Entwicklungspsychologie der Kindheit

Question

Was versteht man unter psychischer Entwicklung des Individuums?

Answer 1

die geordnete, gerichtete, längerfristige Veränderung des Erlebens und Verhaltens über die gesamte Lebensspanne.

Answer 2

die nachvollziehbare, beobachtbare Veränderung des Erlebens und Verhaltens über die gesamte Lebensspanne

Answer 3

Kindheit - Jugend- emerging adulthood -Volljährigkeit - frühes Erwachsenenalter - mittleres Erwachsenenalter - spätes Erwachsenenalter

Answer 4

Geburt - Kindheit - Jugend - emerging adulthood - frühes Erwachsenenalter - mittleres Erwachsenenalter - spätes Erwachsenenalter

Answer 5

Kindheit - Jugend - emerging adulthood - frühes Erwachsenenalter - mittleres Erwachsenenalter - spätes Erwachsenenalter

Answer 6

Beschreibung, Erklärung, Beobachtung, Vorhersage, Beeinflussung

Answer 7

Erklärung, Vorhersage, Beeinflussung

Answer 8

Beschreibung, Erklärung, Vorhersage, Beeinflussung

Answer 9

biologische Grundausstattung

Answer 10

Umstände des Aufwachsens

Answer 11

Natur und Witterungseinflüsse

Answer 12

materielle und soziale Umgebung

Answer 13

Entwicklung durch Anlage und Umwelt

Answer 14

Zusammenspiel von Anlage und Umwelt

Answer 15

Einwirkung von Anlage und Umwelt aufeinander

Answer 16

mit dem Alter sinkt der genetische Einfluss auf die allgemeine kognitive Fähigkeit

Answer 17

mit dem Alter steigt der genetische Einfluss auf die allgemeine kognitive Fähigkeit

Answer 18

Bevorzugung der Stimme der Mutter bei Neugeborenen

Answer 19

Auswahl eigener Spielzeuge im Kindesalter

Answer 20

Bevorzugung bekannter Umgebung bei Neugeborenen

Answer 21

Vorstellung, dass altersbedingte Veränderungen allmählich und in großen Schritten eintreten

Answer 22

Vorstellung, dass altersbedingte Veränderungen allmählich und in kleinen Schritten eintreten

Answer 23

Vorstellung, dass altersbedingte Veränderungen gelegentlich mit größerem Wandel einhergehen

Answer 24

Vorstellung, dass altersbedingte Veränderungen mit gelegentlich größeren Wandlungen einhergehen

Answer 25

Vorstellung, dass altersbedingte Veränderungen mit gelegentlich stockender Wandlung einhergehen

Answer 26

Vorstellung, dass altersbedingte Veränderungen allmählich und in kleinen Schritten eintreten

Answer 27

kontinuierliche Entwicklung

Answer 28

diskontinuierliche Entwicklung

Answer 29

Entwicklung ist Folge altersabhängiger Stufen, der Eintritt in ein neues Stadium gleicht einer qualitativen Veränderung des Denkens

Answer 30

Entwicklung ist Folge altersabhängiger Stufen, der Eintritt in ein neues Stadium gleicht einer quantitativen Veränderung des Denkens

Answer 31

Entwicklung als gelegentlich fortschreitenden Prozess

Answer 32

Entwicklung als allmählicher Prozess

Answer 33

Entwicklung als kontinuierlicher Prozess

Answer 34

durch soziale Stützung

Answer 35

durch sozi-kulturelle Unterschiede

Answer 36

durch interindividuelle Unterschiede

Answer 37

Ziel einer Aufgabe erklären, mögliche Lösungswege aufzeigen, Hilfe bei schwierigen Teilen einer Aufgabe geben

Answer 38

Raum geben um selbst Aufgaben zu lösen und Ziele zu erreichen, Vertrauen das schwierige Teile einer Aufgabe selbst bewältigt werden können

Answer 39

viele Prozesse, die Entwicklung anstoßen kommen in allen Kulturen vor. Inhalte variieren und formen Denken des Kindes.

Answer 40

viele Prozesse, die Entwicklung anstoßen variieren in anderen Kulturen. Inhalte kommen in allen Kulturen vor und formen Denken des Kindes.

Answer 41

viele Prozesse, die Entwicklung anstoßen variieren in anderen Kulturen. Ebenso variieren Inhalte und formen Denken des Kindes.

Answer 42

Umgang in sozialen Interaktionen

Answer 43

Umgang mit dem Abakus

Answer 44

Tischmanieren und Essverhalten

Answer 45

durch: genetische Unterschiede, Unterschiede in der Behandlung, Unterschiedliche Wirkungen gleichartiger Erfahrungen, Wahl unterschiedlicher Umgebung

Answer 46

durch: genetische Unterschiede, Unterschiede in der Behandlung, Unterschiedliche Erfahrungen, Wahl unterschiedlicher Umgebung

Answer 47

durch: genetische Unterschiede, Unterschiede in der Behandlung, Unterschiedliche Wirkungen gleichartiger Erfahrungen, Unterschiedliche Entscheidungen

Answer 48

durch Frühdiagnostik von Entwicklungsproblemen

Answer 49

durch Behebung von Entwicklungsproblemen

Answer 50

durch Erklärung von Entwicklungsproblemen

Answer 51

Beobachtung, Vorhersage, Erklärung, Beeinflussung

Answer 52

Beobachtung, Interview, Fragebogen, Standardisierte Tests und Aufgaben

Answer 53

Beobachtung, Befragung, Standardisierte Tests und Aufgaben

Answer 54

strukturierte Beobachtung und teilnehmende/ natürliche Beobachtung

Answer 55

unstrukturierte Beobachtung und teilnehmende/ natürliche Beobachtung

Answer 56

strukturierte Beobachtung und beeinflussende Beobachtung

Answer 57

unstrukturierte Beobachtung und beeinflussende Beobachtung

Answer 58

Beobachtung von Verhalten in einer Laborsituation mit gleichen Bedingungen für alle Teilnehmer.

Answer 59

Beobachtung von Verhalten in einer Laborsituation mit idealerweise gleichen Bedingungen für alle Teilnehmer.

Answer 60

Beobachtung von Verhalten in natürlicher Situation mit gleichen Fragen/ Aufgaben für alle Teilnehmer.

Answer 61

Beobachtung von Verhalten in natürlichem Umfeld

Answer 62

Beobachtung von Verhalten in durch Wissenschaftler gewähltem Umfeld

Answer 63

Beobachtung von Verhalten in kontrolliertem Umfeld

Answer 64

Beeinflussen das Altagsleben der Teilnehmer

Answer 65

Reflektieren das Altagsleben der Teilnehmer

Answer 66

Sagen das Altagsleben der Teilnehmer voraus

Answer 67

Jedem Teilnhemer wird die gleiche Möglichkeit gegeben, das zu untersuchende Verhalten zu zeigen.

Answer 68

Jedem Teilnehmer wird eine Möglichkeit gegeben, das zu untersuchende Verhalten zu zeigen.

Answer 69

Jedem Teilnehmer wird eine Möglichkeit geben ihr typisches Verhalten in üblichen Altagssituationen zu zeigen.

Answer 70

Protokoll, das Beobachtung aufzeichnet ist schwer zu führen.

Answer 71

Umgebung, in der Beobachtung stattfindet kann nur durch genaue Planung kontrolliert werden.

Answer 72

Umstände, unter denen Beobachtung stattfindet können nicht kontrolliert werden.

Answer 73

klinisches Interview, strukturiertes Interview

Answer 74

klinisches Interview, unstrukturiertes Interview

Answer 75

natürliches Interview, unstrukturiertes Interview

Answer 76

natürliches Interview, strukturiertes Interview

Answer 77

Flexibles Interviewverfahren, das ein umfassendes Bild der Denkweise des Teilnehmers gibt.

Answer 78

Festgelegtes Interviewverfahren, das den Vergleich der Denkweise verschiedener Teilnehmer erlaubt.

Answer 79

Festgelegtes Interviewverfahren, das ein umfassendes Bild der Denkweise des Teilnhmers gibt

Answer 80

Flexibles Interviewverfahren, das den Vergleich der Denkweise verschiedener Teilnehmer erlaubt.

Answer 81

Instrument zur Fremdbeurteilung bei denen jedem Teilnehmer die gleichen Fragen auf die gleiche Art gestellt werden.

Answer 82

Instrument zur Selbstbeurteilung bei denen jedem Teilnehmer die gleichen Fragen auf die gleiche Art gestellt werden.

Answer 83

Instrument zur Fremdbeurteilung bei denen jedem Teilnehmer ähnliche Fragen auf die gleiche Art gestellt werden.

Answer 84

Instrument zur Selbstbeurteilung bei denen jedem Teilnehmer ähnliche Fragen auf die gleiche Art gestellt werden

Answer 85

Kommt dem Denken des Teilnehmers im Altag so nahe wie möglich. Umfassende und tiefgehende Informationen können in kurzer Zeit gewonnen werden.

Answer 86

Kommt dem Denken des Teilnehmers im Altag nicht sehr nah, aber es können umfassende und tiefgehende Informationen in kurzer Zeit gewonnen werden.

Answer 87

Erlaubt den Vergleich der Antworten verschiedener Teilnehmer sowie effiziente Datenerhebung. Forscher können alternative Antworten vorgeben, die den Teilnehmern sonst vielleicht nicht einfallen würden

Answer 88

Erlaubt nicht den Vergleich der Antworten verschiedener Teilnehmer, aber effiziente Datenerhebung. Forscher können alternative Antworten vorgeben, die den Teilnehmern sonst vielleicht nicht einfallen würden

Answer 89

Erlaubt den Vergleich der Antworten verschiedener Teilnehmer, jedoch keine effiziente Datenerhebung. Forscher können alternative Antworten vorgeben, die den Teilnehmern sonst vielleicht nicht einfallen würden

Answer 90

Unter Umständen werden ungenaue oder falsche Angaben gemacht. Flexibles Verfahren erschwert den Vergleich der Antworten verschiedener Teilnehmer.

Answer 91

Oft werden ungenaue oder falsche Angaben gemacht. Flexibles Verfahren erschwert dadurch den Vergleich der Antworten verschiedener Teilnehmer.

Answer 92

Es werdenfast nie ungenaue oder falsche Angaben gemacht. Flexibles Verfahren vereinfacht den Vergleich der Antworten verschiedener Teilnehmer.

Answer 93

Informationen sind nicht tiefgreifend wie beim klinischen Interview. Die Antworten können ungenau oder falsch sein.

Answer 94

Informationen sind tiefgreifender als beim klinischen Interview. Die Antworten können dennoch ungenau oder falsch sein.

Answer 95

Informationen sind nicht tiefgreifend wie beim klinischen Interview. Die Antworten sind jedoch fast nie ungenau oder falsch.

Answer 96

Informationen sind tiefgreifender als beim klinischen Interview. Die Antwortensind fast nie ungenau oder falsch.

Answer 97

Selbstbeurteilung durch das Kind, Fremdbeurteilung des Kindes

Answer 98

Selbstbeurteilung des Kindes, Fremdbeurteilung durch das Kind

Answer 99

Selbstbeurteilung durch das Kind, Fremdbeurteilung durch das Kind

Answer 100

Selbstbeurteilung des Kindes, Fremdbeurteilung des Kindes

Answer 101

standardisierte Testverfahren, selbst entwickelte Aufgaben

Answer 102

strukturierte Testverfahren, selbst entwickelte Aufgaben

Answer 103

standardisierte Testverfahren, klinische Testverfahren

Answer 104

strukturierte Testverfahren, klinische Testverfahren

Answer 105

Untersuchungen, die auf die Beziehung unter den Variablen gerichtet sind

Answer 106

Untersuchungen, die auf die Beziehung zwischen Variablen gerichtet sind

Answer 107

Untersuchungen, die auf die Ausprägung der Variablen gerichtet sind

Answer 108

Zusammenhang zweier Variablen

Answer 109

Beziehung zweier Variablen

Answer 110

Verursachungsrichtung zweier Variablen

Answer 111

Vorhersage der Beziehung der Variablen aus Kenntnis der Ausprägung in der anderen Variable möglich.

Answer 112

Vorhersage der Ausprägung in der einen Variable aus Vorhersage der Ausprägung in der anderen Variable möglich.

Answer 113

Vorhersage der Ausprägung in der einen Variable aus Kenntnis der Ausprägung in der anderen Variable möglich.

Answer 114

Hohe Werte auf der einen Variablen gehen mit hohen Werten auf der anderen Variablen einher.

Answer 115

Hohe Werte auf der einen Variablen gehen mit niedrigen Werten auf der anderen Variablen einher.

Answer 116

Niedrige Werte auf der einen Variablen gehen mit hohen Werten auf der anderen Variablen einher.

Answer 117

Niedrige Werte auf der einen Variablen gehen mit niedrigen Werten auf der anderen Variablen einher.

Answer 118

Hohe Werte auf der einen Variablen gehen mit hohen Werten auf der anderen Variablen einher.

Answer 119

Niedrige Werte auf der einen Variablen gehen mit hohen Werten auf der anderen Variablen einher.

Answer 120

Hohe Werte auf der einen Variablen gehen mit niedrigen Werten auf der anderen Variablen einher.

Answer 121

Niedrige Werte auf der einen Variablen gehen mit niedrigen Werten auf der anderen Variablen einher.

Answer 122

statistische Variable für die Richtung und Stärke einer Korrelation

Answer 123

statistischer Richtwert für die Richtung und Stärke einer Korrelation

Answer 124

statistischer Kennwert für die Richtung und Stärke einer Korrelation

Answer 125

aus den Vorzeichen des Korrelationseffizienten

Answer 126

aus den Kennwerten des Korrelationseffizienten

Answer 127

aus den Variablen des Korrelationseffizienten

Answer 128

Aus dem Zahlenwert des Korrelationseffizienten. Je höher der Absolutwert, desto stärker ist der Zusammenhang der Variablen.

Answer 129

Aus dem Kennwert des Korrelationseffizienten. Je höher der Absolutwert, desto stärker ist der Zusammenhang der Variablen.

Answer 130

Aus dem Zahlenwert des Korrelationseffizienten. Je niedriger der Absolutwert, desto stärker ist der Zusammenhang der Variablen.

Answer 131

Aus dem Kennwert des Korrelationseffizienten. Je niedriger der Absolutwert, desto stärker ist der Zusammenhang der Variablen.

Answer 132

Korrelation zwischen zwei Variablen gibt nicht an, welche (und ob überhaupt eine) der beiden die Ursache ist.

Answer 133

Korrelation zwischen zwei Variablen gibt an das eine, aber nicht welche der beiden die Ursache ist.

Answer 134

Korrelation zwischen zwei Variablen kann das Resultat einer dritten, nicht spezifizierten Variable sein.

Answer 135

Korrelation zwischen zwei Variablen kann aus Ausprägung einer dritten, nicht spezifizierten Variable hervorgehen.

Answer 136

Forschungsansätze, die Schlussfolgerungen über Ursache-Wirkungs-Beziehungen erlauben

Answer 137

Forschungsansätze, die Aufschluss über Ursache-Wirkungs-Beziehungen erlauben

Answer 138

Forschungsansätze, die Forschungen über Ursache-Wirkungs-Beziehungen erlauben

Answer 139

Randomisierung, Manipulation, unabhängige Variable und abhängige Variable

Answer 140

Randomisierung, experimentelle Kontrolle, unabhängige Variable oder abhängige Variable

Answer 141

Randomisierung, experimentelle Kontrolle, unabhängige Variable und abhängige Variable

Answer 142

Zuteilung zu den Versuchsgruppen im Experiment nach dem Zufallsprinzip

Answer 143

Zuteilung zu den Versuchsgruppen im Experiment durch Wissenschaftler

Answer 144

Zuteilung zu den Versuchsgruppen im Experiment nach zufälligen Eigenschaften

Answer 145

Bei unterschiedlichen Ausgangsbedingungen könnten spätere Unterschiede im Verhalten durch andere Variable als durch die experimentelle Variation der Erfahrungen verursacht sein.

Answer 146

Bei unterschiedlichen Charakteristika könnten spätere Unterschiede im Verhalten durch andere Variable als durch die experimentelle Variation der Erfahrungen verursacht sein.

Answer 147

Festlegung der Bedingungen, denen Teilnehmer im Verlauf des Experiments ausgesetzt sind

Answer 148

Festlegung der Variablen, denen Teilnehmer im Verlauf des Experiment ausgesetzt sind

Answer 149

Durch direkte Einwirkung auf die unabhängige Variable. Manipulation der unabhängigen Variable werden mit Werten der abhängigen Variable verglichen.

Answer 150

Durch indirekte Einwirkung auf die unabhängige Variable. Manipulation der unabhängigen Variable werden mit Werten der abhängigen Variable verglichen.

Answer 151

Durch direkte Einwirkung auf die abhängige Variable. Manipulation der unabhängigen Variable werden mit Werten der abhängigen Variable verglichen.

Answer 152

Durch indirekte Einwirkung auf die abhängige Variable. Manipulation der unabhängigen Variable werden mit Werten der abhängigen Variable verglichen.

Answer 153

Die Variable, von der erwartet wird, dass sie Veränderungen in einer anderen Variable verursacht.

Answer 154

Die Variable, von der erwartet wird, dass sie Veränderungen durch eine andere Variable erfährt.

Answer 155

Die Variable, von der erwartet wird, dass sie von der anderen unabhängigen Variable beeinflusst wird.

Answer 156

Die Variable, von der erwartet wird, dass sie die andere unabhängigen Variable beeinflusst.

Answer 157

Der kleine Albert

Answer 158

Marshmallow-Aufgabe

Answer 159

Zusammenhang von Gewalt enthaltenden Fernsehsendungen und Aggresivität

Answer 160

Bei Laborversuchen lassen sich Ergebnisse nicht immer auf die reale Welt verallgemeinern.

Answer 161

Bei Laborversuchen lassen sich trotzdem nicht alle Faktoren mit einbeziehen die zu Beeinflussung führen.

Answer 162

Daten von naturalistischen Experimenten werden in Alltagssituationen erhoben.

Answer 163

Daten von naturalistischen Experimenten werden ohne Manipulation von Variablen erhoben.

Answer 164

Zuweisung der Teilnehmer zu experimentellen Bedingungen anhand von zu untersuchenden Merkmalen.

Answer 165

Zuweisung der Teilnehmer zu experimentellen Bedingungen per Zufall.

Answer 166

höhere externe Validität

Answer 167

höhere interne Validität

Answer 168

höhere Korrelation

Answer 169

Marshmallow-Aufgabe

Answer 170

Zusammenhang von Gewalt haltigen Fernsehsendungen und Aggresivität

Answer 171

der kleine Albert

Answer 172

Längsschnittstudie, Vertikalschnittstudie, Kohorten-Sequenz-Plan

Answer 173

Horizontalschnittstudie, Vertikalschnittstudie, Kohorten-Sequenz-Plan

Answer 174

Längsschnittstudie, Querschnittstudie, Kohorten-Sequenz-Plan

Answer 175

Eine Stichprobe gleichen Alters wird zu mehreren Zeitpunkten mit dem selben Erhebungsinstrument untersucht.

Answer 176

Eine Stichprobe gleichen Alters wird zu einem Zeitpunkten mit dem selben Erhebungsinstrument untersucht.

Answer 177

Eine Stichprobe unterschiedlichen Alters wird zu mehreren Zeitpunkten mit dem selben Erhebungsinstrument untersucht.

Answer 178

Eine Stichprobe unterschiedlichen Alters wird zu einem Zeitpunkten mit dem selben Erhebungsinstrument untersucht.

Answer 179

Erlaubt eine Untersuchung der gemeinsamen Muster und individuellen Unterschiede in der Entwicklung sowie der Zusammenhänge zwischen frühen und späteren Lebensereignissen und Verhaltensmustern.

Answer 180

Erlaubt eine Untersuchung der gemeinsamen Muster und individuellen Unterschiede in der Entwicklung aber nicht der Zusammenhänge zwischen frühen und späteren Lebensereignissen und Verhaltensmustern.

Answer 181

Erlaubt eine Untersuchung der gemeinsamen Muster und intraindividuellen Unterschiede in der Entwicklung sowie der Zusammenhänge zwischen frühen und späteren Lebensereignissen und Verhaltensmustern.

Answer 182

Altersabhängige Veränderungen können durch das Abspringen einzelner Teilnehmer, Übungseffekte und Kohorteneffekte verfälscht werden.

Answer 183

Individuelle Veränderungen können durch das Abspringen einzelner Teilnehmer, Übungseffekte und Kohorteneffekte verfälscht werden.

Answer 184

Umweltabhängige Veränderungen können durch das Abspringen einzelner Teilnehmer, Übungseffekte und Kohorteneffekte verfälscht werden.

Answer 185

Stichproben aus verschiedenen Altersgruppen werden zu einem bestimmten Zeitpunkt einmalig untersucht.

Answer 186

Stichproben aus verschiedenen Altersgruppen werden zu mehreren Zeitpunkten untersucht.

Answer 187

Stichproben aus einer Altersgruppen werden zu einem bestimmten Zeitpunkt einmalig untersucht.

Answer 188

Stichproben aus einer Altersgruppen werden zu mehreren Zeitpunkten untersucht.

Answer 189

Effizienter als die Längsschnittstudie. Probleme wie das Abspringen von Teilnehmern und Übungseffekte entfallen.

Answer 190

Effizienter als die Vertikalschnittstudie. Probleme wie das Abspringen von Teilnehmern und Übungseffekte entfallen.

Answer 191

Effizienter als die Längsschnittstudie. Probleme wie das Abspringen von Teilnehmern und Korrelationseffizienz entfallen.

Answer 192

Erlaubt keine Untersuchung der individuellen Entwicklungsrichtungen. Unterschiede über die unterschiedlichen Altersgruppen hinweg können durch Kohorteneffekte verfälscht werden.

Answer 193

Erlaubt Untersuchung der individuellen Entwicklungsrichtungen. Unterschiede über die unterschiedlichen Altersgruppen hinweg können durch Kohorteneffekte verfälscht werden.

Answer 194

Erlaubt keine Untersuchung der individuellen Entwicklungsrichtungen. Unterschiede über die Altersgruppe können durch Kohorteneffekte verfälscht werden.

Answer 195

Kombination von Längsschnittstudie und Horizontalschnittstudie. Teiluntersuchungen werden so miteinander kombiniert, dass ein zusammengesetzter, sich teilweise überlappender Gesamtlängsschnitt entsteht.

Answer 196

Kombination von Längsschnittstudie und Querschnittstudie. Teiluntersuchungen werden so miteinander kombiniert, dass ein zusammengesetzter, sich teilweise überlappender Gesamtlängsschnitt entsteht.

Answer 197

Kombination von Längsschnittstudie und Querschnittstudie. Teiluntersuchungen werden so miteinander kombiniert, dass kein zusammengesetzter, sich teilweise überlappender Gesamtlängsschnitt entsteht.

Answer 198

Wenn der Versuchsplan Längsschnittsequenzen enthält, sind sowohl Längsschnitt- als auch Querschnittvergleiche möglich. Kohorteneffekte werden erkennbar. Erlaubt effizienteres Erfassen altersabhängiger Veränderungen als Längsschnittstudien.

Answer 199

Wenn der Versuchsplan Längsschnittsequenzen enthält, sind Längsschnitt- aber nicht Querschnittvergleiche möglich. Kohorteneffekte werden erkennbar. Erlaubt effizienteres Erfassen altersabhängiger Veränderungen als Längsschnittstudien.

Answer 200

Wenn der Versuchsplan Längsschnittsequenzen enthält, sind sowohl Längsschnitt- als auch Querschnittvergleiche möglich. Kohorteneffekte werden nicht erkennbar. Erlaubt effizienteres Erfassen altersabhängiger Veränderungen als Längsschnittstudien.

Answer 201

Wenn der Versuchsplan Längsschnittsequenzen enthält, sind sowohl Längsschnitt- als auch Querschnittvergleiche möglich. Kohorteneffekte werden erkennbar. Erlaubt kein effizienteres Erfassen altersabhängiger Veränderungen als Längsschnittstudien.

Answer 202

Es können die gleichen Probleme wie bei Längsschnitt- und Querschnittstudien auftreten, doch hier hilft der Versuchsplan, Schwierigkeiten zu erkennen.

Answer 203

Es können nicht die gleichen Probleme wie bei Längsschnitt- und Querschnittstudien auftreten, doch hier hilft der Versuchsplan, Schwierigkeiten zu erkennen.

Answer 204

Es können die gleichen Probleme wie bei Längsschnitt- und Querschnittstudien auftreten, doch hier hilft der Versuchsplan nicht, Schwierigkeiten zu erkennen.

Answer 205

Aktivität des Kindes ab einer bestimmten Stufe kognitiver Entwicklung. Wissen wird als Reaktion auf Erfahrungen und in Auseinandersetzung mit der Umwelt aktiv konstruiert.

Answer 206

Aktivität des Kindes von Geburt an. Wissen wird als Reaktion auf Erfahrungen und in Auseinandersetzung mit der Umwelt aktiv konstruiert.

Answer 207

Aktivität des Kindes von Geburt an. Wissen wird als Reaktion auf Erfahrungen und nicht in Auseinandersetzung mit der Umwelt aktiv konstruiert.

Answer 208

Aktivität des Kindes ab einer bestimmten Stufe kognitiver Entwicklung. Wissen wird als Reaktion auf Erfahrungen und nicht in Auseinandersetzung mit der Umwelt aktiv konstruiert.

Answer 209

Kinder haben intrinsische Motivation zum Lernen. Lernen erfolgt durch Bildung von Hypothesen, Experimentieren und Schlussfolgern aus eigenen Beobachtungen.

Answer 210

Kinder haben externale Motivation zum Lernen. Lernen erfolgt durch Bildung von Hypothesen, Experimentieren und Schlussfolgern aus eigenen Beobachtungen.

Answer 211

Kinder haben intrinsische Motivation zum Lernen. Lernen erfolgt nicht durch Bildung von Hypothesen,aber durch Experimentieren und Schlussfolgern aus eigenen Beobachtungen.

Answer 212

Jede Erfahrung, die das Kind macht

Answer 213

Lehrreiche Erfahrungen, die das Kind macht

Answer 214

Neue Erfahrungen, die das Kind macht

Answer 215

genetisches Erbe

Answer 216

Reifendes Gehirn. Fähigkeit wahrzunehmen, zu handeln und aus eigener Erfahrung zu lernen. Motivation zwei grundlegenden Funktionen gerecht zu werden: Organisation und Adaption

Answer 217

Reifendes Gehirn und reifender Körper. Fähigkeit wahrzunehmen, zu handeln und aus eigener Erfahrung zu lernen. Motivation zwei grundlegenden Funktionen gerecht zu werden: Organisation und Adaption.

Answer 218

Reifendes Gehirn und reifender Körper. Fähigkeit wahrzunehmen, zu handeln und aus eigener Erfahrung zu lernen. Motivation zwei grundlegenden Funktionen gerecht zu werden: Organisation und Akkumulation.

Answer 219

Reifendes Gehirn. Fähigkeit wahrzunehmen, zu handeln und aus eigener Erfahrung zu lernen. Motivation zwei grundlegenden Funktionen gerecht zu werden: Organisation und Akkumulation.

Answer 220

Hierarchisch organisierte und aus Erfahrung aufgebaute geistige Systeme, wie ein Muster aus Gedanken und Handlungen. Überdauernde Wissensbasis zur Interpretation der Umwelt.

Answer 221

Hierarchisch organisierte und aus Erfahrung aufgebaute geistige Systeme, wie ein Muster aus Gedanken und Handlungen. Überdauernde Wissensbasis zur Beschreibung der Umwelt.

Answer 222

Gleichmäßig organisierte und aus Erfahrung aufgebaute geistige Systeme, wie ein Muster aus Gedanken und Handlungen. Überdauernde Wissensbasis zur Interpretation der Umwelt.

Answer 223

Gleichmäßig organisierte und aus Erfahrung aufgebaute geistige Systeme, wie ein Muster aus Gedanken und Handlungen. Überdauernde Wissensbasis zur Beschreibung der Umwelt.

Answer 224

Verbindung eingehender Informationen. Einordnung von eingehender und ausgehender Information.

Answer 225

Einordnung eingehender Informationen. Verbindung von eingehender und ausgehender Information.

Answer 226

durch Organisation und Adaption

Answer 227

durch Organisation und Akkumulation

Answer 228

durch Organisation und Äquilibrium

Answer 229

Zusammenfügung verschiedener, schon existierender Schemata zu größeren kognitiven Strukturen.

Answer 230

Anpassung verschiedener, schon existierender Schemata an größere kognitive Strukturen.

Answer 231

Einordnung verschiedener, schon existierender Schemata in größere kognitive Strukturen.

Answer 232

Bedürfnis, sich so an die Umwelt anzupassen, dass man mit ihr in keinem kognitiven Gleichgewicht (Äquilibrium) steht.

Answer 233

Bedürfnis, sich so an die Umwelt anzupassen, dass man mit ihr in einem kognitiven Gleichgewicht (Äquilibrium) steht.

Answer 234

Einordnung der eigenen Schemata in die Vorkomnisse der Umwelt.

Answer 235

Passung zwischen den eigenen Schemata und den Vorkomnissen der Umwelt.

Answer 236

Wissen um die eigenen Schemata und dieVorkomnisse der Umwelt.

Answer 237

Assimilation, Akkomodation, Äquilibration

Answer 238

Assimilation, Akkumudation, Äquilibrium

Answer 239

Adaption, Akkomodation, Äquilibration

Answer 240

Adaption, Akkumudation, Äquilibrium

Answer 241

Prozess, durch den Menschen eintreffende Informationen in eine Form überführen, die sie verstehen können. Einfügung eintreffender Informationen in Konzepte, die bereits verstanden werden. Anpassung der Außenwelt an ein vorhandenes Schema.

Answer 242

Prozess, durch den Menschen eintreffende Informationen in eine Form überführen, die schon vorhanden ist. Einfügung eintreffender Informationen in Konzepte, die bereits verstanden werden. Anpassung der Außenwelt an ein vorhandenes Schema.

Answer 243

Prozess, durch den Menschen eintreffende Informationen in eine Form überführen, die sie verstehen können. Einfügung eintreffender Informationen in Konzepte, die bereits verstanden werden. Anpassung der Schemata an die Außenwelt.

Answer 244

Prozess, durch den Menschen vorhandene Wissensstrukturen als Reaktion auf neue Erfahrungen anpassen. Anpassung von Schemata an die Umwelt.

Answer 245

Prozess, durch den Menschen vorhandene Wissensstrukturen als Reaktion auf neue Erfahrungen anpassen. Anpassung der Umwelt an vorhandene Schemata.

Answer 246

Prozess, durch den Menschen neue Wissensstrukturen als Reaktion auf neue Erfahrungen bilden. Anpassung von Schemata an die Umwelt.

Answer 247

Prozess, durch den Menschen Assimilation und Akkomodation ausbalancieren, um stabiles Verstehen zu schaffen.

Answer 248

Prozess, durch den Menschen Assimilation und Akkomodation aneinander anpassen, um stabiles Verstehen zu schaffen.

Answer 249

Prozess, durch den Menschen Assimilation und Akkomodation erweitern, um stabiles Verstehen zu schaffen.

Answer 250

Äquilibrium, Disäquilibrium, stabiles Äquilibrium

Answer 251

Äquilibrium, Contraäquilibrium, stabiles Äquilibrium

Answer 252

Äquilibrium, Diäquilibrium, stabiles Äquilibrium

Answer 253

Disäquilibrium: Zufriedenheit mit dem Verständnis eines Phänomens. Keine Diskrepanzen zwischen Erfahrungen und Verständnis eines Phänomens.

Answer 254

Äquilibrium: Zufriedenheit mit dem Verständnis eines Phänomens. Keine Diskrepanzen zwischen Erfahrungen und Verständnis eines Phänomens.

Answer 255

stabileres Äquilibrium: Zufriedenheit mit dem Verständnis eines Phänomens. Keine Diskrepanzen zwischen Erfahrungen und Verständnis eines Phänomens.

Answer 256

Disäquilibrium: Durch neue Information --> Erkenntnis, dass Verständnis unzureichend ist. Entwicklung einer besseren Alternative noch nicht möglich.

Answer 257

Äquilibrium: Durch neue Information --> Erkenntnis, dass Verständnis unzureichend ist. Entwicklung einer besseren Alternative noch nicht möglich.

Answer 258

Stabileres Äquilibrium: Durch neue Information --> Erkenntnis, dass Verständnis unzureichend ist. Entwicklung einer besseren Alternative noch nicht möglich.

Answer 259

Äquilibrium: Entwicklung eines differenzierteren Verständnisses, das die Unzulänglichkeiten der bisherigen Verstehensstrukturen überwindet.

Answer 260

Disäquilibrium: Entwicklung eines differenzierteren Verständnisses, das die Unzulänglichkeiten der bisherigen Verstehensstrukturen überwindet.

Answer 261

Stabileres Äquilibrium: Entwicklung eines differenzierteren Verständnisses, das die Unzulänglichkeiten der bisherigen Verstehensstrukturen überwindet.

Answer 262

qualitative Veränderung, breite Anwendbarkeit, kurze Übergangszeiten, Invarianz der Abfolge

Answer 263

quantitative Veränderung, breite Anwendbarkeit, kurze Übergangszeiten, Invarianz der Abfolge

Answer 264

qualitative Veränderung, breite Anwendbarkeit, kurze Übergangszeiten, Varianz der Abfolge

Answer 265

quantitative Veränderung, breite Anwendbarkeit, kurze Übergangszeiten, Varianz der Abfolge

Answer 266

senu-motorisch (0-2 Jahre), präoperational (2-7 Jahre), konkret operational (7-11 Jahre), formal-operational (11-12 Jahre)

Answer 267

senu-motorisch (0-2 Jahre, präoperational (2-7 Jahre), post-operational (7-11 Jahre), formal-operational (11-12 Jahre)

Answer 268

senu-motorisch (0-5 Jahre), präoperational (5-8 Jahre), konkret operational (8-10 Jahre), formal-operational (10-12 Jahre)

Answer 269

Intelligenz entwickelt sich durch sensorische und motorische Fähigkeiten und drückt sich in ihnen aus und ist an unmittelbare Wahrnehmung und Handlung gebunden. Mittels Wahrnehmung und Handlung werden Informationen über Objekte und Menschen gewonnen und elementare Formen grundlegender Begriffe konstruiert.

Answer 270

Intelligenz entwickelt sich durch sensorische und motorische Fähigkeiten und drückt sich in ihnen aus und ist an stabile mentale Repräsentationen von Objekten und Erfahrungen gebunden.

Answer 271

Es existieren stabile mentale Repräsentationen von Objekten und Erfahrungen. Repräsentation von Erfahrungen in Form von Sprache und geistigen Vorstellungen, Verwendung des Symbolspiels. Mentale Operationen können nicht vollständig ausgeführt werden.

Answer 272

Es existieren instabile mentale Repräsentationen von Objekten und Erfahrungen. Repräsentation von Erfahrungen in Form von Sprache und geistigen Vorstellungen, Verwendung des Symbolspiels. Mentale Operationen können nicht vollständig ausgeführt werden.

Answer 273

Es existieren stabile mentale Repräsentationen von Objekten und Erfahrungen. Repräsentation von Erfahrungen in Form von Sprache und geistigen Vorstellungen, Verwendung des Symbolspiels. Mentale Operationen können vollständig ausgeführt werden.

Answer 274

Es existieren instabile mentale Repräsentationen von Objekten und Erfahrungen. Repräsentation von Erfahrungen in Form von Sprache und geistigen Vorstellungen, Verwendung des Symbolspiels. Mentale Operationen können vollständig ausgeführt werden.

Answer 275

Egozentrismus des Denkens, Zentrierung auf nur eine Dimension, Denken ist auf augenblicklichen Zustand gerichtet

Answer 276

Egozentrismus des Denkens, Zentrierung auf alle Dimensionen, Denken ist auf zukünftige Zustand gerichtet

Answer 277

Drei-Berge-Versuch

Answer 278

Balkenwagenproblem

Answer 279

Marshmallow-Aufgabe

Answer 280

Mengenerhalt

Answer 281

Es ist logisches Nachdenken über konkrete Gegenstände und Ereignisse möglich.

Answer 282

Es ist kein logisches Nachdenken über konkrete Gegenstände und Ereignisse möglich.

Answer 283

Vollständige mentale Operationen, Beachtung mehrerer Dimensionen, Überwindung Egozentrismus (Dezentrierung des Denkens)

Answer 284

Teilweise mentale Operationen, Beachtung mehrerer Dimensionen, Überwindung Egozentrismus (Dezentrierung des Denkens)

Answer 285

Vollständige mentale Operationen, Beachtung einer Dimension, Überwindung Egozentrismus (Dezentrierung des Denkens)

Answer 286

Vollständige mentale Operationen, Beachtung einer Dimension, Egozentrismus des Denkens

Answer 287

Vorstellung, dass bloßes Verändern des Erscheinungsbildes eines Objekts seine grundlegende Eigenschaften unverändert lässt

Answer 288

Vorstellung, dass bloßes Verändern des Existierens eines Objekts seine grundlegende Eigenschaften unverändert lässt

Answer 289

Vorstellung, dass bloßes Verändern des Erscheinungsbildes eines Objekts seine grundlegende Eigenschaften verändert

Answer 290

Erhalten der Flüssigkeitsmenge

Answer 291

Erhaltung der Festmasse

Answer 292

Erhaltung der Zahl

Answer 293

Erhaltung der Masse

Answer 294

Nicht-Beachtung weniger auffälliger ebenso wichtiger Dimensionen, Ignorieren der erfolgten Transformationen, Übersehen der Möglichkeit, dass eigene Perspektive irreführend sein kann (Egozentrismus)

Answer 295

Beachtung weniger auffälliger ebenso wichtiger Dimensionen, Ignorieren der erfolgten Transformationen, Übersehen der Möglichkeit, dass eigene Perspektive irreführend sein kann (Egozentrismus)

Answer 296

Beachtung weniger auffälliger unwichtiger Dimensionen, Ignorieren der erfolgten Transformationen, Übersehen der Möglichkeit, dass eigene Perspektive irreführend sein kann (Egozentrismus)

Answer 297

Denken der Kinder unterscheidet sich qualitativ von dem Erwachsener, Sprachgebrauch, Methoden, durch die ein Zugang zur Welt verschafft wird

Answer 298

Handeln der Kinder unterscheidet sich qualitativ von dem Erwachsener, Sprachgebrauch, Methoden, durch die ein Zugang zur Welt verschafft wird

Answer 299

Denken der Kinder unterscheidet sich quantitativ von dem Erwachsener, Sprachgebrauch, Methoden, durch die ein Zugang zur Welt verschafft wird

Answer 300

Handeln der Kinder unterscheidet sich quantitativ von dem Erwachsener, Sprachgebrauch, Methoden, durch die ein Zugang zur Welt verschafft wird

Answer 301

Logisches Nachdenken über konkrete Gegenstände und Ereignisse. Berücksichtigung von Transformationsprozessen, Beachtung mehrerer Dimensionen, Überwindung des Egozentrismus.

Answer 302

Logisches Nachdenken über konkrete Gegenstände und Ereignisse. Berücksichtigung von Transformationsprozessen, Beachtung mehrerer Dimensionen, Aufrechterhaltung des Egozentrismus.

Answer 303

Logisches Nachdenken über konkrete Gegenstände und Ereignisse. Berücksichtigung von Transformationsprozessen, Beachtung eigener Dimensionen, Überwindung des Egozentrismus.

Answer 304

Planen, Regelgeleitetes Denken, Analoges Schlussfolgern, Deduktives Denken, Wissenschaftliches Denken

Answer 305

Planen, Analoges Schlussfolgern, Deduktives Denken Prozedurales Denken, Wissenschaftliches Denken

Answer 306

Planen, Regelgeleitetes Denken, Deduktives Denken, Prozedurales Denken, Wissenschaftliches Denken

Answer 307

Schluss von Erfahrungen des Erwachsenen auf Erfahrung der Kinder ist unsicher, Einfühlungsvermögen erforderlich, Bereitschaft erforderlich Kinder zu beobachten und von ihnen zu lernen, Ziel: Kinder besser verstehen um Lerninhalte entsprechend der Bedürfnisse des Kindes zu vermitteln

Answer 308

Schluss von Erfahrungen des Erwachsenen auf Erfahrung der Kinder ist sicher, Einfühlungsvermögen erforderlich, Bereitschaft erforderlich Kinder zu beobachten und von ihnen zu lernen, Ziel: Kinder besser verstehen um Lerninhalte entsprechend der Bedürfnisse des Kindes zu vermitteln

Answer 309

Schluss von Erfahrungen des Erwachsenen auf Erfahrung der Kinder ist sicher, Einfühlungsvermögen erforderlich, Bereitschaft erforderlich Kinder zu beobachten und von ihnen zu lernen, Ziel: eigene Erfahrungen kindgerecht vermitteln

Answer 310

Schluss von Erfahrungen des Erwachsenen auf Erfahrung der Kinder ist unsicher, Einfühlungsvermögen erforderlich, Bereitschaft erforderlich Kinder zu beobachten und von ihnen zu lernen, Ziel: eigene Erfahrungen kindgerecht vermitteln

Answer 311

Denken erfolgt in rein abstrakten Begriffen. Planung systematischer wissenschaftlicher Experimente.

Answer 312

Denken erfolgt noch nicht in rein abstrakten Begriffen. Planung systematischer wissenschaftlicher Experimente ist nicht möglich.

Answer 313

Denken erfolgt in rein abstrakten Begriffen. Planung systematischer wissenschaftlicher Experimente ist noch nicht möglich.

Answer 314

Ein Problem liegt vor, wenn ein bestimmtes Ziel nicht unmittelbar erreicht werden kann.

Answer 315

Ein Problem liegt vor, wenn ein bestimmtes Ziel unmittelbar erreicht werden kann.

Answer 316

Ein Problem liegt vor, wenn ein bestimmtes Ziel nicht erreicht werden kann.

Answer 317

Prozess der Überführung eines Ausgangszustandes in einen Zielzustand durch Anwendung einer Strategie, mit der ein Hindernis überwunden werden kann.

Answer 318

Prozess der Überführung eines Zielzustandes in einen Ausgangszustand durch Anwendung einer Strategie, mit der ein Hindernis überwunden werden kann.

Answer 319

Prozess der Überführung eines Ausgangszustandes in einen Zielzustand durch Anwendung einer Strategie, mit der ein Hindernis übergangen werden kann.

Answer 320

Förderung der Aktivität des Kindes, da erst die Aktivität tiefergehendes Verständnis weckt und Vermittlung auf verbalem Weg.

Answer 321

Keine Förderung der Aktivität des Kindes, da erst die Aktivität tiefergehendes Verständnis weckt und Vermittlung auf verbalem Weg.

Answer 322

Förderung der Aktivität des Kindes, da erst die Aktivität tiefergehendes Verständnis weckt und Vermittlung auf non-verbalem Weg.

Answer 323

Keine Förderung der Aktivität des Kindes, da erst die Aktivität tiefergehendes Verständnis weckt und Vermittlung auf non-verbalem Weg.

Answer 324

Wichtige Veränderungen treten ständig auf und kognitives Wachstum findet in kleinen Schritten statt

Answer 325

Wichtige Veränderungen treten nicht ständig auf und kognitives Wachstum findet in kleinen Schritten statt

Answer 326

Wichtige Veränderungen treten nicht ständig auf und kognitives Wachstum findet in großen Schritten statt

Answer 327

Wichtige Veränderungen treten ständig auf und kognitives Wachstum findet in großen Schritten statt

Answer 328

Das Interesse des Kindes wird geweckt, wenn sich Erfahrungen als neu erweisen. Erfahrungen sind in vorhandene kognitive Strukturen assimilieren, allerdings sind sie noch so unvertraut, dass sie interessant sind.

Answer 329

Das Interesse des Kindes wird geweckt, wenn sich Erfahrungen als bekannt erweisen. Erfahrungen sind in vorhandene kognitive Strukturen assimilieren, sie sind so vertraut, dass sie interessant sind.

Answer 330

Beinhaltet die mentale Repräsentation eines Zielzustandes

Answer 331

Beinhaltet die mentale Repräsentation von Hindernissen, die dem Erreichen des Ziels im Wege stehen

Answer 332

Beinhaltet die mentale Repräsentation von Strategien, die zum Erreichen des Ziels geeignet sind

Answer 333

Beinhaltet die mentale Repräsentation sowie eine Evaluation der Ergebnisse von zielgerichteten Handlungen im Hinblick auf die Problemlösung

Answer 334

Kinder sollen ihr eigenes Lernen in hohem Maße kontrollieren können, die Vermittlung soll sich mehr am Individuum orientieren, als an der Gruppe.

Answer 335

Kinder sollen ihr eigenes Lernen in niedrigem Maße kontrollieren können, die Vermittlung soll sich mehr am Individuum orientieren, als an der Gruppe.

Answer 336

Kinder sollen ihr eigenes Lernen in niedrigem Maße kontrollieren können, die Vermittlung soll sich mehr an der Gruppe orientieren, als am Individuum.

Answer 337

Kinder sollen ihr eigenes Lernen in hohem Maße kontrollieren können, die Vermittlung soll sich mehr an der Gruppe orientieren, als am Individuum.

Answer 338

Ausweitung des Informationsumfangs, der gleichzeitig verarbeitet werden kann; Effektivsteigerung bei Ausführung grundlegender Prozesse; Erwerb neuer Strategien und Wissensbestände

Answer 339

Verringerung des Informationsumfangs, der gleichzeitig verarbeitet werden muss; Effektivsteigerung bei Ausführung grundlegender Prozesse; Erwerb neuer Strategien und Wissensbestände

Answer 340

Es ist Wissen erforderlich, auf welcher Ebene sich die kognitiven Funktionen eines Kindes befinden. Auf Basis diesen Wissens sollen Erfahrungen zugänglich gemacht werden, die die Entwicklung des Kindes fördern.

Answer 341

Es ist Wissen erforderlich, auf welcher Ebene sich die kognitiven Funktionen eines Kindes befinden. Auf Basis diesen Wissens sollen Erfahrungen zugänglich gemacht werden, die die Entwicklung des Kindes behindern.

Answer 342

Neben der allgemeinen Lernfähigkeit gibt es auch spezifische Lernmechanismen und angeborenes Wissen in Inhaltsbereichen, die evolutionsgeschichtlich bedeutsam sind. Diese ermöglichen schnellen Erwerb von Wissen in Inhaltsbereichen, die eine Funktion für das Überleben haben.

Answer 343

Neben der allgemeinen Lernfähigkeit gibt es auch spezifische Lernmechanismen und angeborenes Wissen in Inhaltsbereichen, die evolutionsgeschichtlich unbedeutsam sind. Diese ermöglichen schnellen Erwerb von Wissen in Inhaltsbereichen, die eine Funktion für das Überleben haben.

Answer 344

Neben der allgemeinen Lernfähigkeit gibt es auch spezifische Lernmechanismen und angeborenes Wissen in Inhaltsbereichen, die evolutionsgeschichtlich bedeutsam sind. Diese ermöglichen schnellen Erwerb von Wissen in Inhaltsbereichen, die keine Funktion für das Überleben haben.

Answer 345

Soziale Interaktionen fördern das Denken des Kindes und helfen bei der Auflösung des egozentrischen Denkens. Dadurch sollte viel Wert auf soziale Interaktion gelegt werden. Kinder sollten miteinander argumentieren und Erfahrungen austauschen.

Answer 346

Soziale Interaktionen hindern das Denken des Kindes und behindern das Auflösen des egozentrischen Denkens. Dadurch sollte keinen Wert auf soziale Interaktion gelegt werden. Kinder sollten nicht miteinander argumentieren und Erfahrungen austauschen.

Answer 347

In der Kindheit zeigt sich ein sprunghafter Anstieg der Gedächtnisleistung, die sich im Jugendalter auf ein stabiles Niveau einpendelt.

Answer 348

In der Kindheit zeigt sich ein gleichmäßiger Anstieg der Gedächtnisleistung, die sich im Jugendalter auf ein stabiles Niveau einpendelt.

Answer 349

Begrenzt auf bestimmte Inhaltsbereiche

Answer 350

Inhaltsbereichübergreifend

Answer 351

spezialisiert auf bestimmten Inhaltsbereiche

Answer 352

Lernende brauchen eine selbst gestellte Frage, um die Antwort darauf zu verstehen

Answer 353

Beachten des Entwicklungsstandes des Kindes

Answer 354

Beachten, ob Kinder den gleichen Wissenstand und Lernmöglichkeiten

Answer 355

Kinder sollen selbst experimentieren und erforschen

Answer 356

Verknüpfen von abstrakten Inhalten mit wahrnehmbaren Objekten

Answer 357

Herausfordern von kognitiven Konflikten durch Nachfragen

Answer 358

Angeborenes domänspezifisches Kernwissen ermöglicht Kindern den raschen Erwerb domänspezifischer Kenntnisse.

Answer 359

Angeborenes domänspezifisches Kernwissen erleichtert Kindern den raschen Erwerb domänspezifischer Kenntnisse.

Answer 360

Angeborenes domänspezifisches Kernwissen verbietet Kindern den raschen Erwerb domänspezifischer Kenntnisse.

Answer 361

Steigerung der Effizienz der Ausführung von Basisprozessen, Erwerb von Strategien, Erweiterung des Inhaltswissens, Entwicklung des Metagedächtnisses

Answer 362

Minimierung der Effizienz der Ausführung von Basisprozessen, Erwerb von Strategien, Erweiterung des Inhaltswissens, Entwicklung des Metagedächtnisses

Answer 363

Steigerung der Effizienz der Ausführung von Basisprozessen, Erwerb von Strategien, Erweiterung des Inhaltswissens, Entwicklung des prozeduralen Gedächtnisses

Answer 364

Minimierung der Effizienz der Ausführung von Basisprozessen, Erwerb von Strategien, Erweiterung des Inhaltswissens, Entwicklung des prozeduralen Gedächtnisses

Answer 365

Ist angeborenes, rudimentäres begriffliches Wissen, leitet den Wissenserwerb über die Lebensspanne. Ist implizit und domänspezifisch.

Answer 366

Ist angeborenes, rudimentäres begriffliches Wissen, leitet den Wissenserwerb über die Lebensspanne. Ist explizit und domänspezifisch.

Answer 367

Ist erlerntes, rudimentäres begriffliches Wissen, leitet den Wissenserwerb über die Lebensspanne. Ist implizit und nicht domänspezifisch.

Answer 368

Enkodierung, Abrufen von Fakten und Vorgehensweisen, Verallgemeinern von einem Beispiel auf ein anderes

Answer 369

Wechselseitige Assoziationen von Ereignissen, Wiedererkennen von bekannten Objekten, Rehearsal

Answer 370

Kohäsion, Kontinuität/ Solidität, Kontakt

Answer 371

Kohäsion, Diskontinuität/ Solidität, Kontakt

Answer 372

Kohäsion, Kontinuität/ Solidität, Kollision

Answer 373

Kohäsion, Diskontinuität/ Solidität, Kollision

Answer 374

Entwicklung expliziten begrifflichen Wissens geschieht durch Einbettung in größere begriffliche Systeme. Wissen ist nicht angeboren, sondern im kulturellen Kontext konstruiert, sprachlich repräsentiert, besitzt keine Konstanz über die Lebensspanne und ist explizites Erklärungswissen.

Answer 375

Entwicklung impliziten begrifflichen Wissens geschieht durch Einbettung in größere begriffliche Systeme. Wissen ist nicht angeboren, sondern im kulturellen Kontext konstruiert, sprachlich repräsentiert, besitzt keine Konstanz über die Lebensspanne und ist implizites Erklärungswissen.

Answer 376

Entwicklung impliziten begrifflichen Wissens geschieht durch Einbettung in kleinere begriffliche Systeme. Wissen ist nicht angeboren, sondern im kulturellen Kontext konstruiert, sprachlich repräsentiert, besitzt keine Konstanz über die Lebensspanne und ist implizites Erklärungswissen.

Answer 377

Wenn es in bestehende Organisation der Inhalte passt und wenn sich die gesamte Organisation an das neue Wissen anpasst.

Answer 378

Wenn es in bestehende Organisation der Inhalte passt und wenn neue Organisationen bilden können.

Answer 379

Wenn es nicht in bestehende Organisation der Inhalte passt und wenn sich die gesamte Organisation an das neue Wissen anpasst.

Answer 380

Mit 5 Jahren keine Enkodierung der Information über den Abstand vom Angelpunkt, Erlernen schwieriger Waageregeln möglich

Answer 381

Bereits mit 5 Jahren Enkodierung der Information über den Abstand vom Angelpunkt, Erlernen schwieriger Waageregeln möglich

Answer 382

Mit 5 Jahren keine Enkodierung der Information über den Abstand vom Angelpunkt, Erlernen schwieriger Waageregeln nicht möglich

Answer 383

Bereits mit 5 Jahren Enkodierung der Information über den Abstand vom Angelpunkt, Erlernen schwieriger Waageregeln nicht möglich

Answer 384

Physik (Wissen über Objekte), Psychologie (Wissen über Menschen), Biologie (Wissen über Pflanzen und Tiere)

Answer 385

Physik (Wissen über Objekte), Psychologie (Wissen über kognitive Prozesse), Biologie (Wissen über Umwelt)

Answer 386

Physik (Wissen über Volumen und Dichte), Psychologie (Wissen über Menschen), Biologie (Wissen über Pflanzen und Tiere)

Answer 387

evolutionäre Vergangenheit

Answer 388

evolutionäre Zukunft

Answer 389

evolutionäre Gegenwart

Answer 390

Annahme bei der Vorhersage der Bahn eines fallenden Objekts: das Objekt fällt immer gerade nach unten

Answer 391

Überzeugung bei der Vorhersage der Bahn eines fallenden Objekts: das Objekt fällt immer gerade nach unten

Answer 392

Beeinflussung bei der Vorhersage der Bahn eines fallenden Objekts: das Objekt fällt immer gerade nach unten

Answer 393

Babys strampeln öfter mit Beinen, wenn Mobile dadurch bewegt wird -> Erlernen der assoziativen Beziehung zwischen eigener Bewegung und der des Modells (ältere Säuglinge können sich dies außerdem länger merken)

Answer 394

Babys strampeln seltener mit Beinen, wenn Mobile dadurch bewegt wird -> Erlernen der assoziativen Beziehung zwischen eigener Bewegung und der des Modells

Answer 395

Babys strampeln öfter mit Beinen, wenn Mobile dadurch bewegt wird -> Erlernen der assoziativen Beziehung zwischen eigener Bewegung und der des Modells (ältere Säuglinge können sich dies nicht länger merken)

Answer 396

Starker Anstieg im Kindesalter, gemäßigte Erhöhung in Pubertät

Answer 397

Gemäßigter Anstieg im Kindes- und Jugendalter

Answer 398

Gemäßigter Anstieg im Kindesalter, stoppen in der Pubertät

Answer 399

Alltagspsychologische Konzepte, die wir benutzen, um uns selbst und anderen mentale Zustände zuzuschreiben (was wir wissen, wollen, denken, fühlen etc.)

Answer 400

Alltagspsychologische Konzepte, die wir benutzen, um uns selbst und anderen kognitive Fähigkeiten zuzuschreiben (was wir wissen, wollen, denken, fühlen etc.)

Answer 401

Alltagspsychologische Konzepte, die wir benutzen, um uns selbst und anderen physische Zustände zuzuschreiben (was wir wissen, wollen, denken, fühlen etc.)

Answer 402

Erhöhung der Informationsverarbeitung

Answer 403

Verbesserung der Basisprozesse

Answer 404

Schnellere Enkodierung

Answer 405

Aufgaben "vom Typ falsche Überzeugung": anderer Mensch hält etwas für wahr, von dem das Kind weiß, dass es falsch ist (anderer Mensch hat eine falsche Überzeugung)

Answer 406

Aufgaben "vom Typ falsche Überzeugung": Kind hält etwas für wahr, von dem anderer Mensch weiß, dass es falsch ist (Kind hat eine falsche Überzeugung)

Answer 407

Aufgaben "vom Typ falsche Überzeugung": anderer Mensch hält etwas für falsch, von dem das Kind weiß, dass es wahr ist (anderer Mensch hat eine falsche Überzeugung)

Answer 408

Aufgaben "vom Typ falsche Überzeugung": Kind hält etwas für falsch, von dem anderer Mensch weiß, dass es wahr ist (Kind hat eine falsche Überzeugung)

Answer 409

Über Verständnis, dass Handlungen anderer Menschen von deren Überzeugungen abhängig sind. Annahme, dass Handlungen anderer Menschen von der objektiven Wahrheit oder dem Wissen des Kindes abhängen.

Answer 410

Über Verständnis, dass Handlungen anderer Menschen von deren Überzeugungen abhängig sind. Annahme, dass Handlungen anderer Menschen von der subjektiven Wahrheit oder dem Wissen des Kindes abhängen.

Answer 411

Über Verständnis, dass Handlungen anderer Menschen von deren Beobachtungen abhängig sind. Annahme, dass Handlungen anderer Menschen von der objektiven Wahrheit oder dem Wissen des Kindes abhängen.

Answer 412

Vererbung, der Mensch ist kein Tier, Pflanzen sind keine Lebewesen

Answer 413

Vererbung, der Mensch ist kein Tier

Answer 414

Vererbung, Pflanzen sind keine Lebewesen

Answer 415

der Mensch ist kein Tier, Pflanzen sind keine Lebewesen

Answer 416

Kinder sehen zielgerichtete Bewegungen als Hauptcharakteristikum des Lebens an.

Answer 417

Kinder sehen zielgerichtete Bewegungen als Hauptcharakteristikum von Menschen an.

Answer 418

Kinder sehen Menschen ähnliche Bewegungen als Hauptcharakteristikum des Lebens an.

Answer 419

Selbstbezogenes Wissen, Selbstbezogene Überzeugungen, Selbstbezogene Bewertungen

Answer 420

Selbstbezogenes Wissen, Selbstbezogene Können, Selbstbezogene Wollen

Answer 421

Selbstbezogenes Wissen, Selbstbezogene Erklärungen, Selbstbezogene Bewertungen

Answer 422

Selbstwahrnehmung und Wissen darum, was die eigene Person ausmacht (z.B. Eigenschaften und Fähigkeiten)

Answer 423

Selbstwahrnehmung und Vorstellung darum, was die eigene Person ausmacht (z.B. Eigenschaften und Fähigkeiten)

Answer 424

Selbstwahrnehmung und Beschreibung darum, was die eigene Person ausmacht (z.B. Eigenschaften und Fähigkeiten)

Answer 425

Positivität der Einstellung zu sich selbst. Globale Bewertung, ob man sich selbst mag und mit seinem Leben zufrieden ist.

Answer 426

Positivität oder Negativität der Einstellung zu sich selbst. Globale Bewertung, ob man sich selbst mag und mit seinem Leben zufrieden ist.

Answer 427

Negativität der Einstellung zu sich selbst. Globale Bewertung, ob man sich selbst mag und mit seinem Leben zufrieden ist.

Answer 428

Ihre sozialen Beziehungen, ihr Leistungsverhalten und damit längerfristig auf ihre weitere Entwicklung.

Answer 429

Ihre sozialen Beziehungen, ihre Leistungsmotivation und damit längerfristig auf ihre weitere Entwicklung.

Answer 430

Ihre sozialen Beziehungen, ihr Leistungsverhalten und damit kurzfristig auf ihre weitere Entwicklung.

Answer 431

Ihre sozialen Beziehungen, ihr Leistungsmotivation und damit kurzfristig auf ihre weitere Entwicklung.

Answer 432

Motivation, Emotionsregulation, Leistungskontexte

Answer 433

Emotionsregulation, Leistungsmotivation

Answer 434

Motivation, Leistungsmotivation

Answer 435

Selbstkonzept als strukturiertes, mehrdimensionales, hierarchisches Gefüge mit gewisser Stabilität auf hohen Hierarchieebenen. Ausdifferenzierung mit zunehmendem Alter.

Answer 436

Selbstkonzept als strukturiertes, eindimensionales, hierarchisches Gefüge mit gewisser Stabilität auf hohen Hierarchieebenen. Ausdifferenzierung mit zunehmendem Alter.

Answer 437

Selbstkonzept als strukturiertes, mehrdimensionales, hierarchisches Gefüge mit gewisser Instabilität auf hohen Hierarchieebenen. Ausdifferenzierung mit zunehmendem Alter.

Answer 438

Selbstkonzept als strukturiertes, eindimensionales, hierarchisches Gefüge mit gewisser Instabilität auf hohen Hierarchieebenen. Ausdifferenzierung mit zunehmendem Alter.

Answer 439

Verbales und mathematisches Selbstkonzept sind nur unwesentlich, gar nicht oder negativ miteinander korreliert.

Answer 440

Verbales und mathematisches Selbstkonzept sind wesentlich, hoch oder positiv miteinander korreliert.

Answer 441

visuelle Selbsterkennung

Answer 442

auditive Selbsterkennung

Answer 443

visuelle und auditive Selbsterkennung

Answer 444

Rouge Test

Answer 445

Bobo Doll-Experiment

Answer 446

Kernwissen über intuitive Biologie

Answer 447

Beschreibung konkreter, beobachtbarer Eigenschaften. Unrealistisch positiv.

Answer 448

Beschreibung konkreter, beobachtbarer Eigenschaften. Positiv.

Answer 449

Beschreibung konkreter, beobachtbarer Eigenschaften. Übermäßig positiv.

Answer 450

Zunehmend differenzierter, umfassender und realistischer.Selbstkonzept enthält zunehmend seine hierarchische Struktur, Integration positiver und negativer Aspekte des Selbstkonzepts.

Answer 451

Differenziert, umfassend und realistisch.Selbstkonzept enthält seine hierarchische Struktur, Integration positiver und negativer Aspekte des Selbstkonzepts.

Answer 452

Zunehmend differenzierter, umfassender und realistischer.Selbstkonzept enthält zunehmend seine hierarchische Struktur, Integration negativer Aspekte des Selbstkonzepts.

Answer 453

Differenziert, umfassend und realistisch.Selbstkonzept enthält seine hierarchische Struktur, Integration negativer Aspekte des Selbstkonzepts.

Answer 454

Kinder orientieren sich immer stärker an Fremdurteilen und sozialen Vergleichen mit Gleichaltrigen. Wahrscheinlichkeit wird erhöht, dass negatives Feedback zu Eigenschaften und Fähigkeiten nicht ausgeblendet wird.

Answer 455

Kinder orientieren sich immer stärker an Fremdurteilen und sozialen Vergleichen mit Gleichaltrigen. Wahrscheinlichkeit wird erhöht, dass positives Feedback zu Eigenschaften und Fähigkeiten ausgeblendet wird.

Answer 456

Kinder orientieren sich immer stärker an Fremdurteilen und sozialen Vergleichen mit Älteren. Wahrscheinlichkeit wird erhöht, dass negatives Feedback zu Eigenschaften und Fähigkeiten nicht ausgeblendet wird.

Answer 457

Kinder orientieren sich immer stärker an Fremdurteilen und sozialen Vergleichen mit Älteren. Wahrscheinlichkeit wird erhöht, dass positives Feedback zu Eigenschaften und Fähigkeiten ausgeblendet wird.

Answer 458

Fähigkeiten in Bereichen, die Kind als wichtig erachtet (körperliche, soziale, schulische Fähigkeiten) und Anerkennung und Unterstützung

Answer 459

Fähigkeiten in Bereichen, die Kind als wichtig erachtet (körperliche, soziale, schulische Fähigkeiten) oder Anerkennung und Unterstützung

Answer 460

Fähigkeiten in Bereichen, die durch Fremdurteil als wichtig erachtet werden (körperliche, soziale, schulische Fähigkeiten) und Anerkennung und Unterstützung

Answer 461

Fähigkeiten in Bereichen, die durch Fremdurteil als wichtig erachtet werden (körperliche, soziale, schulische Fähigkeiten) oder Anerkennung und Unterstützung

Answer 462

Erbrachte Leistung ist Ursache für die Selbstbewertung (skill development-Ansatz)

Answer 463

Selbstkonzept ist Ursache für nachfolgend erbrachte Leistungen (Self enhancement-Ansatz)

Answer 464

Keine der genannten Beziehungen trifft zu

Answer 465

Leistungsängstlichkeit

Answer 466

Lernfreude

Answer 467

Motivation

Answer 468

Handlungskompetenz

Answer 469

Leistungsüberschätzung

Answer 470

...geringer Leistungsängstlichkeit, aber positiver Einstellung zur Schule und zum Lernen. Dadurch wird Anstrengungsbereitschaft aufrechterhalten. Selbstwertdienlicher Kausalattribution bei Erfolg bzw. Misserfolg.

Answer 471

...hoher Leistungsängstlichkeit, aber positiver Einstellung zur Schule und zum Lernen. Dadurch wird Anstrengungsbereitschaft aufrechterhalten. Selbstwertdienlicher Kausalattribution bei Erfolg bzw. Misserfolg.

Answer 472

...geringer Leistungsängstlichkeit, aber positiver Einstellung zur Schule und zum Lernen. Dadurch wird Leistungsbereitschaft aufrechterhalten. Selbstwertdienlicher Kausalattribution bei Erfolg bzw. Misserfolg.

Answer 473

...hoher Leistungsängstlichkeit, aber positiver Einstellung zur Schule und zum Lernen. Dadurch wird Leistungsbereitschaft aufrechterhalten. Selbstwertdienlicher Kausalattribution bei Erfolg bzw. Misserfolg.

Answer 474

...direkt auf das Leistungsverhalten aus und indirekt über die Beeinflussung weiterer Schülermerkmale aus.

Answer 475

...indirekt auf das Leistungsverhalten aus und direkt über die Beeinflussung weiterer Schülermerkmale aus.

Answer 476

...direkt auf das Leistungsverhalten aus oder indirekt über die Beeinflussung weiterer Schülermerkmale aus.

Answer 477

...indirekt auf das Leistungsverhalten aus oder direkt über die Beeinflussung weiterer Schülermerkmale aus.

Answer 478

Vergleich eigener mit fremden Leistungen (externale, interindividuelle Vergleiche)

Answer 479

Vergleich der eigenen Leistung in beiden Fächern -Mathematik und Sprache- (internale, intraindividuelle Vergleiche)

Answer 480

Vergleich eigener Leistungen in einem Fach ( internale, intraindividuelle Vergleiche)

Answer 481

Vergleich der eigenen Leistung in beiden Fächern -Mathematik und Sprache- mit fremden Leistungen (externale, interindividuelle Vergleiche)

Answer 482

Vergleich der eigenen Leistung in beiden Fächern -Mathematik und Sprache- (internale, intraindividuelle Vergleiche)

Answer 483

Vergleich der eigenen Leistung in beiden Fächern -Mathematik und Sprache- mit fremden Leistungen (externale, interindividuelle Vergleiche)

Answer 484

Vergleich eigener Leistungen (internale, intraindividuelle Vergleiche)

Answer 485

Vergleich eigner Leistungen mit fremden Leistungen (externale, interindividuelle Vergleiche)

Answer 486

Mathematisches Selbstkonzept sinkt mit steigender Mathematiknote (sozialer Vergleich, externaler Bezugsrahmen). In Abhängigkeit von der Deutschnote zeigen sich Unterschiede in der Höhe des mathematischen Selbstkonzept. Schüler, die in Mathe die Note 3 und in Deutsch eine schlechtere Note haben liegen mit ihrem mathematischen Selbstkonzept mehr als 0,5 SD über den Schülern mit gleicher Mathematik-, aber besserer Deutschnote.

Answer 487

Mathematisches Selbstkonzept steigt mit steigender Mathematiknote (sozialer Vergleich, externaler Bezugsrahmen). In Abhängigkeit von der Deutschnote zeigen sich Unterschiede in der Höhe des mathematischen Selbstkonzept. Schüler, die in Mathe die Note 3 und in Deutsch eine schlechtere Note haben liegen mit ihrem mathematischen Selbstkonzept mehr als 0,5 SD über den Schülern mit gleicher Mathematik-, aber besserer Deutschnote.

Answer 488

Mathematisches Selbstkonzept sinkt mit steigender Mathematiknote (sozialer Vergleich, externaler Bezugsrahmen). In Abhängigkeit von der Deutschnote zeigen sich Unterschiede in der Höhe des mathematischen Selbstkonzept. Schüler, die in Mathe die Note 3 und in Deutsch eine schlechtere Note haben liegen mit ihrem mathematischen Selbstkonzept mehr als 0,5 SD unter dem Schülern mit gleicher Mathematik-, aber besserer Deutschnote.

Answer 489

Lehrer überschätzen in der Regel die Korrelation zwischen den Schülerselbstkonzepten. Wissen, dass Schüler auch einen internalen Bezugsrahmen anlegen, trägt dazu bei, dass Lehrer die Selbstbilder ihrer Schüler besser nachvollziehen können. Schüler überschätzen ihre Fähigkeiten im stärkeren Fach und unterschätzen ihre Fähigkeiten im schwächeren Fach (Kontrasteffekt). Birgt die Gefahr, dass begabte Schüler sich vorzeitig zu stark spezalisieren.

Answer 490

Lehrer überschätzen in der Regel die Korrelation zwischen den Schülerselbstkonzepten. Wissen, dass Schüler auch einen internalen Bezugsrahmen anlegen, trägt dazu bei, dass Lehrer die Selbstbilder ihrer Schüler besser nachvollziehen können. Schüler unterschätzen ihre Fähigkeiten im stärkeren Fach und überschätzen ihre Fähigkeiten im schwächeren Fach (Kontrasteffekt). Birgt die Gefahr, dass begabte Schüler sich vorzeitig zu stark spezalisieren.

Answer 491

Lehrer unterschätzen in der Regel die Korrelation zwischen den Schülerselbstkonzepten. Wissen, dass Schüler auch einen internalen Bezugsrahmen anlegen, trägt dazu bei, dass Lehrer die Selbstbilder ihrer Schüler besser nachvollziehen können. Schüler überschätzen ihre Fähigkeiten im stärkeren Fach und unterschätzen ihre Fähigkeiten im schwächeren Fach (Kontrasteffekt). Birgt die Gefahr, dass begabte Schüler sich vorzeitig zu stark spezalisieren.

Answer 492

Lehrer unterschätzen in der Regel die Korrelation zwischen den Schülerselbstkonzepten. Wissen, dass Schüler auch einen internalen Bezugsrahmen anlegen, trägt dazu bei, dass Lehrer die Selbstbilder ihrer Schüler besser nachvollziehen können. Schüler unterschätzen ihre Fähigkeiten im stärkeren Fach und überschätzen ihre Fähigkeiten im schwächeren Fach (Kontrasteffekt). Birgt die Gefahr, dass begabte Schüler sich vorzeitig zu stark spezalisieren.

Answer 493

soziale Bezugsnorm, sachorientierte Bezugsnorm, individuelle Bezugsnorm

Answer 494

soziale Bezugsnorm, sachorientierte Bezugsnorm, intraividuelle Bezugsnorm

Answer 495

soziale Bezugsnorm, inhaltsorientierte Bezugsnorm, individuelle Bezugsnorm

Answer 496

soziale Bezugsnorm, inhaltsorientierte Bezugsnorm, intraindividuelle Bezugsnorm

Answer 497

Art der Rückmeldung zu Leistung der Schüler hat Einfluss auf affektive Schülermerkmale und so auch auf das Selbstkonzept. Entscheidend ist die Bezugsnormierung einer Lehrperson.

Answer 498

Häufigkeit der Rückmeldung zu Leistung der Schüler hat Einfluss auf affektive Schülermerkmale und so auch auf das Selbstkonzept. Entscheidend ist die Bezugsnormierung einer Lehrperson.

Answer 499

Art der Rückmeldung zu Leistung der Schüler hat Einfluss auf kognitive Schülermerkmale und so auch auf das Selbstkonzept. Entscheidend ist die Bezugsnormierung einer Lehrperson.

Answer 500

Häufigkeit der Rückmeldung zu Leistung der Schüler hat Einfluss auf kognitive Schülermerkmale und so auch auf das Selbstkonzept. Entscheidend ist die Bezugsnormierung einer Lehrperson.

Answer 501

Klasse als Referenzrahmen, Leistungsbewertung wird am Niveau der Klasse relativiert.

Answer 502

Vergleich der Leistung des Kindes mit objektivem Gütemaßstab.

Answer 503

Vergleich der Leistung des Kindes mit seiner eigenen früheren Leistung.

Answer 504

Klasse als Referenzrahmen, Leistungsbewertung wird am Niveau der Klasse relativiert.

Answer 505

Vergleich der Leistung des Kindes mit objektivem Gütemaßstab.

Answer 506

Vergleich der Leistung des Kindes mit seiner eigenen früheren Leistung.

Answer 507

Klasse als Referenzrahmen, Leistungsbewertung wird am Niveau der Klasse relativiert.

Answer 508

Vergleich der Leistung des Kindes mit objektivem Gütemaßstab.

Answer 509

Vergleich der Leistung des Kindes mit seiner eigenen früheren Leistung.

Answer 510

...Selbstkonzept des Schülers/ der Schülerin, Anstrengungsbereitschaft des Schülers/ der Schülerin, tatsächliche Leistungen

Answer 511

...Selbstkonzept des Schülers/ der Schülerin, Leistungsbereitschaft des Schülers/ der Schülerin, tatsächliche Leistungen

Answer 512

...Selbstkonzept des Schülers/ der Schülerin, Anstrengungsbereitschaft des Schülers/ der Schülerin, angestrebte Leistungen

Answer 513

...Selbstkonzept des Schülers/ der Schülerin, Leistungsbereitschaft des Schülers/ der Schülerin, angestrebte Leistungen

Answer 514

Lernen durch Erfahrung als primärer Faktor der sozialen Entwicklung und der Entwicklung der Persönlichkeit.

Answer 515

Hervorhebung der Rolle äußerer Faktoren (Umwelt) dei der Formung der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens.

Answer 516

Lernen aus der Interaktion mit anderen Menschen bestimmt die soziale Entwicklung.

Answer 517

Dieselben Prinzipien steuern das Lernen und Verhalten über die gesamte Lebensspanne.

Answer 518

Betrachtung von spezifischen Veränderungsmechanismen (z.B. Verstärkung und Beobachtungslernen)

Answer 519

Unterschiede zwischen Kindern entstehen durch verschiedene Lernbiografien (z.B. bezüglich Verstärkung und Beobachtungslernen)

Answer 520

Beeinflussung von spezifischen Veränderungsmechanismen (z.B. Entwicklung der Persönlichkeit, Verstärkung, Beobachtungslernen)

Answer 521

Die soziale Umwelt bestimmt die Kindesentwicklung. Lernen durch klassisches Konditionieren ist ein Entwicklungsmechanismus. Erwachsene formen das Verhalten von Kindern, indem sie die Verknüpfung von Reiz und Reaktion steuern.

Answer 522

Die soziale Umwelt bestimmt die Kindesentwicklung. Lernen durch klassisches Konditionieren ist ein Entwicklungsmechanismus. Gleichaltrige formen unbewusst das Verhalten von Kindern, indem sie die Verknüpfung von Reiz und Reaktion steuern.

Answer 523

Die soziale Umwelt bestimmt die Kindesentwicklung unter anderem. Lernen durch klassisches Konditionieren ist ein Entwicklungsmechanismus. Gleichaltrige formen unbewusst das Verhalten von Kindern, indem sie die Verknüpfung von Reiz und Reaktion steuern.

Answer 524

der kleine Albert

Answer 525

Marshmallow-Aufgabe

Answer 526

der kleine Peter

Answer 527

Dekonditionierung/ Eliminierung von Furcht

Answer 528

Konditionierung/ Erzeugung von Furcht

Answer 529

Therapieform, die auf dem klassischen Konditionieren aufbaut. Konditionierung positiver Reaktionen auf Reize, die anfänglich eine sehr negative Reaktion hervorrufen.

Answer 530

Theorie, die auf dem klassischen Konditionieren aufbaut. Konditionierung positiver Reaktionen auf Reize, die anfänglich eine sehr negative Reaktion hervorrufen.

Answer 531

Annahme, die auf dem klassischen Konditionieren aufbaut. Konditionierung positiver Reaktionen auf Reize, die anfänglich eine sehr negative Reaktion hervorrufen.

Answer 532

Die Umwelt steuert das Verhalten.

Answer 533

Die Umwelt steuert partiell das Verhalten.

Answer 534

Menschen neigen dazu, Verhaltensweisen zu wiederholen, die zu günstigen Ergebnissen (Verstärkung) führen.

Answer 535

Menschen neigen dazu, Verhaltensweisen zu unterdrücken, die zu ungünstigen Ergebnissen (Verstärkung) führen.

Answer 536

Menschen neigen dazu, Verhaltensweisen zu wiederholen, die zu ungünstigen Ergebnissen (Verstärkung) führen.

Answer 537

Menschen neigen dazu, Verhaltensweisen zu unterdrücken, die zu günstigen Ergebnissen (Verstärkung) führen.

Answer 538

Keine der anderen Aussagen trifft zu.

Answer 539

Steigerung der Häufigkeit einer Verhaltensweise bei Verstärkung (z.B. Nahrung, Lob, Lächeln)

Answer 540

Reduzierung der Häufigkeit einer Verhaltensweise bei Bestrafung (z.B. Tadel, Entzug von Privilegien)

Answer 541

Steigerung der Häufigkeit einer Verhaltensweise bei Verstärkung (z.B. Tadel, Entzug von Privilegien)

Answer 542

wahrscheinlichkeit

Answer 543

häufigkeit

Answer 544

Konsequenzen

Answer 545

Verstärkung

Answer 546

Ergebnisse

Answer 547

Gewünschtes Verhalten wird konsequent belohnt.

Answer 548

Unerwünschtes Verhalten wird konsequent bestraft.

Answer 549

Belohnung/ Bestrafung ist für die Person, die Verhalten gezeigt hat, von Bedeutung.

Answer 550

Belohnung/ Bestrafung folgt relativ unmittelbar und wiederholt (kontingent) auf gewünschtes/ unerwünschtes Verhalten.

Answer 551

Aufmerksamkeit als Verstärker: Kinder zeigen unerwünschte Verhaltensweisen oft, weil sie dadurch Aufmerksamkeit bekommen.

Answer 552

Aufmerksamkeit als Verstärker: Kinder zeigen häufiger aufmerksames Verhalten, wenn auch sie Aufmerksamkeit bekommen.

Answer 553

Intermittierende Verstärkung: inkonsequentes Reagieren auf das Verhalten eines anderen Menschen, manchmal folgt Belohnung, manchmal nicht - immunisiert Verhaltensweise gegen Löschung.

Answer 554

Intermittierende Verstärkung: konsequentes Reagieren auf das Verhalten eines anderen Menschen - immunisiert Verhaltensweise gegen Löschung.

Answer 555

Hauptsächliche Entwicklungsmechanismen: Beobachtung und Nachahmung

Answer 556

größter Teil des menschlichen Lernens ist dem Wesen nach sozialer Natur und beruht auf der Beobachtung des Verhaltens anderer Menschen.

Answer 557

größter Teil des menschlichen Lernens ist dem Wesen nach sozialer Natur und beruht auf der Erklärung des Verhaltens anderer Menschen.

Answer 558

Kinder lernen am schnellsten und wirksamsten durch Imitieren der Handlung anderer.

Answer 559

Verstärkung erhöht die Wahrscheinlichkeit der Imitation, ist aber zum Lernen nicht notwendig.

Answer 560

Verstärkung erhöht die Wahrscheinlichkeit der Imitation.

Answer 561

Weil Lernen keine unmittelbare Verstärkung erfordert: Lernen von symbolischen Modellen (z.B. Büchern, im Fernsehen) ist möglich.

Answer 562

Lernen von symbolischen Modellen (z.B. Büchern, im Fernsehen) ist möglich.

Answer 563

der kleine Albert

Answer 564

Bobo Doll-Experiment

Answer 565

human doll-Experimente

Answer 566

Lernthorien beruhen auf Prinzipien, die aus empirischen Forschungsarbeiten abgeleitet sind und weitere Forschung angeregt haben. Anwendung lerntheoretischer Prinzipien in Erziehung, im Bildungsbereich und im klinisch-psychologischen Bereich.

Answer 567

Lernthorien beruhen auf Prinzipien, die aus empirischen Forschungsarbeiten abgeleitet sind und weitere Forschung angeregt haben. Anwendung lerntheoretischer Prinzipien in Erziehung, im Bildungsbereich oder im klinisch-psychologischen Bereich.

Answer 568

Lernthorien beruhen auf Prinzipien, die aus empirischen Beobachtungen abgeleitet sind und weitere Forschung angeregt haben. Anwendung lerntheoretischer Prinzipien in Erziehung, im Bildungsbereich und im klinisch-psychologischen Bereich.

Answer 569

Lernthorien beruhen auf Prinzipien, die aus empirischen Beobachtungen abgeleitet sind und weitere Forschung angeregt haben. Anwendung lerntheoretischer Prinzipien in Erziehung, im Bildungsbereich oder im klinisch-psychologischen Bereich.

Answer 570

Keine Beachtung biologischer Einflüsse und teils auch keine Beachtung der Auswirkung der Kognition auf das Verhalten (Behaviorismus). Zu enge Sicht wichtiger Umwelteinflüsse und Unterschätzung des Eigenen Beitrags von Menschen zu ihrer Entwicklung.

Answer 571

Keine Beachtung biologischer Einflüsse und teils auch keine Beachtung der Auswirkung der Kognition auf das Verhalten (Banduras). Zu enge Sicht wichtiger Umwelteinflüsse und Unterschätzung des Eigenen Beitrags von Menschen zu ihrer Entwicklung.

Answer 572

Keine Beachtung biologischer Einflüsse und teils auch keine Beachtung der Auswirkung der Kognition auf das Verhalten (Behaviorismus). Zu weite Sicht wichtiger Umwelteinflüsse und Überschätzung des Eigenen Beitrags von Menschen zu ihrer Entwicklung.

Answer 573

Keine Beachtung biologischer Einflüsse und teils auch keine Beachtung der Auswirkung der Kognition auf das Verhalten (Banduras). Zu weite Sicht wichtiger Umwelteinflüsse und Überschätzung des Eigenen Beitrags von Menschen zu ihrer Entwicklung.

Answer 574

Aktive Formung der eigenen Entwicklung. Annahme über sich selbst und über andere Menschen motivieren Kinder dazu, bestimmze Ziele und Normen zu übernehmen, die in der Folge ihr eigenes Verhalten leiten.

Answer 575

Aktive Formung der eigenen Entwicklung. Annahme über sich selbst und über andere Menschen bringen Kinder dazu, bestimmze Ziele und Normen zu übernehmen, die in der Folge ihr eigenes Verhalten leiten.

Answer 576

Aktive Formung der eigenen Entwicklung. Annahme über sich selbst und über andere Menschen zwingen Kinder dazu, bestimmze Ziele und Normen zu übernehmen, die in der Folge ihr eigenes Verhalten leiten.

Answer 577

Befassen sich mit der Fähigkeit von Kindern, über ihre eigenen und anderer Menschen Gedanken, Gefühle, Motive und Verhaltensweisen nachzudenken und daraus Schlüsse zu ziehen.

Answer 578

Kinder verarbeiten soziale Informationen aktiv, z.B. achten sie auf das Verhalten anderer und nehmen Interpretationen vor.

Answer 579

Kinder verarbeiten soziale Informationen passiv, z.B. achten sie unbewusst auf das Verhalten anderer und übernehmen Verhaltensmuster.

Answer 580

Komplexität kindlichen Denkens und Schlussfolgerns über die soziale Welt hängt mit der Komplexität der eigenen Denkprozesse zusammen und ist durch diese begrenzt.

Answer 581

Komplexität kindlichen Denkens und Schlussfolgerns über die soziale Welt hängt mit der Komplexität der eigenen Denkprozesse zusammen.

Answer 582

Mit Fortschreiten der allgemeinen kognitiven Entwicklung verändert sich die Art und Weise, wie Kinder über die eigene Person und andere Menschen nachdenken.

Answer 583

Sehr viel geringerer Einfluss äußerer Kräfte auf die Entwicklung als in Lerntheorien.

Answer 584

Hervorhebung des Prozesses der Selbstsozialisation.

Answer 585

Schritte der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung. Vor Ausführung einer Handlung als Reaktion auf eine soziale Situation wird eine Abfolge von kognitiven Verarbeitungsebenen durchlaufen.

Answer 586

Überlegungen der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung. Vor Ausführung einer Handlung als Reaktion auf eine soziale Situation wird eine Abfolge von kognitiven Verarbeitungsebenen durchlaufen.

Answer 587

Schritte der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung. Vor Ausführung einer Handlung als Reaktion auf eine soziale Situation wird eine Abfolge von kognitiven Verarbeitungsebenen durchdacht.

Answer 588

Überlegungen der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung. Vor Ausführung einer Handlung als Reaktion auf eine soziale Situation wird eine Abfolge von kognitiven Verarbeitungsebenen durchdacht.

Answer 589

Tendenz, bei mehrdeutigen Handlungen anderer eine feindliche Absicht zu unterstellen.

Answer 590

Tendenz, bei eindeutigen Handlungen anderer eine feindliche Absicht zu unterstellen.

Answer 591

Naturell, bei mehrdeutigen Handlungen anderer eine feindliche Absicht zu unterstellen.

Answer 592

Naturell, bei eindeutigen Handlungen anderer eine feindliche Absicht zu unterstellen.

Answer 593

Verhaltensforschung, die die evolutionsbiologischen Grundlagen des Verhaltens untersucht.

Answer 594

wissenschaftliche Theorie, die die evolutionsbiologischen Grundlagen des Verhaltens untersucht.

Answer 595

Verhaltensforschung, die die weltgeschichtlichen Grundlagen des Verhaltens untersucht.

Answer 596

wissenschaftliche Theorie, die die weltgeschichtlichen Grundlagen des Verhaltens untersucht.

Answer 597

Sehen Kinder als die Erben genetisch basierter Fähigkeiten und Veranlagungen, die den meisten Aspekten ihres Verhaltens zugrundeliegen.

Answer 598

Befassen sich mit Aspekten der menschlichen Entwicklung, die dem evolutionären Erbe zugeschrieben werden.

Answer 599

Konzentrieren sich hauptsächlich auf Verhaltensweisen, die allen Menschen gemeinsam sind, unabhängig von der Gesellschaft, in der sie leben.

Answer 600

Untersuchung zu Kriminalität im Jugendalter

Answer 601

Harlows Untersuchungen zu Primärbedürfnissen bei Rhesusaffen

Answer 602

untersuchung zur Untersuchung von Aggression als Problemlösestrategie

Answer 603

Emozionale Beziehung zu einer bestimmten Person, die räumlich und zeitlich Bestand hat.

Answer 604

Emozionale Beziehung zu Person, die räumlich und zeitlich Bestand hat.

Answer 605

Emozionale Beziehung zu bestimmten Personen, die räumlich und zeitlich Bestand hat.

Answer 606

Kinder haben eine biologische Veranlagung, Bindungen zu Bezugspersonen zu entwickeln, um die eigenen Überlebenschancen zu erhöhen.

Answer 607

Kinder haben eine kognitive Veranlagung, Bindungen zu Bezugspersonen zu entwickeln, um die eigenen Überlebenschancen zu erhöhen.

Answer 608

Kinder haben eine intuitive Veranlagung, Bindungen zu Bezugspersonen zu entwickeln, um die eigenen Überlebenschancen zu erhöhen.

Answer 609

Vorphase der Bindung, Entstehende Bindung, Ausgeprägte Bindung, Reziproke Beziehungen

Answer 610

Vorphase der Bindung, Entstehende Bindung, Ausgeprägte Bindung, Vollständige Bindung

Answer 611

Vorphase der Bindung, Entstehende Bindung, Ausgeprägte Bindung, Additive Bindung

Answer 612

Auf frühen Erfahrungen des Kindes mit Bezugspersonen bezüglich Zuverlässigkeit der Bedürfnisbefriedigung zur Ermöglichung eines Gefühls von Sicherheit.

Answer 613

Auf frühen Erfahrungen des Kindes mit Personen im sozialen Umfeld bezüglich Zuverlässigkeit der Bedürfnisbefriedigung zur Ermöglichung eines Gefühls von Sicherheit.

Answer 614

Auf frühen Erfahrungen des Kindes mit Bezugspersonen bezüglich Zuverlässigkeit der Bedürfnisbefriedigung zur Ermöglichung des Aufbaus einer Bindung.

Answer 615

Mentale Repräsentation des Selbst, der Bindungspersonen und der Beziehungen im Allgemeinen.

Answer 616

Intrapsychische Repräsentation bindungsrelevanter Erfahrungen.

Answer 617

Beinhaltet Wissen über eigene Handlungsmöglichkeiten und Erwartungen an das Verhalten der Bezugsperson.

Answer 618

Innere Organisationsinstanz zur Steuerung von Verhalten in bindungsrelevanten Situationen.

Answer 619

Beeinflusst die weitere sozial-emotionale Entwicklung.

Answer 620

Entwicklung und Qualität der kindlichen Bindungen.

Answer 621

Bei zugänglichen und interessierten Bezugspersonen erwartet das Kind, dass zwischenmenschliche Beziehungen etwas Erfreuliches sind und haben das Gefühl, dass sie selbst der Führsorge und Liebe wert sind. Bei nicht erreichbaren, nicht reagierenden Bezugspersonen entwickeln Kinder negative Auffassungen von Beziehungen zu anderen Menschen und von sich selbst.

Answer 622

Bei zugänglichen und interessierten Bezugspersonen erwartet das Kind, dass zwischenmenschliche Beziehungen etwas Erfreuliches sind und haben das Gefühl, dass sie selbst der Führsorge und Liebe wert sind. Bei nicht erreichbaren, nicht reagierenden Bezugspersonen entwickeln Kinder negative Auffassungen von Beziehungen zu anderen Menschen oder von sich selbst.

Answer 623

phonologische Informationsverarbeitung

Answer 624

phonologisches Bewusstsein

Answer 625

phonologisches Arbeitsgedächtnis

Answer 626

Nutzung phonologischer Informationen (d.h. der Sprachlaute einer Sprache) zur Verarbeitung gesprochener oder geschriebener Sprache.

Answer 627

Nutzung phonologischer Informationen (d.h. der Schriftlaute einer Sprache) zur Verarbeitung gesprochener oder geschriebener Sprache.

Answer 628

Nutzung phonologischer Informationen (d.h. der Schriftlaute einer Sprache) zur Verarbeitung gesprochener und geschriebener Sprache.

Answer 629

phonologisches Bewusstsein, phonologisches Arbeitsgedächtnis, Abruf phonologischer Informationen aus dem Langzeitgedächtnis

Answer 630

phonologisches Bewusstsein, phonologisches Arbeitsgedächtnis, Abruf phonologischer Informationen aus dem Arbeitsgedächtnis

Answer 631

phonologisches Bewusstsein, phonologisches Langzeitgedächtnis, Abruf phonologischer Informationen aus dem Langzeitgedächtnis

Answer 632

phonologisches Bewusstsein, phonologisches Langzeitgedächtnis, Abruf phonologischer Informationen aus dem Arbeitsgedächtnis

Answer 633

Fähigkeit, von der Bedeutungsebene der gesprochenen Sprache abzusehen und stattdessen ihre formalen lautlichen Aspekte zu betrachten.

Answer 634

Lautliche Einheiten in der gesprochenen Sprache können bewusst wahrgenommen und manipuliert werden.

Answer 635

Lautliche Einheiten in der geschriebenen Sprache können bewusst wahrgenommen und manipuliert werden.

Answer 636

Fähigkeit zur Zerlegung von Wörtern in lautliche Einheiten (Analyse)

Answer 637

Fähigkeit, lautliche Einheiten zu Wörtern zusammenzusetzen (Synthese)

Answer 638

Erwerb beginnt in der Regel spontan in der Kindergartenzeit (z.B. Reimspiel, Wörter in Silben zerlegen)

Answer 639

Dient zur kurzfristigen Speicherung sprachlicher Informationen.

Answer 640

Bezieht sich auf größere lautliche Einheiten wie Silben oder Reime.

Answer 641

Befasst sich mit den kleinsten lautliche Einheiten der Sprache, den Phonemen.

Answer 642

Bezieht sich auf größere schriftliche Einheiten wie Silben oder Reime.

Answer 643

Befasst sich mit den kleinsten schriftlichen Einheiten der Sprache, den Phonemen.

Answer 644

Bezieht sich auf größere lautliche Einheiten wie Silben oder Reime.

Answer 645

Befasst sich mit den kleinsten lautlichen Einheiten der Sprache, den Phonemen.

Answer 646

Bezieht sich auf größere schriftlichen Einheiten wie Silben oder Reime.

Answer 647

Befasst sich mit den kleinsten schriftlichen Einheiten der Sprache, den Phonemen.

Answer 648

Kleinste bedeutungsunterscheidende lautliche Einheiten einer Sprache.

Answer 649

Kleinste bedeutungsunterscheidende schriftliche Einheiten einer Sprache.

Answer 650

Kleinste bedeutungsunterscheidende Einheiten geschriebener Worte, Buchstaben oder Buchstabengruppen die mit einem Phonem korrespondieren.

Answer 651

Kleinste bedeutungsunterscheidende Einheiten gesprochener Worte, Buchstaben oder Buchstabengruppen die mit einem Phonem korrespondieren.

Answer 652

Kleinste bedeutungsunterscheidende Einheiten geschriebener Worte, Buchstaben oder Buchstabengruppen die mit einem Graphem korrespondieren.

Answer 653

Kleinste bedeutungsunterscheidende Einheiten gesprochener Worte, Buchstaben oder Buchstabengruppen die mit einem Graphem korrespondieren.

Answer 654

Studien zeigen, dass die phonologische Bewusstheit im Kindergartenalter und zu Schuleintritt die späteren Lese-Rechtschreibfähigkeiten vorhersagt.

Answer 655

Studien zeigen, dass die phonologische Bewusstheit im Kindergartenalter und zu Schuleintritt die späteren Lese-Rechtschreibfähigkeiten ausmacht.

Answer 656

Studien zeigen, dass die phonologische Bewusstheit im Vorschulalter und zu Schuleintritt die späteren Lese-Rechtschreibfähigkeiten vorhersagt.

Answer 657

Studien zeigen, dass die phonologische Bewusstheit im Vorschulalter und zu Schuleintritt die späteren Lese-Rechtschreibfähigkeiten ausmacht.

Answer 658

Vermittlung regelfafter Verbindungen zwischen Graphemen und Phonemen (Graphem-Phonem-Korrespondenzregel)

Answer 659

Vermittlung regelfafter Unterschiede zwischen Graphemen und Phonemen (Graphem-Phonem-Korrespondenzregel)

Answer 660

Vermittlung regelfafter Gemeinsamkeiten zwischen Graphemen und Phonemen (Graphem-Phonem-Korrespondenzregel)

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