2C Entwicklungspsychologie BIWI

Question

Welche der folgenden Aussagen ist in Bezug auf kulturvergleichende Studien falsch?

Answer 1

...wird Kulturzugehörigkeit häufig als Landeszugehörigkeit/Nationalität verstanden

Answer 2

...müssen vor allem die Datenerhebungsinstrumente kultursensitiv angepasst werden

Answer 3

..wird nach kulturspezifischen Unterschieden gesucht.

Answer 4

….wird Kulturzugehörigkeit in der Regel als abhängige Variable verstanden.

Answer 5

..wird nach Universalien gesucht.

Answer 6

Marcia entwickelte den Identity Status Approach und das damit einhergehende Identity Status Interview (ISI).

Answer 7

Im Moratorium wird exploriert, ohne dass es zu einem Commitment kommt.

Answer 8

Eine übernommene Identität zeichnet sich durch hohes Commitment ohne vorangegangene Exploration aus.

Answer 9

Der Status der Identitätsdiffusion hat für die Entwicklung keinerlei adaptive Funktion.

Answer 10

Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, wobei er ursprünglich lediglich die Kontexte der beruflichen/ schulischen Orientierung und politischer und religiöser Überzeugung einbezog.

Answer 11

Egozentrismus

Answer 12

Augenbewegungen

Answer 13

emotionale Regulation

Answer 14

Kenntnis von Display Rules

Answer 15

William Stern

Answer 16

Entwicklung kann als quantitativer Veränderungsprozess betrachtet werden

Answer 17

Aus Perspektive eines „traditionellen“ Entwicklungsbegriffs wird Entwicklung als zielgerichteter und irreversibler Prozess betrachtet.

Answer 18

Entwicklungspsychologische Theorien sind nicht frei von impliziten Menschenbildannahmen.

Answer 19

Mit der Querschnittmethode wird intraindividuelle Veränderung erfasst.

Answer 20

Entwicklung kann als qualitativer Veränderungsprozess im Sinne von Stufen oder Stadien betrachtet werden.

Answer 21

Reaktionszeitmessung

Answer 22

Verhaltensbeobachtung

Answer 23

Fragebogen

Answer 24

Messung physiologischer Parameter

Answer 25

Ein Erfassungssystem für räumliches Orientierungsverhalten

Answer 26

Ein Auswertungssystem zur Analyse des emotionalen Gehalts gesprochener Sprache

Answer 27

Ein Kodiersystem für sprachbegleitende Gestik.

Answer 28

Ein Kodiersystem für schriftliche Texte.

Answer 29

Ein Kodiersystem für mimische Bewegungen, die als „action units“ beschrieben werden.

Answer 30

Der Philosoph Hans Vaihinger zeigt in seiner „Philosophie des Als-Ob“, wie Wissenschaft und auch Menschen in ihrem Alltag sich „bewusst falscher“ Konzepte bedienen, die aber dennoch von hohem pragmatischen Nutzen sind.

Answer 31

George Mead gilt nicht als Mitbegründer des Fiktionalismus

Answer 32

Nach Piaget entwickelt sich das Denken über die Lebensspanne vom logischen Denken hin zu einer „emotionsbasierten …Weisheit“.

Answer 33

Heinz Werner unterscheidet zwischen physiognomischem und formaltechnischem Denken. Für ihn wird nicht der eine Modus durch den anderen in der Entwicklung weitgehend abgelöst, sondern beide existieren gleichberechtigt nebeneinander.

Answer 34

William Stern versteht Phantasietätigkeit als einen entscheidenden Entwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychologischer Realität

Answer 35

Individuen

Answer 36

auf die kooperative oder konkurrierende Lösung von Problemen

Answer 37

auf Erziehungsstile

Answer 38

auf Entwicklungsphasen in der Menschheitsgeschichte

Answer 39

auf Gesellschaften

Answer 40

Alter und Kohorten- bzw Generationszugehörigkeit sind in Querschnittdesigns konfundiert.

Answer 41

Das Lebensalter ist keine „echte“ unabhängige Variable.

Answer 42

Alter wird in entwicklungspsychologischen Studien zumeist nicht als abhängige Variable definiert.

Answer 43

Das Lebensalter „erklärt“ Entwicklung

Answer 44

Alter ist als eine Trägervariable für verschiedene zugrundeliegende Entwicklungsfaktoren zu verstehen.

Answer 45

Ein Exosystem ist ein Muster von Tätigkeiten und Aktivitäten, Rollen und zwischenmenschlichen Beziehungen, wie es von der sich entwickelnden Person in einem gegebenen Lebensbereich (z.B. Familie, Klassenzimmer) erlebt wird.

Answer 46

Das Bronfenbrennersche Mikrosystem wird nicht durch aktualgenetische Untersuchungen erfasst.

Answer 47

Das Konzept der „ökologischen Validität“ geht auf Bronfenbrenner zurück.

Answer 48

Urie Bronfenbrenner charakterisiert die Entwicklungspsychologie als „science of strange behaviour of children in strange situations with strange adults for the briefest possible period of time“.

Answer 49

Bronfenbrenner war ein „Kontextualist“, der Entwicklung als die dauerhafte Veränderung der Art und Weise, wie die Person die Umwelt wahrnimmt und sich mit ihr auseinandersetzt, verstanden hat

Answer 50

Die Frage nach der eigenen Identität stellt sich dominant im Jugendalter

Answer 51

Erikson wendet sich in mancherlei Hinsicht von Freud ab. So beschreibt er Entwicklung nicht in Form von psychosexuellen, sondern psychosozialen Phasen

Answer 52

Der Beginn des Erwachsenenalters ist durch den Konflikt zwischen Solidarität und Isolierung geprägt.

Answer 53

Das dritte entwicklungspsychologische relevante Thema wird durch die Pole Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl charakterisiert.

Answer 54

Das mittlere Erwachsenenalter ist laut Erikson vom Bedürfnis geprägt, Werte für kommende Generationen zu schaffen, weiterzugeben und abzusichern. Mangelnde Generativität führt zu Stagnation, Selbstverwöhnung und Langeweile und verhindert psychisches Wachstum.

Answer 55

Warum wird ein Einbruch in der eigenen Wohnung als Beschädigung der eigenen Identität empfunden?

Answer 56

Wie wirkt sich der elterliche Erziehungsstil auf die Entwicklung des Selbst aus?

Answer 57

Welche Orte werden von älteren MigrantInnen als „Heimat“ empfunden?

Answer 58

Wie funktioniert ein Glücksbringer aus psychologischer Perspektive?

Answer 59

Welche Funktion haben persönliche Objekte für die Identität?

Answer 60

Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg

Answer 61

Übungseffekt können fälschlicherweise als Entwicklungseffekt interpretiert werden?

Answer 62

Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.

Answer 63

Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der TeilnehmerInnen angepast werden.

Answer 64

Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich nicht rekonstruieren.

Answer 65

wurde aus Eriksons Entwicklungstheorie abgeleitet.

Answer 66

hat sich in der Erforschung der kognitiven Entwicklung empirisch bewährt.

Answer 67

ist einem klassischen, traditionellen Entwicklungsmodell verpflichtet.

Answer 68

bedeutet: Selektion, Optimierung, Kompensation

Answer 69

ist ausschließlich auf das höhere Lebensalter anwendbar.

Answer 70

…wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert

Answer 71

…herrscht ein sozial-deterministisches Menschenbild vor.

Answer 72

…wird der Niederschlag sozialer Erfahrungen auf die Vererbung untersucht

Answer 73

…werden sowohl soziale als auch genetische Faktoren zur Erklärung von Entwicklung herangezogen.

Answer 74

…wird gezeigt, dass und auf welche Weise die Genetik einen Einfluss auf das Sozialverhalten hat.

Answer 75

Entwicklungsprozesse sind reversibel.

Answer 76

Entwicklung ist ein weitgehend „natürlicher“ Prozess, der sich ungeachtet von gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen vollzieht.

Answer 77

Entwicklungsforschung sollte immer an großen Stichproben betrieben werden.

Answer 78

Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn und Verlust.

Answer 79

Der Mensch steuert als „aktiver Produzent“ maßgeblich seine eigene Entwicklung

Answer 80

Die Entwicklungspsychologie war in ihren Anfängen eher eine „Kinderpsychologie“.

Answer 81

Von aggregierten (geminelten) Daten auf Individuen zu schließen, ist nach Valsiner ein zentraler Fehler der Psychologie.

Answer 82

Psychologische Forschung ist in erster Linie idiografisch orientiert.

Answer 83

Das Querschnittdesign ist nicht dazu geeignet, Entwicklung zu erfassen

Answer 84

Vygotsky betrachtet Spiel als eine „Zone der nächsten Entwicklung“.

Answer 85

…sind Regeln zur Kontrolle des nonverbalen, spezifisch mimischen Verhaltens.

Answer 86

…sind Regeln der sprachbasierten Kommunikation.

Answer 87

…sind Regeln zur Kontrolle von Gefühlen.

Answer 88

…sind Regeln zur Optimierung der Selbstdarstellung.

Answer 89

…sind Regeln, die bei der sogenannten Lachtherapie maßgeblich sind.

Answer 90

erlauben in aller Regel, Altersunterschiede als Entwicklung zu interpretieren.

Answer 91

bedienen sich zumeist eines kombinierten Längs-/Querschnittdesigns.

Answer 92

in der Form von Querschnittuntersuchungen liefern Daten über mittlere Unterschiede zwischen Altersgruppen.

Answer 93

erlauben in aller Regel, intraindividuelle Entwicklungsverläufe zu erstellen

Answer 94

versuchen zumeist, das Zustandekommen qualitativer Veränderungen auf ontogenetischer Ebene durch die Betrachtung weiterer Zeitebenen (Mikro, Meso) zu erklären.

Answer 95

Volumenkonstanz

Answer 96

Zentrierung

Answer 97

Objektpermanenz

Answer 98

Ich-Identität

Answer 99

Dezentrierung

Answer 100

Bronfenbrenner

Answer 101

Intimität vs. Verzweiflung

Answer 102

Identität vs. Identitätsdiffusion

Answer 103

Vertrauen vs. Misstrauen

Answer 104

Initiative vs. Schuldgefühl

Answer 105

Autonomie vs. Scham

Answer 106

…ist identisch mit der Frage der Kriteriumsvalidität

Answer 107

…stellt sich ausschließlich in der Laborforschung.

Answer 108

…richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher voraussetzt

Answer 109

…stellt sich ausschließlich bei der Erörterung der Praxis- und Anwendungsrelevanz psychologischer Forschung.

Answer 110

…geht auf Mary Ainsworth zurück.

Answer 111

…wurde von Ainsworth entwickelt.

Answer 112

…basiert auf systematischen Verhaltensbeobachtungen

Answer 113

…erfasst das interne Arbeitsmodell, also die Bindungsrepräsentation des Kindes

Answer 114

…wird nicht nur in der Konstellation Mutter/Kind, sondern auch Vater/Kind durchgeführt.

Answer 115

…dient der Erfassung der Bindungsqualität mit Hilfe eines Labordesigns.

Answer 116

…die Bedingungen für die Genese qualitativer Entwicklungssprünge.

Answer 117

…die für die Entwicklungspsychologie „klassische“ Zeitdimension

Answer 118

…die Genese ontologischer Fragen.

Answer 119

…die Beziehung zwischen Embryonal – und Stammesentwicklung nach Haeckel

Answer 120

…die Betrachtung der Menschheitsentwicklung.

Answer 121

Ergebnisse liegen häufig erst nach Jahren vor.

Answer 122

aufwendiger und zeitintensiver als ein Längsschnitt

Answer 123

Testungseffekte (Übung) treten auf.

Answer 124

Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit.

Answer 125

Intraindividuelle Veränderung in der Zeit wird nicht erfasst

Answer 126

Entwicklung sollte multidisziplinär erforscht werden

Answer 127

Entwicklung ist durch eine niedrige, intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet.

Answer 128

Entwicklung verläuft universell.

Answer 129

Entwicklung findet in Stadien und Stufen statt.

Answer 130

m höheren Lebensalter ist Entwicklung gleichzusetzen mit Altersabbau.

Answer 131

Das „Me“ ist empirisch nicht erfassbar.

Answer 132

Das „I“ kann nicht als Selbstkonzept verstanden werden

Answer 133

Das „I“ repräsentiert als „generalized other“ letztendlich die Gesellschaft an sich.

Answer 134

Das „Me“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.

Answer 135

Die ständige Dynamik des „Me“ führt zu einer Restrukturierung des „I“.

Answer 136

Eine Entwicklungsaufgabe nach Havighurst ist eine Aufgabe, die sich in einer bestimmten Lebensperiode des Individuums stellt. Ihre erfolgreiche Bewältigung führt zu Zufriedenheit und Erfolg, ein Versagen zu Unzufriedenheit, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben.

Answer 137

Havighurst beschreibt als Entwicklungsaufgabe des späteren Lebensalters: Energien auf neue Rollen lenken, Akzeptieren des eigenen Lebens, eine Haltung zum Sterben entwickeln.

Answer 138

Das Konzept der Entwicklungsaufgabe eignet sich bis heute gut dazu, den Lebenslauf thematisch zu gliedern.

Answer 139

Für Havighurst ist eine Entwicklungsaufgabe durch ihr krisenhaftes Erleben definiert.

Answer 140

Havighurst unterscheidet drei Quellen der Entstehung einer Entwicklungsaufgabe: Physische Reife, kultureller Druck (Erwartungen der Gesellschaft), und individuelle Zielsetzungen oder Werte

Answer 141

…beschäftigt sich in ihrem Artikel vor allem mit dem Symbolspiel im Einzelspiel

Answer 142

…votiert gegen spielfördernde Interventionsmaßnahmen, da es keinerlei Belege für ihre Funktion gibt.

Answer 143

…entwickelt ein Modell zu den für das Regelspiel notwendigen emotionalen Kompetenzen.

Answer 144

…betont, dass emotionale Regulation durch Spiel keinesfalls immer „von selbst“ gelingt.

Answer 145

…macht am Beispiel der Studie von Rosenberg deutlich, dass es keinen Unterschied im Spiel zwischen sicher-gebundenen und unsicher-gebundenen Kindern gibt

Answer 146

…lässt sich unter einer entwicklungspsychologischen Perspektive interpretieren

Answer 147

…ist ein Phänomen, das im westeuropäischen Kulturkreis nicht beobachtet wird.

Answer 148

…geht häufig mit psychischen Störungen einher.

Answer 149

…ist ein Phänomen, das nur in kollektivistischen Gesellschaften auftritt.

Answer 150

…lässt sich durch William Sterns „Philosophie des Als Ob“ theoretisch rahmen.

Answer 151

…entwickelt das Konzept „Fantasm“ von Boesch weiter

Answer 152

…zeigt, dass ausschließlich freie, positive Zukunftsphantasien Übergewichtiger zum Thema Gewichtsverlust förderlich für die Bereitschaft zur Teilnahme an Diät Selbsthilfegruppen sind.

Answer 153

… zeigt, dass ausschließlich freie, positive Zukunftsphantasien über den zukünftigen Arbeitsplatz den späteren tatsächlichen Erhalt von Arbeitsangeboten vorhersagen

Answer 154

…gibt einen Überblick über phantasiefördernde Maßnahmen im Erwachsenenalter.

Answer 155

…zeigt, dass Phantasie in Online-Rollenspielen entwicklungsfördernd ist.

Answer 156

…ist fast ausschließlich bei Einzelkindern zu finden.

Answer 157

…kann in schwierigen Lebensumständen kompensierend wirken.

Answer 158

…findet sich überwiegend bei Jungen, die von Gleichaltrigen nicht akzeptiert werden.

Answer 159

…ist ein pathologisches Phänomen.

Answer 160

…geht mit unsicherer Bindung des Kindes einher.

Answer 161

….wird der Begriff der „Regel“ im Übungsspiel gelernt

Answer 162

…ist die Beobachtung des gemeinsamen Murmelspiels für seine Theoriebildung von Interesse.

Answer 163

…dominiert bei der Nachahmung die Assimilation

Answer 164

…ist „Kreativität“ die höchste Entwicklungsstufe im Erwachsenenalter.

Answer 165

…indiziert das Symbolspiel im Erwachsenenalter (z.B. Rollenspiel) einen Entwicklungsrückschritt.

Answer 166

Whitty (2003) interpretiert „cyberspace“ als „potential space“ im Sinne von Winnicott.

Answer 167

Auf Winnicott geht das Konzept des „Übergangobjektes“ („transitional object“) zurück

Answer 168

Winnicott kommt aus der psychoanalytischen Tradition

Answer 169

Für Winnicott hat das Spiel keine zentrale Rolle für die Entwicklung.

Answer 170

Ein Übergangsobjekt ist ein selbstgewähltes Objekt, wie z.B. das Kuscheltier oder eine Schmusedecke.

Answer 171

Jugendliche, die ein Tagebuch führen, sind signifikant einsamer als Jugendliche, die kein Tagebuch führen.

Answer 172

Eine Neigung zu Tagträumereien ist ein Prädikator für die Konstruktion von imaginären Gefährten in Tagebüchern Jugendlicher.

Answer 173

Jugendliche, die in ihren Tagebüchern imaginäre Gefährten konstruieren, sind signifikant intelligenter als Jugendliche, die dies nicht tun.

Answer 174

Die Werte auf der Egozentrismus-Skala differenzieren zwischen Jugendlichen mit oder ohne imaginäre Gefährten.

Answer 175

Jugendliche, die imaginäre Gefährten in ihren Tagebüchern konstruieren, lösen ihre sozialen Probleme signifikant besser als Jugendliche, die keine imaginären Gefährten konstruieren.

Answer 176

Der imaginäre Gefährte war ein Ersatz für Vertrauensbeziehungen zu Freunden oder innerhalb der Familie.

Answer 177

Der imaginäre Gefährte, der in den Tagebüchern angeschrieben wurde, war meistens männlich.

Answer 178

Die Konstruktion eines imaginären Gefährten im Tagebuch ist nicht förderlich für die Identitätsentwicklung im Jugendalter.

Answer 179

Die Konstruktion eines imaginären Gefährten ist förderlich für die Selbstwirksamkeitserwartung.

Answer 180

Der imaginäre Gefährte war hinsichtlich vieler Dimensionen dem Schreiber/der Schreiberin sehr ähnlich.

Answer 181

Vygotsky unterscheidet systematisch zwischen Übungsspiel, Symbolspiel und Regelspiel.

Answer 182

Für Vygotsky ist Spiel eine Form der Assimilation.

Answer 183

Piaget räumt dem Symbolspiel keine besondere Funktion im Hinblick auf die Bewältigung negativer Emotionen ein.

Answer 184

Nach Piaget stehen Akkomodation und Assimilation im Spiel im Gleichgewicht.

Answer 185

Für Vygotsky besteht eine Funktion des Spiels darin, dass gesellschaftliche Praxis mit ihren sozialen und kulturellen Normen, Rollen und Regeln erworben, geübt und verinnerlicht werden.

Answer 186

„sicher“ gebundene Kinder geraten im Fremde-Situation-Test nicht unter Stress.

Answer 187

Die Bindungsqualität „desorganisiert“ liegt noch im Normalbereich adaptiver Entwicklung.

Answer 188

„Unsicher-ambivalent“ gebundene Kinder lassen sich im Fremde-Situation-Test nur schwer beruhigen.

Answer 189

Bindungsdefizite in der frühen Kindheit können später nicht mehr kompensiert werden.

Answer 190

Die Bindung an die Mutter hat für ein Kind einen höheren Stellenwert als die Bindung an den Vater.

Answer 191

…ist bis ins Erwachsenenalter hinein stabil.

Answer 192

…tritt in empirischen Studien im Vergleich zur „sicheren“ Bindungsqualität seltener auf.

Answer 193

…impliziert eine Bindungsstörung.

Answer 194

…resultiert der Theorie zufolge in einem eher positiv getönten Selbstkonzept.

Answer 195

…lässt sich nahezu ausschließlich durch mangelnde „Feinfühligkeit“ der Mutter erklären.

Answer 196

…unter anderem die Repräsentation des eigenen Selbst.

Answer 197

…die vom Kind erreichte Stufe des logischen Denkens.

Answer 198

…das moralische Gewissen.

Answer 199

…die Planungsschritte bei der Bearbeitung einer Problemlöseaufgabe.

Answer 200

…die Interaktion zwischen Es, Ich und Über-Ich

Answer 201

Sicher-gebundene Kinder reagieren in den Trennungsphasen des Fremde-SituationTest mit mehr Stress als unsicher gebunden Kinder.

Answer 202

Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltlabil.

Answer 203

Im Rahmen des Fremde-Situation-Tests wird kindliches Bindungsverhalten in Situationen kategorisiert, die für das Kind weitgehend entspannend sind.

Answer 204

Im Gegensatz zur klassischen Psychoanalyse betont die Bindungstheorie weit weniger die Rolle von Beziehungen für die lebenslange Entwicklung.

Answer 205

Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine lerntheoretische Basis angenommen.

Answer 206

Bowlbys Theorie weist viele Parallelen zu Piagets Konzeption der Genese des Selbst auf.

Answer 207

Bowlby war an der Praxis interessiert und arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.

Answer 208

Ethologische Forschungsergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby.

Answer 209

Bowlby war an den Folgen langfristiger Trennung zwischen Mutter und Kind interessiert.

Answer 210

Bowlby hatte einen psychoanalytischen Hintergrund.

Answer 211

…lässt sich der Erfolg beim „Speed-Dating“ vorhersagen

Answer 212

…lässt sich die Aktivität der Spiegelneuronen visualisieren.

Answer 213

…wird das Bondingverhalten Neugeborener beobachtet.

Answer 214

…wird die Bindungsrepräsentation des Lebenspartners erfasst

Answer 215

…werden insbesondere formale Aspekte retrospektiver Erzählungen bei der Auswertung berücksichtigt (z.B. Auslassungen, Unfähigkeit, konkrete Beispiele zu geben).

Answer 216

…Fragebogenitems

Answer 217

…Verhaltensbeobachtung

Answer 218

…Geschichtenergänzungsaufgaben

Answer 219

…einem narrativen Ansatz (Erzählen der Lebensgeschichte

Answer 220

…Interviews

Answer 221

Sie muss die Signale des Kindes aus der Perspektive des Säuglings richtig deuten: etwas das Weinen des Kindes in seiner Bedeutung entschlüsseln (Weinen bei Hunger, Unwohlsein, Schmerzen, Langeweile).

Answer 222

Die Mutter muss in der Lage sein, die kindlichen Signale mit größter Aufmerksamkeit wahrzunehmen.

Answer 223

Sie muss angemessen auf die Signale reagieren, also etwa die richtige Dosierung der Nahrungsmenge herausfinden, eher beruhigen oder Spielanreize bieten, ohne durch Über- oder Unterstimulation die Mutter-Kind-Interaktion zu erschweren.

Answer 224

Um das Kind nicht für unangemessene Stressreaktionen (z.B. Schreien) systematisch zu verstärken, sollte die Mutter zwischendurch die Signale des Kindes immer mal wieder ignorieren.

Answer 225

Die Reaktion muss prompt, also innerhalb einer für das Kind noch tolerablen Frustrationszeit erfolgen.

Answer 226

Nikolaas Tinbergen

Answer 227

Konrad Lorenzen

Answer 228

Sigmund Freud

Answer 229

Anna Freud

Answer 230

Inge Brethenon

Answer 231

Internal working model

Answer 232

Konditionierung

Answer 233

Regelkreisprinzip

Answer 234

“Emotionales Band”

Answer 235

“Sichere Basis“

Answer 236

Zwischen 1956 und 1962 sank die Scheidungsquote auf 4%.

Answer 237

Die höchste Scheidungsquote zwischen 1950 und 2007 weist das Jahr 2003 auf.

Answer 238

In den ersten Jahren nach dem 2.Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als vor dem Krieg.

Answer 239

Seit 1950 hat sich die Scheidungsquote bis 2007 auf über 50% erhöht.

Answer 240

Die Anzahl der Eheschließungen ist seit 1950 deutlich gesunken.

Answer 241

Näheregulation

Answer 242

Mutter-Kind-Beziehung

Answer 243

Reziprozitätsaushandlung

Answer 244

Kin selection

Answer 245

Freundschaft

Answer 246

Freundschaft als Schönwetter-Kooperation

Answer 247

Freundschaft als momentane, physische Interaktion

Answer 248

Freundschaft als intimer gegenseitiger Austausch

Answer 249

Freundschaft als gegenseitige Hilfestellung

Answer 250

Freundschaft als Autonomie und Interdependenz

Answer 251

…der Mutter.

Answer 252

…dem romantischen Partner

Answer 253

…dem Vater

Answer 254

…den Geschwistern

Answer 255

…den Freunden

Answer 256

Während der Paarung wird beim Weibchen vor allem Vasopressin wirksam

Answer 257

Auch ohne vorhergehende Paarungen führt die künstliche Verabreichung von Hormonen zu dauerhaften Bindungen.

Answer 258

Es gibt auch nicht-monogame Wühlmäuse.

Answer 259

Die Paarbildung wird über Geruchsbotenstoffe (Pheromone) gesteuert.

Answer 260

Wird die Ausschüttung von Oxytocin und Vasopressin verhindert, kommt es zu keiner Bindung zwischen den Partnern.

Answer 261

Ich-Gefühl

Answer 262

Aufregung im Alltag

Answer 263

Positive Illusionen

Answer 264

Hohe Vermeidung kennzeichnet den abweisenden Bindungsstil.

Answer 265

Niedrige Angst kennzeichnet den sicheren Bindungsstil.

Answer 266

Niedrige Angst kennzeichnet den verstrickten Bindungsstil.

Answer 267

Hohe Vermeidung kennzeichnet den ängstlichen Bindungsstil.

Answer 268

Niedrige Angst kennzeichnet den abweisenden Bindungsstil.

Answer 269

Die tatsächliche Einflussnahme stimmte mit den Angaben zur Dominanz überein.

Answer 270

Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die wahrgenommene Ähnlichkeit.

Answer 271

Kritik an der Freundin gab es selten und auch Konflikte wurden nur selten benannt.

Answer 272

Missempfindungen und Ärger wurden deutlich schlechter wahrgenommen als positive Stimmungen der Freundin.

Answer 273

Materielle Hilfeleistungen (z.B. Kinderbetreuung) werden häufig genannt.

Answer 274

Rechthaberei

Answer 275

Verachtung

Answer 276

Desinteresse

Answer 277

Augenbewegungen

Answer 278

Egozentrismus

Answer 279

emotionale Regulation

Answer 280

Kenntnis von display-rules

Answer 281

Netzwerkperson ist Gesprächspartner.

Answer 282

Netzwerkperson und Befragte/r haben gleiches Geschlecht

Answer 283

Befragte/r ist zwischen 30 und 40 Jahre alt

Answer 284

Netzwerkperson ist Freizeitpartner.

Answer 285

Netzwerkperson und Befragte(r) sind gleichaltrig.

Answer 286

Positiver Charakter

Answer 287

Informelle Sozialbeziehung

Answer 288

Freiwilligkeit

Answer 289

Dyadische Sozialbeziehung

Answer 290

Gleiches Geschlecht

Answer 291

Alternativen

Answer 292

Stabilität

Answer 293

Mating-Phase

Answer 294

Dating-Phase

Answer 295

Status-Phase

Answer 296

Attachment-Phase

Answer 297

Reflection- Phase

Answer 298

..die unmittelbaren Vorstufen des Verhaltens.

Answer 299

…den phylogenetischen Nutzen von Verhaltensweisen.

Answer 300

…die individuellen Verhaltensentwicklungen.

Answer 301

…die situativen Bedingungen des Verhaltens.

Answer 302

…die aktuellen Ursachen von Verhaltensweisen.

Answer 303

meta-operationales Denken

Answer 304

frontal-operationales Denken

Answer 305

visionär-operationales Denken

Answer 306

supra-operationales Denken

Answer 307

formal-operationales Denken

Answer 308

Bezugsgruppe

Answer 309

Heterogenität

Answer 310

Hierarchie

Answer 311

Reziprozität

Answer 312

Die Stufen folgen der von Kohlberg postulierten Reihenfolge.

Answer 313

Die Stufenzuordnungen korrespondierten mit dem Alter.

Answer 314

Die Anzahl der Befragten variierte zu den verschiedenen Befragungszeitpunkten

Answer 315

Die Studie umfasste ausschließlich männliche Vpn.

Answer 316

Die Studie basierte auf 375 Vpn.

Answer 317

Zu einem moralischen Dilemma gibt es nur suboptimale Lösungen.

Answer 318

Ein moralisches Dilemma hat die Form eines Appetenz-Aversions-Konflikts

Answer 319

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf realistischen Situationen.

Answer 320

Auf jeder Urteilsstufe darf nur eine der beiden Handlungsalternativen begründbar sein.

Answer 321

In den Dilemmata von Kohlberg basieren beide Alternativen auf identischen Werten.

Answer 322

Außerhalb des gesetzlich festgelegten Bereichs basieren Verpflichtungen auf freier Übereinkunft und Verträgen.

Answer 323

Das Recht wird definiert durch eine bewusste Entscheidung in Bezug auf selbstgewählte ethische Prinzipien.

Answer 324

Nicht hinterfragte Macht und Vermeidung von Strafe gelten als Werte an sich.

Answer 325

Richtiges Verhalten heißt, seine Pflicht zu tun, Autorität zu respektieren, und für die gegebene soziale Ordnung um ihrer selbst willen einzutreten.

Answer 326

Grundzüge von Fairness, Gegenseitigkeit und Sinn für gerechte Verteilung sind zwar vorhanden, werden aber stets physisch oder pragmatisch interpretiert.

Answer 327

Das Denken auf einer entsprechenden Stufe des logischen Denkens ist eine hinreichende Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten Stufe der sozialen Perspektive

Answer 328

Das Denken auf einer bestimmten Stufe der sozialen Perspektive ist eine notwendige Voraussetzung für das Denken auf der entsprechenden Stufe des logischen Denkens

Answer 329

Das Denken auf einer entsprechenden Stufe der sozialen Perspektive ist eine hinreichende Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe

Answer 330

Das Denken auf einer entsprechenden Stufe des logischen Denkens ist eine notwendige Voraussetzung für das Denken auf einer bestimmten moralischen Stufe.

Answer 331

Eine bestimmte Stufe der sozialen Perspektive ist keine notwendige Voraussetzung für das Erreichen einer entsprechenden Stufe des moralischen Urteils

Answer 332

…sich die Versuchspersonen gegenüber Fremden kooperativer als gegenüber bekannten Mitspielern zeigten

Answer 333

…in manchen Fällen nicht nur Trittbrettfahrer bestraft werden, sondern auch kooperative Mitspieler.

Answer 334

…die Kooperationsbereitschaft zunächst niedrig war, aber dann kontinuierlich zunahm.

Answer 335

…die Bestrafung eigennützigen Verhaltens die Kooperationsbereitschaft nicht erhöht

Answer 336

…antisoziale Bestrafung sich positiv auf die Kooperationsbereitschaft auswirkt.

Answer 337

…die Schüler mit Argumenten zu konfrontieren, die ihrer Meinung widersprachen und genau eine Stufe über ihrer eigenen Urteilsstufe lagen.

Answer 338

… die Schüler mit Argumenten zu konfrontieren, die ihrer Meinung entsprachen und genau eine Stufe über ihrer eigenen Urteilsstufe lagen.

Answer 339

… die Schüler mit Argumenten zu konfrontieren, die ihrer Meinung widersprachen und genau auf der Stufe ihrer eigenen Urteilsstufe lagen.

Answer 340

…moralische Dilemmata in Rollenspielen möglichst intensiv einzuüben.

Answer 341

…in Kleingruppen kontroverse Lösungen des Problems erarbeiten zu lassen

Answer 342

Es stellt den Verlauf des moralischen Urteilens als eine Abfolge analytischer Entscheidungsschritte dar.

Answer 343

Es ist deutlich einfacher als das „rationalistische Modell“?

Answer 344

Es ist besser mit den philosophischen Annahmen von D. Hume als mit denen von I. Kant vereinbar.

Answer 345

Es geht im Gegensatz zum „rationalistischen Modell“ davon aus, dass sich Personen in ihren moralischen Urteilen nicht gegenseitig beeinflussen.

Answer 346

Es basiert auf der Annahme, dass Personen ihre moralischen Intuitionen vor allem durch nachdenken ändern.

Answer 347

Der moralische Realismus kennzeichnet die heteronome Moral

Answer 348

Eine Regel wird nicht einfach wörtlich genommen, sondern ihrem Sinn nach interpretiert.

Answer 349

Das Kind hält jede Handlung für gut, die die Regeln der Eltern verletzt.

Answer 350

Der moralische Realismus beruht auf Zusammenarbeit und Kooperation der Kinder untereinander.

Answer 351

Dem moralischen Realismus entspricht die Konventionelle Moral.

Answer 352

Bei Spielern mit Läsionen im orbitofrontalen Cortex zeigte sich bereits nach 10 Versuchen ein Anstieg der Hautleitfähigkeit beim Ziehen von einem „schlechten“ Stapel.

Answer 353

Mit dem IGT konnte die negative Wirkung antisozialer Bestrafung auf die Kooperationsbereitschaft gezeigt werden.

Answer 354

Mit dem IGT konnte die positive Wirkung altruistischer Bestrafung auf die Kooperationsbereitschaft gezeigt werden.

Answer 355

Spieler mit Läsionen im orbitofrontalen Cortex ziehen ungeachtet des erkannten Risikos weiterhin von den „schlechten“ Stapeln.

Answer 356

Der IGT besteht aus vier Kartenstapeln, wobei zwei der Stapel nicht nur Gewinn-, sondern auch Verlustkarten enthalten.

Answer 357

Personen ziehen in der Regel moralische Argumente niedrigerer Stufen denen höherer Stufen vor

Answer 358

Sowohl Frauen als auch Männer tendieren überwiegend zu Urteilen auf Stufe 4.

Answer 359

Moralische Urteile, die das eigene Niveau weit übersteigen, können nicht mehr sicher differenziert werden.

Answer 360

Etwa 15 Prozent der Versuchspersonen weisen idiosynkratische (nicht theoriekonforme) Urteilspräferenzen auf.

Answer 361

Weder die moralische Urteilspräferenz noch die moralische Differenzierungsfähigkeit folgen der von Kohlberg postulierten Stufensequenz.

Answer 362

Der Gehirntumor hatte bei Elliot die Amigdala, die für Gefühle zentral wichtig ist, zerstört

Answer 363

Gegenüber seiner Familie blieb Elliot nach seiner Krankheit fürsorglich, gegenüber fremden Personen war er allerdings völlig gleichgültig.

Answer 364

Im Interviewerfahren nach Kohlberg wurde Elliot der Stufe ¾ zugeordnet.

Answer 365

Elliot klammerte sich stur an einmal gefasste Ziele.

Answer 366

Elliot zeigte in Leistungs- und Persönlichkeitstests keine auffälligen Ergebnisse

Answer 367

Aus verantwortungsethischer Perspektive kann eine Handlung moralisch schlecht sein, selbst wenn ihre Folgen positiv sind

Answer 368

Nützlichkeitserwägungen sind charakteristisch für die Gesinnungsethik.

Answer 369

Im Alltag wird meist ein normativer Moralbegriff verwendet.

Answer 370

In der Moralpsychologie wird überwiegend ein normativer Moralbegriff benutzt

Answer 371

Deontologische Moralbegründungen gehören in den Bereich der Verantwortungsethik

Answer 372

…weil der Arzt der einzige war, der den Willen der Frau erfüllen konnte; die Hochachtung vor dem Willen der Frau gebot ihm, so zu handeln, wie er es tat.

Answer 373

…weil vermutlich die meisten seiner Kollegen in einer ähnlichen Situation genauso gehandelt hätten wie er.

Answer 374

…weil der Arzt nur getan hat, wozu die Frau ihn überredete. Er braucht sich deswegen um unangenehme Konsequenzen keine Sorgen zu machen.

Answer 375

… der Arzt nach seinem Gewissen handeln muss. Der Zustand der Frau rechtfertigt eine Ausnahme von der moralischen Verpflichtung, Leben zu erhalten.

Answer 376

…weil der Arzt eigentlich kein Gesetz verletzt hat, da die Frau nicht mehr hätte gerettet werden können und er nur ihre Schmerzen verkürzen wollte.

Answer 377

Saugreflex

Answer 378

Greifreflex

Answer 379

Rooting-Reflex

Answer 380

Moro-Reflex

Answer 381

Schon bei Neugeborenen lassen sich Indikatoren für die Fähigkeit zur intermodalen Wahrnehmung nachweisen.

Answer 382

Schon in den ersten Tagen nach der Geburt zeigen Kinder eine Präferenz für die Stimme der eigenen Mutter.

Answer 383

Säuglinge zeigen eine Präferenz für hochfrequente Töne.

Answer 384

Säuglinge präferieren komplexe vor einfachen Mustern.

Answer 385

Säuglinge präferieren Gesichter vor anderen Objekten.

Answer 386

Zu Fixierungen kommt es, wenn in den einzelnen Entwicklungsphasen eine unzureichende oder übermäßige Bedürfnisbefriedigung stattfindet

Answer 387

Nach der analen Phase folgt zuerst die genitale Phase, danach die Latenzphase.

Answer 388

Von den drei postulierten Instanzen „Es“, „Ich“, „Über-Ich“, ist das „Ich“ vergleichbar mit dem Gewissen.

Answer 389

In der oralen Phase steht die Nahrungsausscheidung, in der analen Phase die Nahrungsaufnahme im Vordergrund.

Answer 390

Der Ödipus- bzw. Elektrakomplex führt nicht zur Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil.

Answer 391

Die Tendenz zur Zentrierung auf einzelne Dimensionen gilt als Grundproblem der formal-operationalen Entwicklungsphase.

Answer 392

Im Assimilations-Akkomodationsprozess kommt es zunächst zum Äquilibrium, wenn eine Assimilation misslingt.

Answer 393

Ein zentraler Entwicklungsschritt in der sensumotorischen Entwicklungsphase ist die Entwicklung der Objektpermanenz.

Answer 394

Piaget nimmt einen kontinuierlichen Entwicklungsverlauf an.

Answer 395

Wenn Sachverhalte mithilfe der vorhandenen Schemata eingeordnet werden, dann spricht man von einer Akkomodation.

Answer 396

Moratorium

Answer 397

diffuse Identität

Answer 398

desorganisierte Identität

Answer 399

erarbeitet Identität

Answer 400

übernommene Identität

Answer 401

Das Präferenzparadigma

Answer 402

Das Erwartungs-Enttäuschungs-Paradigma

Answer 403

Das Erwartungs-Induktions-Paradigma

Answer 404

Der Wiener Entwicklungstest

Answer 405

Das Habituations-Dishabituations-Paradigma

Answer 406

aufmerksamer, aber quengeliger Zustand

Answer 407

Schläfrigkeit

Answer 408

ruhiger Schlaf

Answer 409

Hyperkinetische Störungen

Answer 410

Asperger-Syndrom

Answer 411

Aggressiv-oppositionelles Verhalten

Answer 412

Angststörungen

Answer 413

Paralleltest-Reliabilität

Answer 414

Pretest-Reliabilität

Answer 415

Split-half-reliabilität

Answer 416

Konsistenzanalyse

Answer 417

Retest-Reliabilität

Answer 418

Die Phase der Einwortsätze wird als holophrasische Phase bezeichnet, da mit einem Wort komplexe Aussagen ausgedrückt werden.

Answer 419

Bei Gehörlosigkeit kann eine Gebärdensprache frühzeitig ohne bewusste Anstrengung erlernt werden, wenn sie im Kontext der Kommunikation mit dem Kind regelmäßig genutzt wird.

Answer 420

Säuglinge unterscheiden weniger Lautkategorien als Erwachsene

Answer 421

In der „telegraphischen“ Sprache erfolgt die Satzbildung bereits regelgeleitet

Answer 422

Die Kindheit ist eine sensible Periode für den Spracherwerb, in der dieser besonders leicht vonstatten geht.

Answer 423

Schlafen in Rückenlage

Answer 424

Rauchen in Gegenwart des Säuglings

Answer 425

Drogenkonsum der Mutter

Answer 426

Verzicht auf das Stillen des Kindes

Answer 427

Überwärmung des Kindes (hohe Raumtemperatur, zuviel Bekleidung)

Answer 428

Selbst als Subjekt

Answer 429

generalized other

Answer 430

soziales Selbst

Answer 431

spirituelles Selbst

Answer 432

materielles Selbst

Answer 433

Atmungsaktivität

Answer 434

Herzfrequenz

Answer 435

Reflexauslösbarkeit

Answer 436

Hautfärbung

Answer 437

Zirkadianer Rhythmus

Answer 438

…dient der Erfassung der Farbdifferenzierung in der frühen Kindheit.

Answer 439

…dient zur Erfassung des Zeitpunktes des visuellen Selbsterkennens

Answer 440

…wird im Säuglingsalter im Zuge von Screeningverfahren durchgeführt

Answer 441

…wird in der Bindungsforschung eingesetzt.

Answer 442

…wird zur Erfassung der selbstbezogenen Emotion „Scham“ eingesetzt.

Answer 443

Alkohol-, Nikotin- oder Drogenkonsum der Mutter während der Schwangerschaft stehen in keiner Kausalverbindung zu der Entwicklung kindlicher psychischer Störungen

Answer 444

Kinder, die ein niedriges Geburtsgewicht aufweisen oder bei deren Geburt es zu Komplikationen kam, sind anfälliger für spätere psychische Störungen.

Answer 445

Das jeweilige kindliche Temperament kann ein Risikofaktor, aber auch ein Schutzfaktor hinsichtlich der Entwicklung späterer psychischer Störungen sein

Answer 446

Eine desorganisierte Bindung kann psychische Störungen des Kindes begünstigen

Answer 447

Kinder mit körperlicher Behinderung sind anfälliger, eine psychische Störung zu entwickeln.

Answer 448

Im Vergleich zur Längsschnittmethode ist die Querschnittmethode durch einen höheren Zeit- und Personalaufwand charakterisierbar.

Answer 449

Längs- wie Querschnittmethode informieren über intraindividuelle Veränderungen.

Answer 450

Im Idealfall lassen sich Teilstichproben im Konvergenzmodell so verbinden, dass ein zusammengesetzter Längsschnitt entsteht. Voraussetzung für die Verbindung der einzelnen Teilstichproben ist jedoch, dass die Mittelwerte an den Stichprobenübergängen keine deutlichen Abweichungen erkennen lassen.

Answer 451

Bei der Längsschnittmethode ist es einfacher als bei der Querschnittmethode, repräsentative Stichproben zu gewinnen.

Answer 452

Beim Vergleich von längs-und querschnittlichen Untersuchungen desselben Merkmals kann es zu systematisch verursachten Ergebnisdivergenzen wie bspw folgender kommen: bei der Messung der Intelligenz über die Lebensspanne hinweg zeigte sich in Längsschnittuntersuchungen typischerweise ein deutlicher Intelligenzabfall im späteren Erwachsenenalter, während die Intelligenzleistung in Querschnittuntersuchungen relativ konstant blieb.

Answer 453

Anorexia ist durch starkes Untergewicht und Angst vor Gewichtszunahme gekennzeichnet.

Answer 454

Im Jugendalter zeigen Mädchen mehr internalisierendes, Jungen mehr externalisierendes Problemverhalten.

Answer 455

Die Essstörungen Anorexia und Bulemia Nervosa kommen bei jugendlichen Jungen und Mädchen in etwa gleich häufig vor.

Answer 456

Bei der Entstehung von Substanzmissbrauchsstörungen spielen auch genetische und biologische Faktoren eine Rolle.

Answer 457

Depressive Störungen entwickeln sich häufig erst im Jugendalter.

Answer 458

Suche nach den Bedingungen für das Zustandekommen von Entwicklung

Answer 459

Diagnostik des aktuellen Entwicklungsstands.

Answer 460

Prognose des zukünftigen Entwicklungsstands.

Answer 461

Beschreibung von Entwicklungsphänomenen.

Answer 462

Erklärung kurzfristiger Befindlichkeitsänderungen

Answer 463

Regulation des Wachheits- und Erregungszustands

Answer 464

Herstellen und Aufrechterhalten von Blickkontakt.

Answer 465

Einhalten eines optimalen Reaktionszeitfensters.

Answer 466

Bereitstellung von kindgerechtem Spielzeug.

Answer 467

Verbales und präverbales Verhalten der Eltern.

Answer 468

Vergleichsweise hohe Erblichkeitseinschätzungen finden sich im Bereich der Intelligenz

Answer 469

Eineiige Zwillinge sind genetisch identisch, bei zweieiigen ist die durchschnittliche genetische Übereinstimmung so hoch wie bei Geschwistern.

Answer 470

Die Umwelten von eineiigen und zweieiigen Zwillingen sind nicht in jeder Beziehung vergleichbar.

Answer 471

Mit aktiven Anlagewirkungen ist gemeint, dass ein Individuum aktiv eine Umgebung sucht, die zu seinen Anlagen passt.

Answer 472

Bei Adoptionsstudien ist die theoretisch geforderte Nullkorrelation zwischen den Umweltmerkmalen der Herkunfts- und der Adoptivfamilie de facto fast immer realisiert

Answer 473

Der Philosoph Hans Vaihinger zeigt in seiner "Philosophie des „Als-Ob", wie Wissenschaft und auch Menschen in ihrem Alltag sich bewusst falsche Konzepte – Fiktionen bedienen, die aber dennoch von hohem pragmatischen Nutzen sind

Answer 474

Piaget hat sich nicht mit Entwicklung von Weisheit befasst.

Answer 475

Heinz Werner unterscheidet zwischen phylognomischen und formaltechnischem Denken

Answer 476

William Stern versteht Phantasietätigkeit als einen entscheidenden

Answer 477

Mead gilt als Mitbegründer des Fiktionalismus

Answer 478

Me ist reflexiv zugänglich

Answer 479

Me ist empirisch nicht erfassbar

Answer 480

I kann als Selbstkonzept verstanden werden

Answer 481

I = generalized other

Answer 482

Das dynamische Me führt zur Restrukturierung des I

Answer 483

Marcia entwickelte den Identity Status Approach und das damit einhergehende Identitiy Status Interview (ISI)

Answer 484

Übernommene Identität zeichnet sich durch hohes Commitment ohne vorangegangene Exploration aus

Answer 485

Nach Marica zeichnet sich das Moratorium weder durch eine vorangegangene Exploration noch durch ein Commitment aus

Answer 486

Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, wobei er ursprünglich lediglich die Kontexte der beruflichen/ schulischen Orientierung und politischer und religiöser Überzeugungen einbezog

Answer 487

Entwicklungspsychologie war in ihren Anfängen eher eine Kinderpsychologie.

Answer 488

Psychologische Forschung ist in erster Linie nicht idiographisch orientiert

Answer 489

Von Individuen auf aggregierte (gemittelte) Daten zu schließen, ist nach Valsiner ein zentraler Fehler der Psychologie

Answer 490

Das Querschnittdesign ist nicht dazu geeignet, Entwicklung im genuinen Sinn zu erfassen

Answer 491

Vygotsky betrachtet Spiel als "Zone der nächsten Entwicklung"

Answer 492

Entwicklung sollte monodisziplinär erforscht werden.

Answer 493

Entwicklung verläuft universell.

Answer 494

Entwicklung findet grundsätzlich in Stadien und Stufen statt.

Answer 495

im höheren Lebensalter ist Entwicklung gleichzusetzen mit Altersabbau

Answer 496

Entwicklung ist durch eine hohe intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet.

Answer 497

Ein Exosystem ist nicht ein Muster von Tätigkeiten und Aktivitäten, Rollen und zwischenmenschlichen Beziehungen, wie es von der sich entwickelnden Person in einem gegebenen Lebensbereich (z.B. die Familie, das Klassenzimmer) erlebt wird.

Answer 498

Das Konzept der „ökologischen Validität“ geht auf Bronfenbrenner zurück.

Answer 499

Urie Bronfenbrenner charakterisiert EP als „The science of strange behaviour of children in strange situations with strange adults fort he briefest possible periods of time“.

Answer 500

Das Bronfenbrennersche Mikrosystem wird durch aktualgenetische Untersuchungen erfasst.

Answer 501

Bronfenbrenner war ein „Kontextualist“, der Entwicklung als die dauerhafte Veränderung der Art und Weise, wie die Person die Umwelt wahrnimmt und sich mit ihr auseinandersetzt, verstanden hat.

Answer 502

ist nicht ausschließlich auf das höhere Lebensalter anwendbar

Answer 503

wurde aus Eriksons Entwicklungstheorie abgeleitet

Answer 504

hat sich in der Erforschung der kognitiven Entwicklung empirisch bewährt

Answer 505

ist einem klassischen, traditionellen Entwicklungsmodell verpflichtet

Answer 506

bedeutet Selektion, Optimierung und Koordination

Answer 507

Entwicklung ist kein natürlicher Prozess, der sich ungeachtet von gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen vollzieht.

Answer 508

Entwicklungsprozesse sind weitgehen irreversibel.

Answer 509

Entwicklungsforschung sollte immer an großen Stichproben betrieben werden.

Answer 510

Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn und Verlust.

Answer 511

Der Mensch steuert als "aktiver Produzent" maßgeblich seine eigene Entwicklung

Answer 512

Erikson wendet sich in mancherlei Hinsicht von Freud ab. So beschreibt er Entwicklung nicht in Form von psychosexuellen, sondern psychosozialen Phasen.

Answer 513

Die Frage nach der eigenen Identität stellt sich dominant im Erwachsenenalter.

Answer 514

Der Beginn des Erwachsenenalters ist durch den Konflikt zwischen Solidarität und Isolierung geprägt

Answer 515

Das vierte entwicklungspsychologisch relevante Thema wird durch die Pole Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl charakterisiert.

Answer 516

Das mittlere Erwachsenenalter ist laut Erikson vom Bedürfnis geprägt, Werte für kommende Generationen zu schaffen, weiterzugeben und abzusichern.

Answer 517

Wie entwickelt sich das räumliche Denken?

Answer 518

Warum wird ein Einbruch in der eigenen Wohnung als Beschädigung der eigenen Identität empfunden?

Answer 519

Welche Orte werden als Heimat empfunden?

Answer 520

Wie funktioniert ein Talisman aus psychologischer Perspektive?

Answer 521

Welche Funktionen haben persönliche Objekte für die Identität?

Answer 522

Eine Entwicklungsaufgabe nach Havighurst ist eine Aufgabe, die sich in einer bestimmten Lebensperiode dem Individuum stellt. Ihre erfolgreiche Bewältigung führt zu Zufriedenheit und Erfolg, ein Versagen zu Unzufriedenheit, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben.

Answer 523

Havighurst beschreibt als Entwicklungsaufgabe des späteren Erwachsenenalters: Energien auf neue Rollen lenken, Akzeptieren des eigenen Lebens, eine Haltung zum Sterben entwickeln

Answer 524

Havighurst postuliert nur eine Quelle der Entstehung einer neuen Entwicklungsaufgabe, nämlich den kulturellen Druck (Erwartungen der Gesellschaft)

Answer 525

Das Konzept der Entwicklungsaufgaben eignet sich bis heute gut dazu, den Lebenslauf thematisch zu gliedern.

Answer 526

Für Havighurst ist eine Entwicklungsaufgabe nicht durch krisenhaftes Erleben definiert.

Answer 527

basiert auf systematischen Verhaltensbeobachtungen

Answer 528

wurde von Bretherton entwickelt

Answer 529

erfasst nicht das interne Arbeitsmodell des Kindes

Answer 530

wird nicht nur in der Konstellation Mutter/Kind, sondern auch in der Konstellation Vater/Kind durchgeführt

Answer 531

dient der Erfassung der Bindungsqualität mit Hilfe von Labordesigns

Answer 532

Intimität vs. Isolation

Answer 533

Identität vs. Identitätsdiffusion

Answer 534

Initiative vs. Schuldgefühl

Answer 535

Autonomie vs. Scham

Answer 536

Vertrauen vs. Verzweiflung

Answer 537

Der Philosoph Hans Vaihinger zeigt in seiner „Philosophie des Als-Ob“ wie Wissenschaft und auch Menschen in ihrem Alltag sich „bewusstfalscher“ Konzepte – Fiktionen – bedienen,die aber dennoch von hohem pragmatischem Nutzen sind.

Answer 538

William Stern versteht Phantasietätigkeit als einen entscheidenden Entwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychologiescher Realität

Answer 539

Mead gilt nicht als Mitbegründer des Fiktionalismus

Answer 540

Piaget hat sich NICHT mit Weisheit befasst

Answer 541

Heinz Werner unterscheidet zwischen „autonomen“ und „formaltechnischem“ Denken. Für ihn wird nicht der eine Modus durch den anderen in der Entwicklung weitegehend abgelöst, sondern beide existieren gleichberechtigt nebeneinander.

Answer 542

Bronfenbrenner

Answer 543

Whitty interpretiert "cyberspace" als "potential space" im Sinne von Winnicott

Answer 544

Auf William Stern geht das Konzept des Übergangsobjekt (transitional object) zurück.

Answer 545

Ein Übergangsobjekt ist ein selbstgewähltes Objekt (Kuscheltier, Schmusedecke)

Answer 546

Für Winnicott hat das Spiel eine zentrale Rolle für die Entwicklung

Answer 547

Winnicott kommt aus psychoanalytischer Tradition

Answer 548

beschäftigt sich in ihrem Artikel vor allem mit dem Symbolspiel im Einzelspiel.

Answer 549

entwickelt ein Modell zu den für das Regelspiel notwendigen emotionalen Kompetenzen

Answer 550

behauptet, dass emotionale Regulation durch das Spiel immer "von selbst" gelingt.

Answer 551

votiert für spielfördernde Interventionsmaßnahmen

Answer 552

macht am Ende der Studie von Rosenberg deutlich, dass es keine Unterschiede zwischen sicher und unsicher gebundenen Kindern gibt.

Answer 553

Die Entwicklungspsychologie war in den Anfängen eine Kinderpsychologie

Answer 554

Entwicklungspsychologie ist nicht in erster Linie idiographisch

Answer 555

Eine Querschnittuntersuchung ist nicht geeignet Entwicklung im genuinen Sinn zu erfassen

Answer 556

Vygotsky bezeichnet das Spiel als Zone der nächsten Entwicklung

Answer 557

Aus aggregierten Daten lassen sich substantielle Schlüsse für die Entwicklung ziehen

Answer 558

Ein Exosystem ist nicht ein Muster von Tätigkeiten, Aktivitäten, Rollen und zwischenmenschlichen Beziehungen (zB Familie, Klasse..), wie es von der sich entwickelnden Person in einem gegebenen Lebensbereich erlebt wird

Answer 559

Das Konzept der "ökologischen Validität" geht auf Bronfenbrenner zurück

Answer 560

Das Mikrosystem wird durch mikrogenetische Untersuchungen erfasst

Answer 561

Bronfenbrenner charakterisierte die Entwicklungspsychologie als "The science of strange behaviour of children in a strange situation with strange adults for the briefest possible periods of time"

Answer 562

Bronfenbrenner war ein "Kontextualist", der Entwicklung als die dauerhafte Veränderung der Art und Weise, wie die Person die Umwelt wahrnimmt und sich mit ihr auseinandersetzt, verstanden hat.

	Criado por Ulrich Auerbeck quase 7 anos atrás

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