz

Answer 143

die systematische Erhöhung der Rückmeldungszeitpunkts

Answer 144

die systematische Reduktion der Rückmeldungsfrequenz

Answer 145

endorezeptiv

Answer 146

exothermisch

Answer 147

exterozeptiv

Answer 148

ungewollte Bewegungen

Answer 149

schnelle Bewegungen

Answer 150

kontrollierte Bewegungen

Answer 151

den Inhalt des Feedback beziehen

Answer 152

die Frequenz des Feedback beziehen

Answer 153

den Zeitpunkt des Feedbacks beziehen

Answer 154

die Funktion des Feedbacks beziehen

Answer 155

wenn die Aufgabe schwer ist

Answer 156

das Bewegungsziel nicht sichtbar ist

Answer 157

wenn Deafferentierungen vorliegen

Answer 158

wenn Referenzrahmen für Bewegungen geschaffen werden müssen

Answer 159

Intrinsisches Feedback nur 24 Stunden später benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist

Answer 160

Extrinsisches Feedback benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist

Answer 161

Extrinsisches Feedback nur 24 Stunden später benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist

Answer 162

Extrinsisches Feedback nicht benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist

Answer 163

Initiierungsbezogenes Feedback (knowledge-of-initiation KI)

Answer 164

Alle der oben genannten Möglichkeiten lassen sich dem extrinsischen Feedback zuordnen

Answer 165

Verlaufsbezogenes Feedback (knowledge-of-performance KP)

Answer 166

Prozessbezogenes Feedback (knowledge-of-process KPR)

Answer 167

Ergebnisbezogenes Feedback (knowlede-of-results KR)

Answer 168

Extrinsisches Feedback wird nicht benötigt...

Answer 169

Extrinsisches Feedback unterstützt...

Answer 170

Extrinsisches Feedback ist essentiell...

Answer 171

Extrinsisches Feedback hilft...

Answer 172

Wenn es bei Pubertierenden genutzt wird

Answer 173

Wenn es bei komplexen Aufgaben genutzt wird

Answer 174

Es schadet nie

Answer 175

Wenn es als als Ersatz für intrinsisches Feedback genutzt wird

Answer 176

Gustatorische Hinweise

Answer 177

Demonstration

Answer 178

Verbale Informationen

Answer 179

Auditorische Hinweise

Answer 180

Um komplexe Situationen/Umfelder einzuschätzen, ermöglicht ein hohes Maß an Antizipation

Answer 181

Für die Analyse der Gesamtbefindlichkeit, z.B. vor Entscheidungen

Answer 182

Beim Reagieren auf situative Anforderungen

Answer 183

Keine der oben genannten Antworten ist korrekt

Answer 184

Gibt nur ein Gefühl für die richtige Bewegung in einer sicheren "Umgebung"

Answer 185

Kann in jeder Lernphase eingesetzt werden.

Answer 186

Die lehrende Person manipuliert die Bewegung der Lernenden durch den richtigen Bewegungsablauf

Answer 187

Es werden Materialien für die richtige Bewegungsausführung benutzt

Answer 188

Sind weniger effektiv als die visuelle Darstellung

Answer 189

Auditive Hinweise eignen sich besser als visuelle Hinweise um den Bewegungsablauf innerhalb der vorgegebenen Zeit zu beenden

Answer 190

Keine der oben genannten Antwortmöglichkeiten ist korrekt

Answer 191

Sind genauso effektiv oder effektiver als die visuelle Darstellung

Answer 192

Wenn Mentale Vorstellung bei Athleten zu Verschlechterungen der Leistung führt

Answer 193

Wenn die Leistungsverbesserung nur für den vorstellten Effektor (z. B. Arm) wirkt

Answer 194

Wenn Mentale Vorstellung bei Athleten zu keinen Veränderungen der Leistung führt

Answer 195

Wenn die Leistungsverbesserung auf für den kontrallaterlen Effektor (z. B. Arm) wirkt

Answer 196

Die Aufgabe noch nie durchgeführt wurde

Answer 197

Die Aufgabe mit Kindern durchgeführt wird

Answer 198

Der Athlet gute "Vividness" (d.h. gute Vorstellungskompetenz) besitzt

Answer 199

Die Bewegungsaufgabe kognitive Anteile hat

Answer 200

Readying, Focusing, Imaging, Executing, Evaluation

Answer 201

Readying, Imaging, Focusing, Executing, Evaluation

Answer 202

Imaging, Readying, Focusing, Executing, Evaluation

Answer 203

Imaging, Readying, Focusing, Evaluation, Executing

Answer 204

Training des disziplinierten Handelns

Answer 205

Training der Aufmerksamkeitsregulation

Answer 206

Prognosetraining

Answer 207

Selbstgesprächsregulation

Answer 208

Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus

Answer 209

eine gute körperliche Verfassung

Answer 210

ein hoher IQ

Answer 211

eine klare Bewegungsvorstellung

Answer 212

einen guten Trainer

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