Withegi Altfragen

Question

Wann entstanden die heutigen Sozialwissenschaften?

Answer 1

5.jahrhundert

Answer 2

15. Jahrhundert

Answer 3

Zw. 17. und 20 Jahrhundert

Answer 4

21.Jahrhundert

Answer 5

Die industrielle Revolution und technologischer Fortschritt

Answer 6

Die Renaissance und der Aufschwung der Kunst

Answer 7

Die Einführung des Feudalismus im Mittelalter

Answer 8

Die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus

Answer 9

Die Aufrechterhaltung der traditionellen Lebensweisen

Answer 10

Die Verbesserung menschlicher Lebensumstände durch technischen und wissenschaftlichen Fortschritt

Answer 11

Die Rückkehr zur autarken Landwirtschaft

Answer 12

Ablehnung jeglicher technologischen Innovationen

Answer 13

Industrielle Revolution

Answer 14

Französische Revolution

Answer 15

Kollonialismus

Answer 16

Zerfall des römischen Reichs

Answer 17

Die Etablierung einer feudalen Gesellschaftsordnung

Answer 18

Die Abschaffung jeglicher wirtschaftlichen Hierarchien

Answer 19

Die Entstehung eines kapitalistischen Wertesystems

Answer 20

Die Rückkehr zu einer autarken Wirtschaftsweise

Answer 21

Sie sind in ihrer Ausrichtung auf nationale Traditionen einheitlich.

Answer 22

Sie erzählen Geschichten auf eine einheitliche Art und Weise.

Answer 23

Sie sind nur in der Politikwissenschaft verfügbar.

Answer 24

Sie sind sehr verschieden in ihrer Ausrichtung auf nationale Traditionen und in der Art, wie sie Geschichten erzählen

Answer 25

Weil es keine Vorläufer-Fächer gab.

Answer 26

Weil die Entwicklung der Sozialwissenschaften weltweit unterschiedlich verlief

Answer 27

Weil die Sozialwissenschaften erst im 21. Jahrhundert entstanden sind.

Answer 28

Weil es keine nationalen Perspektiven gibt

Answer 29

Die Vielfalt ist irrelevant für ihr Studium.

Answer 30

Die Vielfalt ist unwichtig und sollte ignoriert werden.

Answer 31

Die Vielfalt der Perspektiven ist wichtig und sollte erkannt werden

Answer 32

Die Vielfalt kann vernachlässigt werden, da es nur eine wahre Geschichte gibt.

Answer 33

Weil es keine wichtigen Aspekte gibt.

Answer 34

Weil die Sozialwissenschaften nicht wichtig sind

Answer 35

Weil die Entwicklung der Sozialwissenschaften ein einheitlicher Prozess war.

Answer 36

Weil die Komplexität in dieser Vorlesung auf sechs bestimmte allgemein wichtige Aspekte konzentriert wird

Answer 37

Deutschland

Answer 38

Frankreich

Answer 39

Sie waren rein utilitaristische Ausbildungswissenschaften

Answer 40

Sie konzentrierten sich auf philosophische Fragestellungen

Answer 41

Entstand im 19.Jahrhundert

Answer 42

Sie hatten keinen Einfluss auf die Entwicklung der Sozialwissenschaften

Answer 43

Politische Theorie

Answer 44

Wirtschaftswissenschaften

Answer 45

Sozialwissenschaften

Answer 46

Naturwissenschaften

Answer 47

Die Begegnung mit anderen Kulturen

Answer 48

Die Bestätigung bestehender Vorurteile

Answer 49

Die Rückkehr zu traditionellen Gesellschaftsformen

Answer 50

Entdeckung neuer Tierarten

Answer 51

Es hatte keinen Einfluss auf die Entwicklung der Sozialwissenschaften

Answer 52

Es führte zur Etablierung der Philosophie als Hauptdiszipli

Answer 53

Es war von zentraler Bedeutung für die Entstehung der Sozialstatistik und empirischen Sozialwissenschaften

Answer 54

Es wurde ausschließlich in Deutschland praktiziert

Answer 55

Frankreich

Answer 56

Deutschland

Answer 57

Erste Weltkrieg

Answer 58

Französische Revolution

Answer 59

Die englischen Bürgerkriege zwischen 1642 und 1651

Answer 60

Die Aufklärung

Answer 61

Der Konflikt zwischen England und Schottland

Answer 62

Die Frage nach der religiösen Toleranz

Answer 63

Die Suche nach neuen Handelsrouten

Answer 64

Der Kampf um die Kolonien in Nordamerika

Answer 65

Die Vorstellung einer göttlichen Ordnung als Grundlage des Staates

Answer 66

Die Idee einer natürlichen Ordnung als Grundlage des Staates

Answer 67

Die Wahrnehmung, dass das politische und soziale Leben gestaltbar ist und nicht von einer göttlichen oder natürlichen Ordnung diktiert wird

Answer 68

Die Ablehnung jeglicher Veränderungen im politischen und sozialen Leben

Answer 69

Religiöse Reform und soziale Gerechtigkeit

Answer 70

Philosophie und Kunst

Answer 71

Theorien zur Organisation des Staates und die Idee, dass Wissen auf empirischer Forschung basieren sollte

Answer 72

Technologischer Fortschritt und wirtschaftlicher Wohlstand

Answer 73

Die Einführung einer absoluten Monarchie

Answer 74

Die Rolle der Religion im politischen Leben

Answer 75

Das Verhältnis zwischen dem Staat und seinen Untertanen

Answer 76

Die Förderung internationaler Handelsbeziehungen

Answer 77

Karl Marx und Friedrich Engels

Answer 78

Thomas Hobbes und John Locke

Answer 79

Rousseau und Voltaire

Answer 80

Immanuel Kant und David Hume

Answer 81

Die Einführung einer absoluten Monarchie

Answer 82

Die Vereinbarung zwischen Staat und Kirche

Answer 83

Die Vernunftbegründung für ein geordnetes politisches Zusammenleben

Answer 84

Ablehnung jeglicher staatlicher Autorität

Answer 85

Thomas Hobbes

Answer 86

John Locke

Answer 87

Das Recht auf Reichtum und Macht

Answer 88

Das Recht auf freie Meinungsäußerung und Glaubensfreiheit

Answer 89

Das Recht auf Anerkennung und soziale Gleichheit

Answer 90

Das Recht auf Leben, Freiheit, Würde und Eigentum

Answer 91

Die Unterscheidung zwischen "legitimen" und "illegitimen" Formen von Regierungen

Answer 92

Die vollständige Abschaffung jeglicher Regierung

Answer 93

Die Gleichstellung aller Bürger in der Regierung

Answer 94

Die Unterwerfung der Bürger unter die Willkür des Staates

Answer 95

Royal Academy

Answer 96

Royal Society

Answer 97

Royal Observatory

Answer 98

Royal College

Answer 99

Beobachtung religiöser Rituale

Answer 100

Untersuchung politischer Strukturen

Answer 101

Erforschung empirisch beobachtbarer Tatsachen

Answer 102

Analyse literarischer Werke

Answer 103

Nur ausgewählte Mitglieder durften Experimente durchführen.

Answer 104

Experimente wurden öffentlich vor Zuschauern "vorgeführt"

Answer 105

Experimente wurden ausschließlich privat durchgeführt.

Answer 106

Nur Frauen durften an den Experimenten teilnehmen

Answer 107

Die Abhängigkeit der Wissenschaft von weltlichen Autoritäten

Answer 108

Die Unabhängigkeit der Wissenschaft von geistlichen und weltlichen Autoritäten

Answer 109

Die Notwendigkeit, politische Diskussionen in die Wissenschaft einzubeziehen

Answer 110

Die Ablehnung jeglicher Experimente

Answer 111

Naturwissenschaft

Answer 112

Philosophie

Answer 113

Architektur

Answer 114

Produktion neuer empirischer Erkenntnisse

Answer 115

Interpretation geisteswissenschaftlicher Texte

Answer 116

Durchführung von Experimenten

Answer 117

Verbreitung von religiösen Dogmen

Answer 118

Mittelalter

Answer 119

19.Jahrhundert

Answer 120

17.Jahrhundert

Answer 121

20.Jahrhundert

Answer 122

Die Frage nach der Rolle der Theologie in den Universitäten

Answer 123

Die Frage nach der Verbindung zwischen Natur-und Geisteswissenschaften

Answer 124

Die Frage nach der empirischen Ausrichtung oder theoretischen Abstraktion der Sozialwissenschaften

Answer 125

Die Frage nach der Finanzierung der Universitäten

Answer 126

Experimentelle Naturwissenschaften

Answer 127

interpretation geisteswissenschaftlicher Texte

Answer 128

Mathematische und statistische Analysen

Answer 129

Abstrakte und theoretische Formulierung von Texten über das menschliche Zusammenleben

Answer 130

Sie hatte keinen Einfluss auf die Sozialwissenschaften

Answer 131

Sie war entscheidend für die empirische Ausrichtung der Sozialwissenschaften

Answer 132

Sie führte zur Ablehnung der Sozialwissenschaften an den Universitäten.

Answer 133

Sie war relevant für die Interpretation religiöser Texte

Answer 134

Medizin und Philosophie

Answer 135

Polizeywissenschaft und Kameralistik

Answer 136

Physik und Chemie

Answer 137

Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft

Answer 138

Mathematik und Informatik

Answer 139

Polizeywissenschaft und Kameralistik

Answer 140

Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft

Answer 141

Staatswissenschaften

Answer 142

Sie wurden von anderen Fächern wie Nationalökonomie und Statistik abgelöst

Answer 143

Sie wurden als irrelevant für die politische Debatte angesehen

Answer 144

Es fehlte an qualifizierten Lehrkräften für diese Fächer.

Answer 145

Sie wurden durch die Politikwissenschaft ersetzt

Answer 146

Eine verstärkte Fokussierung auf normative Ratschläge an die Praxis

Answer 147

Eine Betonung empirischer Beobachtungen und "Wertfreiheit"

Answer 148

Eine stärkere Verbindung zur Theologie und religiösen Autoritäten.

Answer 149

Eine verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Geisteswissenschaften.

Answer 150

Politikwissenschaft

Answer 151

Rechtswissenschaft

Answer 152

Nationalökonomie

Answer 153

Philosophie

Answer 154

Der erste Feudalherr, der ein Stück Land erwarb.

Answer 155

Der erste König, der das Eigentumssystem etablierte

Answer 156

Der erste Mensch, der ein Stück Land umzäunte und es als sein Eigentum beanspruchte

Answer 157

Der erste Philosoph, der die Idee des Eigentums entwickelte.

Answer 158

Technische Entwicklungen und verstärkte Landwirtschaft

Answer 159

Wachsende Zuwanderung und religiöse Reformen

Answer 160

Neue Formen des Wirtschaftens und soziale Ungleichheiten

Answer 161

Politische Revolutionen und kulturelle Innovationen

Answer 162

Arbeitsteilung führt zur Entfremdung des Arbeiters vom Produkt seiner Arbeit

Answer 163

Arbeitsteilung ist nur in der Fabrik von Bedeutung

Answer 164

Arbeitsteilung fördert den Altruismus in der Gesellschaft.

Answer 165

Arbeitsteilung sollte in der neuen Wirtschaftsordnung vermieden werden.

Answer 166

Altruismus und gemeinsames Wohlwollen

Answer 167

Persönlicher Vorteil und Eigeninteresse

Answer 168

Humanität und gegenseitige Hilfe

Answer 169

Gemeinsame Bedürfnisse und Solidarität

Answer 170

Bedeutung der Technologie für die Produktion

Answer 171

Rolle der Religion in der Gesellschaft

Answer 172

Frage der Wertentstehung und Verteilung (Arbeit vs. Kapital)

Answer 173

Auswirkungen der Migration auf die Arbeitswelt

Answer 174

Religiöse Reformen und kulturelle Innovationen

Answer 175

Technische Entwicklungen und politische Revolutionen

Answer 176

Wachsende Zuwanderung in die Städte und neue industrielle Zentren

Answer 177

Verstärkte Landwirtschaft und soziale Reformen

Answer 178

Wert entsteht ausschließlich durch Kapitaleinsatz

Answer 179

Wert entsteht durch den Einsatz von Technologie

Answer 180

Wert entsteht durch menschliche Arbeit

Answer 181

Wert entsteht durch natürliche Ressourcen

Answer 182

Starke Arbeitsmigration in die Städte

Answer 183

Hohe wirtschaftliche Ungleichheiten

Answer 184

Dominanz der industriellen Produktion

Answer 185

Vorherrschaft der Landwirtschaft

Answer 186

Adam Smith

Answer 187

Thomas Hobbes

Answer 188

Die Förderung von künstlerischen Ausdrucksformen

Answer 189

Die Etablierung internationaler Handelsrouten

Answer 190

Die verstärkte Durchführung von Forschungsreisen

Answer 191

Die Unterstützung von politischen Reformen

Answer 192

Sie war von geringer Bedeutung für die wissenschaftliche Entwicklung

Answer 193

Sie führte zur Entstehung einer systematischen Botanik und Zoologie

Answer 194

Sie hatte primär politische Motive

Answer 195

Sie führte zu einer Ausbeutung der natürlichen Ressourcen

Answer 196

"Edle Wilde" (romantisierend)

Answer 197

"Primitives" (Beginn rassistischer Diskurse

Answer 198

Objektive kulturelle Beobachtungen ohne Vorurteile

Answer 199

Ablehnung jeglicher Beschreibungsversuche

Answer 200

An Universitäten

Answer 201

In Museen und privaten völkerkundlichen Sammlungen

Answer 202

In politischen Institutionen

Answer 203

Durch ethnologische Forschungsgesellschaften

Answer 204

Keine Verbindung zwischen beiden Bereichen.

Answer 205

Eine unabhängige und neutrale Forschungstätigkeit.

Answer 206

Enge Verknüpfung zwischen ethnologischer Forschung und kolonialen Interessen.

Answer 207

Einseitige Ablehnung der kolonialen Expansion.

Answer 208

Um die medizinische Versorgung zu verbessern

Answer 209

Um die wirtschaftliche Produktivität zu steigern

Answer 210

Um die politische Macht zu festigen

Answer 211

Um die ethnische Vielfalt zu erfassen

Answer 212

Sie entwickelten Theorien zur Verteilung menschlicher Eigenschaften und statistischen Zusammenhängen in der Gesellschaftsstruktur

Answer 213

Sie waren verantwortlich für die medizinische Vermessung der Bevölkerung

Answer 214

Sie unterstützten die Militärforschung in Bezug auf Soldaten.

Answer 215

Sie waren maßgeblich an der Entwicklung der Sozialphysik beteiligt

Answer 216

Sozialanthropologie

Answer 217

Sozialgeographie

Answer 218

Soziale Physik

Answer 219

Bevölkerungsstatistik

Answer 220

Die politische Steuerung des Verhaltens der Bevölkerung

Answer 221

Die Verbesserung der Gesundheitsversorgung

Answer 222

Die Erforschung der Naturgesetze

Answer 223

Die Förderung der künstlerischen Ausdrucksformen

Answer 224

Sie unterstützten seine Idee und sahen darin eine effektive Steuerungsmethode

Answer 225

Sie kritisierten ihn stark, da dies dem freien Willen der Individuen entgegenstehen würde

Answer 226

Sie forderten eine verstärkte Vermessung und Registrierung der Bevölkerung

Answer 227

Sie ignorierten seine Theorien und wandten sich anderen Disziplinen zu.

Answer 228

Die industrielle Revolution

Answer 229

Die Französische Revolution

Answer 230

Die Renaissance

Answer 231

Der kalte Krieg

Answer 232

Die Erforschung der Naturgesetze

Answer 233

Die Restauration der Monarchie.

Answer 234

Die Notwendigkeit, das Soziale in der Industriegesellschaft neu zu ordnen

Answer 235

Die Förderung des Kunstschaffens.

Answer 236

Die Aufklärung über naturwissenschaftliche Phänomene

Answer 237

Die Förderung der politischen Macht

Answer 238

Die Erklärung und Steuerung der Gesellschaft

Answer 239

Die Schaffung einer neuen Staatsform

Answer 240

Im Zeitalter der Aufklärung.

Answer 241

In den Nachwehen der Französischen Revolution

Answer 242

Im Rahmen der Kolonialisierung.

Answer 243

Während des Ersten Weltkriegs.

Answer 244

Die Erforschung des menschlichen Geistes.

Answer 245

Die Etablierung einer neuen Religion.

Answer 246

Die Entwicklung einer wissenschaftlichen Grundlage zur Erklärung und Steuerung der Gesellschaft

Answer 247

Die Förderung der individuellen Freiheit

Answer 248

Theologisches Stadium, technologisches Stadium, positives Stadium

Answer 249

Theologisches Stadium, metaphysisches Stadium, positives Stadium

Answer 250

Theoretisches Stadium, metaphysisches Stadium, positives Stadium

Answer 251

Theologisches Stadium, naturwissenschaftliches Stadium, positives Stadium

Answer 252

Die Menschen handeln auf der Basis von Tatsachen

Answer 253

Die Menschen führen Phänomene in der Welt auf göttliches Wirken zurück; es entstehen Priester-und Kriegerkasten

Answer 254

Die Aufklärung stellt theologische Erklärungsmuster in Frage

Answer 255

Die Menschen erkennen die Grundgesetze von Gesellschaft und Natur

Answer 256

Die Menschen handeln auf der Basis von Tatsachen

Answer 257

Die Menschen führen Phänomene in der Welt auf göttliches Wirken zurück

Answer 258

Die Aufklärung stellt theologische Erklärungsmuster in Frage, liefert aber keine neue hinreichende Grundlage menschlichen Handelns (aufklärerische Werte als Metaphysik!)

Answer 259

Die Menschen erkennen die Grundgesetze von Gesellschaft und Natur.

Answer 260

Die Menschen handeln auf der Basis von Tatsachen

Answer 261

Die Menschen führen Phänomene in der Welt auf göttliches Wirken zurück

Answer 262

Die Aufklärung stellt theologische Erklärungsmuster in Frage, liefert aber keine neue hinreichende Grundlage menschlichen Handelns (aufklärerische Werte als Metaphysik!)

Answer 263

Die Menschen erkennen die Grundgesetze von Gesellschaft und Natur

Answer 264

Theologisches Stadium

Answer 265

Metaphysisches Stadium

Answer 266

Positives Stadium

Answer 267

Technologisches Stadium

Answer 268

Ablösung von wirtschaftlichen Ordnungsmustern

Answer 269

Ablösung von politischen Ordnungsmustern

Answer 270

Ablösung von religiösen Ordnungsmustern

Answer 271

Ablösung von sozialen Ordnungsmustern

Answer 272

Durch individuelle Werte und einen daraus resultierenden Gesellschaftsvertrag

Answer 273

Durch eine positive Wissenschaft, die auf Tatsachen und nicht auf Ideologien beruht

Answer 274

Durch eine Rückkehr zu religiösen Ordnungsmustern

Answer 275

Durch eine rein politische Steuerung der Gesellschaft

Answer 276

Comte sieht individuelle Werte als Grundlage gesellschaftlicher Ordnung.

Answer 277

Comte betont die Bedeutung von politischen Ordnungsmustern

Answer 278

Comte sieht eine positive Wissenschaft als Grundlage gesellschaftlicher Ordnung

Answer 279

Comte fordert eine stärkere Betonung von religiösen Ordnungsmustern

Answer 280

Die Bedeutung von individuellen Werten

Answer 281

Die Betonung politischer Ordnungsmuster.

Answer 282

Die Notwendigkeit einer positiven Wissenschaft als Grundlage

Answer 283

Die Rückkehr zu religiösen Ordnungsmustern.

Answer 284

Ideologie ist die beste Grundlage für gesellschaftliche Ordnung

Answer 285

Ideologie führt zu Unsicherheit und Chaos in der Gesellschaft

Answer 286

Ideologie sollte durch eine positive Wissenschaft ersetzt werden

Answer 287

Ideologie spielt für Comte keine Rolle bei der Frage der gesellschaftlichen Ordnung

Answer 288

Gut und wertvoll

Answer 289

Tatsächlich, wirklich, nützlich, verlässlich und sicher

Answer 290

Negativ und kritisch

Answer 291

Spekulativ und metaphysisch

Answer 292

Sie dienen der Untermauerung von religiösen Überzeugungen.

Answer 293

Sie ermöglichen metaphysische Spekulationen.

Answer 294

Sie bilden die Grundlage für eine positive Wissenschaft der Gesellschaft

Answer 295

Sie haben keinen Platz in der Soziologie

Answer 296

Sie soll die gesellschaftliche Ordnung stärken.

Answer 297

Sie soll eine alternative Form der Religion darstellen

Answer 298

Sie soll die Bedeutung individueller Werte betonen.

Answer 299

Sie soll die Metaphysik wiederbeleben.

Answer 300

Die Politik als grundlegende Steuerung der Gesellschaft.

Answer 301

Die individuellen Überzeugungen und Werte der Menschen.

Answer 302

Die Religion als gesellschaftlichen Leitfaden

Answer 303

Die metaphysischen Spekulationen über die Gesellschaft

Answer 304

Religiöse Offenbarungen und Dogmen

Answer 305

Spekulative Theorien über die Gesellschaft.

Answer 306

Wissen, das auf beobachteten Tatsachen basiert

Answer 307

Individuelle Überzeugungen und Wertvorstellungen.

Answer 308

Der Begriff "soziale Physik" basiert auf statistischen Wahrscheinlichkeiten, während die Soziologie absolute Gesetze des Sozialen postuliert

Answer 309

Beide Begriffe haben die gleiche Bedeutung und können synonym verwendet werden

Answer 310

Der Begriff "soziale Physik" wurde von Quételet eingeführt und von Comte übernommen.

Answer 311

Die Soziologie betrachtet nur soziale Phänomene, während die soziale Physik auch physikalische Gesetze berücksichtigt

Answer 312

Comte wollte einen neuen, unbegründeten Begriff einführen.

Answer 313

Comte lehnte statistische Wahrscheinlichkeiten als Grundlage sozialer Gesetze ab

Answer 314

Comte war mit Quételets Definition der sozialen Physik nicht einverstanden.

Answer 315

Comte wollte den Begriff "soziale Physik" für die Naturwissenschaften reservieren.

Answer 316

Comte betrachtete beide als probabilistisch und auf statistischen Wahrscheinlichkeiten beruhend

Answer 317

Comte sah die Gesetze der Soziologie als absolut geltend, wie die Gesetze der Naturwissenschaften

Answer 318

Comte lehnte die Idee von Gesetzen in der Soziologie ab

Answer 319

Comte betrachtete die Gesetze der Naturwissenschaften als unveränderlich, während die Gesetze der Soziologie variabel sind.

Answer 320

Sie sollten auf statistischen Daten basieren

Answer 321

Sie sollten absolut gelten, wie die Gesetze der Naturwissenschaften

Answer 322

Sie sollten von individuellen Überzeugungen abhängig sein

Answer 323

Sie sollten spekulativ und metaphysisch sein

Answer 324

Er wollte sich von Quételets Arbeit abgrenzen

Answer 325

Er wollte einen unbelegten Begriff verwenden, um eine neue Wissenschaft des Sozialen zu schaffen

Answer 326

Er war mit dem Begriff "soziale Physik" unzufrieden und suchte nach einer besseren Bezeichnung

Answer 327

Er wollte die Soziologie von den Naturwissenschaften abgrenzen

Answer 328

Die Entwicklung einer metaphysischen Erklärung des Sozialen

Answer 329

Die Integration der Sozialwissenschaft in die Universität

Answer 330

Die Ablehnung empirischer Methoden in der Soziologie

Answer 331

Die Untersuchung individueller psychologischer Prozesse

Answer 332

Um die individuellen Werte und Überzeugungen der Menschen zu erklären.

Answer 333

Um zu beschreiben, was die empirische Soziologie beobachtet

Answer 334

Um eine metaphysische Erklärung des Sozialen zu bieten

Answer 335

Um statistische Wahrscheinlichkeiten in der Gesellschaft zu analysieren

Answer 336

Die Förderung der individuellen Freiheit und Individualisierung

Answer 337

Die Erklärung negativer gesellschaftlicher Entwicklungen durch zu starke Individualisierung

Answer 338

Die Ablehnung empirischer Forschungsmethoden in der Soziologie

Answer 339

Die Untersuchung von göttlichem Wirken in der Gesellschaft

Answer 340

Er war der erste Professor für Sozialwissenschaft an einer französischen Universität

Answer 341

Er lehnte die Integration der Sozialwissenschaft ab

Answer 342

Er entwickelte neue Lehrmethoden für die Sozialwissenschaft

Answer 343

Er war ein führender Vertreter der Philosophie an der Universität

Answer 344

Die Ablehnung der empirischen Soziologie zugunsten metaphysischer Erklärungen

Answer 345

Die Entwicklung statistischer Modelle zur Vorhersagedes menschlichen Verhaltens.

Answer 346

Die Schaffung einer Grundlage für die Erklärung negativer gesellschaftlicher Entwicklungen

Answer 347

Die Untersuchung individueller psychologischer Prozesse

Answer 348

Handlungen, Denkweisen und Gefühle, die ausschließlich in individuellen Köpfen existieren

Answer 349

Besondere Arten des Handelns, Denkens und Fühlens, die außerhalb der Einzelnen stehen und mit zwingender Gewalt ausgestattet sind

Answer 350

Normen und Werte, die von einzelnen Individuen entwickelt wurden

Answer 351

Soziale Phänomene, die rein auf individuelle Entscheidungen zurückzuführen sind

Answer 352

Es hat keinen Einfluss auf gesellschaftliche Integration.

Answer 353

Es ist für die gesellschaftliche Integration unerlässlich

Answer 354

Es ist ausschließlich in individuellen Köpfen vorhanden

Answer 355

Es verschwindet in modernen Gesellschaften vollständig.

Answer 356

Arbeitsteilung und Individualisierung

Answer 357

Normen, Werte und Sozialisation

Answer 358

Kollektives Bewusstsein und Integration

Answer 359

Individuelles Handeln, Denken und Fühlen

Answer 360

Sie nimmt zu und führt zu einer stärkeren kollektiven Identität

Answer 361

Sie bleibt konstant und hat keinen Einfluss auf die Gesellschaft

Answer 362

Sie nimmt ab und führt zu Problemen

Answer 363

Sie variiert je nach individueller Entscheidungsfreiheit.

Answer 364

Die Stärke der gesellschaftlichen Integration und die Zunahme arbeitsteiliger Strukturen.

Answer 365

Das kollektive Bewusstsein und die Individualisierung

Answer 366

Die Abnahme des kollektiven Bewusstseins und die Abnahme der Individualisierung

Answer 367

Die Zunahme individueller Entscheidungsfreiheit und die Abnahme sozialer Normen

Answer 368

Um individuelle Entscheidungen zu analysieren und ihre soziale Bedeutung zu bestimmen

Answer 369

Um zu zeigen, dass der Selbstmord keine soziale Tatsache ist, sondern rein individuellen Ursachen folgt

Answer 370

Um zu demonstrieren, dass der Selbstmord sozialen Gesetzmäßigkeiten unterliegt und die Bedeutung des Sozialen zu betonen

Answer 371

Um die individuelle Freiheit bei der Entscheidung über den Selbstmord zu betonen

Answer 372

Eine individuelle Entscheidung, die den Selbstmord auslöst.

Answer 373

Ein kollektives Bewusstsein, das die Gesellschaft zusammenhält

Answer 374

Der individuelle empfundene Mangel an gesellschaftlichen Orientierungsmustern und Integration

Answer 375

Ein statistischer Zusammenhang zwischen Selbstmord und sozialer Klasse

Answer 376

Ein Selbstmord, der keine soziale Tatsache ist, sondern individuellen Umständen geschuldet ist

Answer 377

Ein Selbstmord, der aufgrund sozialer Normen und Werte begangen wird

Answer 378

Ein Selbstmord, der aufgrund von anomischer, mangelnder gesellschaftlicher Orientierung zunimmt

Answer 379

Ein Selbstmord, der ausschließlich auf individuelle psychische Probleme zurückzuführen ist

Answer 380

Die Analyse individueller Entscheidungen und Handlungen.

Answer 381

Die Schaffung von Orientierungsmustern, um Anomie zu vermeiden

Answer 382

Die Untersuchung von statistischen Zusammenhängen in der Gesellschaft

Answer 383

Die Betonung der individuellen Freiheit bei sozialen Entscheidungen

Answer 384

Sie blieb konstant und war nicht von gesellschaftlichen Veränderungen betroffen

Answer 385

Sie nahm ab, da die individuelle Freiheit zunahm.

Answer 386

Sie verdoppelte sich aufgrund der Modernisierung der Gesellschaft.

Answer 387

Sie verdreifachte sich aufgrund der zunehmenden Anomie

Answer 388

Die Rückkehr zu religiös geprägten mittelalterlichen Ordnungsmustern

Answer 389

Die Entwicklung der Industriegesellschaft und der damit verbundenen Umbrüche

Answer 390

Die Betonung der individuellen Freiheiten und Rechte

Answer 391

Die Ablehnung kollektiver gesellschaftlicher Strukturen und Zwänge

Answer 392

Sie wurden vernachlässigt, da das Individuum und seine Freiheiten im Fokus standen

Answer 393

Sie wurden als irrelevant für die Gestaltung der Gesellschaft angesehen

Answer 394

Sie wurden betont und als Gegenposition zum stark individualistischen Denken betrachtet

Answer 395

Sie wurden als hinderlich für den Fortschritt angesehen und sollten überwunden werden

Answer 396

Die Betonung von metaphysischen Erklärungen in den Naturwissenschaften

Answer 397

Die Rückkehr zur universitären Forschung in den Sozialwissenschaften.

Answer 398

Die Überzeugung, dass wissenschaftliche Erkenntnis auf beobachtbaren Tatsachen beruhen muss

Answer 399

Die Ablehnung empirischer Forschung in allen wissenschaftlichen Bereichen

Answer 400

Sie wurde als irrelevant für die Sozialwissenschaften angesehen.

Answer 401

Sie wurde nur in den Naturwissenschaften angewendet.

Answer 402

Sie wurde zum definierenden Merkmal der Sozialwissenschaften

Answer 403

Sie wurde von den älteren Wissenschaften der Politik und des Sozialen übernommen.

Answer 404

Sie waren eindeutig den geisteswissenschaftlichen Traditionen zugeordnet.

Answer 405

Sie waren eindeutig den naturwissenschaftlichen Traditionen zugeordnet.

Answer 406

Sie befanden sich in einer ambivalenten und umstrittenen Position

Answer 407

Sie waren von beiden Traditionen vollständig unabhängig.

Answer 408

Im 17. Jahrhundert.

Answer 409

Am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert

Answer 410

Im 20. Jahrhundert.

Answer 411

In den mittelalterlichen Zeiten.

Answer 412

Durch die Etablierung von Forschungsinstituten außerhalb der Universitäten.

Answer 413

Durch die Zusammenarbeit mit naturwissenschaftlichen Disziplinen

Answer 414

Durch ihre Etablierung an den Universitäten

Answer 415

Durch die Schaffung von politischen Organisationen.

Answer 416

Ja, sie erfolgte einheitlich in allen nationalen Kontexten

Answer 417

Ja, sie war bereits im 17. Jahrhundert vollständig abgeschlossen.

Answer 418

Nein, sie blieb in vielen Fällen unvollständig und fragmentiert.

Answer 419

Nein, sie erfolgte außerhalb der akademischen Institutionen

Answer 420

Sie hatten keinen Einfluss auf die Institutionalisierung.

Answer 421

Sie waren die Hauptakteure bei der Etablierung von Forschungsinstituten.

Answer 422

Sie spielten eine wesentliche Rolle, insbesondere in Bezug auf die Nachfrage nach bestimmtem Wissen.

Answer 423

Sie waren ausschließlich an der universitären Etablierung beteiligt.

Answer 424

Die Institutionalisierung erfolgte unabhängig von der universitären Etablierung.

Answer 425

Die Universitäten spielten keine Rolle bei der Institutionalisierung.

Answer 426

Die Institutionalisierung war eng mit ihrer Etablierungan Universitäten verbunden

Answer 427

Die Universitäten hatten lediglich eine unterstützende Funktion.

Answer 428

Festlegung von Methoden und Theorien

Answer 429

Schaffung einer kollektiven Identität

Answer 430

Definition von wissenschaftlichen Karrieren

Answer 431

Sozialisation von WissenschaftlerInnen

Answer 432

Eine Community als soziale Trägergemeinschaft

Answer 433

Die Definition eines Gegenstandsbereichs und seine Abgrenzung zu anderen Feldern

Answer 434

Ein spezifisches Kommunikationsnetzwerk

Answer 435

Eine retrospektiv erzählte Tradition

Answer 436

Sie gibt dem Fachgebiet zeitliche Stabilität

Answer 437

Sie ermöglicht die Definition von Werten und Normen in der Disziplin

Answer 438

Sie schafft eine retrospektiv erzählte Tradition

Answer 439

Sie erleichtert die Kommunikation zwischen Forschenden

Answer 440

Die soziale Organisation der Forschenden

Answer 441

Die Definition eines Gegenstandsbereichs

Answer 442

Das spezifische Kommunikationsnetzwerk

Answer 443

Eine retrospektiv erzählte Tradition

Answer 444

Eine retrospektiv erzählte Tradition

Answer 445

Ein spezifisches Set von Werten und Normen

Answer 446

Grundlegende Konzepte und methodische Zugänge

Answer 447

Alle oben genannten

Answer 448

Sie ermöglichen die Qualitätssicherung durch peer review.

Answer 449

Sie fördern die Kommunikation zwischen WissenschaftlerInnen.

Answer 450

Sie beeinflussen den Gegenstandsbereich einer Disziplin

Answer 451

Sie schließen Personen ohne Fachkenntnisse aus.

Answer 452

Es verfolgt die Kommunikation in wissenschaftlichen Medien.

Answer 453

Es trägt zur Kommunikation in wissenschaftlichen Medien bei.

Answer 454

Es hat Zugang zu allen wissenschaftlichen Zeitschriften.

Answer 455

Es ist in einer Sub-Disziplin tätig

Answer 456

Die Kommunikationsmedien werden immer spezifischer.

Answer 457

Die Kommunikationsmedien werden allgemeiner.

Answer 458

Die Kommunikationsmedien verlieren an Bedeutung.

Answer 459

Die Kommunikationsmedien werden unzugänglicher.

Answer 460

Durch die Kommunikationsmedien einer Disziplin

Answer 461

Durch die Fachkenntnisse der Community einer Disziplin.

Answer 462

Durch die Spezialisierung der Medien von Sub-Disziplinen

Answer 463

Durch den Einfluss der Literatur einer Disziplin.

Answer 464

Mangelnde Fachkenntnisse und Unvertrautheit mit Begriffen und Zugängen einer Disziplin.

Answer 465

Das Fehlen von spezialisierten Medien in einer Sub-Disziplin

Answer 466

Fehlende Zugänge zu wissenschaftlichen Zeitschriften.

Answer 467

Eine geringe Anzahl von peer-reviewed Artikeln

Answer 468

Er bestimmt den Gegenstandsbereich einer Disziplin.

Answer 469

Er beeinflusst die Qualitätssicherung durch peer review

Answer 470

Er ermöglicht die Kommunikation in wissenschaftlichen Zeitschriften.

Answer 471

Er schließt Personen ohne Fachkenntnisse aus.

Answer 472

Eine gemeinsame Sichtweise auf die Welt und spezifische Grundannahmen einer Disziplin.

Answer 473

Ein spezifisches Forschungsgebiet innerhalb einer Disziplin.

Answer 474

Die Anwendung von bestimmten Methoden in einer wissenschaftlichen Gemeinschaft.

Answer 475

Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen

Answer 476

Die Entwicklung von spezialisierten Sub-Disziplinen

Answer 477

Den kumulativen Wissensaufbau.

Answer 478

Die Einbeziehung verschiedener Denkweisen in einer Disziplin

Answer 479

Die Abgrenzung gegenüber anderen Disziplinen.

Answer 480

Eine Vielzahl verschiedener Denkweisen innerhalb einer Disziplin

Answer 481

Eine einheitliche Sichtweise auf die Welt und spezifische Grundannahmen.

Answer 482

Die Ablehnung der wissenschaftlichen Methoden.

Answer 483

Eine starke Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen.

Answer 484

Die soziale Struktur einer Disziplin beeinflusst die Entwicklung von Konzepten und Herangehensweisen.

Answer 485

Konzepte und Herangehensweisen prägen die soziale Struktur einer Disziplin

Answer 486

Konzepte und Herangehensweisen sind unabhängig von der sozialen Struktur einer Disziplin.

Answer 487

Die soziale Struktur einer Disziplin hat keinen Einfluss auf Konzepte und Herangehensweisen.

Answer 488

Die Bildung von spezialisierten Sub-Disziplinen

Answer 489

Eine breitere Perspektive und einen umfassenderen Erkenntnisgewinn.

Answer 490

Eine stärkere Abgrenzung gegenüber anderen Disziplinen.

Answer 491

Eine einheitliche Theoriebildung innerhalb der Disziplin.

Answer 492

Ein homogenes Paradigma und eine einheitliche Sichtweise.

Answer 493

Die Bildung von spezialisierten Sub-Disziplinen

Answer 494

Die Entwicklung eigener Kommunikationsnetzwerke und die Grenzziehung zu anderen Disziplinen

Answer 495

Die Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen und der Austausch von Theorien.

Answer 496

Ein Paradigma bezieht sich auf die wissenschaftliche Gemeinschaft, während ein Denkstil individuell ist.

Answer 497

Ein Paradigma ist ein kollektiver Prozess, während ein Denkstil individuell ist.

Answer 498

Ein Paradigma ist eine einheitliche Sichtweise einer Disziplin, während ein Denkstil verschiedene Ansätze innerhalb einer Disziplin umfasst

Answer 499

Ein Paradigma ist auf wissenschaftliche Gemeinschaften beschränkt, während ein Denkstil auch nicht-wissenschaftliche Akteure einschließt

Answer 500

Die Mitglieder des Denkkollektivs haben ähnliche individuelle Denkweisen.

Answer 501

Das Denkkollektiv hat eine gemeinsame Art und Weise, die Welt zu sehen und zu interpretieren.

Answer 502

Es gibt keine Unterschiede zwischen den Denkstilen der Mitglieder des Denkkollektivs

Answer 503

Ein Denkkollektiv kann keinen gemeinsamen Denkstil haben.

Answer 504

Nach den persönlichen Vorlieben der einzelnen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Answer 505

Nach den verschiedenen Theorien oder Methodenpräferenzen innerhalb einer Disziplin.

Answer 506

Nach der wissenschaftlichen Reputation der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Answer 507

Nach der geografischen Lage der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Answer 508

Nicht-wissenschaftliche Akteure haben keinen Einfluss auf Denkstile in den Sozialwissenschaften.

Answer 509

Nicht-wissenschaftliche Akteure können verschiedene Denkstile innerhalb einer Disziplin beeinflussen.

Answer 510

Denkstile in den Sozialwissenschaften sind ausschließlich von wissenschaftlichen Gemeinschaften geprägt

Answer 511

Nicht-wissenschaftliche Akteure können nur in politischen Denkkollektiven eine Rolle spielen.

Answer 512

Die Disziplin wurde komplett abgeschafft und durch eine neue Disziplin ersetzt.

Answer 513

Die Disziplin behielt ihren Namen und ihren Gegenstandsbereich bei.

Answer 514

Die Disziplin wurde neu definiert und erhielt neue Begriffe wie "Publizistik-" und "Kommunikationswissenschaft"

Answer 515

Die Disziplin wurde von Verlegern und Ministerien finanziert, was zu Problemen führte

Answer 516

Die Disziplin hatte keine Verbindung zur journalistischen Praxi

Answer 517

Die Disziplin war zu eng mit der journalistischen Praxis verknüpft und musste sich davon distanzieren.

Answer 518

Die Disziplin konnte keine Forschungsergebnisse in die journalistische Praxis einbringen.

Answer 519

Die Disziplin wurde von Journalistinnen und Journalisten als irrelevant angesehen

Answer 520

Radio und Fernsehen

Answer 521

Film und Fernsehen

Answer 522

Rundfunk und Internet

Answer 523

Zeitschriften und Bücher

Answer 524

Die Finanzierung erfolgte hauptsächlich durch die Hochschulen

Answer 525

Die Finanzierung erfolgte ausschließlich durch Verleger.

Answer 526

Die Finanzierung erfolgte sowohl durch Verleger als auch durch Ministerien.

Answer 527

Die Finanzierung erfolgte durch private Spenden von Interessierten.

Answer 528

Die Zeitungswissenschaft wurde von den Nazis komplett abgeschafft.

Answer 529

Die Zeitungswissenschaft erhielt finanzielle Unterstützung von den Nazis.

Answer 530

Die Zeitungswissenschaft wurde eng mit der nationalsozialistischen Propaganda verbunden.

Answer 531

Die Zeitungswissenschaft konnte sich während der Herrschaft der Nazis unabhängig entwickeln.

Answer 532

Ausstellungen von außereuropäischen Kulturen, die von Völkerkundlern organisiert wurden

Answer 533

Treffen von Völkerkundlern, um ihre Forschungsergebnisse auszutauschen

Answer 534

Vorträge von Völkerkundlern an Universitäten

Answer 535

Konferenzen über koloniale Interessen und Politik

Answer 536

Die Völkerkunde erhielt finanzielle Unterstützung von den Kolonialmächten.

Answer 537

Völkerkundler arbeiteten als Berater für die Kolonialverwaltung.

Answer 538

Völkerkundler nutzten die Ausstellungen von "Völkerschauen" für ihre Forschung

Answer 539

Die Völkerkunde wurde von den Kolonialmächten verboten.

Answer 540

Der Einfluss von Missionaren auf die Völkerkunde.

Answer 541

Die Fusion von physisch/medizinischer Anthropologie und Kulturanthropologie

Answer 542

Der Einsatz von Völkerkundlern als Berater für die deutsche Kolonialverwaltung

Answer 543

Die Verknüpfung von Völkerschauen mit Forschungsinteressen.

Answer 544

Eine Gruppe katholischer Missionare

Answer 545

Eine Gruppe nationalsozialistischer Ideologen

Answer 546

Eine Gruppe kommunistischer Anthropologen

Answer 547

Eine Gruppe humanistischer Philosophen

Answer 548

Kontinuitäten und Brüche

Answer 549

Stagnation und Innovation

Answer 550

Externe Einflüsse und interne Entwicklungen

Answer 551

Tradition und Modernisierung

Answer 552

Viele bedeutende Wissenschaftler wurden ermordet oder vertrieben

Answer 553

Die Sozialwissenschaften wurden von der nationalsozialistischen Regierung gefördert.

Answer 554

Es gab keine Auswirkungen, da die Sozialwissenschaften nicht relevant waren

Answer 555

Die Sozialwissenschaften wurden während des Nationalsozialismus gegründet

Answer 556

Die meisten emigrierten Wissenschaftler kehrten nach Österreich zurück

Answer 557

Nur wenige emigrierte Wissenschaftler kehrten nach Österreich zurück

Answer 558

Alle Wissenschaftler kehrten nach Österreich zurück und wurden willkommen geheißen

Answer 559

Es gab keine emigrierten Wissenschaftler aus Österreich.

Answer 560

Paul Lazarsfeld

Answer 561

Friedrich von Hayek

Answer 562

Oskar Morgenstern

Answer 563

Die Völkerkunde wurde mit der "Wiener Schule der Kulturkreislehre" fortgesetzt

Answer 564

Es gab keine Kontinuitäten, sondern nur Brüche und Neuanfänge.

Answer 565

Die Soziologie und Politikwissenschaft wurden eigenständig etabliert.

Answer 566

Die Zeitungswissenschaft wurde vollständig eingestellt

Answer 567

Soziologie und Politikwissenschaft

Answer 568

Völkerkunde und Zeitungswissenschaft

Answer 569

Medienwissenschaft und Kommunikationswissenschaft

Answer 570

Ethnologie und Kulturanthropologie

Answer 571

In den 1940er Jahren

Answer 572

In den 1950er Jahren

Answer 573

In den 1960er Jahren

Answer 574

Erst ab den 1970er Jahren

Answer 575

Hörfunk und Fernsehen

Answer 576

Zeitungswissenschaft und Völkerkunde

Answer 577

Soziologie und Politikwissenschaft

Answer 578

Ethnologie und Kulturanthropologie

Answer 579

Regelmäßige Dotierung der Institute

Answer 580

Unzureichende finanzielle Unterstützung der Institute

Answer 581

Langfristige Planungssicherheit für die Arbeiten an den Instituten

Answer 582

Kontinuierliche Weiterführung begonnener Arbeiten

Answer 583

Sie wurden gut finanziert und geplant.

Answer 584

Die Arbeiten konnten langfristig geplant werden.

Answer 585

Arbeiten wurden nur sporadisch weitergeführt.

Answer 586

Die Berichte der Kommissionen zeigten eine reibungslose Durchführung der Arbeiten

Answer 587

Sie waren überwiegend neu berufene Professoren.

Answer 588

Sie waren Experten auf dem Gebiet der empirischen Sozialwissenschaften

Answer 589

Sie hatten eine Vergangenheit im Nationalsozialismus.

Answer 590

Sie wurden von der österreichischen Akademie der Wissenschaften finanziert.

Answer 591

Bei den Universitätsvorständen

Answer 592

Bei den Professoren mit nationalsozialistischer Vergangenheit

Answer 593

Beim konservativen Unterrichtsministerium

Answer 594

Sie fürchtete, dass die quantitativen Methoden den spirituellen Glauben beeinträchtigen könnten.

Answer 595

Sie sah die empirischen Ergebnisse im Widerspruch zu dogmatischen Positionen

Answer 596

Sie hatte kein Interesse an sozialwissenschaftlicher Forschung.

Answer 597

Sie unterstützte die empirischen Sozialwissenschaften uneingeschränkt.

Answer 598

Sie erkannte das Potenzial der empirischen Sozialforschung für ihre Sache an und unterstützte sie aktiv.

Answer 599

Sie hatte keine Kenntnis über die Möglichkeiten der empirischen Sozialforschung.

Answer 600

Sie hatte Bedenken, dass empirische Forschung das Gleichgewicht stören könnte

Answer 601

Sie arbeitete eng mit den außeruniversitären Sozialforschungseinrichtungen zusammen.

Answer 602

Gewerkschaften und politische Parteien

Answer 603

Kirche und Universitäten

Answer 604

Sozialpartnerschaftliche Verbände und Kirche

Answer 605

Sozialistische Partei und katholische Kirche

Answer 606

Paul Lazarsfeld und Oskar Morgenstern

Answer 607

Karl Popper und Sigmund Freud

Answer 608

Max Weber und Émile Durkheim

Answer 609

Ludwig Wittgenstein und Friedrich Hayek

Answer 610

Institut für Sozialwissenschaften und Politik

Answer 611

Forschungszentrum für empirische Sozialwissenschaften

Answer 612

Institute of Advanced Study

Answer 613

Zentrum für interdisziplinäre Studien

	Criado por Kathi Passer 21 dias atrás

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