GESKO_PR_WS21/22

Question

Wann wurde der PR Ethik-Rat gegründet? (1)

Answer 1

Selbstdarstellung partikularer Interessen, Auftragskommunikation

Answer 2

Objektive Information ist Ziel und Zweck, gesellschaftliche Kontrollfunktion

Answer 3

Vielfältige Kommunikationskanäle

Answer 4

Information & Kommunikation nur Mittel zum Zweck (Überzeugung, Image etc.)

Answer 5

Kommunikationskanal beschränkt auf Medium, für welches JournalistIn tätig ist

Answer 6

Keine verfassungsrechtlichen Privilegien

Answer 7

Primärer Zweck: Image, Reputation, Legitimation

Answer 8

Primärer Zweck: Absatzsteigerung

Answer 9

Zeithorizont: kurzfristig

Answer 10

Zeithorizont: mittelfristig und langfristig

Answer 11

Zielgruppen: Potenzielle KäuferInnen/ marktverbundene Zielgruppen

Answer 12

Zielgruppen: Teilöffentlichkeiten/ Bezugsgruppen/ Stakeholder

Answer 13

Kommunikationsobjekt: Produkte/ Dienstleistungen

Answer 14

Kommunikationsobjekt: Gesamtorganisation

Answer 15

Zugang zum Mediensystem: Gekaufter Anzeigenraum; Selbstdarstellung

Answer 16

Zugang zum Mediensystem: Nachrichtenwerte; zielt auf Fremddarstellung

Answer 17

Fremddarstellung von kollektiv relevanten Informationen

Answer 18

Information & Kommunikation nur Mittel zum Zweck (Überzeugung, Image etc.)

Answer 19

Verfassungsrechtliche Privilegien*

Answer 20

Kommunikationskanal beschränkt auf Medium, für welches JournalistIn tätig ist

Answer 21

Objektive Information ist Ziel und Zweck, gesellschaftliche Kontrollfunktion

Answer 22

Primärer Zweck: Absatzsteigerung

Answer 23

Primärer Zweck:Image, Reputation, Legitimation

Answer 24

Zielgruppen: Teilöffentlichkeiten/ Bezugsgruppen/ Stakeholder

Answer 25

Zielgruppen: Potenzielle KäuferInnen/ marktverbundene Zielgruppen

Answer 26

Kommunikationsobjekt: Produkte/ Dienstleistungen

Answer 27

Kommunikationsobjekt: Gesamtorganisation

Answer 28

Zeithorizont: kurzfristig

Answer 29

Zeithorizont: mittelfristig und langfristig

Answer 30

informationsbetont

Answer 31

Emotionale Kommunikationsform

Answer 32

Überzeugung

Answer 33

Meinungs-/ideologiebetont

Answer 34

Eher rationale Kommunikationsform

Answer 35

informationsbetont

Answer 36

Manipulation Indoktrinäre Beeinflussung

Answer 37

Meinungs-/ideologiebetont

Answer 38

Eher rationale Kommunikationsform

Answer 39

Emotionale Kommunikationsform

Answer 40

fand 1773 statt

Answer 41

fand 1777 statt

Answer 42

Als Indianer verkleidete Bostoner Bürger warfen Tee-Ladungen der britischen East India Trading Company von Schiffen ins Hafenbecken.

Answer 43

ein Artikel von Benjamin Franklin in der Pennsylvania Gazette

Answer 44

Inszenierung, um Aufmerksamkeit zu erhalten und öffentliche Meinung gegen England

Answer 45

Politischer Cartoon, der mit Artikel von Benjamin Franklin in der Pennsylvania Gazette erschien

Answer 46

Inszenierung, um Aufmerksamkeit zu erhalten und öffentliche Meinung gegen England

Answer 47

Kampagne, um Bedeutung der Einheit der Kolonien zu propagieren

Answer 48

Argumentationsschriften für die Unterstützung der Amerikanischen Verfassung abgedruckt in Zeitungen

Answer 49

„Muckrakers“ bringen Korruption und Missstände in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ans Tageslicht,

Answer 50

schreiben über allgemeine Themen (Heirat, Tod,..)

Answer 51

schreiben über Elend der Stadtbevölkerung, gegen die etablierten Institutionen und Großunternehmen.

Answer 52

Begünstigt durch technische Innovationen, die es der Druckereibranche ermöglichten, Druckerzeugnisse massenhaft zu publizieren.

Answer 53

Reichweite von mündlich gesprochenen Texten stieg an

Answer 54

Reichweite von Print-Publikationen stieg stark an

Answer 55

The Publicity Table

Answer 56

in Boston gegründet

Answer 57

The Publicity Bureau

Answer 58

in New York gegründet

Answer 59

wird als Geburt der modernen PR angesehen

Answer 60

arbeitet für Tabakfirmen

Answer 61

Wirtschaft und Industrie sollen sich mit den Interessen der Öffentlichkeit abstimmen.

Answer 62

Die Notwendigkeit, Wirtschaft zu “vermenschlichen” und sich auf Augenhöhe mit Gemeinden, Anwohnern und Mitarbeitenden zu begeben.

Answer 63

Vater der PR

Answer 64

Eine offene Kommunikation mit den Nachrichtenmedien pflegen.

Answer 65

Umgang mit dem Top Management; ein Programm, das nicht vom Top Management unterstützt wird, ist nicht auszuführen

Answer 66

Ford: Produkt-Previews für die Presse

Answer 67

BMW: neues Automodell für alle

Answer 68

Coca Cola: neue Sorte

Answer 69

A.T.&T.: amerikanisches Pendant zur Telekom

Answer 70

Edward L. Bernays

Answer 71

Günter Bentele

Answer 72

James E. Grunig

Answer 73

Mitarbeitende und Kunden zählen zur internen Arena einer Organisation.

Answer 74

Wettbewerber und Geschäftspartner sind Teil der Marktarena einer Organisation.

Answer 75

Zur öffentlichen Arena zählen einerseits Bürger und Anwohner, aber auch Kapitalgeber und Mitarbeitende.

Answer 76

Organisationen müssen die Gegebenheiten und Veränderungen in den Umweltsphären berücksichtigen.

Answer 77

Medien spielen in allen Arenen eine Rolle.

Answer 78

Analysten, Lobbyisten und Gewerkschaften stellen wichtige Multiplikatoren dar.

Answer 79

Propaganda ist eine emotionale Kommunikationsform, während in der PR eher rational kommuniziert wird.

Answer 80

Propaganda ist nicht meinungsbetont, sondern betont vor allem eine Ideologie.

Answer 81

PR soll durch Informationen überzeugen, während Propaganda mittels Manipulation Ziele erreichen will.

Answer 82

Auch wenn klare Unterschiede zwischen PR, Propaganda und Werbung auszumachen sind, so gibt es doch Bereiche, in denen die drei Kommunikationsformen nicht ganz eindeutig zu unterscheiden sind

Answer 83

Werbung ist eine Form der indoktrinären Beeinflussung.

Answer 84

Propaganda wirkt vor allem durch animatives Überreden.

Answer 85

Das strategische Dach der gesamten Unternehmenskommunikation.

Answer 86

Eine Fokussierung auf eine gewinnoptimale Absatzpolitik.

Answer 87

Ein Instrument des Marketing-Mix.

Answer 88

Ein wesentliches Element des gesellschaftsorientierten Marketings (GOM).

Answer 89

Ein Konzept des nicht kommerziellen Marketings.

Answer 90

Maria Theresia (1717-1780): Informationsblätter über Reformen

Answer 91

Herausgabe von einzelnen Unternehmenszeitungen --> Instrument interner und externer Komm.

Answer 92

Herausgabe Gewerkschaftszeitung --> Instrument interner und externer Komm.

Answer 93

Einführung des allgemeinen Wahlrechts

Answer 94

Einführung des Poltischen Wahlrechts

Answer 95

Rigger Denkschrift

Answer 96

Gründung literarischen Büros 1818

Answer 97

Gründung des literarischen Büros 1819

Answer 98

literarisches Kabinett 1849 gegründet

Answer 99

literarisches Kabinett 1845 gegründet

Answer 100

1871 Einrichtung des Pressereferats des auswärtigen Amtes

Answer 101

1872 Einrichtung des Pressereferats des auswärtigen Amtes

Answer 102

Siemens: erkennen den Bedarf an zielgerichteter Komm.

Answer 103

WWI: Wirtschaft versucht, Vertrauen bei Bevölkerung aufzubauen

Answer 104

Siemens: erkennen den Bedarf an interner Unternehmenskommunikation

Answer 105

Siemens : Einrichtung einer Musterwohnung mit elektrischer Beleuchtung, um Vorzüge zu präsentieren

Answer 106

Siemens : Einrichtung einer Musterwohnung mit neuen Haushaltsgeräten, um Vorzüge zu präsentieren

Answer 107

WWI: Wirtschaft versucht, Vertrauen bei Bevölkerung aufzubauen

Answer 108

WWI: Handelskammer stellt Journalisten als Pressesprecher an

Answer 109

WWI: Handelskammer stellt erstmals geschulte PR-Leute ein

Answer 110

Julius Meinl: Gesprächsrunden mit Journalisten durchgeführt, um wirtschaftspolitische Themen zu besprechen

Answer 111

Julius Meinl: Gesprächsrunden mit Journalisten durchgeführt, um allgemeine Themen zu besprechen

Answer 112

österr. Regierung ermöglicht in der 1. Republik periodische Pressearbeit (Mitteilungsblatt für Pressekonferenzen,..)

Answer 113

Stereotype und Wiederholung

Answer 114

Vermeidung von Differenzierung, Transparenz

Answer 115

Großer Wertlegung von Differenzierung und Transparenz

Answer 116

Abzielen auf emotionales Empfinden der Masse

Answer 117

Abzielen auf kognitives Verstehen der Masse

Answer 118

geringer geistiger Anspruch

Answer 119

großer geistiger Anspruch

Answer 120

Beschränkung auf wenige Themen und Parolen

Answer 121

50er PR wurde an Universität Thema

Answer 122

60er PR wurde an Universität Thema

Answer 123

1963 erste PR-Agentur gegründet

Answer 124

1964 erste PR-Agentur gegründet

Answer 125

1975 Gründung des österr. PR-Verbands

Answer 126

1974 Gründung des österr. PR-Verbands

Answer 127

2008 Gründung PR-Ethik-Rats

Answer 128

2009 Gründung PR-Ethik-Rats

Answer 129

1960 erste PR-Vorlesungen an der Uni Wien

Answer 130

1965 erste PR-Vorlesungen an der Uni Wien

Answer 131

Hoher Stellenwert medienvermittelter Erfahrungen in allen Gesellschaftsbereichen

Answer 132

mwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung

Answer 133

Internet als (digitaler) Standard der Kommunikation von Organisationen etabliert

Answer 134

Zunahme einer weltweiten Vernetzung über verschiedene Staaten hinweg

Answer 135

Verstärkte Orientierung von Akteuren und Organisationen an den Regeln des Mediensystems

Answer 136

Wachsende Durchdringung von medialer und sozialer Wirklichkeit

Answer 137

Strategien der Standardisierung (möglichst einheitliche Gestaltung der Kommunikation) und Differenzierung (lokalspezifische Umsetzung)

Answer 138

Bedeutung der journalistischen Medien und deren Berichterstattung

Answer 139

Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt werde

Answer 140

Bedeutungszuwachs von Social Media in der PR

Answer 141

Verlangt von Unternehmen zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen

Answer 142

Anpassung der Kommunikation an die Darstellungs- und Interpretationslogiken der Medien und in Social Media

Answer 143

Professionalisierung von PR-Abteilungen

Answer 144

Internet als (digitaler) Standard der Kommunikation von Organisationen etabliert

Answer 145

Beispiele: Datenmenge (Big Data), Interaktivität, Ortsunabhängigkeit, Beschleunigung der Kommunikation

Answer 146

Umwandlung von Informationen wie Ton, Bild oder Text in Zahlenwerte zum Zwecke ihrer elektronischen Bearbeitung, Speicherung oder Übertragung

Answer 147

Wachsende Durchdringung von medialer und sozialer Wirklichkeit

Answer 148

Zunahme einer weltweiten Vernetzung über verschiedene Staaten hinweg

Answer 149

Strategien der Standardisierung (möglichst einheitliche Gestaltung der Kommunikation) und Differenzierung (lokalspezifische Umsetzung)

Answer 150

Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt werden

Answer 151

Weltweite Zunahme und Verflechtung medienvermittelter Kommunikationsbeziehungen

Answer 152

Prozesse, die zwischen einzelnen Staaten ablaufen und durch Globalisierung begünstigt werden

Answer 153

Weltweite Zunahme und Verflechtung medienvermittelter Kommunikationsbeziehungen

Answer 154

Verlangt von Unternehmen zunehmend eine grenzüberschreitende, interkulturelle Kommunikation bei gleichzeitig wachsenden geografischen, zeitlichen, kulturellen und sprachlichen Differenzen

Answer 155

Strategien der Standardisierung (möglichst einheitliche Gestaltung der Kommunikation) und Differenzierung (lokalspezifische Umsetzung)

Answer 156

Latente Teilöffentlichkeit

Answer 157

Aktive Teilöffentlichkeit

Answer 158

inaktive Teilöffentlichkeit

Answer 159

unbewusste Teilöffentlichkeit

Answer 160

Bewusste Teilöffentlichkeit

Answer 161

Aktivistische Teilöffentlichkeit

Answer 162

Nicht-Teilöffentlichkeit

Answer 163

Teilöffentlichkeiten (Publics) können identifiziert und klassifiziert werden je nach dem, wie stark sie sich eines Problems bewusst sind und wie aktiv sie diesbezüglich sind.

Answer 164

Teilöffentlichkeiten (Publics) können identifiziert und klassifiziert werden je nach dem, wie sehr sie sich eines Problems nicht bewusst sind und wie inaktiv sie diesbezüglich sind.

Answer 165

Latente Teilöffentlichkeit: die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

Answer 166

Nicht-Teilöffentlichkeit: die einem ähnlichen Problem gegenüberstehen, dieses aber (noch) nicht als solches erkennen

Answer 167

Bewusste Teilöffentlichkeit: die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

Answer 168

aktive Teilöffentlichkeit: die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber (noch) nichts tun

Answer 169

Nicht-Teilöffentlichkeit: die keinem ähnlichen Problem gegenüberstehen

Answer 170

Aktive Teilöffentlichkeit: ... die sich organisieren, um mit diesem Problem umzugehen

Answer 171

Aktivistische Teilöffentlichkeit: die eine Aktivierung der TÖn anstreben, um diese zur Durchsetzung ihrer Ziele zu mobilisieren

Answer 172

aktive Informationssuche

Answer 173

Problemwahrnehmung

Answer 174

Grad an Involviertheit

Answer 175

Restriktionsempfinden

Answer 176

Informationsverarbeitung

Answer 177

Grad an Involviertheit

Answer 178

Informationsverarbeitung

Answer 179

Restriktionsempfinden

Answer 180

Aktive Informationssuche

Answer 181

Stellen Ressourcen zur Verfügung, die für den Erfolg des Unternehmens von Bedeutung sind (z.B. Kapital, Arbeitskraft, „licence to operate“, soz. Akzeptanz)

Answer 182

Ihr Wohlergehen ist vom Schicksal des Unternehmens indirekt abhängig (z.B. Beschäftigung, Umweltbedingungen, Produkte)

Answer 183

Ihr Wohlergehen ist vom Schicksal des Unternehmens direkt abhängig (z.B. Beschäftigung, Umweltbedingungen, Produkte)

Answer 184

Sie haben ausreichend Einfluss, die Leistung des Unternehmens zu dessen Vorteil zu beeinflussen (z.B. Mobilisierung sozialer Kräfte, Zurückhaltung von Ressourcen)

Answer 185

Sie haben ausreichend Einfluss, die Leistung des Unternehmens zu dessen Vorteil oder Nachteil zu beeinflussen (z.B. Mobilisierung sozialer Kräfte, Zurückhaltung von Ressourcen)

Answer 186

Organisationen können i.d.R. mit allen Stakeholdern und Teilöffentlichkeiten Beziehungen pflegen

Answer 187

Organisationen können i.d.R. nicht mit allen Stakeholdern und Teilöffentlichkeiten Beziehungen pflegen

Answer 188

Strategische Entscheidung, welche Stakeholder oder Teilöffentlichkeiten zur Zielgruppe werden

Answer 189

jene Stakeholder oder Teilöffentlichkeiten, mit denen die Organisation ihre Kommunikationsziele zu erreichen sucht und mit denen sie gezielt kommuniziert.

Answer 190

Gründergeführte Unternehmen und deren Kultur sind stark von Identität der Gründerpersönlichkeit geprägt

Answer 191

Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitgliede

Answer 192

Übergang zu Manager-geführter Unternehmensleitung häufig problematisch

Answer 193

Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation

Answer 194

Selbstverständnis des Unternehmens/der Organisation

Answer 195

Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation

Answer 196

Wahrnehmungen und Assoziationen der Stakeholder

Answer 197

Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitglieder

Answer 198

Selbstverständnis des Unternehmens/der Organisation

Answer 199

Wahrnehmungen und Assoziationen der Stakeholder

Answer 200

Fremdverständnis des Unternehmens/der Organisation

Answer 201

Kollektive Wahrnehmung der Mitarbeitenden/Mitglieder

Answer 202

Information, auf Basis derer Entscheidung gefällt werden muss, komplex, widersprüchlich und/oder unvollständig ist.

Answer 203

Information beurteilt werden kann..

Answer 204

bestimmte Umstände, wie z.B. Zeitnot, den Entscheidungsfindungs- prozess beeinträchtigt.

Answer 205

Information nicht beurteilt werden kann.

Answer 206

die Involvierung zu gering ist, um eine extensive Informationssuche zu rechtfertigen.

Answer 207

die Involvierung zu groß ist, um eine extensive Informationssuche zu rechtfertigen.

Answer 208

Image ist zeitlich weniger stabil als Reputation.

Answer 209

Reputation ist die Wahrnehmung von vielen, Image eine individuelle Wahrnehmung.

Answer 210

Image ist mehr von Emotionen geprägt als Reputation.

Answer 211

Reputation ist mehr von Emotionen geprägt als Image.

Answer 212

Risiko (Gefahr negativer Konsequenzen) und Unsicherheit

Answer 213

Unabhängigkeit signalisieren

Answer 214

Sicherheit statt Risiko

Answer 215

Zukunftsorientierung

Answer 216

zuversichtliche, positive Erwartung / Einstellung

Answer 217

Bereitschaft, sich zu verlassen und sich dadurch verletzlich zu machen

Answer 218

Theorie dient der Aufstellung von Hypothesen

Answer 219

Empirie dient der Aufstellung von Hypothesen

Answer 220

Empirisch vorgehen heißt, Erfahrungen über die Realität zu sammeln, zu systematisieren und diese Systematik dann auf den untersuchten Gegenstandsbereich anzuwenden

Answer 221

Empirie dient der Überprüfung von Hypothesen

Answer 222

Theorie dient der Überprüfung von Hypothesen

Answer 223

Keine enge Wechselbeziehung zwischen Theorie und Empirie

Answer 224

eine enge Wechselbeziehung zwischen Theorie und Empirie

Answer 225

In der Kommunikationswissenschaft wird der überwiegende Teil der Fragestellungen mittels empirischer Methoden beantwortet.

Answer 226

In der Kommunikationswissenschaft wird der überwiegende Teil der Fragestellungen mittels theoretischer Methoden beantwortet.

Answer 227

Gegenstand: Individuen und Gruppen; z.B. Persuasionstheorien

Answer 228

Gegenstand: Organisationen; z.B. PR als Managementfunktion

Answer 229

Gegenstand: Gesellschaft und Teilsysteme; z.B. Bedeutung der PR für die Gesamtgesellschaft

Answer 230

Bezug: Handlungen

Answer 231

Bezug: Organisationen, Institutionen

Answer 232

Bezug: Gesellschaft

Answer 233

Bezug: Handlungen

Answer 234

Bezug: Gesellschaft

Answer 235

Bezug: Organisationen, Institutionen

Answer 236

Gegenstand: Gesellschaft und Teilsysteme; z.B. Bedeutung der PR für die Gesamtgesellschaft

Answer 237

Gegenstand: Individuen und Gruppen; z.B. Persuasionstheorien

Answer 238

Gegenstand: Organisationen; z.B. PR als Managementfunktion

Answer 239

Bezug: Organisationen, Institutionen

Answer 240

Bezug: Handlungen

Answer 241

Bezug: Gesellschaft

Answer 242

Gegenstand: Gesellschaft und Teilsysteme; z.B. Bedeutung der PR für die Gesamtgesellschaft

Answer 243

Gegenstand: Individuen und Gruppen; z.B. Persuasionstheorien

Answer 244

Gegenstand:Organisationen; z.B. PR als Managementfunktion

Answer 245

Bernays Oeckl Hundhausen

Answer 246

Grunig & Hunt Cutlip, Center, & Broom Zerfaß

Answer 247

Agieren, nicht reagieren

Answer 248

Organismus ist "offenes" System, weil er Materie aus der Umwelt einverleibt (Stoffwechsel)

Answer 249

Die Wörter „nein“ und „nie“ sollte es im Vokabular des PR-Mannes nicht geben

Answer 250

Öffentlichkeitsarbeit ist two-way-communication, ist Informationsfluss in beide Richtungen, ist Dialog.

Answer 251

Der qualifizierte PR-Chef oder PR-Berater muss unter den engsten Ratgebern der Führungspersönlichkeit rangieren.

Answer 252

Dauerndes Beobachten und darauf basierendes pflegliches Handeln ist wesentlich.

Answer 253

Der qualifizierte PR-Chef oder PR-Berater muss nicht unter den engsten Ratgebern der Führungspersönlichkeit rangieren

Answer 254

PR Abteilung und Unternehmensleitung teilen die Ansicht, dass gemäß Zwei-Weg-Symmetrie Modell kommuniziert werden soll

Answer 255

Grunig & Hunt, Cutlip, Center, & Broom Zerfaß

Answer 256

Ronneberger & Rühl Burkart & Probst Bentele

Answer 257

Organisationen und Subsysteme als offene Systeme konstruiert

Answer 258

Strukturen und Leistungen der PR auf Organisationsebene

Answer 259

System- und Organisationstheorie Kybernetik

Answer 260

Gegenseitiges Verständnis

Answer 261

Überzeugen auf Basis wiss. Erkenntnis

Answer 262

Einweg-Kom./ Wahrheit ist wesentlich

Answer 263

Gruppe --> Gruppe <-- Feedback

Answer 264

Zweiweg-Kommunikation/ ausgewogen

Answer 265

Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen

Answer 266

Sender --> Empfänger

Answer 267

Gesellschaftsorientierte Unternehmen (z.B. Dialogforen); Agenturen

Answer 268

Einweg-Kom./ Wahrheit ist wesentlich

Answer 269

Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen

Answer 270

Überzeugen auf Basis wiss. Erkenntnis

Answer 271

Sender --> Empfänger <-- Feedback

Answer 272

Einweg-Kom./ Wahrheit ist nicht wesentlich

Answer 273

Propaganda

Answer 274

Zweiweg-Kommunikation/ unausgewogen

Answer 275

Zweiweg-Kom./ unausgewogen

Answer 276

Sport oder Film Promotion; Verkaufsförderung

Answer 277

Einweg-Kommunikation/ Wahrheit ist wesentlich

Answer 278

Behörden; viele Unternehmen; Non- Profit; Verbände

Answer 279

Sender --> Empf.

Answer 280

Propaganda

Answer 281

Verbreiten von Information

Answer 282

Unternehmen im Wettbewerbsumfeld; Agenturen

Answer 283

Einweg-Kommunikation/ Wahrheit nicht so entscheidend

Answer 284

Zweiweg-Kom./ unausgewogen

Answer 285

Sender --> Empfänger

Answer 286

Propaganda

Answer 287

Sport oder Film Promotion; Verkaufsförderung

Answer 288

keine rückgekoppelte Systeme

Answer 289

von Cutlip, Center und Broom

Answer 290

Beschreibung und Erklärung der (Selbst-) Regulierung von Maschinen und Lebewesen

Answer 291

von Coombs, Benoit

Answer 292

Rückgekoppelte Systeme (zwischen Umwelt und Organisation)

Answer 293

Organisation als offenes System modelliert

Answer 294

Information: Wissen als Voraussetzung für rationale Urteilsbildung

Answer 295

Gesellschaftsdefinition: Status quo der erreichten Verständigung/ Akzeptanz und Anerkennung

Answer 296

Diskussion: Bei strittigen Themen und wenn Geltungsansprüche angezweifelt werden / Auseinandersetzung

Answer 297

Diskurs: Theoretischer und praktischer Diskurs – Anstreben eines Konsens/ Einigung

Answer 298

Diskurs: Wissen als Voraussetzung für rationale Urteilsbildung

Answer 299

Situationsdefinition: Status quo der erreichten Verständigung/ Akzeptanz und Anerkennung

Answer 300

Gekaufter Raum, volle Kontrolle

Answer 301

Unternehmensfremde Medien, unabhängige Kommunikation

Answer 302

Bezahlte Werbung

Answer 303

Instagram, Facebook, Twitter, Youtube, Blogs, u.a.

Answer 304

Anzeigen, Spots, Native Advertising, Affiliate Marketing u.a.

Answer 305

Website, Kunden- zeitschrift, Podcast, Online-Magazin, Intranet, Mitarbeiter- zeitschrift, Newsletter u.a.

Answer 306

Kontrollverlust

Answer 307

Pressearbeit: Zeitungen, Radio, TV (auch online) Empfehlungsportale, unabhängige Influencer, u.a

Answer 308

Unternehmensfremde Medien, unabhängige Kommunikation --> wenig Kontrolle

Answer 309

umfasst klassische Medienarbeit

Answer 310

wird mit guter Beziehungspflege erarbeitet

Answer 311

Website, Kunden- zeitschrift, Podcast, Online-Magazin, Intranet, Mitarbeiter- zeitschrift, Newsletter u.a.

Answer 312

Soziale Netzwerke

Answer 313

Gekaufter Raum, volle Kontrolle

Answer 314

Bezahlte Werbung

Answer 315

Instagram, Facebook, Twitter, Youtube, Blogs, u.a.

Answer 316

Kontrollverlust (durch Löschen von Posts)

Answer 317

Gekaufter Raum, volle Kontrolle

Answer 318

Anzeigen, Spots, Native Advertising, Affiliate Marketing u.a.

Answer 319

Website, Kunden- zeitschrift, Podcast, Online-Magazin, Intranet, Mitarbeiter- zeitschrift, Newsletter u.a.

Answer 320

Organisationseigene Medien --> Kontrolle über den Inhalt

Answer 321

die direkte externe Kommunikation und Beziehungspflege der Organisation mit den Medien bzw. deren Akteuren, den JournalistInnen.

Answer 322

Als ein Aufgabenfeld der PR unterstützt Media Relations diese darin, deren definierte Ziele zu erreichen,

Answer 323

indem unabhängigen Massenmedien gezielt Informationen angeboten werden, die von diesen veröffentlicht werden sollen,

Answer 324

um so deren jeweilige LeserInnen/NutzerInnen als die eigentlichen relevanten Zielgruppen (KundenInnen, Kapitalgeber, Mitarbeitende etc.) der Organisation zu erreichen.

Answer 325

ist als Handlungsfeld der PR ganzheitlich zu verstehen

Answer 326

Sie eröffnet Organisationen alternative Wege in die Öffentlichkeit und zu den Zielgruppen und erweitern damit die Möglichkeiten der klassischen Medienarbeit auf entscheidende Weise.

Answer 327

berücksichtigt über die journalistischen Medien hinaus auch die Netzmedien und die unternehmenseigenen Medien.

Answer 328

direkte externe Kommunikation und Beziehungspflege der Organisation mit den Medien bzw. deren Akteuren, den JournalistInnen.

Answer 329

Redaktionen

Answer 330

Interessierte allgemeine Öffentlichkeit, BürgeInnen, Anwohner

Answer 331

Nachrichtenagenturen

Answer 332

Freie JournalistInnen

Answer 333

JournalistInnen

Answer 334

Kapitalgeber

Answer 335

Interessenvertreter, NGOs

Answer 336

PolitikerInnen

Answer 337

Lokal, regional, über-regional, international

Answer 338

Kapitalgeber

Answer 339

Mitarbeitende

Answer 340

Redaktionen

Answer 341

Freie JournalistInnen

Answer 342

Partner, Lieferanten

Answer 343

Interessierte allgemeine Öffentlichkeit, BürgeInnen, Anwohner

Answer 344

JournalistInnen

Answer 345

Lokal, regional, über-regional, international

Answer 346

PolitikerInnen, Behördenvertreter

Answer 347

Wettbewerber

Answer 348

JournalistInnen sehen PR-Verantwortliche oft als Vertreter von Partikular- interessen und kritisieren deren mangelnde moralische Verbindlichkeit.

Answer 349

JournalistInnen schätzen ihren Beruf als statusniedriger ein als den PR-Beruf.

Answer 350

PR wird von JournalistInnen in der Berichterstattung nicht thematisiert.

Answer 351

JournalistInnen sehen sich selbst nur in geringem Umfang durch PR beeinflusst, und schätzen auch den Einfluss von PR auf ihre Kollegen als sehr gering ein.

Answer 352

50% der 2005 befragten JournalistInnen gaben an, die PR habe einen „eher großen“ oder „sehr großen“ Einfluss auf ihre eigene Arbeit.

Answer 353

Keine Reaktion auf Anfragen

Answer 354

Keinen authentischen, ehrlichen Aussagen

Answer 355

Lobhudelei statt Fakten

Answer 356

Unprofessionelles Pressematerial

Answer 357

Komplizierte Autorisierungen

Answer 358

Public Relations

Answer 359

Der primäre Zweck von Werbung/Marktkommunikation ist Absatzsteigerung

Answer 360

Der primäre Zweck der PR ist u.a. Legitimation zu erhalten

Answer 361

Das Kommunikationsobjekt der Werbung/Marktkommunikation ist das Gesamtunternehmen

Answer 362

Der Zugang zum Mediensystem erfolgt bei der PR durch Nachrichtenwerte.

Answer 363

Der Zeithorizont bei PR ist mittel- bis langfristig.

Answer 364

Hinweise auf Schwächen und Stärken im Kommunikations- management aufzeigen

Answer 365

VerbesserungspotenzialefürdieKommunikationsarbeit aufzeigen

Answer 366

Prüfen, ob individuelle Kommunikationsverantwortliche gut und engagiert arbeiten

Answer 367

OptimierungundLegitimationdesRessourceneinsatzes

Answer 368

Wirkungsnachweis für die Kommunikationsarbeit erbringen

Answer 369

Die Ausstellung eines 2 Tonnen schweren Gussstahlblocks

Answer 370

Die Ausstellung einer 8 Meter langen Kanone aus Gussstahl

Answer 371

Eine Affäre von Alfred Krupp mit einer amerikanischen Schauspielerin

Answer 372

Der erste Messestand mit weiblichen Firmenvertreterinnen

Answer 373

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen

Answer 374

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

Answer 375

Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlichkeiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

Answer 376

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen

Answer 377

Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlichkeiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

Answer 378

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

Answer 379

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmens- leitung zu überzeugen, den Positionen der Öffentlichkeiten nachzugeben

Answer 380

Kommunikation wird genutzt, um die Öffentlichkeiten zu dominieren, damit sie die Position der Unternehmensleitung akzeptieren

Answer 381

Kommunikation wird genutzt, um Unternehmensleitung und Öffentlichkeiten in Win-Win-Zone zu bewegen

Answer 382

Aktualität

Answer 383

Identifikation

Answer 384

Je größer der Nachrichtenwert, desto größer die Chance, dass die Meldung (...) berücksichtigt und veröffentlicht wird

Answer 385

Je kleiner der Nachrichtenwert, desto größer die Chance, dass die Meldung (...) berücksichtigt und veröffentlicht wird

Answer 386

Nachrichtenwert ist eine journalistische Hilfskonstruktion zur Erleichterung der notwendigen Selektionsentscheidungen.

Answer 387

Pressemeldung

Answer 388

Pressemappe

Answer 389

Pressebuch

Answer 390

Bild-/Video-/Grafikmaterial

Answer 391

Social Media Aktivitäten

Answer 392

Pressekonferenz

Answer 393

Redaktionsbesuch

Answer 394

Pressebesuch

Answer 395

Pressegespräch

Answer 396

Wesentliche Informationen in der Headline

Answer 397

Weitere Informationen folgen mit abnehmender Wichtigkeit

Answer 398

Lead: Beantwortet journalistische W-Fragen – Wer, Wo, Was, Wann, Warum, Wie, Woher (stammen die Informationen)?

Answer 399

journalistische W-Fragen müssen nicht beantwortet werden

Answer 400

journalistischen Nachrichtenstil

Answer 401

Aufbereitung und Darbietung gemäß journalistischer Kriterien

Answer 402

Aufbereitung und Darbietung nicht gemäß journalistischer Kriterien

Answer 403

Ergänzung der 4P's um Power/Politics und Public Relations

Answer 404

Ergänzung der 4P's um Publicity und Public Relations

Answer 405

abnehmende Bedeutung außermarktlicher Institutionen wie politische Parteien, Gewerkschaften, lokale Öffentlichkeit für die Erschließung von bestimmten Märkten

Answer 406

Zunehmende Bedeutung außermarktlicher Institutionen wie politische Parteien, Gewerkschaften, lokale Öffentlichkeit für die Erschließung von bestimmten Märkten

Answer 407

Proaktive Phase

Answer 408

aktive Phase

Answer 409

Strategische Phase

Answer 410

Reaktive Phase

Answer 411

post-aktive Phase

Answer 412

Regenerations-Phase

Answer 413

Themen, die ein Unternehmen oder eine Organisation tatsächlich oder potentiell betreffen

Answer 414

Themen, die ein Unternehmen oder eine Organisation kaum

Answer 415

mit unterschiedlichen Ansprüchen auf Seiten der Stakeholder und der Organisation belegt sind (Erwartungslücke) und unterschiedlich interpretiert werden können,

Answer 416

mit unterschiedlichen Ansprüchen auf Seiten der Stakeholder und der Organisation belegt sind (Erwartungslücke) und einseitig interpretiert werden können,

Answer 417

Konfliktpotenziale aufweisen

Answer 418

Issues bergen RISIKEN aber auch CHANCEN.

Answer 419

Scanning: Ungerichtete Sammlung und Analyse sämtlicher Informationen, die für eine Organisation relevant sind oder relevant werden können

Answer 420

Monitoring: Als relevant erachtete Issues werden kontinuierlich weiter beobachtet

Answer 421

Scanning: Als relevant erachtete Issues werden kontinuierlich weiter beobachtet

Answer 422

Naturkatastrophen, Desaster

Answer 423

Menschliches Versagen

Answer 424

Produktsabotage/Terror

Answer 425

FalscheGerüchte

Answer 426

menschliches Versagen

Answer 427

Produktdefekte

Answer 428

TechnischeFehler

Answer 429

Missmanagement

Answer 430

Herausforderungen durch Stakeholder (z.B. Streiks)

Answer 431

Vergehen (z.B. Wirtschaftskriminalität)

Answer 432

FalscheGerüchte

Answer 433

menschliches Versagen

Answer 434

Missmanagement

Answer 435

Oft überraschendes Eintreten, selbst wenn Anzeichen vorhanden waren

Answer 436

Oft überraschendes Eintreten, selbst wenn keine Anzeichen vorhanden waren

Answer 437

Ungeplant und ungewollt

Answer 438

Orientierungsdefizite, häufig Hilflosigkeit und Kontrollverlust

Answer 439

Entscheidungs- und Handlungsdruck bei geringem Spielraum

Answer 440

starke Betroffenheit, meist verbunden mit negativen Emotionen

Answer 441

Öffentliches Interesse, jedoch geringer Informationsbedarf

Answer 442

Öffentliches Interesse, hoher Informationsbedarf

Answer 443

Reputations- und Vertrauensverlust begrenzen, möglichst verhindern

Answer 444

Reputations- und Vertrauensverlust ist nicht zu verhindern

Answer 445

Kommunikation so gestalten, dass Schaden von der Organisation abgewendet wird, und im günstigsten Fall aus der Krise ein Chance wird

Answer 446

Ein systematisches Krisenmanagement kann Ausmaß und Dauer der Krisenwirkung kaum beeinflussen

Answer 447

Effektives Krisenmanagement benötigt eine gute Krisen-vorbereitung / -planung

Answer 448

Ein systematisches Krisenmanagement kann Ausmaß und Dauer der Krisenwirkung stark beeinflussen

Answer 449

Teil der (allgemeineren) Kommunikationsethik

Answer 450

kein Teil der (allgemeineren) Kommunikationsethik

Answer 451

Beschäftigt sich mit moralisch-sittlichem Handeln von PR-PraktikerInnen und den Normen, die diesem Handeln zugrunde liegen

Answer 452

Beschäftigt sich kaum mit moralisch-sittlichem Handeln von PR-PraktikerInnen und den Normen, die diesem Handeln zugrunde liegen

Answer 453

Widmet sich konkreten Fragestellungen wie Offenheit, Wahrheit, Objektivität

Answer 454

Widmet sich konkreten Fragestellungen wie Geld, Vermarktung, Absatz

Answer 455

Bereich der praktischen Ethik

Answer 456

Individualethik

Answer 457

Organisationsethik

Answer 458

Institutionsethik

Answer 459

Unternehmensethik

Answer 460

Branchenethik

Answer 461

PR-Ethik wird verstanden als eine auf das Handeln von Einzel- individuen bezogene Branchenethik, die das Handeln von PR- Akteuren normieren will.

Answer 462

Code d‘Athènes

Answer 463

Code de Lisbonne

Answer 464

Code de Barcelona

Answer 465

Code London

Answer 466

keine Transparenz von Entscheidungen

Answer 467

Transparenz von Entscheidungen

Answer 468

Wirkungsnachweis vermeiden

Answer 469

Optimierung und Legitimation des Ressourceneinsatzes

Answer 470

Wirkungsnachweis

Answer 471

Steuerung des Kommuni- kationsmanagements

Answer 472

Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen

Answer 473

Hinweise auf Schwächen und Stärken im Kommuni- kationsmanagement

Answer 474

S: specific

Answer 475

S: Special

Answer 476

M: measurable

Answer 477

M: motivated

Answer 478

A: achievable

Answer 479

R: relevant

Answer 480

T: time-bounded

Answer 481

T: timeless

Answer 482

Reichweite

Answer 483

Tonalität

Answer 484

Erreichungsgrad

Answer 485

Positionierung

Answer 486

Text-Bild-Quotient

Answer 487

Tonalität

Answer 488

Positionierung

Answer 489

Initiativquotient

Answer 490

Share of Voice

Answer 491

Aktualität

Answer 492

Wertschöpfung für das Unternehmen/ die Organisation ist das oberstes Ziel des Kommunikationsmanagement

Answer 493

Wertschöpfung für das Unternehmen/ die Organisation ist ein zweitrangiges Ziel des Kommunikationsmanagements

Answer 494

Messung des Einflusses der Kommunikation auf dieser Ebene jedoch problematisch, wenn Kommunikationsziele nicht monetärer Natur sind (wie z.B. Absatz von Produkten)

Answer 495

Daher ist für die PR der direkte Outcome i.d.R. die oberste Zielgröße, die gemessen wird.

Answer 496

Daher ist für die PR der indirekte Outcome i.d.R. die oberste Zielgröße, die gemessen wird.

Answer 497

Innovation

Answer 498

Produkte, Leistungen

Answer 499

Gehaltserhöhungen

Answer 500

verantwortungsbewusstes Verhalten

Answer 501

Flache Hierachien

Answer 502

Umweltbewusstsein

Answer 503

Arbeitsplatzqualität

Answer 504

gute Unternehmensführung

Answer 505

Qualität der Unternehmensleitung

Answer 506

wirtschaftliche Leistungsfähigkeit

Answer 507

Interpersonales Vertrauen: in andere Menschen (zwischenmenschliche Beziehung) und in Organisationen (z.B. Unternehmen, Partei)

Answer 508

Intrapersonales Vertrauen: in andere Menschen (zwischenmenschliche Beziehung) und in Organisationen (z.B. Unternehmen, Partei)

Answer 509

Objektvertrauen: in Objekte (z. B. Flugzeug); Vertrauen in das fehlerfreie Funktionieren eines Objekts

Answer 510

Interpersonales Vertrauen: in die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten; Selbstvertrauen

Answer 511

Systemvertrauen: in depersonalisierte Systeme, die quasi unabhängig funktionieren (z.B. Finanzsystem, Schulsystem)

Answer 512

Intrapersonales Vertrauen: in die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten; Selbstvertrauen

	Criado por Silvi POM mais de 2 anos atrás

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