EC - Gesundheitspsychologie

Descrição

Quiz sobre EC - Gesundheitspsychologie, criado por hans urst em 28-06-2017.
hans  urst
Quiz por hans urst, atualizado more than 1 year ago
hans  urst
Criado por hans urst aproximadamente 7 anos atrás
1249
5

Resumo de Recurso

Questão 1

Questão
1. Fragen der GP
Responda
  • Warum werden manche Menschen krank, andere nicht?
  • Wie können HIV-Infektionen verhindert werden?
  • Wie lässt sich die Lebensqualität verbessern?
  • Wer erholt sich wie schnell von einem Herzinfarkt?
  • Wie beeinflussen Verhalten, Kognition, Emotion, Persönlichkeit, soziale Faktoren und das Gesundheitssystem die Gheit einer Person?
  • Womit beschäftigt sich die Psychologie?
  • Warum können Menschen sehen ?
  • Was ist der Sinn des Lebens?

Questão 2

Questão
2. Gründe für die Entstehung von Gesundheitspsychologie als eigenständiger Disziplin
Responda
  • massive Zunahme chronisch-degenerativer Erkrankungen
  • Entdeckung des Einflusses von Risikoverhalten auf Entstehung und Verlauf dieser
  • Kostenexplosion im Gesundheitswesen
  • Depression als Krankheit anerkannt
  • Mehr Investoren in der gesundheitsförderung

Questão 3

Questão
3. Abgrenzung zu anderen Disziplinen:
Responda
  • Verhaltensmedizin
  • Psychosomatik
  • Public Helth
  • Medizinpsychologie
  • Gehirnforschung
  • Degenerative Medizin

Questão 4

Questão
4. Definition vom Biopsychosozialmodell
Responda
  • Krankheiten werden in Wechselwirkung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren verursacht; Gesundheit und Krankheit als Endpunkte eines Kontinuums.
  • GP geht von BPSM aus
  • GP geht von BDSM aus
  • Krankheiten werden in Wechselwirkung von biologischen, physikalischem und sozialen Faktoren verursacht; Gesundheit und Krankheit als Endpunkte eines Kontinuums.

Questão 5

Questão
5. Modell der Salutogenese
Responda
  • Gesundheit und Krankheit nicht als dichotome Gegensätze, sondern als Kontinuum mit den Endpunkten „Health Ease“ und „DisEase“ (HEDE-Kontinuum)
  • Gesundheit wird als Prozess bei der Mensch „gesund“ oder „krank“ ist, aufgefasst, aber Mensch befindet sich zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Stelle auf dem HEDE-Kontinuum.
  • Gesundheit kann nur durch Außeneinwirkung gefördert werden
  • Das ICH steht im Mittelpunkt

Questão 6

Questão
Modell der Saluntogenese: Für die Lokalisation der aktuellen Position eines Individuums wesentlich sind die Ausprägung von Schmerzen und funktionellen Beeinträchtigungen, Notwendigkeit präventiver/kurativer Maßnahmen und die prognostische Einschätzung durch Experten des Gesundheitssystems
Responda
  • True
  • False

Questão 7

Questão
6. Vermutete Ursachen der Pest im Mittelalter
Responda
  • durch das Bakterium Yersinia pestis verursachte Infektkrankheit, die in merheren Varianten auftreten kann besonder häufig Beulenpest oder Lungenpest
  • Pest als Fehlmischung der 4 Gal´schen Körpersäfte
  • Miasmentheorie: faul riechende Winde/Dämpfe aus dem Erdinneren verbreiten die Krankheit
  • Contagiontheorie (Krankheitsübertragung durch Körperkontakt)
  • Pest als Strafe Gottes
  • Zuschreibung der Schuld an gesellschaftliche Randgruppen
  • Pest aufgrund zu hohen Hygiene Standards
  • BS-Theorie: Krankheitsübertragung durch Kobolde

Questão 8

Questão
7. Nurses Health Study: USA / 122000 3 Phasen mit dem Ziel..
Responda
  • der Identifikation von Langezeit-Risikofaktoren für Krebs und kardiovaskulären Erkrankungen bei Frauen
  • der Untersuchung des Einflusses von Ernährung und Lebensstil
  • der Untersuchung der Bereiche Lebensstil, Umwelt, Fortpflanzung und Arbeitsrisiken
  • der Untersuchung des Rauchverhaltens bei Minderjährigen
  • der Untersuchung des Belastungspotenzials

Questão 9

Questão
Nurse Study Ergebnisse: -Alkoholkonsum erhöht Risiko für Brustkrebs -mediterrane Ernährung senkt Risiko für KHK, Schlaganfall-Transfette und raffinierte KH erhöhen Risiko -hoher Konsum von rotem Fleisch/Wurstwaren erhöht Risiko für Darmkrebs -viel Gemüse senkt Risiko des kognitiven Abbaus im Alter -Übergewicht erhöht Risiko für postmenopausale Brustkrebs, Darmkrebs, KHK, Schlaganfall
Responda
  • True
  • False

Questão 10

Questão
8. Was die Probleme bei epidemiologischen Studien sind
Responda
  • enorm aufwändig und teuer
  • basiert größtenteils auf Selbstauskünften der TeilnehmerInnen
  • Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge können nicht mit letzter Sicherheit festgestellt werden
  • zu wenige TeilnehmerInnen
  • Wissenschaftlich nicht korrekt

Questão 11

Questão
Transtheoretisches Modell: 6 Stufen der Verhaltensänderung:
Responda
  • Präkontemplation
  • Kontemplation
  • Vorbereitung
  • Handlung
  • Aufrechterhaltung
  • Stabilisierung
  • Entlastung
  • Verdichtung
  • Erweiterung

Questão 12

Questão
12. Interventionsstrategien zur Rückfallprävention
Responda
  • Balance des Lebensstils
  • Maßnahmen zur Identifizierung von Rükfällen, -zur Verbesserung der Bewältigungskompetenz, -zur Veränderung rückfallbezogener Kognitionen (Attributionen)
  • Wenig Gefahr bei: internal, stabil, global
  • mehr Gefahr bei: external, variabel, spezifisch
  • Attribuierung ist entscheidend für den Einfluss auf das Risiko ob auf einen Ausrutscher ein Rückfall erfolgt
  • Allgemeine Gefahr verringert
  • Temporäre Glücksmomente bei internal, speezifischer Grundhaltung

Questão 13

Questão
13. 4 Felder Gesundheitsförderung
Responda
  • Gesundheitserziehung- Infovermittlung
  • Gesundheitsinformation/ Gesundheitsaufklärung (Prävention
  • Gesundheitsberatung (Prävention)
  • Gesundheitsförderung (derzeit fav. Modell)
  • Gesundheitsvalidition
  • Gesundheitserfahrungs und Zukunftsprozesse

Questão 14

Questão
14. Eustress vs. Distress
Responda
  • Eustress: positiv erlebter Stress (mögliche Leistungssteigerung)
  • Distress: negativ (unangenehm) erlebter stress
  • Eustress: negativ (unangenehm) erlebter stress
  • Distress:positiv erlebter Stress (mögliche Leistungssteigerung)

Questão 15

Questão
15. Stressfaktoren: daily hassles / life events
Responda
  • Stressoren= Fokus auf Reize (physikalisch, körperliche, soziale, Nicht-Ereignisse als Stressoren)
  • Stressreaktion= Reaktion des Individuums
  • daily hassles: alltägliche Mikrostressoren, die erst durch eine subjektiv intensive und lange Belastung Stress erzeugen (z.B. Anfang/Beendigung Schule)
  • life events: große Lebensereignisse (z.B. Tod eines Familienmitglieds)
  • Frühkindliche Traumata
  • Traumata im Erwachsenenalter

Questão 16

Questão
16. Allgemeines Anpassungssyndrom nach Selye
Responda
  • Schockphase- Folge der akuten Einwirkung von Stressoren
  • Widerstandsphase- Ausschüttung des Hormons Adrenalin (Fight or Flight)
  • Erschöpfungsphase- stetige Einwirkung der Stressoren
  • Widerstandsphase- stetige Einwirkung der Stressoren
  • Erschöpfungsphase- Ausschüttung des Hormons Adrenalin (Fight or Flight)

Questão 17

Questão
17. Symptome Burnout
Responda
  • überhöhter Energieeinsatz, Erschöpfung
  • reduziertes Engagement
  • emotionale Reaktionen, Schuldzuweisung: Depression, Aggression
  • Abbau von Leistungsfähigkeit, Motivation, Kreativität
  • Verflachung des emotionalen, sozialen, geistigen Lebens
  • psychosomatische Reaktionen
  • Verzweiflung
  • Panikattacken
  • Aggresives Verhalten

Questão 18

Questão
18. Typ C Persönlichkeit =angenommene Krebspersönlichkeit
Responda
  • depressiv, antriebsgehemmt
  • unfähig die eigenen Interessen zu vertreten
  • unfähig Ärger zu empfinden, auszudrücken
  • „im Urvertrauen erschüttert“- reagiert auf Verlusterlebnisse mit Hilf-und Hoffnunglosigkeit
  • Panikattacken
  • erhöhte Herzfrequenz / Blutzucker

Questão 19

Questão
Typ A Persönlichkeit =Koronarpersönlichkeit
Responda
  • besonders widerstandsfähige Merkmale für Personen die weniger oft an Herzerkrankungen leiden
  • Ergebnisse problematisch, Forschung nicht eindeutig, da Studien oft nur retrospektiv
  • seit 2008 klare Forschungsfortschritte an der Universität Bremen

Questão 20

Questão
19. Was trifft auf Sensation Seeking zu?
Responda
  • Suche oder Vermeidung nach Spannung im Alltag
  • Messung mittels Sensation Seeking Skala: Abenteuersuche, Enthemmung, Erfahrungssuche, Empfänglichkeit für Langeweile
  • Me mit geringem initialen Erregunsniveau- suchen aufregende Reize
  • Me mit hohem Ausgansniveau- vermeiden aufregende Reize
  • 20% der Me erhöhen Erregungsniveau, 80% fühlen sich in Routine wohler
  • Ständige Suche nach Adrenalinkicks
  • Studienergebnisse nur zum Teil korrekt

Questão 21

Questão
20. Einfluss Religiosität/Spiritualität auf Wohlbefinden
Responda
  • 2/3 der Studien zeigen geringere Angst-und Depressionswerte bei höherer R/S
  • 80% Studien: positiver Zusammenhang zwischen R/S auf Wohlbefinden
  • - ebenfalls postive Beziehung körperlicher Gesundheit, Lebensdauer
  • keine Belge für günstigeren Verlauf von Kheiten
  • positiver Einfluss religiöser Verhaltensregeln auf Gesundheitsverhalten
  • Studien nur mit extrem religiösen Menschen durchgeführt
  • 1/2 haben weniger Angst vorm Tod

Questão 22

Questão
21. Heutige Sichtweise von Resilienz Es gibt keine Faktoren die dauerhaft bei jede und bei allen Risikofaktoren Resilienz erzeigen! Der gleiche Faktor kann in vielen Situationen bei vielen Me die Resilienz stärken oder kontraproduktiv sein! 3 Ebenen: individuell, sozial, gesellschaftlich
Responda
  • True
  • False

Questão 23

Questão
22. Was definiert die soziale Integration bzw. soziale Isolation
Responda
  • soziale Integration: soziale Vernetzung, ausmaß in dem eine Person in ein soziales Netzwerk eingebunden ist wobei die Qualität der Beziehungen nebensächlich ist
  • Gegenteil: Soziale Isolation
  • Gegenteil: Sozialisation

Questão 24

Questão
23. Die soziale Unterstützung der Geschlechter =soziale Integration, soziale Unterstützung
Responda
  • Mikrosystem: unmittelbare Beziehung
  • Mesosystem: Gesamtheit der Beziehungen eines Me
  • Makrosystem: Gesamtheit aller Beziehungen in einer Gesellschaft
  • Mikrosystem:Gesamtheit der Beziehungen eines Me
  • Makrosystem;unmittelbare Beziehung
  • Mesosystem. Gesamtheit aller Beziehungen in einer Gesellschaft

Questão 25

Questão
23. Die soziale Unterstützung der Geschlechter: Frauen: - größere ,dichtere Netzwerke, bieten und erhalten mehr emotionale Unterstützung, flexibler und sensibler bei Hilfsangebot, initiieren öfter von sich aus Hilfeleistung, suchen Hilfe mehr außerhalb der Partnerschaft, geben Partner mehr Unterstützung als umgekehrt
Responda
  • True
  • False

Questão 26

Questão
23. Die soziale Unterstützung der Geschlechter: Männer:- warten auf Nachfrage von Hilfe, engagieren sich quantitativ weniger, bevorzugen instrumentell praktischen Unterstützungsstil, verlassen sich viel mehr auf Partnerin/Mutter Männer und Frauen profitieren vermehrt von weiblicher Unterstützung als von männlicher
Responda
  • True
  • False

Questão 27

Questão
24. Definition von Mobbing =eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz, bei der die angegriffene Person unterlegen ist und von einer oder einigen Personen systematisch oft und während längerer Zeit mit dem Ziel und/oder dem Effekt des Ausstoßes aus dem Arbeitsverhältnis, angegriffen wird und dies als Diskriminierung empfindet
Responda
  • True
  • False

Questão 28

Questão
25. Wo findet Mobbing statt?
Responda
  • Arbeit
  • Schule
  • Cyber Mobbing
  • Sport
  • Internaten

Questão 29

Questão
26. Was trifft auf den Prozess des Alterns zu?
Responda
  • -„normales Altern“- Älterwerden ohne chronische Kheiten
  • -„pathologisches Altern“- Demenz, Diabetes etc.
  • -„optimales Altern“- Kombination von Langlebigkeit, Wohlbefinden, Lebenszufriedenheit
  • -„differentielles Altern“ – große Unterschiedlichkeit des Alterungsprozesses möglich
  • -"heroisches Altern" - keine Schmerzen haben und alles tun können
  • -" fatales Altern" - der Alterungsprozess setzt zu früh ein

Questão 30

Questão
27. Interventionsstrategien bei Krebs
Responda
  • PatientInnenschulung
  • Entspannungstechniken
  • Rehabilitation
  • Angehörigenberatung
  • Gesundheitsförderung für Schulkinder
  • Förderung von Früherkennung
  • Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung

Questão 31

Questão
28. Wer gilt als Migrant bzw. Flüchtling?
Responda
  • Mensch, der in ein anderes Land migriert ist
  • Mensch, der in ein anderes Land migrieren will
  • Mensch, der in ein anderes Nachbar Land migriert ist

Semelhante

Gesundheitspsychologie EC Uni Wien
hans urst
Karteikarten Angewandte Sozialpsychologie
Sarah Rettätsfro
Gesundheitspsychologie EC Uni Wien
tim tom
Gesundheitspsychologie EC Uni Wien
tim tom
Forschungs- und Anwendungsfelder der Soziologie Teil 1
stelly Welly
Forschungs- und Anwendungsfelder der Soziologie Teil 3
stelly Welly
Forschungs- und Anwendungsfelder der Soziologie Teil 2
stelly Welly
PuKW - STEP 1 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
PuKW STEP 4 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
Gesellschaftsdiagnosen Bogner SS15
Yvonne D. Sulzbe
KORRE VO - Fragenkatalog
Anja Freiler