POLKO_VO_ALTFRAGEN

Question

Im Topos der Informationsgesellschaft werden nach Kiefer und Steininger mehrere gesellschaftliche Entwicklungsstränge gebündelt: (3)

Answer 1

gesellschaftlich-sozialer Strukturwandel

Answer 2

kultureller Strukturwandel

Answer 3

politischer Strukturwandel

Answer 4

technische Innovationen und "neue Medien"

Answer 5

technische Inventionen und "klassische Medien"

Answer 6

wirtschaftlicher Strukturwandel

Answer 7

(Anpassung-) krise

Answer 8

Akkumulationsregime

Answer 9

Öffentlichkeit

Answer 10

Regulationsmodus

Answer 11

Technische Infrastruktur

Answer 12

benennen Phänomene

Answer 13

bestimmen die Perspektive der Betrachtung

Answer 14

erhöhen die Komplexität

Answer 15

ordnen, analysieren und erklären Gesetze

Answer 16

stellen Begriffe zur Verfügung

Answer 17

strukturieren unser Handeln

Answer 18

anerkennen Mittel und Ziele

Answer 19

haben Interessen und verfolgen Ziele

Answer 20

haben Orientierungen

Answer 21

kombinieren Strategien

Answer 22

verfügen über Ressourcen

Answer 23

verstehen sich und andere nicht als Akteure

Answer 24

Organisationen als Bündel von Kommunikation

Answer 25

Organisationen als Gegenstand von Kommunikation

Answer 26

Organisationen als implizite Zeitfaktoren

Answer 27

Organisationen als Indikatoren für Kommunikationswandel

Answer 28

Organisationen als Institutionen

Answer 29

Organisationen als latente Rezipienten

Answer 30

Folgemedien orientieren sich an diesen

Answer 31

führende Stellung im privaten Raum

Answer 32

führende Stellung innerhalb der Medienöffentlichkeit in einzelnen Arenen

Answer 33

gelten als Referenzmedien

Answer 34

handelt sich immer um regionale Qualitätszeitungen

Answer 35

deliberativ-liberales Modell

Answer 36

Klientel-Modell

Answer 37

Kommando-Modell

Answer 38

Markt-Modell

Answer 39

Public-Service-Modell

Answer 40

Schockfrost-Modell

Answer 41

Expressivität

Answer 42

Funktion von Öffentlichkeit

Answer 43

Modi der Instrumentalisierung

Answer 44

öffentliche Meinung

Answer 45

Prozeduralität

Answer 46

Zurechenbarkeit

Answer 47

Alle Parteien setzten bei den Agenturen auf neue Partner.

Answer 48

Der Wahlkampf erforderte eine kurze Vorbereitungszeit und ein gut ausgestattetes Management.

Answer 49

Der Wahlkampf war durch einen crossmedialen Wahlkampfstil geprägt.

Answer 50

Die Wahlkampfkanäle reichten von klassischen Plakaten bis hin zu den Social-Media- Plattformen.

Answer 51

Fernsehwahlkampf-Formate waren zentral.

Answer 52

Werbe-, Internet- und Medienstrategien waren nicht aufeinander abgestimmt.

Answer 53

Alle Parteien nutzten die Strukturen ihrer Bundesgeschäftsstellen.

Answer 54

Der Wahlkampf ist weniger personalintensiv geworden.

Answer 55

Gedanklich gibt es bei den Parteien noch immer eine Hierarchie der Werbemittel.

Answer 56

Große Unterschiede bestanden hinsichtlich der Gesamtzahl der Mitarbeiter in den Wahlkampfzentralen bzw. Bundesgeschäftsstellen.

Answer 57

Große Unterschiede bestanden hinsichtlich des verfügbaren Budgets.

Answer 58

Verschiedene Themen, Slogans und Strategien werden über möglichst wenige Kanäle parallel verfolgt.

Answer 59

Die Kandidierenden bauten ihre Social-Media-Aktivitäten im Vergleich zur Wahl 2017 deutlich aus.

Answer 60

Die meisten Social-Media-Aktivitäten fanden in der Phase kurz vor der Wahl statt.

Answer 61

Die Social-Media-Präsenz hängt nicht mit dem Professionalisierungsgrad der Kandidierenden zusammen.

Answer 62

Insbesondere erneut gewählte Abgeordnete konnten ihre Reichweite bei Facebook und Twitter steigern.

Answer 63

Facebook ist bei den Kandidierenden nach wie vor stärker verbreitet als Twitter.

Answer 64

Mandatsträger sind passiver als andere Kandidierende.

Answer 65

Dienstleister bezahlen die Werbeleistungen.

Answer 66

Mit ihr wird eine persuasive Zielsetzung verfolgt.

Answer 67

Sie bedient sich Mitteln, die aus der Wirtschaftswerbung bekannt sind.

Answer 68

Sie unterscheidet sich nicht von Politischer PR.

Answer 69

Sie wird vor allem in Wahlkämpfen, Kampagnen und Mitgliederwerbeaktionen betrieben.

Answer 70

Sie zielt langfristig auf ein bestimmtes Wahlverhalten.

Answer 71

Beim Lobbying steht grenzüberschreitende Kommunikation im Zentrum.

Answer 72

Betroffen sind von Lobbying Gesetze, Verordnungen, Novellierungen, Regulierungen und Förderungen.

Answer 73

Lobbying meint die direkte, häufig interpersonale Ansprache von Interessensvertretern.

Answer 74

Lobbying meint die direkte, häufig interpersonale Ansprache von politischen Entscheidungsträgern.

Answer 75

Lobbying meint die indirekte, häufig massenmediale Ansprache von politischen Entscheidungsträgern.

Answer 76

Lobbying vollzieht sich in der Regel unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Answer 77

Eine Aufeinanderfolge verschiedener Zustände eines Objektes in der Zeit.

Answer 78

Er erschließt sich indirekt durch Veränderungen des Objekts.

Answer 79

Er erschließt sich indirekt durch Veränderungen des Subjekts.

Answer 80

Er ist nicht direkt beeinflussbar.

Answer 81

Er ist nicht direkt beobachtbar.

Answer 82

Politik wird als geschlossener Prozess beschrieben.

Answer 83

Abschlusskommunikation

Answer 84

Binnenkommunikation

Answer 85

Konfliktkommunikation

Answer 86

Medienkommunikation

Answer 87

Prozesskommunikation

Answer 88

Verhältniskommunikation

Answer 89

Determinationsthese

Answer 90

Dominanz-Dependenz-These

Answer 91

Interdependenzmodell

Answer 92

Konsumgemeinschaft

Answer 93

Kulturindustriethese

Answer 94

Penetrationsmodell

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Descrição

Resumo de Recurso

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