EC VO Bildungspsychologie und Evaluation

Question

Was trifft auf die gängige Form der Leistungsbeurteilung in Schulen zu?

Answer 1

Lernforschritt wird ausgeblendet

Answer 2

Die Rangreihung von Schülern

Answer 3

Lernfortschritt ist ein wichtiger Bestandteil

Answer 4

Schüler werden als Individuum gesehen

Answer 5

Der Kindergartenbesuch wirkt sich positiv auf die weitere Laufbahn aus

Answer 6

Keine individuelle Überzeugung wirkt sich negativ aus

Answer 7

Der Kindergartenbesuch wirkt sich wirkt sich negativ auf die weitere Laufbahn aus

Answer 8

Keine individuelle Überzeugung wirkt sich positiv aus

Answer 9

7-8 Monate

Answer 10

8-9 Monate

Answer 11

Kommunikation und Spracherwerb beginnen vor der ersten Wortäußerung (z.B. durch Babytalk)

Answer 12

ab dem 6. Monat sind Kinder aktive Kommunikationspartner

Answer 13

sicher gebundene Kinder haben hhierbei einen Vorsprung bei der sprachlichen und kognitiven Entwicklung weil sie eine höhere Selbstwirksamkeit haben

Answer 14

Kinder lernen erstmals am Modell ihrer Eltern durch wechselseitige Imitiation

Answer 15

ab dem 10. Monat sind Kinder aktive Kommunikationspartner

Answer 16

Kinder lernen erstmals untereinander durch wechselseitige Animation

Answer 17

kognitive Lernstrategie

Answer 18

passive Lernstrategie

Answer 19

können breiter und intensiver werden

Answer 20

intrinsisch motiviert

Answer 21

selbstorganisiertes Lernen

Answer 22

strukturiertes Lernen

Answer 23

innere Balance

Answer 24

können sich mehr und mehr beschränken

Answer 25

Grundbedürfnis nach Autonomie und Kompetenz Individuation

Answer 26

Grundbedürfnis nach Regelung und eigener Entfaltung

Answer 27

Strukturqualität

Answer 28

Prozessqualität

Answer 29

Orientierungsqualität

Answer 30

Bildungsqualität

Answer 31

Anpassungsqualität

Answer 32

Dynamisierungsqualität

Answer 33

Unangenehm empfundener Gefühlszustand

Answer 34

Entsteht, wenn mehrere Kognitionen (Wahrnehmungen, Gedanken, Einstellungen, Wünsche, Absichten,…) vorhanden sind, die nicht miteinander vereinbar sind.

Answer 35

Starke Neigung, die Dissonanz möglichst rasch zu reduzieren

Answer 36

Genutzt, um Vorurteile zu bestätigen. Falsche Schlussfolgerungen werden kaum überprüft

Answer 37

Widersprechende Erfahrungen werden uminterpretiert, bis sie nicht länger stören

Answer 38

Vorurteile werden übergangen

Answer 39

Starke Neigung, die Dissonanz möglichst rasch voranzutreiben

Answer 40

Angenehm empfundener Gefühlszustand

Answer 41

Verzerrung von Studienergebnissen, welche durch die Erwartungen der Versuchsleiterinnen gegenüber den Probanden verursacht wird

Answer 42

Verzerrung von Studienergebnissen, welche durch die Erwartungen der Probanden gegenüber den Versuchsleiterinnen verursacht wird

Answer 43

Säuglings- & Kleinkindalter

Answer 44

Vorschulbereich

Answer 45

Primärbereich

Answer 46

Sekundärbereich

Answer 47

Tertiärbereich

Answer 48

Mittleres Erwachsenenalter

Answer 49

Höheres Erwachsenenalter

Answer 50

Primäralter

Answer 51

Vorschulalter

Answer 52

Erwachsenenbereich

Answer 53

Prävention

Answer 54

Intervention

Answer 55

Monitoring & Evaluation

Answer 56

Subvention

Answer 57

Forschung und Evaluation

Answer 58

Utility – Nutzen-Standard

Answer 59

Feasibility – Machbarkeits- oder Durchführbarkeitsstandards

Answer 60

Propriety – Standards

Answer 61

Accuracy – Genauigkeits-Standards

Answer 62

Utility – Standards

Answer 63

Propriety – Machbarkeits- oder Durchführbarkeitsstandards

Answer 64

Accuracy – Nutzen-Standard

Answer 65

Feasibility – Genauigkeits-Standards

Answer 66

je mehr Wissen wir erwerben, das nicht für die von uns gewählte Alternative spricht

Answer 67

je mehr unser eigenes Verhalten unseren Einstellungen zuwiderläuft

Answer 68

je mehr Wissen wir erwerben, das für die von uns gewählte Alternative spricht

Answer 69

je mehr unser eigenes Verhalten unseren Einstellungen gleichkommt.

Answer 70

Mit Bildungsprozessen, die zur Entwicklung von Bildungskomponenten beitragen

Answer 71

Bedingungen, Aktivitäten, Maßnahmen, die diese Prozesse gemäß soziologisch und psychologisch Theorien und Modeln beeinflussen können

Answer 72

Bildungskarriere des Individuums

Answer 73

Aufgabenbereiche von BildungspsychologInnen

Answer 74

Handlungsebenen, auf denen bildungspsychologische Aktivitäten und Maßnahmen angesiedelt sind

Answer 75

Handlungsebenen, die von Bildungspsychologen vorgegeben werden.

Answer 76

Bildungskarrieren aus Sicht von Bildungspsychologen

Answer 77

Aufgabenbereiche das Individuums

Answer 78

Mikroebene

Answer 79

Makroebene

Answer 80

Mokriebene

Answer 81

Makriebene

Answer 82

3 Dimensionen

Answer 83

15 Segmente

Answer 84

105 Module

Answer 85

15 Dimensionen

Answer 86

105 Segmente

Answer 87

105 Dimensionen

Answer 88

3 Segmente

Answer 89

Schnittstellen mit anderen Disziplinen wie z.B. mit der Entwicklungspsychologie oder den Erziehungs-wissenschaften systematisch darzustellen

Answer 90

Felder interdisziplinärer und multidisziplinärer Aktivitäten können identifiziert werden

Answer 91

Schnittstellen mit anderen Disziplinen wie z.B. mit der Klinischen Psychologie oder den Erziehungs-wissenschaften systematisch darzustellen

Answer 92

Felder interdisziplinärer und multidisziplinärer Aktivitäten können erarbeitet werden

Answer 93

Hilfreiche Reflexe (Saugen Schlucken Greifen)

Answer 94

Vorgeburtlich geübte Sinnesleistungen (Hören Schmecken Fühlen)

Answer 95

Psychophysiologische Teilsysteme

Answer 96

Biopsychophysiologische Teilsysteme

Answer 97

Vorgeburtlich geübte Sinnesleistungen (Saugen Schlucken Greifen)

Answer 98

Hilfreiche Reflexe (Hören Schmecken Fühlen)

Answer 99

Wachsein ist für Neugeborene schwierig

Answer 100

Bei Überlastung fallen sie plötzlich in den Tiefschlaf

Answer 101

sehr gering ausgebildet

Answer 102

setzt den schwer zu erreichenden Zustand des ruhigen Wachseins voraus

Answer 103

Nur kurze Phasen des aufmerksamen Schauens und Lauschens möglich, diese kosten Neugeborene sehr viel Kraft

Answer 104

Wachsein ist für Neugeborene schwierig

Answer 105

Bei Überlastung fallen sie plötzlich in den Tiefschlaf

Answer 106

sehr gering ausgebildet

Answer 107

setzt den schwer zu erreichenden Zustand des ruhigen Wachseins voraus

Answer 108

Nur kurze Phasen des aufmerksamen Schauens und Lauschens möglich, diese kosten Neugeborene sehr viel Kraft

Answer 109

Geringere Möglichkeit der Erregungskontrolle

Answer 110

Erschwerte Informationsverarbeitung (höhere Reizschwelle)

Answer 111

Nachteilige kognitive, motorische und koordinative Entwicklung

Answer 112

"Schwieriges“ Verhalten eines Neugeborenen kann für Eltern Aufbau einer beidseitig befriedigender Interaktion erheblich erschweren

Answer 113

Geringere Möglichkeit der Bewegungskontrolle

Answer 114

Erschwerte Informationsverarbeitung (niedrigere Reizschwelle)

Answer 115

"Schwieriges“ Verhalten eines Neugeborenen kann für Eltern Aufbau einer beidseitig befriedigender Interaktion erheblich erleichtern

Answer 116

Körperlich-gesundheitliche Fürsorge

Answer 117

Soziale Anregung

Answer 118

Gestaltung der physischen Umwelt

Answer 119

Gestaltung der biopsychischen Welt

Answer 120

Kognitive Erregung

Answer 121

Reagiert Mutter prompt und responsiv --> positives Interesse.

Answer 122

Verhalten nicht auf Kind bezogen -->  Unwohlsein

Answer 123

Reagiert Mutter prompt und responsiv -->  Unwohlsein

Answer 124

Verhalten nicht auf Kind bezogen--> positives Interesse.

Answer 125

ab 3 Monaten

Answer 126

ab 4 Monten

Answer 127

ab 5 Monaten

Answer 128

Sicherung des Bedürfnisses nach sozialer Eingebundenheit

Answer 129

Orientierung am Grundbedürfnis nach Autonomie und Kompetenzerleben

Answer 130

Sicherung des Bedürfnisses Zuneigung

Answer 131

Orientierung am Grundbedürfnis nach Autonomie aber ohne Kompetenzerleben

Answer 132

schützende individuelle Faktoren (z.B. positives Temperament)

Answer 133

schützende Faktoren innerhalb der Familie und Umfeld (zb. verlässliche Bezugsperson)

Answer 134

Ressourcen durch Bildungsinstitutionen (z.B. positive Peerkontakte oder wertschätzendes Klima)

Answer 135

Ressourcen durch Arbeitsgemeinschaften

Answer 136

schützende Faktoren außerhalb der Familie und Umfeld (zb. Freunde)

Answer 137

Fröbel-Pädagogik

Answer 138

Montessori-Pädagogik

Answer 139

Waldorf-Pädagogik

Answer 140

Reggio-Pädagogik

Answer 141

Integrierte Pädagogik

Answer 142

Friedrich Fröbel

Answer 143

Maria Montessori

Answer 144

Rudolf Steiner

Answer 145

Rudolf Steiner

Answer 146

Maria Montessori

Answer 147

Friedrich Fröbel

Answer 148

Maria Montessori

Answer 149

Friedrich Fröbel

Answer 150

Rudolf Steiner

Answer 151

wird als innengesteuerter, natürlicher Entfaltungsprozess verstanden

Answer 152

kann von außen beeinflusst werden, indem Umgebung so gestaltet wird, dass sie zu sensiblen Perioden passt

Answer 153

frühkindliche Bildung ist Sinnesschulung

Answer 154

Individuelle Entwicklung in Siebenjahresstufen unterteilt

Answer 155

1. Jahrsiebt: äußere körperliche Nachahmung im Vordergrund

Answer 156

Besondere Bedeutung der erziehenden Peron

Answer 157

Prozessqualität „proximale“ Merkmale Interaktion und Aktivität, die Kind in Gruppe mit erziehender Person, anderen Kindern und räumlich-materialen Umwelt macht

Answer 158

Strukturqualität: "distale Bedingungen" Bilden Rahmen für das Interaktionsgeschehen (z.B. Kind-BetreuerInnen-Schlüssel, räumliche Bedingungen)

Answer 159

Orientierungsqualität: Das jeweilige Curriculum (z.B. allgemeine Erziehungseinstellungen, Ziele und Werte)

Answer 160

Prozessqualität "distale Bedingungen" Bilden Rahmen für das Interaktionsgeschehen (z.B. Kind-BetreuerInnen-Schlüssel, räumliche Bedingungen)

Answer 161

Strukturqualität: Das jeweilige Curriculum (z.B. allgemeine Erziehungseinstellungen, Ziele und Werte)

Answer 162

Orientierungsqualität: „proximale“ Merkmale Interaktion und Aktivität, die Kind in Gruppe mit erziehender Person, anderen Kindern und räumlich-materialen Umwelt macht

Answer 163

Wahrscheinlichkeit eines Hauptschulbesuchs nimmt mit zunehmender Dauer des Besuchs einer Kindergarteneinrichtung ab

Answer 164

Leistungen von ViertklässlerInnen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften fielen bei längerer Dauer der Kindergartenzeit höher aus

Answer 165

Leistungen von ViertklässlerInnen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften fielen bei längerer Dauer der Kindergartenzeit höher aus

Answer 166

Wahrscheinlichkeit eines Hauptschulbesuchs nimmt mit zunehmender Dauer des Besuchs einer Kindergarteneinrichtung ab

Answer 167

Watzlawik, 1985

Answer 168

Spitzer, 2002

Answer 169

Watzlawik, 1985

Answer 170

Spitzer 2002

Answer 171

Soziale Bezugsnorm: Vergleich mit anderen Personen

Answer 172

Individuelle Bezugsnorm: Vergleich mit sich selber über die Zeit, also mit eigenen früheren Leistungen

Answer 173

Sachliche Bezugsnorm: Vergleich mit einer vorgegebenen Norm

Answer 174

Soziale Bezugsnorm: Vergleich mit sich selber über die Zeit, also mit eigenen früheren Leistungen

Answer 175

Sachliche Bezugsnorm: Vergleich mit anderen Personen

Answer 176

Individuelle Bezugsnorm: Vergleich mit einer vorgegebenen Norm

Answer 177

leistungsabhängige Rangreihung: gut um die Besten bzw. Schwächsten herauszufindenSchwächsten herauszufinden

Answer 178

einfach anwendbar

Answer 179

Individuelle Leistungssteigerungen und -abfälle werden deutlich: Attribution auf Anstrengung möglich

Answer 180

Detaillierte Rückmeldungen über Lernzuwächse und –schwankungen, wirken auch für schwache Schüler motivierend

Answer 181

Weniger Prüfungsangst, höhere Selbstwirksamkeit und mehr Spaß am Lernen

Answer 182

bei vorhandenen Kompetenzstandards einfach in der Anwendung

Answer 183

objektive, bezugsgruppenunabhängige Bewertung

Answer 184

Individuelle Leistungssteigerungen und -abfälle werden deutlich: Attribution auf Anstrengung möglich

Answer 185

Detaillierte Rückmeldungen über Lernzuwächse und –schwankungen, wirken auch für schwache Schüler motivierend

Answer 186

Weniger Prüfungsangst, höhere Selbstwirksamkeit und mehr Spaß am Lernen

Answer 187

leistungsabhängige Rangreihung: gut um die Besten bzw. Schwächsten herauszufinden

Answer 188

einfach anwendbar

Answer 189

bei vorhandenen Kompetenzstandards einfach in der Anwendung

Answer 190

objektive, bezugsgruppenunabhängige Bewertung

Answer 191

bei vorhandenen Kompetenzstandards einfach in der Anwendung

Answer 192

objektive, bezugsgruppenunabhängige Bewertung

Answer 193

Individuelle Leistungssteigerungen und -abfälle werden deutlich: Attribution auf Anstrengung möglich

Answer 194

Detaillierte Rückmeldungen über Lernzuwächse und –schwankungen, wirken auch für schwache Schüler motivierend

Answer 195

Weniger Prüfungsangst, höhere Selbstwirksamkeit und mehr Spaß am Lernen

Answer 196

leistungsabhängige Rangreihung: gut um die Besten bzw. Schwächsten herauszufinden

Answer 197

einfach anwendbar

Answer 198

Internaler Bezugsrahmen

Answer 199

Externaler Bezugsrahmen

Answer 200

Fiktionaler Bezugsrahmen

Answer 201

Aktionaler Bezugsrahmen

Answer 202

Emotional und motivational lohnender ein „big fish“ in einer leistungsschwachen Klasse zu sein.

Answer 203

Unter sonst gleichen Beding- ungen erleben SchülerInnen in leistungsstarken Klassen weniger Lernfreude und mehr Angst, Scham und Hoffnungslosigkeit.

Answer 204

Unter unterschiedlichen Beding- ungen erleben SchülerInnen in leistungsstarken Klassen mehr Lernfreude und mehr Angst, Scham und Hoffnungslosigkeit.

Answer 205

Emotional und motivational nicht lohnenswert ein „big fish“ in einer leistungsschwachen Klasse zu sein.

Answer 206

Reliabilität

Answer 207

Objektivität

Answer 208

Validität

Answer 209

Psychologie

Answer 210

auch fluide Intelligenz

Answer 211

auch kristalline Intelligenz

Answer 212

beruht auf neuro- physiologischen Grundlagen

Answer 213

z.B. Gedächtnis und Auffassungsgeschwindigkeit

Answer 214

nimmt über die Lebensspanne ab

Answer 215

abhängig von Kultur und Wissenserwerb

Answer 216

z.B. verbale Ausdrucksvermögen, Faktenwissen und die soziale Kompetenz

Answer 217

steigt über die Lebensspanne an

Answer 218

auch kristalline Intelligenz

Answer 219

auch fluide Intelligenz

Answer 220

abhängig von Kultur und Wissenserwerb

Answer 221

z.B. verbale Ausdrucksvermögen, Faktenwissen und die soziale Kompetenz

Answer 222

steigt über die Lebensspanne an

Answer 223

beruht auf neuro- physiologischen Grundlagen

Answer 224

z.B. Gedächtnis und Auffassungsgeschwindigkeit

Answer 225

nimmt über die Lebensspanne ab

Answer 226

In der letzten Pisa-Erhebung, die 2015 stattfand, lag der Schwerpunkt auf Sport.

Answer 227

Es nahmen 15-jähriger Schüler teil

Answer 228

Je später die Schülerinnen erstmals auf unterschiedliche Schulen oder Bildungsgänge aufgeteilt werden und je seltener Klassen wiederholt werden, desto gerechter ist das Schulsystem.

Answer 229

Es nahmen 14-jähriger Schüler teil

Answer 230

Je früher die Schülerinnen erstmals auf unterschiedliche Schulen oder Bildungsgänge aufgeteilt werden und je seltener Klassen wiederholt werden, desto ungerechter ist das Schulsystem.

Answer 231

Je später die Schülerinnen erstmals auf unterschiedliche Schulen oder Bildungsgänge aufgeteilt werden und je häufiger Klassen wiederholt werden, desto gerechter ist das Schulsystem.

Answer 232

Wenn Kinder zuerst mit Wasserfarben malen mussten, damit sie später mit Kreide malen durften, malten sie hinterher weniger gerne mit Wasserfarben.

Answer 233

Es ist wichtig, die Belohnung nicht vorher anzukündigen.

Answer 234

Es ist wichtig, die Belohnung vorher anzukündigen.

Answer 235

Kinder, die für Mathespiele belohnt wurden, nach dem Wegfall der Belohnung, spielten seltener.

Answer 236

Belohnungsprogramme verringern die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter neue Lösungswese für Probleme entwickeln oder schlechte Entscheidungen anzweifeln.

Answer 237

Belohnungsprogramme erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter neue Lösungswese für Probleme entwickeln oder schlechte Entscheidungen anzweifeln.

Answer 238

hatten weniger Arthritis in den Händen

Answer 239

waren bei manuellen Aufgaben geschickter

Answer 240

zeigten eine Verbesserung ihrer mentalen Fähigkeiten

Answer 241

verbesserten ihren Gang und ihre Haltung

Answer 242

konnten ihre Gelenke besser bewegen

Answer 243

waren bei manuellen Aufgaben ungeschickter

Answer 244

konnten an einem Marathon teilnehmen

Answer 245

hatten eine höhere Heilungschance von Arthritis

Answer 246

psychisch ausgeglichener

Answer 247

verfügen über höhere soziale Kompetenzen

Answer 248

können besser mit Stress und emotionalen Belastungen umgehen

Answer 249

kommen mit ihren Ressourcen und deren Beschränkungen besser zurecht

Answer 250

sind weniger gelangweilt

Answer 251

psychisch weniger ausgeglichen

Answer 252

sind sozial weniger vernetzt als junge Erwachsene

Answer 253

Storming: auseinandersetzen; Ich-Orientierung

Answer 254

Norming: Beschlussphase; festlegen; Vereinbarungen treffen; Wir-Orientierung

Answer 255

Performing: Leistungsphase; sich engagieren, Arbeitsorientierung

Answer 256

Adjouring: Erfahrungen austauschen; Freude, Stolz, Trauer, Angst)

Answer 257

Storming: Beschlussphase; festlegen; Vereinbarungen treffen; Wir-Orientierung

Answer 258

Norming: Leistungsphase; sich engagieren, Arbeitsorientierung

Answer 259

Performing: Erfahrungen austauschen; Freude, Stolz, Trauer, Angst)

Answer 260

Adjouring: auseinandersetzen; Ich-Orientierung

Answer 261

„Notfallreaktion“ des Organismus zur Bewältigung von Anforderungen

Answer 262

Weiterleitung von Informationen der Sinnesorgane an das Frontalhirn und darüber ins Zentralnervensystem

Answer 263

Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin, Cortisol und Oxytocin

Answer 264

Ausschüttung des alleinigen Stresshormons Adrenalin

Answer 265

Weiterleitung von Informationen der Sinnesorgane an das Haupthirn und daneben ins Zentralnervensystem

Answer 266

Leistung des Arbeitsgedächtnisses sinkt leicht, lässt sich jedoch trainieren

Answer 267

Fähigkeit Aufmerksamkeit zu teilen und kontrollieren nimmt ab

Answer 268

Fähigkeit Aufmerksamkeit zu teilen und kontrollieren nimmt zu

Answer 269

Leistung des Arbeitsgedächtnisses nimmt leicht zu, lässt sich jedoch nicht trainieren

Answer 270

Höhere Konzentrationsfähigkeit

Answer 271

12% der Mädchen und 29% der Buben sind regelmäßig als Opfer oder Täter in Gewalthandlungen in der Schule involviert.

Answer 272

29% der Mädchen und 12% der Buben sind regelmäßig als Opfer oder Täter in Gewalthandlungen in der Schule involviert.

Answer 273

13% der Mädchen und 30% der Buben sind regelmäßig als Opfer oder Täter in Gewalthandlungen in der Schule involviert.

Answer 274

Aggressives Verhalten am häufigsten zwischen 12-15-jährigen

Answer 275

Aggressives Verhalten am häufigsten zwischen 11-14-jährigen

Answer 276

Kaum Unterschiede hinsichtlich aggressiven Verhaltens zwischen Schülerinnen unterschiedlicher Muttersprachen

Answer 277

Gewalterfahrungen haben keine langwierigen negativen Auswirkungen

Answer 278

Sozialvergleich spielt im Jugendalter zentrale Rolle für Einschätzung des Fähigkeitsselbstkonzepts

Answer 279

Sozialvergleich spielt im Jugendalter zentrale Rolle für Einschätzung des Umetzungsselbstkonzepts

Answer 280

Unter sonst gleichen Bedingungen erleben Schüler in leistungsstarken Klassen weniger Lernfreude und mehr Angst, Scham und Hoffnungslosigkeit

Answer 281

Unter sonst gleichen Bedingungen erleben Schüler in leistungsstarken Klassen mehr Lernfreude und weniger Angst, Scham und Hoffnungslosigkeit

Answer 282

Keine konsistente Vorstellung an Fähigkeiten

Answer 283

Überoptimistische Fähigkeitsselbsteinschätzung

Answer 284

Fähigkeitseinschätzung werden negativer (kurz nach Schuleintritt!)

Answer 285

Fähigkeit wird als mehr oder weniger stabile Eigenschaft angesehen (mit 10 J.)

Answer 286

Absinken der schulbezogenen intrinsischen Motivation

Answer 287

2-4-mal so groß

Answer 288

3-6mal so groß

Answer 289

Jeder Mensch hat eine einzigartige Sichtweise

Answer 290

Automatisch und erfahrungsbasiert

Answer 291

„Schablonenabgleich“: was nicht passt, wird passend gemacht.

Answer 292

Spontan und naivitätsgesteuert

Answer 293

Jeder Mensch hat eine einzigartige Sichtweise, die jedoch von der Gesellschaft vorgegeben wird

Answer 294

Mikroebene: Individuelle (Lern-)bedingungen

Answer 295

Mesoebene: Institutionen

Answer 296

Makroebene: Bildungspolitisch relevante Gesamtsysteme

Answer 297

Mikroeben: Aktivitäten und Maßnahmen auf individueller Ebene

Answer 298

Mesoebene: Aktive Beteiligung von Institutionen

Answer 299

Makroebene: Politische Unterstützung und Reformen

Answer 300

Mikroebene: Politische Unterstützung und Reformen

Answer 301

Mesosebene: Aktivitäten und Maßnahmenauf individueller Ebene

Answer 302

Makroebene: Aktive Beteiligung von Institutionen

Answer 303

Verbrauch kognitiver Ressourcen durch Sorgen um möglichen Misserfolg und dessen Konsequenzen

Answer 304

Reduktion von Interesse und intrinsischer Motivation --> reduzierte Anstrengung

Answer 305

Reduktion von Interesse und intrinsischer Motivation --> erhöhte Anstrengung

Answer 306

Steigerung von extrinsischer Motivation zur Misserfolgsvermeidung --> erhöhte Anstrengung

Answer 307

Steigerung von extrinsischer Motivation zur Misserfolgsvermeidung --> reduzierte Anstrengung

Answer 308

Produktivität älterer Menschen entfaltet sich oft innerhalb von persönlichen Netzwerken sozialer Beziehungen

Answer 309

Unterstützungsleistungen Älterer bestehen vor allem aus Geld und Hilfe bei der Kinderbetreuung

Answer 310

Sozialkontakte werden verstärkt auf emotional bedeutsame Kontakte konzentriert, die stärker der Emotionsregulation dienen

Answer 311

Quantitativ ausgedehnte Netzwerke von „Bekannten“ werden vergleichsweise weniger wichtig

Answer 312

Quantitativ ausgedehnte Netzwerke von „Bekannten“ werden vergleichsweise wichtiger

Answer 313

Sozialkontakte werden verstärkt auf emotional bedeutsame Kontakte konzentriert, die weniger der Emotionsregulation dienen

Answer 314

Unterstützungsleistungen Älterer bestehen vor allem aus emotionaler

Answer 315

Produktivität älterer Menschen entfaltet sich oft ausserhalb von persönlichen Netzwerken sozialer Beziehungen

Answer 316

Optimistische Lebenseinstellung steigt zwischen 80&100 Jahren an

Answer 317

Über 80% sind zufrieden mit ihrem Leben

Answer 318

Umso zufriedener, je selbstständiger sie leben dürfen/können

Answer 319

Hängt von Wohnsituation ab (zufriedener, wenn sie alleine, mit Ehepartner/in, Kinder in Privathaus leben, als in einer Institution)

Answer 320

Optimistische Lebenseinstellung steigt zwischen 90&100 Jahren an

Answer 321

Optimistische Lebenseinstellung sinkt zwischen 90&100 Jahren

Answer 322

Umso unzufriedener, je selbstständiger sie leben dürfen/können

Answer 323

Über 78% sind zufrieden mit ihrem Leben

Answer 324

88%  Seh- und Hörprobleme

Answer 325

98%  Seh- und Hörprobleme

Answer 326

52%  ohne oder leichte kognitive Einschränkungen

Answer 327

88%  ohne oder leichte kognitive Einschränkungen

Answer 328

Nur 22% stark eingeschränkt

Answer 329

Nur 24% stark eingeschränkt

Answer 330

Demenz ist NICHT das vorherrschende Krankheitsbild

Answer 331

Demenz IST das vorherrschende Krankheitsbild

Answer 332

Schindler,1956

Answer 333

Spitzer,1956

Answer 334

ALPHA (Führung) -> gibt den Ton an

Answer 335

ALPHA (einfaches Mitglied)

Answer 336

BETA (Spezialist/in)

Answer 337

BETA (gemacht vs. Selbstgewählt) -> „Prügelknabe“

Answer 338

GAMMA (einfaches Mitglied)

Answer 339

GAMMA (Spezialist/in)

Answer 340

OMEGA (gemacht vs. Selbstgewählt) -> „Prügelknabe“

Answer 341

OMEGA (Führung) -> gibt den Ton an

Answer 342

Stress ist ein „Motor für Anpassung“

Answer 343

Stress ist ein „Garant für Erfolg“

Answer 344

Macht uns stärker und widerstandsfähiger

Answer 345

Macht uns klüger

Answer 346

Macht uns sozialer

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