EC angewandte Sozialpsychologie Uni Wien

Descrição

Psychologie Quiz sobre EC angewandte Sozialpsychologie Uni Wien, criado por Alina S. em 29-06-2017.
Alina S.
Quiz por Alina S., atualizado more than 1 year ago
Alina S.
Criado por Alina S. mais de 7 anos atrás
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Resumo de Recurso

Questão 1

Questão
Sozialer Einfluss:
Responda
  • Compliance: Befolgung aufgrund äußerer Einflussnahme wie Drohungen und/oder Überredungen
  • Compliance: Akzeptanz von Normen und Regeln, wenn diese als soziale anerkannt und richtig erachtet werden
  • Konformität: Befolgung aufgrund äußerer Einflussnahme wie Drohungen und/oder Überredungen
  • Konformität: Akzeptanz von Normen und Regeln, wenn diese als sozial anerkannt und richtig erachtet werden
  • Referenzgruppe
  • Membership Group

Questão 2

Questão
Machttypen nach Raven:
Responda
  • Belohnungsmacht
  • Bestrafungsmacht
  • Kontrollmacht
  • Informationsmacht
  • Manipulationsmacht
  • Expertenmacht
  • Legitimationsmacht
  • Referenzmacht

Questão 3

Questão
Premarck-Prinzip:
Responda
  • Das wahrscheinlichere Verhalten kann als Verstärker für das weniger wahrscheinliche Verhalten fungieren.
  • Das weniger wahrscheinliche Verhalten kann als Verstärker für das wahrscheinlichere Verhalten fungieren.

Questão 4

Questão
Milgram-Experiment
Responda
  • Die Schüler mussten Assoziationspaare lernen
  • Die Schüler mussten die Wahrheit sagen
  • Elektroschocks wurden schon ab 140 Volt abgebrochen
  • Elektroschocks wurden erst ab 300 Volt abgebrochen
  • 65% der ProbendInnen zogen bis zum Ende durch
  • nur 35% der ProbandInnen erteilten bis zum Schluss Elektroschocks

Questão 5

Questão
Milgram-Experiment: Was beeinflusste den Gehorsam?
Responda
  • Nähe des Probanden zum Opfer
  • Nähe und Aufrtreten der Autorität
  • Gruppenzwang
  • Individuelle Erziehung
  • Eigene Erfahrungen

Questão 6

Questão
Welche Faktoren haben in der Studie von Rank und Jacobson keinen Einfluss auf den Gehorsam?
Responda
  • Geschlecht
  • Diplomart & Berufstatus
  • Zufriedenheit mit der Arbeit
  • Normenorientierung & soziale Dominanzorientierung
  • Extraversion & Offenheit für neue Erfahrungen
  • Verträglichkeit & Gewissenhaftigkeit
  • Alter & Berufserfahrung

Questão 7

Questão
Welche Faktoren haben in der Studie von Rank und Jacobson einen Einfluss auf den Gehorsam?
Responda
  • Alter & Berufserfahrung
  • Präventions- und Promotionsfokus
  • Neurozentrismus
  • Egozentrismus

Questão 8

Questão
Welche Aussagen zur Konformität sind wahr?
Responda
  • Gruppenurteile zu beiszpielsweise Gerüchen oder Gewicht fallen weniger extrem aus als Einzelurteile (Allport).
  • Sherif wies in Experimenten zur Autokinese die Entwicklung von Gruppennormen nach und stellte fest, dass die mittlere Position als normal wahrgenommen und von Gruppenmitgliedern übernommen wurde.
  • Sherif wies in Experimenten zur Autokinese die Entwicklung von Gruppennormen nach und stellte fest, dass die am nachvollziehbarste erscheinende Position als normal wahrgenommen und von Gruppenmitgliedern übernommen wurde.
  • Gruppennormen werden für Einschätzungen übernommen.
  • Gruppennormen haben keinen Einfluss auf Einschätzungen.

Questão 9

Questão
Auch bei objektiv eindeutigen Urteilen, wei der Länge einer Linie, kann es zu Konformität kommen: Welche Variablen sind dafür verantwortlich?
Responda
  • Angst vor Missbilligung und Einsamkeit
  • Selbstzweifel und Unsicherheit
  • Gruppenstress
  • Persönlichkeitsvariablen (Kontrollbedürfnis, niedriger IQ, niedriger Selbstwert etc.)
  • Situative Einflussfaktoren (z.B. Gruppengröße, Informationen, Normen)
  • Geschlecht
  • geschlechterspezfische Aufgaben

Questão 10

Questão
Campbell: Bei objektiven Aufgaben sind größere Gruppen erfolgreicher!
Responda
  • True
  • False

Questão 11

Questão
Sherif: Wenn man den Versuchspersonen erzählt, der Autokinetische Effekt sei eine Illusion, so tritt keine Konformität auf!
Responda
  • True
  • False

Questão 12

Questão
Die soziale Identitätstheorie von Turner besagt, ...
Responda
  • dass wir unsere soziale Identität durch Gruppenzugehörigkeit erwerden.
  • dass wir uns darüber definieren, was andere für eine Meinung von uns haben.

Questão 13

Questão
Welche sind die 3 Modalitäten des sozialen Einflusses nach Moscovici?
Responda
  • Konformität, Normalisation & Innovation
  • Compliance, Group-Think und Gruppenpolarisation

Questão 14

Questão
Einfluss von Minoritäten:
Responda
  • Eine konsistente Minderheit vermittelt eine andere Weltansicht und demonstriert Gewissheit in ihrer Meinung.
  • Minoritäten haben keinen Einfluss gegenüber Majoritäten.
  • Eine Konfliktlösung ist nur durch Akzeptanz der Minderheitsmeinung möglich (Innovation).

Questão 15

Questão
Moscovici nutzte den Konversions-Effekt für ein Experiment zum Einfluss von Minderheiten:
Responda
  • Es gab 3 Versuchsgruppenn, in denen sich die Minoritäten jeweils anders verhielten.
  • Die Minorität hatte keinen Einfluss auf die Majorität!
  • Die Minorität löste nachhaltige Einstellungsänderungen aus.

Questão 16

Questão
Wovon hängt Minoritäteneinfluss ab?
Responda
  • Investment - Autonomie - Rigidität/Flexibilität
  • Gruppengröße - Aufwand - Jahreszeit

Questão 17

Questão
Die Eigenschaft von Gruppen, als kohärenz, distinkt und als Einheit wahrgenommen zu werden, bezeichnet man als...
Responda
  • Entiativität
  • Groupthink
  • Gruppenpolarisation
  • Gruppenintegration
  • Teamwork

Questão 18

Questão
Welche 4 Gruppentypen unterscheidet Lickel?
Responda
  • Intime Gruppe, Arbeitsgruppe, Soziale Kategorien, Lose Assoziation
  • Große Gruppen (> 15 Personen), Kleingruppen, Gesellschaft, Gemeinschaft

Questão 19

Questão
Social Facilitation:
Responda
  • = soziale Erleichterung
  • Audience-Effekt
  • Die Beobachtung durch andere verbessert die Leistung, wenn die Fähigkeiten vorhanden sind, diese Leistung auch zu erbringen.
  • Die Anwesenheit weiterer Personen hat keinen Einfluss auf die Leistung.
  • Das Evaluation Apprehension Modell (Cottrell) zeigt, dass die Anwesenheit anderer zur Aktivierung durch die Vorahnung einer sozialen Evaluation führt.

Questão 20

Questão
Die Aufgaben Taxonomie nach Steiner:
Responda
  • Maximierbarkeit versus Optimierbarkeit
  • Es gibt teilbare und unteilbare Aufgaben.
  • Bei additiven Aufgaben ist die Gruppenleistung besser als die Einzelleistung des besten Mitglieds.
  • Bei kompensatorischen Aufgaben ist die Gruppenleistung besser als die Individualleistung.
  • Bei disjunktiven Aufgaben ist die Gruppenleistung gleich gut/ gleich schlecht wie die Individualleistung.
  • Bei konjunktiven Aufgaben ist die Gruppenleistung so gut wie die beste Individualleistung.
  • Bei additiven Aufgaben ist die Gruppenleistung besser als die Individualleistung.

Questão 21

Questão
Soziale Faulheit: Dem Ringelmann-Effekt zufolge trägt der Einzelne zu einem Gruppenexperiment weniger bei, je mehr Personen teilnehmen. Was sind die Gründe dafür?
Responda
  • Koordinations- und Motivationsverlust
  • Unsicherheit und Aufteilunggerechtigkeit

Questão 22

Questão
Gruppensozialisation: Die 5 Stufen der Gruppengeschichte nach Tuckmann:
Responda
  • Forming - Storming - Norming - Performing - Adjouring
  • Forming - Norming - Storming - Performing - Adjouring

Questão 23

Questão
Gruppensozialisation: Status! - Welche Angaben laut der Expercation States Theory richtig?
Responda
  • Spezifische Status Charakteristik
  • Diffuse Status Charakteristik
  • Multiple Status Charakteristik
  • Die Status sind unabhängig voneinander und werden in neuen Gruppen zum Gesamtstatus addiert.

Questão 24

Questão
Kaffeetratsch setzt sich zusammen aus 80% beruflichem und 20% privatem Inhalt und ist somit eine formelle Kommunikationsform.
Responda
  • True
  • False

Questão 25

Questão
Gruppenführung: Theorien
Responda
  • Behaviorale Theorien
  • Situative Theorien
  • Great Person Theorie
  • Feminist Theory

Questão 26

Questão
Beim Brainstorming konnte eine signifikante Verbesserung der Gruppenproduktivität festgestellt werden.
Responda
  • True
  • False

Questão 27

Questão
Entscheidungen in Gruppen:
Responda
  • Beim Gruppengedächtnis erinnert die Gruppe mehr Infos als das beste Individuum der Gruppe.
  • Beim Transaktiven Gedächtnis erinnert die Gruppe mehr Infos als das beste Individuum der Gruppe.
  • Beim Gruppengedächtnis ist jedes Mitglied für einen Teil der Erinnerung zuständig, und die anderen Mitglieder wissen auch, wer für welchen Teil zuständig ist.
  • Beim Transaktiven Gedächtnis ist jedes Mitglied für einen Teil der Erinnerung zuständig, und die anderen Mitglieder wissen auch, wer für welchen Teil zuständig ist.

Questão 28

Questão
Groupthink: Das Bedürfnis, eine einstimmige Entscheidung zu treffen übertrifft die Motivation, rationale Entscheidungen zu treffen.
Responda
  • True
  • False

Questão 29

Questão
Interaktion zwischen Gruppen: Relative Deprivation
Responda
  • = das Gefühl, weniger zu besitzen, als einem vermeintlich zusteht.
  • Egoistisch realtive Deprivation
  • Franternalistische relative Deprivation (Vergleich mit anderen aus Fremdgruppe)
  • J-Kurve nach Davies: Erwartungen an die Zukunft werden aus vergangenen und aktuellen Umständen abgeleitet.
  • ist dann besonders hoch, wenn auch das LPC-Maß auch hoch ist.
  • = eine Form der Armutsgefährdung

Questão 30

Questão
Wahrnehmung von Gerechtigkeit:
Responda
  • Distributive Gerechtigkeit: Verteilungsgerechtigkeit
  • Prozedurale Gerechtigkeit: Verteilungsgeréchtigkeit
  • Distributive Gerechtigkeit: gerechte Behandlung
  • Prozedurale Gerechtigkeit: gerechte Behandlung

Questão 31

Questão
Soziale Dilemmata:
Responda
  • Commons-Dilemma: Wenn alle kooperieren, gewinnen alle.
  • Das Free-Rider Phänomen ist ein beispiel für das Public Good Games Dilemma
  • = das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Meinungen

Questão 32

Questão
Gruppen:
Responda
  • Kontext- Vergleich
  • Depersonalisation
  • Salienz der sozialen Kategorie
  • Differenzierungseffekt
  • Akzentuierungseffekt
  • Gedächtniseffekt
  • Resilienz der sozialen Kategorie

Questão 33

Questão
Aggression:
Responda
  • instrumentelle- und feindselige Aggression
  • spontane- und situative Aggression
  • Erklärungen: Biologisch und Biosozial
  • Erklärungen: Evolutionär und Psychologisch

Questão 34

Questão
Aggression: Erregungs-Transfer-Modell
Responda
  • Biologischer Erklärungsansatz
  • Aggressives Verhalten setzt sich zusammen auf dem, was gelernt wurde, der Situation und der Interpretation dieser Situation.
  • Aggression tritt dann auf, wenn eine Person davon abgehalten wird, ihr Ziel zu verfolgen.

Questão 35

Questão
Welche sind die 4 motivationalen Formen prosozialen Verhaltens?
Responda
  • Egoismus - Altruismus - Kollektivismus - Prinzipismus
  • Egoismus - Empathie - Normen - Altruismus

Questão 36

Questão
Gruppenkonflikte & Aggression:
Responda
  • instrumentelle- und feindselige Aggression
  • emotionale- und situative Aggression
  • Erklärungsansätze: biologisch und biosozial
  • Erklärungsansätze: evolutionär und psychologisch

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