KSOZ SS23 Podcastfragen

Question

Welche Elemente beinhaltet die Definition von Soziologie nach Prisching? (1)

Answer 1

Soziologie als die wissenschaftliche Untersuchung des menschlichen Sozialverhaltens in allen Bereichen der sozialen Wirklichkeiten definiert werden

Answer 2

Soziologie als Wissenschaft des Menschen und seiner Gedankengänge

Answer 3

Kommunikationswissenschaft ist eine wissenschaftliche Forschungsdisziplin im Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften, die sich mit Vorgängen der menschlichen Kommunikation befasst.

Answer 4

Die Kommunikationswissenschaft ist eine theoretisch und empirisch arbeitende Sozialwissenschaft mit interdisziplinären Bezügen

Answer 5

Entstehung der Soziologie fällt in Zeit der Neuordnung Europas nach den napeolanischen Kriegen

Answer 6

Wurde verursacht durch die 1. Industrielle Revolution und die Entstehung des Wirtschaftskapitalismus

Answer 7

Urbanisierung, Alphabetisierung und erste Rationalisierung durch Buchdruck

Answer 8

Soziologische Forschung wurde durch den 1. Weltkrieg weiter angekurbelt.

Answer 9

Die Forschung war während der Zeit des dritten Reiches im Verzug

Answer 10

Astronomie

Answer 11

Mathematik

Answer 12

Psychologie

Answer 13

Philosophie

Answer 14

Man kann in der Sowi keine systematisch, empirische Beobachtung zu Gesetzesaussagen machen (Zb Schwerkraft)

Answer 15

Liegt daran, dass soziale Vorgänge immer spezifische Bedeutungen für daran beteiligte haben und diese Vorgänge nicht eindeutig determiniert sind

Answer 16

Naturwissenschaften arbeiten eher kurzfristig

Answer 17

Konsequenz: weniger systematische und stärker augenblicksbezogene Orientierung

Answer 18

1. Fragen die sich theoretisch, also durch systematische Erfahrungen lösen lassen.

Answer 19

1. Fragen die sich empirisch lösen lassen, also durch systematische, untersubjektiv überprüfbare Erfahrungen lösen lassen

Answer 20

2. Fragen die sich nicht durch Beweise lösen lassen- dazu gehören zb alle Probleme die ein Sollen oder soziale Wünschbarkeit implizieren

Answer 21

2. Fragen die sich durch Experimente und Interviews lösen lassen

Answer 22

Der Begriff Zeitschrift wird jedoch erst 1751 gesichert verwendet; vorher sprach man von einem Journal, Magazin oder einer Monatsschrift. Das half beim Verständnis was die "Penny Press" genau war und förderte Verkaufszahlen

Answer 23

Fortschreitende Alphabetisierung (durch die Industriearbeit), sowie die inhaltliche Ausrichtung auf Sensationsorientierung und formelle Überparteilichkeit

Answer 24

wirtschaftlich-kapitalistisch

Answer 25

staatswissenschaftlich-ökonomisch

Answer 26

universell-deskriptiv

Answer 27

relativistische- autonome

Answer 28

historisch-deskriptive

Answer 29

idealistisch-spekulative

Answer 30

Entwicklung von Hypothesen

Answer 31

Entwicklung genereller Theoriesystem

Answer 32

Pragmatische Diskursivität

Answer 33

Experimentelle Diskursivität

Answer 34

Befasste sich auf empirisch-psychologischen Grundlage, mit Propaganda und Gegenpropaganda im 1. Weltkrieg

Answer 35

"Propaganda technologies in the world war"

Answer 36

Die zweite große Studie in diesem Untersuchungsfeld, verfasst in 1930

Answer 37

Umweltüberwachung, Gefahrenwarnung,

Answer 38

Herstellung eines gesellschaftlichen Zusammenhangs als Antwort auf Bedrohungen von außen

Answer 39

Entwicklung sozialer Prozesse

Answer 40

Weitergabe des kulturellen Erbes

Answer 41

Unterhaltung

Answer 42

Dysfunktionalitäten

Answer 43

Eine praktische Philosophie bestimmt, der es auf die gesellschaftliche Veränderung mit dem Ziel zunehmender Selbstbestimmung der Menschen ankommt.

Answer 44

Im Anspruch der Herangehensweise an die „konkrete Totalität der Welt“ rekurrierte die Kritische Theorie auf die ökonomischen Kategorien der Marxschen Theorie. Diese beansprucht, die gesamte Menschen- und Güterwelt aus dem gesellschaftlichen Sein der Epoche abzuleiten

Answer 45

Eine kritische Theorie hinsichtlich der Widersprüche der kapitalistischen Gesellschaft zu entwickeln.

Answer 46

Die Cultural Studies haben andererseits die philosophischhermeneutische Form der normativen Deutungen von Kulturprodukten in ihren jeweiligen historischen Konstellationen übernommen.

Answer 47

„Überbauphänomene“ werden somit nicht mehr, wie noch bei der Kritischen Theorie, als Resultat der kapitalistischen Produktionsverhältnisse, sondern als Strukturdifferenzen unterschiedlicher Symbolsysteme analysiert.

Answer 48

Dies allerdings unter Absehung vom Marxschen Basis- Überbau-Axiom, sodass „die im Bereich der gesellschaftlichen Arbeit angesiedelten Produktivkräfte und Produktionsmittel nicht weiter in ihrer Rolle für die gesellschaftliche Produktion erfasst werden.

Answer 49

Cultural Studies examines how cultural practices relate to everyday life, history, structures of power, affect, ideology, economy, politics, knowledge, technology, and the environment.

Answer 50

Der Funktionalismus, begreift Gesellschaft ähnlich einer biologischen Einheit: Sie versucht ihr Überleben gegen alle Kräfte abzusichern, die sie bedrohen, strebt daher nach Stabilität und versucht ein Gleichgewicht der Kräfte herzustellen.

Answer 51

Niklas Luhmann, Schüler Parsons, entwickelt dessen Erkenntnistheorie weiter.

Answer 52

Systemtheorie wird als „Supertheorie“ begriffen, die alle anderen Erkenntniszugänge miteinschließt.

Answer 53

The dialectical relationships among media and new media, social institutions such as gender and race, and the class character of capitalist society.

Answer 54

Als Grundvoraussetzung, als „ontologische Setzung“ dieser Erkenntnisphilosophie, existiert die Behauptung, dass es Systeme gibt. Systeme entstehen nach dieser Auffassung als evolutionäre Ausdifferenzierung des jeweiligen gesellschaftlichen Gesamtsystems.

Answer 55

Gesellschaftliche Systeme autopoietisch, d.h. sie reproduzieren sich als System immer wieder selbst. Systeme, so wird von Luhmann weiters postuliert, erfüllen ihre Aufgabe gemäß einem binären Code.

Answer 56

Bezeichnung für eine Denkschule, deren Zentrum das 1923 in Frankfurt gegründete „Institut für Sozialforschung“ darstellte

Answer 57

Das System der Massenmedien selektiert seine Umwelt dergestalt nach dem Prinzip Information/Nicht-Information.

Answer 58

Wendet sich gegen jede Medienkritik, die der Logik der (kapitalistischen) Produktion folgt.

Answer 59

Wendet sich gegen jede Form von Massenmedium

Answer 60

Leistet eher Kritik herrschender Theorien, als selbst eine einheitliche Theorie zu bilden

Answer 61

Hat viele Bezüge zur Kritischen Theorie

Answer 62

Ein zentrales Merkmal ist ein Denken vom „Vorrang der Zeichen“

Answer 63

Mit diesem Begriff werden zentrale Einsichten der Sozialtheorie George H. Meads zusammengefasst

Answer 64

Wird häufig Kritisiert

Answer 65

Bedeutungen sind nicht lediglich subjektive, sondern soziale Konstruktionen, die in einer Abfolge sozialer Handlungen aufgebaut werden.

Answer 66

Bedeutungen zu verstehen, setzt einen Prozess der sozialen Rollen- bzw. Perspektivenübernahme bei den Handelnden voraus. Grundlegend ist dabei der Gedanke der Wechselseitigkeit von Handlungsperspektiven, durch die eine Vermittlung von Individuum

Answer 67

Medien und parasoziale Beziehungen

Answer 68

Medien und psychologische Theorien

Answer 69

Medien und der Prozess gesellschaftlicher Differenzierung

Answer 70

Medien und sozialer Wandel

Answer 71

Medien und öffentliche Meinung

Answer 72

Er zeigt, wozu „Öffentlichkeit und Journalismus in dieser Gesellschaft gebraucht werden

Answer 73

Arbeitsteilung, Solidarität, Bildung, Kriminalität

Answer 74

Schulbildung, Gruppendynamik, Selbstjustiz

Answer 75

Sozialbereich

Answer 76

Den Medien schreiben sie die Aufgabe zu, alle Teile der Gesellschaft miteinander zu verbinden und Ordnung herzustellen

Answer 77

Druckerpresse

Answer 78

Es wird klar dass die Gesellschaft durch technische Verbesserungen der Medien noch weiter durchdrungen werden kann.

Answer 79

Wie kann Bildung dazu beitragen, soziale Ungleichheit zu verringern und allen Menschen gleiche Chancen zu bieten?

Answer 80

Wie kann Erziehung dazu beitragen, soziale Ungleichheit zu verringern und allen Menschen gleiche Chancen zu bieten?

Answer 81

Wie können wir sicherstellen, dass alle Mitglieder einer Gesellschaft die gleichen Möglichkeiten haben, unabhängig von ihrer sozialen Position?

Answer 82

Wie können wir Vorurteile abbauen und eine inklusivere Gesellschaft schaffen, in der Menschen aus verschiedenen sozialen Gruppen zusammenarbeiten und voneinander lernen?

Answer 83

Wie können wir die Macht in einer Gesellschaft gerechter verteilen und sicherstellen, dass politische Entscheidungen im Interesse aller getroffen werden?

Answer 84

Wie können wir die Ressourcen in einer Gesellschaft gerechter verteilen und sicherstellen, dass wirtschaftliche Entscheidungen im Interesse aller getroffen werden?

Answer 85

Wie funktionieren Massenmedien

Answer 86

Was hält die Gesellschaft zusammen

Answer 87

Soziologie mit dem Massenmedien

Answer 88

Wie verhalten sich Menschen in Stresssituationen

Answer 89

Gefahren der Massenmedien

Answer 90

Wie die moderne Gesellschaft durch den Einsatz von psychologischen Mitteln versucht, den Einzelnen dazu zu bringen, sich anzupassen, und wie die Presse dabei eine wichtige Rolle spielt, um das Verhalten und die Einstellungen des modernen Menschen zu beeinflussen.

Answer 91

Wie die Presse die Kultur beeinflusst.

Answer 92

Wie Kultur die Presse beeinflusst

Answer 93

Er entwirft eine Methodik, die vom Design der Inhalte, Wirkung und Struktur der Medien bis hin zur Situation der Redakteure reicht. Dabei interessiert ihn nicht nur die heutige Publizität, sondern auch die Veränderung der Presse im Laufe der Zeit.

Answer 94

Er entwirft ein Forschungsprogramm, das von der Analyse der Inhalte, Wirkung und Struktur der Presse bis hin zur Situation der Redakteure reicht. Dabei interessiert ihn nicht nur die heutige Publizität, sondern auch die Veränderung der Publizität im Laufe der Zeit.

Answer 95

Difference

Answer 96

Persistence

Answer 97

Expressiveness

Answer 98

Permanence

Answer 99

Er versucht einen Standpunkt zu formulieren, der es ihm ermöglichte, die Zeitung als Quelle eines gesellschaftlichen Phänomens zu betrachten und zweitens, eine Sprache zu finden, in der sie in objektiver und verallgemeinerter Form als Institution beschreiben konnte

Answer 100

Er versucht Aspekte zu formulieren, die es ihm ermöglichte, das Radio als Grund eines sozialen Phänomens zu betrachten.

Answer 101

Robert Ezra Park geht davon aus, dass Menschen in einer Konkurrenzbeziehung zueinanderstehen und dass diese Konkurrenz zur Entstehung der Arbeitsteilung führt.

Answer 102

Er beschäftigt sich ebenso mit den gesellschaftlichen Veränderungen, die durch die neuen Kommunikationsmitteln eingeleitet wurden

Answer 103

Er beschäftigt sich ebenso mit den sozialen Prozessen, die durch die neuen Kommunikationsmitteln eingeleitet wurden

Answer 104

Er betrachtet unterschiedliche Formen des Transports (Eisenbahn, Flugverkehr, Automobile) und der Kommunikation (Telegraphie, Bücher, Pamphlete, Radio, Zeitungen, Werbung)

Answer 105

Burgess proklamiert einen Zusammenhang zwischen Kommunikation und sozialer Ordnung.

Answer 106

Burgess proklamiert einen Zusammenhang zwischen Medien und sozialem Wandel.

Answer 107

große Masse der Zuhörer

Answer 108

die einflussreichen Redner

Answer 109

der politische Herrscher, der über die beiden anderen Gruppen erhaben ist

Answer 110

Die verschiedenen Arten von Medien

Answer 111

Er beschäftigt sich mit der Kontrolle, die von der öffentlichen Meinung ausgeht.

Answer 112

Er beschäftigt sich mit der Kraft, die von der öffentlichen Diskussion ausgeht.

Answer 113

Menschen haben seiner Ansicht nach das Bedürfnis mit der öffentlichen Meinung übereinzustimmen. Für Tarde ist die öffentliche Meinung das Ergebnis der gemeinsamen und gleichzeitigen Reaktionen in einer Gesellschaft auf die Meldung eines Ereignisses.

Answer 114

das Deskriptive

Answer 115

die singuläre

Answer 116

das normative

Answer 117

das individualistische

Answer 118

das interpretative Paradigma

Answer 119

Das individualistische Paradigma besagt, dass Menschen ihr Handeln an ihrem eigenen Nutzen ausrichten. Sie treffen Entscheidungen basierend darauf, welche Handlung ihnen in einer bestimmten Situation den größten Nutzen bringt. Soziale Normen werden nur berücksichtigt, wenn sie dem individuellen Nutzen dienen.

Answer 120

Das individualistische Paradigma besagt, dass Menschen ihr Handeln am Nutzen anderer Individuen ausrichten. Sie treffen Entscheidungen basierend darauf, welche Menschen ihnen in einer bestimmten Situation den größten Unterhaltungswert bringen. Soziale Normen werden nur berücksichtigt, wenn sie dem individuellen Unterhaltungsniveau dienen.

Answer 121

Mit der Frage, wie Kommunikation in sozialen Interaktionen funktioniert und welche Bedeutung sie für die Herstellung und Aufrechterhaltung von Beziehungen hat.

Answer 122

Mit der Frage, wie soziales Verhalten und deren Prozesse funktionieren.

Answer 123

Dabei geht sie auch auf die Rolle von Macht und Hierarchien in der Kommunikation ein und untersucht, wie diese die Interaktionen beeinflussen. Zudem betrachtet sie die Auswirkungen digitaler Medien auf die soziale Interaktion und Kommunikation

Answer 124

Dabei geht sie auf die Rolle von Klassizismus und Hierarchien in der Kommunikation ein und untersucht, wie diese die Gesellschaft beeinflussen.

Answer 125

einseitige Wahrnehmbarkeit, Zugang zur Verwendung von Kommunikation

Answer 126

Zeit- und Raumverhältnisse, wechselseitige Wahrnehmbarkeit und Zugänglichkeit sowie Zeichenverwendung und Kommunikationszwecke

Answer 127

raum-zeitlichen (Situation; Unmittelbarkeit/Mittelbarkeit),

Answer 128

dinglich-körperlichen (Kontaktmodalitäten; Artefakte/Speichermedien)

Answer 129

örtlich- situativ (Räumlich;)

Answer 130

und medial-kommunikativen (Kommunikationsmittel/Zeichentypen; Art des Kanals) Bedingungen statt.

Answer 131

Mittel, Mittelglied oder Mittler(in), vermittelndes Element

Answer 132

Das Wort „Medium“ in der Alltagssprache lässt sich oft mit Kommunikationsmittel gleichsetzen

Answer 133

Sinnesorgane

Answer 134

Rezeptionsorgane/Sinnesmodalitäten; Produktionsorgane

Answer 135

Beispiel: Auge bzw. Seh-Apparat oder Artikulations-Apparat (Sprachproduktion)

Answer 136

Beispiel: Massenmedien

Answer 137

auditive und visuelle Medien; dabei ist der Rezeptionskanal ausschlaggebend

Answer 138

Träger- bzw. Kontaktmaterie

Answer 139

optische oder akustische Medien

Answer 140

visuelle oder auditive Meiden

Answer 141

primäre (Technikeinsatz)

Answer 142

primäre (kein Technikeinsatz)

Answer 143

sekundäre (Technikeinsatz auf Kommunikatorenseite)

Answer 144

sekundäre (Technikeinsatz auf Rezipientenseite)

Answer 145

tertiäre (kein Technikeinsatz)

Answer 146

tertiäre (Technikeinsatz auf Kommunikatoren- und Rezipientenseite)

Answer 147

Speicherung

Answer 148

Übertragung

Answer 149

Visualisierung

Answer 150

Bearbeitung

Answer 151

Gesellschaftlich unvermittelte, direkte oder Face-to-Face-Kommunikation

Answer 152

Medial unvermittelte, direkte oder Face-to-Face-Kommunikation

Answer 153

Interpersonale, technisch vermittelte Kommunikation

Answer 154

Massenmediale Kommunikation

Answer 155

Soziale Kommunikation

Answer 156

Kommunikation im Rahmen sogenannter ‚Interaktionsmedien‘

Answer 157

Indem sie sowohl Vorhandenes beschreiben und erforschen als auch Altes reininterpretieren.

Answer 158

Indem sie sowohl Vorhandenes ‚verdoppeln‘ und (re-)interpretieren als auch Neues kreieren und insofern als Sinnproduzenten fungieren

Answer 159

Gespräche

Answer 160

Unterhaltung

Answer 161

Gesellschaft

Answer 162

Individuum

Answer 163

Wahrnehmung, Verständigung, kommunikativen Erreichbarkeit

Answer 164

Beziehungen, Prozesse, Interaktionen

Answer 165

Gesellschaftlichen Ordnung

Answer 166

Variationen

Answer 167

Selektionen

Answer 168

Stabilisierung

Answer 169

Perspektive

Answer 170

Restabilisierung

Answer 171

praktische Ansätze, Konsumenten, Soziale Medien, Kapitalismus

Answer 172

kollektive Aneignungspraktiken, Konsummuster und Habitualisierung, User-Netzwerke

Answer 173

Distinktionsversprechen und entsprechendes symbolisches Kapital, technische Standardisierung/Normierung, ökonomische Markteinführung/- beherrschung

Answer 174

Rechtssystem, Integration, wirtschaftliche Wachstumsstrukturen

Answer 175

Patentschutz und andere rechtliche Regulierungen, Ausdifferenzierung wie auch (Re-)Integration speziell darauf reagierender bzw. eingestellter Branchen und organisierter Sozialsysteme.

Answer 176

Demnach formt die Praxis der Schreib- und Lesekultur das innenorientierte bürgerliche Schriftlichkeitssubjekt;

Answer 177

Demnach formt die Theorie der Schreib- und Lesekultur das innenorientierte bürgerliche Schriftlichkeitssubjekt;

Answer 178

die Praxis des Kinoerlebens und des Fernsehens erzeugen das außengeleitete audiovisuelle Subjekt

Answer 179

und die Praxis der Computer(spiel)technologie bringt den expressiv- optionalitätsorientierten Charakter der Postmoderne, das Computersubjekt hervor.

Answer 180

und die Theorie der Computer(spiel)technologie bringt den expressiven Charakter der Postmoderne, das Computersubjekt hervor.

Answer 181

Die Veränderung kommunikativer Praktiken, sozialer Prozesse bzw. Erfahrungen und gesellschaftlicher Strukturen

Answer 182

In einem sozialwissenschaftlichen Sinne und in Anlehnung an Friedrich Krotz und Knut Lundby.

Answer 183

In einem geisteswissenschaftlichen Sinne und in Anlehnung an Jürgen Habermas.

Answer 184

Die Furcht vor sozialer Ablehnung

Answer 185

Die Sorge um den Verlust gesellschaftlicher Integration

Answer 186

die Frage der Wirkung von Medien auf die Gesellschaft.

Answer 187

die Frage des Zusammenhangs von Interaktion und Rezeption

Answer 188

die Frage des Zusammenhangs von Medien- und Gesellschaftsentwicklung.

Answer 189

funktionale Ausdifferenzierung

Answer 190

Pluralisierung

Answer 191

Singularisieren

Answer 192

Individualisierung

Answer 193

diafunktionale Ausdifferenzierung

Answer 194

Der Hörfunk

Answer 195

Die Presse

Answer 196

Soziale Medien

Answer 197

Der Rundfunk

Answer 198

Generalfunktion der Medien ist die Informationsfunktion

Answer 199

Generalfunktion der Medien ist die Meinungsbildung

Answer 200

Daraus bilden sich Funktionen der Meinungsbildung sowie Kontrolle und Kritik

Answer 201

Daraus bilden sich Prozesse zwischen Kommunikatoren und Rezipienten

Answer 202

1) Bereitstellung gemeinsamer Themen

Answer 203

2) Ermöglichen von Repräsentation

Answer 204

1) Bereitstellung von Konversation

Answer 205

3) Konstituieren von (politischer) Öffentlichkeit

Answer 206

3) Konstituieren von Öffentlichkeit

Answer 207

4) Vermittlung gemeinsamer Normen und Werte

Answer 208

5) Konstruktion von Realität

Answer 209

5) Konstruktion von Werten

Answer 210

Medien beeinflussen nicht nur die Wahrnehmung von sozialer Ungleichheit, sondern formen auch die Vorstellung davon, was überhaupt als Ungleichheit anzusehen und was von dieser Ungleichheit als gerechtfertigte Ungleichheit zu interpretieren ist.

Answer 211

Medien beeinflussen nicht nur die Rezeption von Unterhaltung, sondern formen auch die Vorstellung davon, was überhaupt als Ungleichheit anzusehen und was von dieser Ungleichheit als gerechtfertigte Ungleichheit zu interpretieren ist.

Answer 212

Routine im Umgang mit Texten und ein strukturierteres Begriffsvermögen erhöhen den Ausschöpfungswert der Mediennutzung von Personen mit höherem sozioökonomischen Status.

Answer 213

Mit besserem Bildungshintergrund erhöhen sich die kumulierten Lerneffekte der Mediennutzung.

Answer 214

Statushohe Personen verfügen eher über die zum interpersonalen Informationsaustausch relevanten sozialen Kontakte.

Answer 215

Im Falle eines höheren Wissensniveaus werden von vornherein informationsreichere Medien gewählt und selektiver genutzt

Answer 216

Im Falle eines niedrigeren Wissensniveaus werden von vornherein informationsreichere Medien gewählt und selektiver genutzt,

Answer 217

Trägermedien in Schriftform wenden sich in ihrer Darstellungsform eher an Personen mit höherer formaler Bildung

Answer 218

subjektives kulturelles Kapital

Answer 219

objektiviertes kulturelles Kapital

Answer 220

institutionalisiertes kulturelles Kapital

Answer 221

inkorporiertes kulturelles Kapital

Answer 222

soziales kulturelles Kapital

Answer 223

ökonomisch kulturelles Kapital

Answer 224

Katharsistheorie

Answer 225

Inhibitionsthese

Answer 226

Kultivierungsthese

Answer 227

Kulturtheorie

Answer 228

Ökonomietheorie

Answer 229

Habitualisierungsthese

Answer 230

Nachahmungstaten z.B. in Form von Morden, Amokläufen, fremdenfeindlichen Gewalttaten oder Selbsttötungen

Answer 231

Diebstahl, Bewaffneter Raubüberfall

Answer 232

Mit der Art der Konversation

Answer 233

Mit der Persönlichkeit des Medienkonsumenten

Answer 234

Dem sozialen Kontext

Answer 235

Den bisherigen Medienerfahrungen

Answer 236

Mit den ersten Impressionen

Answer 237

Wissensproduktion und -repräsentation

Answer 238

Wissenszirkulation und -regulierung

Answer 239

Wissenserweiterung und -vertiefung

Answer 240

Wissensaneignung

Answer 241

Medien als Wirtschaftssystem

Answer 242

(Massen-)Medien als Institutionen und Organisationen hinsichtlich Arbeits- und Entscheidungsabläufen

Answer 243

Politische Systeme und soziale Ungleichheiten

Answer 244

Hierarchien und Wertesystemen

Answer 245

Nach den sozialen Bedingungen, die der Zirkulation und Regulierung von medial produziertem und in medialen Artefakten objektiviertem Wissen zugrunde liegen. Hierzu gehören politische, ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen, aber auch die Analyse der Taktiken und Strategien unterschiedlichster Institutionen und Akteure im Kampf um die Legitimität und Hegemonie von Wissen

Answer 246

Nach den gesellschaftlichen und medialen Bedingungen, die der Zirkulation und Regulierung von medial produziertem und in medialen Artefakten objektiviertem Wissen zugrunde liegen. Hierzu gehören politische, ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen, aber auch die Analyse der Taktiken und Strategien unterschiedlichster Institutionen und Akteure im Kampf um die Legitimität und Hegemonie von Wissen

Answer 247

Die mit festgelegten Theorien oder Untersuchungskategorien an den Untersuchungsgegenstand herangehen, sondern diesem mit einer offenen Heuristik begegnen und die Kategorien aus dem Material heraus entwickeln.

Answer 248

Die nicht mit vorab festgelegten Hypothesen oder Untersuchungskategorien an den Untersuchungsgegenstand herangehen, sondern diesem mit einer offenen Heuristik begegnen und die Kategorien aus dem Material heraus entwickeln.

Answer 249

Sie verzichten auf statistische Berechnungen und die Reduktion der sozialen Wirklichkeit auf Variablen

Answer 250

Sie probieren Meinungen und Sinnstrukturen ihrer Untersuchungsgegenstände in deren originalem Kontext aufzuspüren.

Answer 251

Sie versuchen die Bedeutungen und Sinnstrukturen ihrer Untersuchungsgegenstände in deren originalem Kontext aufzuspüren.

Answer 252

Frageverfahren

Answer 253

Beobachtungsverfahren

Answer 254

Hypothesenverfahren

Answer 255

Analyse von Medienprodukten

Answer 256

Interaktionsanalytische Methoden

Answer 257

Gruppendiskussionen

Answer 258

Alle Interviewformen (teilstandardisierte, offene, narrative Interview)

Answer 259

Experimente

Answer 260

Inhaltsanalyse

Answer 261

Methoden, welche sich auf Beobachtungen und Beschreibungen des Feldes seitens des Forschers stützen.

Answer 262

experimentelle Zugangsweise

Answer 263

klassischen ethnografischen Zugangsweise

Answer 264

visuellen Fotoethnografien

Answer 265

Inhaltsanalyse

Answer 266

(ethnomethodologische) Text- und Dokumentenanalyse

Answer 267

Gruppendiskussion

Answer 268

Diskursanalyse

Answer 269

Objektive Hermeneutik

Answer 270

Experimente

Answer 271

Dieses Phänomen hängt damit zusammen, dass sich Medien veralltäglicht und vervielfältigt haben, ubiquitär sind und in jeden Teilbereich der Gesellschaft vorgedrungen sind.

Answer 272

Es hängt damit zusammen, dass sich Massenmedien vervielfältigt haben und in jeden Bereich des Unterhaltungfelds vorgedrungen sind.

Answer 273

Mit hochstandardisierten Messinstrumenten

Answer 274

Mit teilstandardisierten Messinstrumenten

Answer 275

Auf Zufallsauswahlen beruhenden Stichproben

Answer 276

Mehrfachbefragung

Answer 277

persönliche

Answer 278

telefonische

Answer 279

postalische

Answer 280

Offene Befragung

Answer 281

online- Befragung

Answer 282

Zeitungsartikel

Answer 283

Thronreden

Answer 284

Protestreden

Answer 285

Protokolle

Answer 286

1) Der formal-deskriptive Ansatz - bezieht sich auf die mediale Aussage

Answer 287

1) Der deskriptive-offener Ansatz - bezieht sich auf die soziale Aussage

Answer 288

2) Der diagnostische Ansatz - bezieht sich auf den Kommunikator

Answer 289

2) Der praktische Ansatz - bezieht sich auf die Forschung

Answer 290

3) Der prognostische Ansatz - bezieht sich auf den Rezipienten

Answer 291

3) Der experimentelle Ansatz - bezieht sich auf den Kommunikator

Answer 292

Frequenzanalysen

Answer 293

Kontingenzanalysen

Answer 294

Bewertungsanalysen

Answer 295

Inhaltsanalysen

Answer 296

1) Beschreibung hinsichtlich ihres Forschungsgrades

Answer 297

1) Unterscheidung hinsichtlich ihres Standardisierungsgrades

Answer 298

2) teilnehmende und nicht-teilnehmende Beobachtungen

Answer 299

3) Verdeckte oder offene Beobachtung

Answer 300

3)Experimentelle oder forschende Beobachtung

Answer 301

1) Die Entwicklung der Meinungsführerforschung

Answer 302

1) Die Entwicklung der Unterhaltungsbranche

Answer 303

2) Rekonstruktion von Alltagsstrukturen

Answer 304

2) Rekonstruktion von sozialen Prozessen

Answer 305

3) Ermittlung hierarchischer Entwicklungen

Answer 306

3) Ermittlung medienspezifischer Präferenzen

	Criado por Katharina Passer mais de 1 ano atrás

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