Finanzwissenschaften

Question

Bei Durchschnittskostenpreisbildung ...

Answer 1

wird jener Tangentialpunkt gesucht, bei dem die Durchschnittskostenkurve die Grenzerlöskurve schneidet.

Answer 2

werden die Grenzkosten den Durchschnittskosten gleich gesetzt, wodurch der effiziente Preis ermittelt wird.

Answer 3

entsteht ein Preis, der über dem effizienten Preis liegt.

Answer 4

entsteht kein Subventionsbedarf, da alle Produktionskosten durch die Erlöse gedeckt sind.

Answer 5

wird jener Schnittpunkt gesucht, bei dem die Durchschnittskostenkurve die Nachfragekurve schneidet.

Answer 6

… wird dann erzielt, wenn öffentliche Unternehmen profitabel sind und eine Dividende an den Bundeshaushalt abliefern.

Answer 7

… wird dann erreicht, wenn die Verteilung und Verwendung der Güter durch den Markt gerecht erfolgt.

Answer 8

… beinhaltet Tausch- und Produktionseffizienz sowie effiziente Güterbündel.

Answer 9

… entspricht der Pareto-Effizienz, die gemäß dem ersten Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik bei vollständigem Wettbewerb in einem Marktsystem entsteht.

Answer 10

Preis (P) = Nachfragekurve (N)

Answer 11

Preis (P) = Durchschnittserlöse (DK)

Answer 12

Preis (P) = Grenzertrag (GE)

Answer 13

Preis (P) = Grenzkosten (GK)

Answer 14

"Raumplaner/innen müssen in ihren Planungen die kostengünstige Versorgung mit Infrastrukturen bedenken."

Answer 15

"Sozial schwächere Gruppen haben nur erschwert Zugang zu Infrastrukturdienstleistungen."

Answer 16

"Die Infrastrukturökonomie befasst sich auch mit der sozialen Gerechtigkeit in der Versorgung mit Infrastrukturdienstleistungen."

Answer 17

"Auch sozial schwächere Gruppen und Regionen sollen eine ausreichende Versorgung mit Infrastrukturen erhalten."

Answer 18

Die Finanzwissenschaft trägt zum Verständnis von Fragen der Effizienz und der Gerechtigkeit bei.

Answer 19

Aus Sicht der Finanzwissenschaft ist die progressive Besteuerung des Einkommens mit verzerrenden Wirkungen verbunden.

Answer 20

Die Staaten innerhalb der EURO-Zone sollen rasch ihre nicht nachhaltigen Haushaltsdefizite beseitigen.

Answer 21

Raumplaner/innen müssen in ihren Vorschlägen nicht nur auf effiziente, sondern auch auf eine gerechte Versorgung mit öffentlichen Gütern Wert legen.

Answer 22

a. Je elastischer die Nachfrage nach Infrastruktur, desto höher die Preise.

Answer 23

b. Zeitliche (intertemporale) Preisdiskrimierung berücksichtigt die Elastizität von Nachfrager/innen zu unterschiedlichen Zeitpunkten

Answer 24

c. Bei starrer Kapazität einer Infrastruktureinrichtung und steigender Nachfrage steigen die Preise bei Vollauslastung.

Answer 25

d. Je größer die verbundenen Kosten von Dienstleistungen eines Infrastrukturunternehmens, desto größer der Preissetzungsspielraum.

Answer 26

… kann durch die ökonomische Theorie der Politik (Public Choice) erklärt werden.

Answer 27

… liegt vor, wenn Wohlfahrtsverluste (Ineffizienz) durch Einflussnahme von Interessengruppen auf Entscheidungsträger/innen entstehen.

Answer 28

… liegt u.a. dann vor, wenn bedingt durch eine Rezession die Staatsschulden drastisch ansteigen.

Answer 29

… entsteht im Sinn der Principal-Agent-Theorie u.a. durch Informationsasymmetrien zwischen Wähler/innen und politischen Entscheidungsträger/innen.

Answer 30

Abnehmende Verbundbetriebsvorteile.

Answer 31

Zunehmende Verbundbetriebsvorteile.

Answer 32

Zunehmende Skalenerträge.

Answer 33

Abnehmende Skalenerträge.

Answer 34

… besteht hauptsächlich aus der öffentlichen Verwaltung sowie den Gebietskörperschaften.

Answer 35

… finanziert sich nur aus Zwangsabgaben (Steuern, Abgaben, Gebühren).

Answer 36

… umfasst nicht Unternehmen, an denen der öffentliche Sektor nur einen Minderheitsanteil hat.

Answer 37

… verteilt Einkommen und/oder Vermögen um.

Answer 38

... finanziert sich häufig aus Zwangsabgaben (Steuern)

Answer 39

… umfasst auch Einheiten, die vom Staat gesteuert und kontrolliert werden.

Answer 40

…besteht hauptsächlich aus der öffentlichen Verwaltung.

Answer 41

… sind private Güter, deren Konsum obligatorisch ist, deren Konsum gefördert oder verboten wird.

Answer 42

… sind öffentliche Güter, deren Konsum positive externe Effekte verursacht, und die dadurch zur Produktion eines anderen öffentlichen Gutes beitragen.

Answer 43

… sind private Güter, deren Konsum positive externe Effekte verursacht, und die dadurch zur Produktion eines öffentlichen Gutes beitragen.

Answer 44

… sind öffentliche Güter, deren Konsum negative externe Effekte verursacht und deren Gebrauch deshalb verboten wird.

Answer 45

Skalenerträgen, die zu einer ökonomisch optimalen Größe der Gebietskörperschaft führen.

Answer 46

Quersubventionierung von verlusträchtigen Gemeindeinrichtungen.

Answer 47

Zentrale Entscheidungen auf der Ebene des Bundes, damit sich die Gemeinden an gemeinsame Vorgaben halten.

Answer 48

Differenzierte Berücksichtigung lokaler/regionaler Präferenzen.

Answer 49

a. können mit der Erhöhung der gesamtwirtschaftlichen Produktivität gemessen werden.

Answer 50

b. werden durch den abnehmenden Grenzertrag (abnehmende Grenzproduktivität des eingesetzten Kapitals) v.a. bei bereit bestehender guter Infrastrukturausstattung immer kleiner.

Answer 51

c. können durch die genaue öffentliche Planung von Infrastrukturen zeitgenau gesteuert werden.

Answer 52

d. hängen davon ab, wie groß der Anteil der heimischen Unternehmen an der Anlagenerstellung ist.

Answer 53

a. Politiker oder Beamte von Unternehmen Bestechungsgelder annehmen.

Answer 54

b. es keinen Mindestlohn gibt.

Answer 55

c. ungeklärte Abwässer in einen See abgeleitet werden und dafür nicht bezahlt wird.

Answer 56

d. ein Gut nur von mehreren Konsumenten gemeinsam gebraucht werden kann.

Answer 57

a. Mangelnde Bereitstellung öffentlicher Güter durch private Haushalte und Unternehmen.

Answer 58

b. Fehlende Einbeziehung externer Kosten, woraus sich ein zu hoher Preis für das Gut auf dem Markt ergibt.

Answer 59

c. Fehlende Märkte für Risikokapital, welche öffentliche Technologie- und Forschungsförderung notwendig machen.

Answer 60

d. Erhöhung des Preises eines Grundnahrungsmittels aufgrund einer schlechten Getreideernte

Answer 61

a. Ausgleich von Subventionen zwischen Regionen.

Answer 62

b. Fehlende Informationen.

Answer 63

c. Moralisches Risiko.

Answer 64

d. Zu niedrige Preise für nicht lebensnotwendige Güter.

Answer 65

a. Exportfinanzierung.

Answer 66

b. Eigenfinanzierung.

Answer 67

c. Selbstfinanzierung.

Answer 68

d. Innenfinanzierung.

Answer 69

a. … zusätzliche Nutzer/innen Grenzkosten der Produktion von Null verursachen

Answer 70

b. … private Unternehmen öffentliche Güter nicht oder in zu geringer Menge produzieren.

Answer 71

c. … es sich immer um ein öffentliches Gut handelt.

Answer 72

d. … Haushalte, die zu Produktion eines Gutes keinen finanziellen Beitrag (Zahlung eines Preises, Steuern) leisten, vom Konsum dieses Gutes nicht ausgeschlossen werden können.

Answer 73

a. Positiv geneigte Nachfragekurve.

Answer 74

b. Sinkende Durchschnittskosten

Answer 75

c. Mehrere Unternehmen im Markt.

Answer 76

d. Sinkende Skalenerträge.

Answer 77

b. das Infrastrukturunternehmen einen ökonomischen Gewinn erwirtschaftet.

Answer 78

a. die Gemeindeb[rger/innen zufrieden in der Gemeinderatswahl den/die Bürgermeister/in wieder wählen.

Answer 79

c. die Grenzkosten der Bereitstellung von Infrastruktur und der Grenznutzen von Infrastruktur gleich sind.

Answer 80

d. die Gesamtkosten, die eine Gemeinde für ihre Infrastruktureinrichtungen trägt, durch laufende Gebühreneinnahmen gedeckt sind.

Answer 81

a. ist eine Höchstpreisregel, die an einem Vergleichsmaßstab anderer ähnlicher Infrastrukturunternehmen ansetzt

Answer 82

b. berücksichtigt die steigenden Grenzkosten der Produktion in Spitzenlastzeiten.

Answer 83

c. differenziert zwischen dicht besiedelten Regionen mit einer höheren Nachfrage und dünn besiedelten Gebieten mit einer geringeren Nachfrage.

Answer 84

d. reduziert die ökonomische Effizienz, wenn in Spitzenzeiten höhere Tarife verrechnet werden

Answer 85

a. sind Wirkungen von Investitionen auf die Nachfrage anderer Wirtschaftssubjekte.

Answer 86

b. Externe Effekte können bei vielen Betroffenen am besten durch private Verträge gelöst werden.

Answer 87

c. Externe Nutzeffekte können durch Subventionen internalisiert werden.

Answer 88

d. Bei negativen Externalitäten sind der Preis eines Marktgutes zu hoch, und die angebotene/nachgefragte Menge zu niedrig.

Answer 89

a. sind Wirkungen von Investitionen auf die Nachfrage anderer Wirtschaftssubjekte.

Answer 90

b. Externe Effekte können bei vielen Betroffenen am besten durch private Verträge gelöst werden.

Answer 91

c. Externe Nutzeffekte können durch Subventionen internalisiert werden.

Answer 92

d. Bei negativen Externalitäten sind der Preis eines Marktgutes zu hoch, und die angebotene/nachgefragte Menge zu niedrig.

Answer 93

a. beträgt nach FAG bis zum Doppelten der Produktionskosten.

Answer 94

b. hängt davon ab, ob es sich um standortgebundene oder standortunabhängige Infrastruktur handelt.

Answer 95

c. kann für ökologische Lenkungswirkungen genutzt werden.

Answer 96

d. beträgt laut FAG bis zum Doppelten der Investitionsausgaben

Answer 97

a. Folgeeinnahmen dividiert durch Betriebskosten.

Answer 98

b. Folgeeinnahmen dividiert durch Investitionsausgaben.

Answer 99

c. Folgeeinnahmen dividiert durch Nettofolgekosten.

Answer 100

d. Folgeeinnahmen dividiert durch Produktionskosten

Answer 101

a. … kann bei wenigen Beteiligten im Verhandlungsweg mit der Möglichkeit zu gegenseitigen Sanktionen bei Regelverstößen erzielt werden.

Answer 102

b. … wird durch die Spieltheorie nachgewiesen.

Answer 103

c. … verhindert strategisches Verhalten und das Trittbrettfahrerproblem.

Answer 104

d. … erfolgt durch moralische Appelle und/oder durch einen „Gesellschaftsvertrag“.

Answer 105

a. Vorher: 1, nachher: 2

Answer 106

b. Vorher: 2, nachher: 1

Answer 107

c. Vorher: 4, nachher: 3

Answer 108

d. Vorher: 3, nachher: 4

Answer 109

a. Nicht-Ausschließbarkeit und Rivalität

Answer 110

b. Ausschließbarkeit und Rivalität

Answer 111

c. Ausschließbarkeit und Nicht-Rivalität

Answer 112

d. Nicht-Ausschließbarkeit und Nicht-Rivalität

Answer 113

a. ist gleichbedeutend mit "Basiseinrichtungen".

Answer 114

b. umschließt auch die soziale Absicherung zur Gewährleistung eines Mindesteinkommens.

Answer 115

c. ist im Rahmen der Sozial- und Arbeitmarktpolitik auch die Bereitstellung sinnstiftender Beschäftigungsmöglichkeiten.

Answer 116

d. bedeutet, dass alle Haushalte über eine ausreichende Grundversorgung mit Infrastrukturen verfügen sollen.

Answer 117

e. bezieht sich auf die ausreichende Ausstattung mit Infrastruktur.

Answer 118

a. Wegen strategischen Verhaltens geben die Bürger/innen ihre Zahlungsbereitschaft für öffentliche Güter wahrheitsgemäß an.

Answer 119

b. Unter Zusatzlast der Besteuerung versteht man den Anteil des Brutto-Einkommens, der fÃ¼r die Steuerzahlung vom Arbeitgeber oder dem Finanzamt direkt einbehalten wird.

Answer 120

c. Die Ausgestaltung eines Steuersystems hängt u.a. ab von der Einkommenselastizität und der Steuerpreiselastizität.

Answer 121

d. Der Wohlfahrtsverlust der Besteuerung ergibt sich durch den Umverteilungseffekt (Schmälerung des verfügbaren Einkommens der Bürger/innen durch die Steuerzahlung).

Answer 122

a. … hängt von der Überwälzung der Steuerzahlung durch die Haushalte ab.

Answer 123

b. … wird üblicherweise mit der Gini-Kurve gemessen.

Answer 124

c. … hängt davon ab, wie die Überwälzungsmöglichkeiten der Unternehmen in Bezug auf Steuern sind.

Answer 125

d. … misst das Ausmaß der Steuertragung durch Haushalte und/oder Unternehmen.

Answer 126

e. … gibt an, wie die ökonomische Wirkungen (Steuertragung) durch Haushalte und/oder Unternehmen verteilt sind.

Answer 127

f. … wird gemessen durch einen Vergleich der Einkommensverteilung vor/nach Einhebung der Steuer.

Answer 128

a. … sind nur unter der Bedingung sehr geringer Transaktionskosten sinnvoll.

Answer 129

b. … sind effizient, da sowohl die Verursacher als auch die Geschädigten ihre unterschiedliche Informationen in den Verhandlungen offenlegen wollen.

Answer 130

c. … führen in der umweltpolitischen Praxis unter Einbezug vielen Beteiligten häufig zu einem effizienten und gerechten Ergebnis.

Answer 131

d. … sind häufig eine kostengünstige Alternative zu staatlichen Eingriffen durch Ge- und Verbote.

Answer 132

a. Unter Zusatzlast der Besteuerung versteht man den Anteil des Brutto-Einkommens, der für die Steuerzahlung vom Arbeitgeber oder dem Finanzamt direkt einbehalten wird.

Answer 133

b. Der Wohlfahrtsverlust der Besteuerung ergibt sich durch den Umverteilungseffekt (Schmälerung des verfügbaren Einkommens der Bürger/innen durch die Steuerzahlung).

Answer 134

c. Wegen strategischen Verhaltens geben die Bürger/innen ihre Zahlungsbereitschaft für öffentliche Güter wahrheitsgemäß an.

Answer 135

d. Die Ausgestaltung eines Steuersystems hängt u.a. ab von der Einkommenselastizität und der Steuerpreiselastizität ab.

Answer 136

a. Bei unelastischem Angebot und elastischer Nachfrage tragen die Haushalte den Hauptteil der Zusatzlast.

Answer 137

b. Bei elastischem Angebot und unelastischer Nachfrage tragen die Unternehmen den Hauptteil der Zusatzlast.

Answer 138

c. Bei elastischem Angebot und unelastischer Nachfrage tragen die Haushalte den Hauptteil der Zusatzlast.

Answer 139

d. Bei unelastischem Angebot und elastischer Nachfrage tragen die Unternehmen den Hauptteil der Zusatzlast.

Answer 140

a. … entspricht in der Optimalvariante dem Steuerpreis in Höhe der marginalen Zahlungsbereitschaft.

Answer 141

b. … besagt, dass alle Haushalte in gleicher Weise die Aufgaben des Staates finanzieren sollen.

Answer 142

c. … ist vor allem bei der Finanzierung durch Gebühren realisiert.

Answer 143

d. … beruht auf der Vorstellung, dass die Bürger/innen entsprechend dem Ausmaß an in Anspruch genommenen Leistungen einen finanziellen Beitrag zur Finanzierung der Staatsaufgaben zahlen.

Answer 144

a. Der zweite Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik besagt, dass jede mögliche pareto-effiziente Allokation durch vollkommenen Wettbewerb erzielt werden kann.

Answer 145

b. Die staatlichen Aufgaben können grundsätzlich in Allokations- und Distributionspolitik eingeteilt werden.

Answer 146

c. Die normative Theorie des Staatseingriffs fragt nach der politischen Ökonomie staatlichen Handelns.

Answer 147

d. Instrumente für Staatsinterventionen können grundsätzlich in Ordnungsrecht (-politik), Geldund Fiskalpolitik eingeteilt werden.

Answer 148

a. … dient im Sinne des Lastenausgleichs der Reduktion regionaler Disparitäten.

Answer 149

b. … ist Voraussetzung für ein System der Dezentralisierung staatlicher Aufgaben, Ausgaben und Einnahmen.

Answer 150

c. … soll durch den Ressourcenausgleich periphere Regionen unterstützen.

Answer 151

d. … kann in aktiven und passiven, vertikalen und horizontalen, primären, sekundären und tertiären Finanzausgleich unterteilt werden.

Answer 152

a. Haushalt A hat eine dominante Strategie.

Answer 153

b. Beide Haushalte werden die Absprache einhalten, und jeweils einen Nutzen von 100 € erzielen.

Answer 154

c. Haushalt B hat eine dominante Strategie.

Answer 155

d. Es gibt in diesem Spiel keine dominanten Strategien, es kommt auf die Ehrlichkeit jedes Haushalts an, ob die Absprache eingehalten wird.

Answer 156

a. Der zweite Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik besagt, dass jede mögliche pareto-effiziente Allokation durch vollkommenen Wettbewerb erzielt werden kann.

Answer 157

b. Die normative Theorie des Staatseingriffs fragt nach der politischen Ökonomie staatlichen Handelns.

Answer 158

c. Die staatlichen Aufgaben können grundsätzlich in Allokations- und Distributionspolitik eingeteilt werden.

Answer 159

d. Instrumente für Staatsinterventionen können grundsätzlich in Ordnungsrecht (- politik), Geld- und Fiskalpolitik eingeteilt werden.

Answer 160

a. Fixe Kosten ändern sich mit der produzierten Menge.

Answer 161

b. Periodenkapitalkosten bestehen unter anderem aus Abschreibungen, Zinsen, und den Entgelten für unselbständig Beschäftigte.

Answer 162

c. Durchschnittskosten DK = Produktionskosten (PK) * Menge (q).

Answer 163

d. Grenzkosten GK = Veränderung der PK bei Produktion einer zusätzlichen Einheit.

Answer 164

a. Der „Steuerpreis“ ist jener Betrag, den Haushalte entsprechend ihrem Grenznutzen an Steuern zahlen.

Answer 165

b. Die Produktion öffentlicher Güter durch Freiwillige (Vereine o.ä.) kann durch staatliche Zahlungen (Subvention) verringert werden.

Answer 166

c. Die Produktion öffentlicher Güter ist dort optimal, wo der Grenznutzen und die marginale Zahlungsbereitschaft dieser Güter gleich sind.

Answer 167

d. Im Verhandlungsweg zwischen zwei Beteiligten (oder zwei Gruppen) mit unterschiedlicher Zahlungsbereitschaft wird immer ein öffentliches Gut bereitgestellt, das gesamtwirtschaftlich optimal ist.

Answer 168

a. Der „Steuerpreis“ ist jener Betrag, den Haushalte entsprechend ihrem Grenznutzen an Steuern zahlen.

Answer 169

b. Die Produktion öffentlicher Güter durch Freiwillige (Vereine o.ä.) kann durch staatliche Zahlungen (Subvention) verringert werden.

Answer 170

c. Die Produktion öffentlicher Güter ist dort optimal, wo der Grenznutzen und die marginale Zahlungsbereitschaft dieser Güter gleich sind.

Answer 171

d. Im Verhandlungsweg zwischen zwei Beteiligten (oder zwei Gruppen) mit unterschiedlicher Zahlungsbereitschaft wird immer ein öffentliches Gut bereitgestellt, das gesamtwirtschaftlich optimal ist.

Answer 172

a. … wird üblicherweise mit der Laffer-Kurve gemessen.

Answer 173

b. … hängt von der Überwälzung der Steuerzahlung durch die Haushalte ab.

Answer 174

c. … gibt an, wie die ökonomischen Wirkungen (Steuertragung) durch Haushalte und/oder Unternehmen verteilt sind.

Answer 175

d. … wird gemessen durch einen Vergleich der Einkommensverteilung vor/nach Einhebung der Steuer.

Answer 176

a. … wird üblicherweise mit der Laffer-Kurve gemessen.

Answer 177

b. … hängt von der Überwälzung der Steuerzahlung durch die Haushalte ab.

Answer 178

c. … gibt an, wie die ökonomischen Wirkungen (Steuertragung) durch Haushalte und/oder Unternehmen verteilt sind.

Answer 179

d. … wird gemessen durch einen Vergleich der Einkommensverteilung vor/nach Einhebung der Steuer.

Answer 180

a. … kann sowohl aus einem gleichen absoluten, einem gleichen proportionalen, als auch einem gleichen marginalen Opfer abgeleitet werden.

Answer 181

b. … führt dazu, dass „reiche“ Haushalte einen höheren Anteil von ihrem Einkommen als „arme“ Haushalte an Steuern zahlen müssen.

Answer 182

c. … besagt, dass alle einen „angemessenen Anteil“ (d.h. ein gerechtes individuelles Opfer) für die Finanzierung des Staates erbringen sollen.

Answer 183

d. … wird in Österreich u.a. dadurch realisiert, dass der Einkommensteuersatz progressiv ist (d.h. der Durchschnittssteuersatz ansteigt).

Answer 184

a. Negative externe Effekte führen dazu, dass von einem umweltschädlichen Produkt eine zu hohe Menge zu einem zu geringen Preis produziert wird.

Answer 185

b. Öffentliche Güter werden von privaten Unternehmen ohne Staatseingriff bereitgestellt, da diese einen hohen Preis dafür verlangen können.

Answer 186

c. „Moral Hazard“ (moralisches Risiko) bezeichnet eine Verhaltensänderung nach Abschluss eines Vertrages (insbesondere Versicherungsvertrag), da die Konsequenzen risikoreichen Verhaltens auf die Versicherung abgewälzt werden können.

Answer 187

d. Adverse Selektion bedeutet, dass Verkäufer sich aussuchen können, wem sie ihre Güter verkaufen.

Answer 188

a. Primärer Sektor (Landwirtschaft).

Answer 189

b. Staat (öffentlicher Sektor)

Answer 190

c. Private Organisationen ohne Erwerbscharakter (autonomer Sektor).

Answer 191

d. Dienstleistungssektor und Wissensproduktion (vierter Sektor).

Answer 192

a. Wirkungen einer Produktions- oder Konsumtätigkeit auf die Produktions- oder Konsummöglichkeiten anderer Wirtschaftssubjekte.

Answer 193

b. Bei positiven Externalitäten sind der Preis eines Marktgutes zu hoch, und die angebotene/nachgefragte Menge zu niedrig.

Answer 194

c. Externe Kosten werden durch Subventionen (z.B. Umweltsubventionen) internalisiert.

Answer 195

d. Negative externe Effekte können bei vielen Betroffenen am besten durch private Lösungen (z.B. Verhandlungen) gelöst werden.

Answer 196

a. Wirkungen einer Produktions- oder Konsumtätigkeit auf die Produktions- oder Konsummöglichkeiten anderer Wirtschaftssubjekte.

Answer 197

b. Bei positiven Externalitäten sind der Preis eines Marktgutes zu hoch, und die angebotene/nachgefragte Menge zu niedrig.

Answer 198

c. Externe Kosten werden durch Subventionen (z.B. Umweltsubventionen) internalisiert.

Answer 199

d. Negative externe Effekte können bei vielen Betroffenen am besten durch private Lösungen (z.B. Verhandlungen) gelöst werden.

Answer 200

a. … kann u.a. in aktiven und passiven, vertikalen und horizontalen, primären, sekundären und tertiären Finanzausgleich unterteilt werden.

Answer 201

b. … ist Voraussetzung für ein System der Dezentralisierung staatlicher Aufgaben, Ausgaben und Einnahmen.

Answer 202

c. … ist dann ineffizient, wenn fiskalische Äquivalenz besteht.

Answer 203

d. … ist dann ineffizient, wenn fiskalische Konnexität besteht.

Answer 204

a. … haben dann eine Fiskalfunktion, wenn sie ein bestimmtes Verhalten der Wirtschaftssubjekte beeinflussen sollen.

Answer 205

b. … sind Geldleistungen an den Staat für die Finanzierung der staatlichen Aufgaben.

Answer 206

c. … sind Zwangsabgaben an den Staat mit oder ohne konkrete Gegenleistung.

Answer 207

d. … werden aufgrund von Gesetzen eingehoben und stellen Zwangsabgaben an den öffentlichen Sektor dar.

Answer 208

a. Jene, die die Steuer zahlen (z.B. an das Finanzamt abführen) sind auch jene, die die Steuer ökonomisch tragen (Inzidenz).

Answer 209

b. Beiträge sind Zwangsabgaben an den Staat für Versicherungsleistungen (z.B. Sozialversicherung).

Answer 210

c. Die Steuerbemessungsgrundlage ist jene Steuerschuld, die sich aufgrund des Steuergegenstands, multipliziert mit dem Steuertarif, ergibt und an den Staat abgeführt werden müsste (vor Berücksichtigung von Steuererleichterungen).

Answer 211

d. Gebühren sind Zwangsabgaben an den Staat für konkrete Gegenleistungen (z.B. Infrastruktur, Verwaltungsakte)

Answer 212

a. Konzessionen

Answer 213

b. Grenzkosten unterhalb der Durchschnittskosten

Answer 214

c. Gesetz oder Verordnungen

Answer 215

d. Betriebsgrößenvorteile

Answer 216

a. Intangibles Kapital

Answer 217

c. Maschinen, Gebäude, Anlagen

Answer 218

d. (Sozial-)Kapital

Answer 219

a. ist eine Höchstpreisregel, die an einem Vergleichsmaßstab anderer ähnlicher Infrastrukturunternehmen ansetzt

Answer 220

b. berücksichtigt die steigenden Grenzkosten der Produktion in Spitzenlastzeiten.

Answer 221

c. differenziert zwischen dicht besiedelten Regionen mit einer höheren Nachfrage und dünn besiedelten Gebieten mit einer geringeren Nachfrage.

Answer 222

d. reduziert die ökonomische Effizienz, wenn in Spitzenzeiten höhere Tarife verrechnet werden

Answer 223

a. Nicht-Ausschließbarkeit und Nicht-Rivalität

Answer 224

b. Nicht-Ausschließbarkeit und Rivalität

Answer 225

c. Ausschließbarkeit und Rivalität

Answer 226

d. Ausschließbarkeit und Nicht-Rivalität

Answer 227

a. Durch den Staatsanteil an der Entstehung des BIP (=Güter- und Dienstleistungsproduktion des Staates im Verhältnis zum gesamten Brutto-Inlandsprodukt).

Answer 228

b. Durch den Anteil der Abgaben (Abgabenquote, Verhältnis der gesamten Steuern und Pflicht- Sozialbeiträge zum Brutto-Inlandsprodukt).

Answer 229

c. Durch den Anteil der Ausgaben des Staates im Verhältnis zu den gesamten Konsumausgaben aller Haushalte (Ausgaben der öffentlichen Haushalte [Bund, Länder, Gemeinden usw.] im Verhältnis zu den gesamten Ausgaben aller Haushalte).

Answer 230

d. Durch den Anteil des Staates an der Verwendung der produzierten Güter und Dienstleistungen (Öffentlicher Konsum und öffentliche Investitionen im Verhältnis zum Brutto-Inlandsprodukt).

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