Einführung in die Wirtschaftspsychologie - Teil II

Question

Es gibt verschiedene Ebenen der Handlungsregulation. Auf der sensumotorischen Ebene laufen...

Answer 1

A. ist die Informationsverarbeitung langsam

Answer 2

B. ist die bewusste Regulation nicht notwendig aber möglich

Answer 3

C. werden auch neue Handlungsprogramme entwickelt

Answer 4

D. (A) und (C) sind richtig

Answer 5

ist die Informationsverarbeitung schnell, parallel und ohne Anstrengung

Answer 6

erfolgen die Handlungen unbewusst

Answer 7

keine der Antworten ist richtig

Answer 8

ist eine Anpassung an spezifische Merkmale der Situation möglich

Answer 9

das operative Abbildsystem

Answer 10

Handlungsspielraum

Answer 11

Bewältigungsstrategien von Stressoren

Answer 12

keine Antwort ist richtig

Answer 13

es nur einen optimalen Weg zur Aufgabenerledigung gibt

Answer 14

Hand- und Kopfarbeit eine untrennbare Einheit darstellen

Answer 15

Arbeitsteilung eine unnötige und archaische Erfindung darstellt

Answer 16

jeder Arbeiter große Freiheit bei der Erledigung seiner Aufgaben genießen sollte

Answer 17

individuelle Arbeitsstrategien und vollständige Tätigkeiten dar

Answer 18

die Zerlegung der Tätigkeit in kleinste Schritte und anschließende Automatisierung dieser dar

Answer 19

extrinsische Motivation durch Geld dar

Answer 20

alle Antworten sind richtig

Answer 21

A. dass sie unabhägig von subjektiven Empfinden und Zufriedenheit der Arbeitenden ist

Answer 22

B. der geringe Aufwand

Answer 23

C. das seltene oder unregelmäßig vorkommende Ereignisse erfasst werden können

Answer 24

D. Antwort (B) und (C) sind richtig

Answer 25

Beeinträchtigungsfreiheit, Ausführbarkeit, Persönlichkeitsförderlichkeit und Schädigungslosigkeit

Answer 26

Ausführbarkeit, Beeinträchtigungsfreiheit, Barrierefreiheit und Toleranz

Answer 27

Persönlichkeitsförderlichkeit, Schädigungslosigkeit, Stressorenfreiheit und körperliche Unversertheit

Answer 28

keine Antwort ist richtig

Answer 29

beschreibt die korrektive Arbeitsgestaltung die vorwegnehmende Vermeidung gesundheitlicher Schädigungen und Beeinträchtigungen

Answer 30

beschreibt die präventive Arbeitsgestaltung die vorwegnehmende Schaffung von Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung

Answer 31

beschreibt die prospektive Arbeitsgestaltung die Korrektur erkannter Mängel

Answer 32

alle Antworten sind falsch

Answer 33

den Wechsel auf anspruchsvollere Arbeitsplätze

Answer 34

die Hinzunahme gleichwertiger Tätigkeiten

Answer 35

den Wechsel auf gleichwertige Arbeitsplätze

Answer 36

die Hinzunahme anspruchsvollerer Tätigkeiten

Answer 37

den Wechsel zu anspruchsvolleren Aufgabengebieten

Answer 38

den Wechsel auf gleichwertige Arbeitsplätze

Answer 39

die Hinzunahme von anspruchsvolleren Aufgaben

Answer 40

keine Antwort ist richtig

Answer 41

Ausführbarkeit, Schädigungslosigkeit, Beeinträchtigungsfreiheit, Persönlichkeitsförderlichkeit

Answer 42

korrektive, präventive, prospektive, differentieller und dynamische Arbeitsgestaltung

Answer 43

Anforderungsvielfalt, Ganzheitlichkeit der Aufgabe, Bedeutsamkeit der Aufgabe für andere, Autonomie, Rückmeldung aus der Tätigkeit

Answer 44

alle Antworten sind richtig

Answer 45

die motivationalen, mechanistischen, biologischen und perzeptuell-motorischen Ansätze

Answer 46

die transzendenten, transformationalen, transatlantischen und tautologischen Ansätze (4t`s)

Answer 47

die intrinsischen, extrinsischen, mechatronischen und transformationalen Ansätze

Answer 48

alle Antworten sind falsch

Answer 49

das vertikale Anreichern der Arbeit durch die Hinzunahme anspruchsvollerer Aufgaben

Answer 50

die innerbertriebliche Stellenrotation von Arbeitskräften, um ein stimulierendes Arbeitsumfeld zu schaffen

Answer 51

extrinsische Motivationsmaßnahmen wie z.B. Bonuszahlungen

Answer 52

die Steigerung der intrinisischen Motivation durch Feedbacks von Seiten des Vorgesetzten

Answer 53

eine Gruppe direkt interagierender Indidivuen, die eine unabhägige Teilaufgabe eines großen Prozesses bearbeiten

Answer 54

stark weisungsgebundene Gruppen von Beschäftigten, die die Anforderungen des Vorgesetzten möglichst genau umsetzen

Answer 55

Gruppen von Beschäftigten, die ein relativ vollständiges Set von voneinander abhängenden Aufgaben mit einem hohen Maß an kollektiven Entscheidungsspielraum bearbeiten

Answer 56

alle Antworten sind falsch

Answer 57

Die Unterstützung des mittleren Managements ist nicht so wichtig, solange die Unternehmesführung hinter den Maßnahmen steht

Answer 58

Eine Pilot-Gruppe, um die Umgestaltungsvorschläge zu testen, ist teuer und nicht sinnvoll

Answer 59

Partizipation spielt bei der Umsetzung von Arbeitsgestaltungsmaßnahmen keine große Rolle; den Anweisungen des Managements ist Folge zu leisten

Answer 60

alle Antworten sind falsch

Answer 61

stellen die Sicherheitsbedürfnisse die Grundbedürfnisse eines jeden Menschen dar und stehen auf der untersten Stufe

Answer 62

sind unerfülle Bedürfnisse dominant und müssen erst erfüllt werden, bevor die nächste Bedürfnisstufe handlungsleitend wird

Answer 63

stehen die Ich-Bedürfnisse an der Spitze der Pyramide

Answer 64

alle Antworten sind falsch

Answer 65

ein Großteil der Mitarbeiter in Befragungen angibt mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein, aber nur wenige mit Engagement bei der Sache sind

Answer 66

die Diskrepanz zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation

Answer 67

den Spagat des Arbeitgebers zwischen Arbeitsgestaltung und Gewinnerzielung

Answer 68

keine der Antworten ist richtig

Answer 69

wird zwischen Hygiene- und Schmutzfaktoren unterschieden

Answer 70

versteht man unter Schmutzfaktoren sogenannte „Dissatisfiers“ wie z.B. äußere Arbeitsbedingungen

Answer 71

müssen die Hygienefaktoren erfüllt sein, um Neutralität bei der Zufriedenheit zu erreichen

Answer 72

wird versucht, dass Paradoxon der Arbeitszufriedenheit zu erklären

Answer 73

werden Motivationale- und Hygienefaktoren thematisiert

Answer 74

wird versucht, dass Paradoxon der Arbeitszufriedenheit zu erklären

Answer 75

alles genannte trifft zu

Answer 76

keine Antwort ist richtig

Answer 77

Beide Führungsstile sind unvereinbar und können nicht miteinander kombiniert werden

Answer 78

in amerikanisch geprägten Ländern wird eher aufgabenorientiert geführt, während in Europa mitarbeiterorientierte Führungsstile dominieren

Answer 79

laut dem Michigan-Ansatz ist es möglich beide Führungsstile zu vereinen und parallel anzuwenden

Answer 80

alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Answer 81

ist aus vielen kleinen Episoden zusammengesetzt, die jeweils nur wenige Minuten dauern

Answer 82

besteht hauptsächlich aus Gesprächen; mündliche Kommunikation macht einen Großteil des Tages aus

Answer 83

ist voll unvorhergesehener und ungeplanter Ereignisse

Answer 84

alle Antworten sind richtig

Answer 85

ist eine Erfindung, die Studierende verwirren soll

Answer 86

beschreibt die Transformation der Führungskraft durch zahlreiche Trainings

Answer 87

besteht aus den vier Grundpfeilern idealisiertem Einfluss, inspirierender Motivation, individueller Berücksichtigung und intellektueller Stimulation

Answer 88

beschreibt eine Unternehmeskultur, die Führungskräfte zu besseren Persönlichkeiten formen möchte

Answer 89

Unter „Forming“ versteht man die Festlegung von Regeln und Normen in der Gruppe

Answer 90

"Storming“ ist der der Abschluss des Prozesses; die Gruppe hat sich gefunden und erbringt Leistung

Answer 91

Unter „Norming“ versteht man die Kennenlernphase direkt nach der Gruppenbildung

Answer 92

Alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Answer 93

A. zu dem Punkt des Inputs zählt u.a. die Kommunikation und Koordination

Answer 94

B. unter „Prozess“ fallen hier u.a. Innovation und Befinden

Answer 95

C. Antwort (A) und (B) sind richtig

Answer 96

D. alle Antworten sind falsch

Answer 97

Diversität in allen Punkten der Gruppenzusammensetzung ist immer positiv zu sehen

Answer 98

Es ist vorteilhaft, wenn die Gruppenmitglieder unterschiedliche Qualifikationen und Kentnisse mitbringen, da so komplexere Probleme mit breiterem Wissen bearbeitet werden können

Answer 99

Unterschiede in Alter, Geschlecht oder kulturellem Hintergrund sind generell unproblematisch

Answer 100

alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Answer 101

A. Eine stark zentralisierte Kommunikationsstruktur in Kombination mit schwierigen Aufgaben führt zu hoher Leistung

Answer 102

B. Eine stark zentralisierte Kommunikationsstruktur in Kombination mit schwierigen Aufgaben führt zu niedriger Leistung

Answer 103

C. Eine dezentrale Kommunikationsstruktur in Kombination mit hoher Aufgabenschwierigkeit führt zu geringer Leistung

Answer 104

D. Antwort (A) und (C) sind richtig

Answer 105

Sachebene, Beziehungsebene, Appell-Ebene, Selbstoffenbarungsebene

Answer 106

Appell-Ebene, Implikationsebene, Sachebene, Selbstdarstellungsebene

Answer 107

Sachebene, Bezugsebene, Selbstoffenbarungsebene, Erlärungsebene

Answer 108

alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Answer 109

A. Ein Vorteil dieser Arbeitsgestaltung ist die hohe Arbeitsmotivation und -zufriedenheit

Answer 110

B. Es sind viele Innovationen zu erwarten, da die stark spezialisierten Arbeitskräfte hohes Wissen über ihr Fachgebiet besitzen

Answer 111

C. Verantwortungszuordnung ist leicht möglich, da immer klar ist, wer welchen Teilschritt bearbeitet

Answer 112

D. Antwort (A) und (B) sind richtig

Answer 113

A. Ein Vorteil des Einliniensystems ist die gute direkte Abstimmung zwischen Mitarbeitern

Answer 114

B. Ein Vorteil des Einliniensystems sind kurze Kommunikationswege

Answer 115

C. Antwort (A) und (B) sind richtig

Answer 116

Keine Antwort ist richtig

Answer 117

A. aus affektiven, kongnitiven und instrumentellen Facetten

Answer 118

B. aus instrinsischen, extrinsischen und übergeordneten Facetten

Answer 119

C. es gibt gar keinen Ostroff

Answer 120

D. Antwort (A) und (B) sind richtig

Answer 121

sind synonyme Begriffe, die denselben Sachverhalt beschreiben

Answer 122

während Kreativität die Entwicklung neuer Ideen und Produkte beschreibt, ist mit Innovation die Umsetzung dieser gemeint

Answer 123

Innovation beschreibt die Entwicklung neuer Ideen und deren Umsetzung; Kreativität ist ein Begriff der im Wirtschaftsleben nicht gebraucht wird

Answer 124

alle Antworten sind falsch

Answer 125

A. beeinflusst die Aufgabenmotivation nur die Problemidentifikation

Answer 126

B. beeinflusst das (Fach-)Wissen alle Bereiche des kreativen Prozesses

Answer 127

C. Antwort (A) und (B) sind richtig

Answer 128

D. alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Answer 129

durch Motivation und Selbstwirksamkeit gefördert

Answer 130

wird durch Arbeitskomplexität und Handlungsspielraum gefördert

Answer 131

wird durch eine gute und vertrauensvolle Beziehung zum Vorgesetzen gefördert

Answer 132

alle Antwortmöglichkeiten sind richtig

Answer 133

Die Ermittlung von berufsrelevanten Voraussetzungen eines Bewerbers fur einen zu besetzenden Arbeitsplatz

Answer 134

Die Erstellung einer Liste potentieller Bewerber, die den bereits feststehenden Jobanforderungen genügen

Answer 135

Anforderungsanalyse ist lediglich ein erfundener Kunstbegriff

Answer 136

alle Antworten sind falsch

Answer 137

Knowledge, Skill, Ability and Other Characteristics

Answer 138

Knowledge, Skill, Agility and Other Characteristics

Answer 139

Knowledge, Skill, Ability and Other Strenghts

Answer 140

alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Answer 141

A. die Sammlung von erfolgskritischen Verhaltensweisen durch Stelleninhaber/Experten

Answer 142

B. die Erstellung von Tätigkeitsprotokollen durch den Stelleninhaber über einen festgelegten Zeitraum

Answer 143

C. Diese Methode gibt es nicht; sie soll lediglich die Studenten verwirren

Answer 144

D. Antwort (A) und (B) sind richtig

Answer 145

die Vorhersagekraft eines Verfahrens der Personalauswahl gemeint

Answer 146

der Anteil der Geeigneten unter allen Bewerbern gemeint

Answer 147

der Anteil der Eingestellten unter allen Bewerbern gemeint

Answer 148

alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Answer 149

die Vorhersagekraft eines Verfahrens der Personalauswahl gemeint

Answer 150

der Anteil der Geeigneten unter allen Bewerbern gemeint

Answer 151

der Anteil der Eingestellten unter allen Bewerbern gemeint

Answer 152

alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Answer 153

die Vorhersagekraft eines Verfahrens der Personalauswahl gemeint

Answer 154

der Anteil der Geeigneten unter allen Bewerbern gemeint

Answer 155

der Anteil der Eingestellten unter allen Bewerbern gemeint

Answer 156

alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Answer 157

A. meist niedrigere Kosten entstehen

Answer 158

B. die Fähigkeiten der Bewerber besser eingeschätzt werden können

Answer 159

C. dass neue Perspektiven und frischer Wind ins Unternehmen kommen

Answer 160

D. Antwort (A) und (B) sind richtig

Answer 161

dass die neuen Mitarbeiter nur eine kurze Einarbeitungszeit benötigen

Answer 162

dass meist geringere Kosten entstehen

Answer 163

dass frische Arbeitskräfte von außen immer besser geeignet sind als interne Kandidaten

Answer 164

alle Antoworten sind falsch

Answer 165

A. dass größere Anzeigen zu mehr Bewerbern führen

Answer 166

B. dass farblich hervorstechende Anzeigen mehr beachtet werden

Answer 167

C. dass Informationen über Auswahlprozeduren zu mehr Bewerbungen führen

Answer 168

D. Antwort (A) und (B) sind richtig

Answer 169

ist für ein Unternehmen immer sinnvoll, da damit direkt ein guter Eindruck bei dem potentiellen Mitarbeiter entsteht

Answer 170

ist sinnvoll bei der Suche nach Spezialisten oder Führungskräften

Answer 171

ist generell zu teuer und uninteressant

Answer 172

Alle Antworten sind falsch

Answer 173

A. Dies führt durch Selbstselektion zu einer erhöhten Bewerberanzahl

Answer 174

B. Dies birgt die Gefahr, dass auch potentiell geeignete Kandidaten abgeschreckt werden und sich eine Bewerbung nicht zutrauen

Answer 175

C. Antwort (B) und (D) sind richtig

Answer 176

D. Durch die klare Berufsbeschreibung können nach Arbeitsbeginn schneller und besser Bewältigungsstrategien für bestehende Probleme entwickelt werden

Answer 177

A. Dabei wird vergangenes Verhalten in einer schwierigen Situation erfasst, da dies der beste Prädiktor für zukünftiges Verhalten in ähnlichen Situationen ist.

Answer 178

B. Dabei werden Vorteile viele verschiedener eignungsdiagnostischer Verfahren in ein Einstellungsinterview „verpackt“

Answer 179

C. Antwort (A) und (B) sind richtig

Answer 180

D. Keine Antwort ist richtig

Answer 181

A. werden Vorteile viele verschiedener eignungsdiagnostischer Verfahren in ein Einstellungsinterview „verpackt“

Answer 182

B. wird vergangenes Verhalten in einer schwierigen Situation erfasst, da dies der beste Prädiktor für zukünftiges Verhalten in ähnlichen Situationen ist.

Answer 183

C. Antwort (A) und (B) sind richtig

Answer 184

D. Keine Antwort ist richtig

Answer 185

Extraversion, Neurotizismus, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Offenheit für Erfahrungen

Answer 186

Extraversion, Emotionale Stabilität, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Offenheit für Erfahrungen

Answer 187

Fünf Faktoren? Gibt es nicht

Answer 188

Ausdrucksstärke, Soft-Skills (soziale Fähigkeiten), Kritikfähigkeit, Umgang mit Misserfolgen, Teamfähigkeit

Answer 189

A. Bewerber Verfahren bevorzugen, von denen sie glauben, mehr Einfluss/Kontrolle zu haben

Answer 190

B. Bewerber möglichst einfache und simple Verfahren bevorzugen

Answer 191

C. Bewerber das Vorstellungsgespräch im Mittel vor allen anderen Verfahren bevorzugen

Answer 192

D. Antwort (A) und (C) sind richtig

Answer 193

...dass Auswahlverfahren überflüssig sind, wenn die Selektionsrate 1 beträgt

Answer 194

...dass ein Auswahlverfahren dringend von Nöten ist, wenn die Selektionsrate 1 beträgt

Answer 195

...alle Antwortmöglichkeiten sind falsch; Es gibt keinen Ansatz von Taylor und Russel

Answer 196

...dass Auswahlverfahren immer unabdingbar für die Personalauswahl sind

Answer 197

...dass Auswahlverfahren überflüssig sind, wenn die Basisrate 1 beträgt

Answer 198

...dass ein Auswahlverfahren dringend von Nöten ist, wenn die Basisrate 1 beträgt

Answer 199

...alle Antwortmöglichkeiten sind falsch; Es gibt keinen Ansatz von Taylor und Russel

Answer 200

...dass Auswahlverfahren immer unabdingbar für die Personalauswahl sind

Answer 201

Situation im Vordergrund

Answer 202

Taxonomie von Stressoren

Answer 203

Person im Vordergrund

Answer 204

Fokus auf Vorhandensein von Stressoren

Answer 205

A. Je höher die Anforderungen und der Handlungsspielraum, desto besser ist das Befinden

Answer 206

B. Je höher die Anforderungen und niedriger der Handlungsspielraum, desto besser ist das Befinden

Answer 207

C. Je höher die Anforderungen und niedriger der Handlungsspielraum, desto schlechter ist das Befinden

Answer 208

D. Antwort (A) und (C) sind richtig

Answer 209

A. Technologische Gründe

Answer 210

B. Ökologische Gründe

Answer 211

C. Soziale Gründe

Answer 212

D. Antwort (A) und (C) sind richtig

Answer 213

Sensumotorisch

Answer 214

flexible Handlungsmuster

Answer 215

Intellektuell

	Criado por Tobias Jäckel mais de 9 anos atrás

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