PuKW STEP 6 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

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PuKW STEP 6 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung) VO2015
Katja Hammer
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frau  planlos
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Katja Hammer
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Resource summary

Question 1

Question
Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)
Answer
  • 2001
  • 1998
  • 1992

Question 2

Question
Was trifft auf liberale Institutionalisierung zu? (2)
Answer
  • Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.
  • Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.
  • Aus der Sicht des liberalen Modelles wäre es bedenklich, die vorhandenen Frequenzen den etablierten Medienkonzernen zu überlassen.

Question 3

Question
Was sind die 3 großen I's der Sozialwissenschaft? (3)
Answer
  • Institutionen
  • Ideen
  • Interessen
  • Induktionen
  • Interpretationen

Question 4

Question
Was sind psychographische Daten (2)
Answer
  • Schulbildung
  • Einstellungen zu Marken
  • Persönliche Werthaltungen
  • Freizeitverhalten

Question 5

Question
Was sind soziodemografische Daten? (1)
Answer
  • Schulbildung
  • Freizeitverhalten

Question 6

Question
Mit "Economies of Scale" meint man? (1)
Answer
  • Verbundvorteile
  • Größenvorteile
  • Konsonanzeffekte
  • Konkordanzeffekte

Question 7

Question
Unter Konvergenz versteht man in der Kommunikationswissenschaft (2)
Answer
  • Konvergenz der Medientechniken
  • Konvergenz der Medieninhalte
  • Konvergenz der Mediennutzer
  • Konvergenz der Medienproduzenten
  • Konvergenz der Ätherwellen

Question 8

Question
Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien (2)
Answer
  • Organisation
  • Institution
  • Innovation
  • Verein

Question 9

Question
Wenn es zu Konzentration von Medienunternehmen, die auf dem gleichen relevanten Markt tätig sind, kommt, dann nennt man das.. (1)
Answer
  • Horizontale Medienkonzentration
  • Vertikale Medienkonzentration
  • Diagonale Medienkonzentration
  • Konglomerate Medienkonzentration

Question 10

Question
Bei welchen Merkmalen handelt es sich um inhaltliche Medienmerkmale? (2)
Answer
  • Periodizität
  • Universalität
  • Aktualität
  • Publizität
  • Normalität
  • Formalität

Question 11

Question
Meritorische Güter sind Güter, (1)
Answer
  • Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es aus gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist.
  • Deren Konsum gesamtgesellschaftlich gesehen unerwünscht ist, die aber dennoch nachgefragt werden.
  • Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden.
  • Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhalten nicht konsumiert werden.

Question 12

Question
Wodurch zeichnet sich laut Woelke das hohe journalistische Potenzial von ORF Zwei aus? (2)
Answer
  • Durch den geringen Anteil an Verbraucher- und Gesundheitsthemen
  • Durch den geringen Anteil an Sachthemen
  • Aufgrund des hohen Anteils kontroverser Themen
  • Aufgrund des hohen Anteils an tagesaktueller Fernsehpublizistik
  • Aufgrund des hohen Anteils an Sendungen ohne Schwerpunkt
  • Aufgrund des großen Anteils an „Human-Touch“- Sendungen

Question 13

Question
Was zeichnet laut Dürager und Woelke die TV-Nutzung von Personen zwischen 30 und 49 Jahren aus? (3)
Answer
  • Ihre durchschnittliche Sehdauer pro Tag ist im Vergleich zu Personen zwischen 12 und 29 Jahren höher
  • 20% dieser Bevölkerungsschicht werden zwischen 19:00 und 23:00 erreicht
  • Die Fernsehnutzung steigt gegen Abend rapide an
  • Schon in den frühen Morgenstunden hebt sich ihre Nutzung von den anderen Rezipienten ab
  • Die TV-Nutzung entspricht bis zum Nachmittag, jenen Personen zwischen 50 und älter
  • Die Prime-Time für diese Personengruppe liegt zwischen 17:00 und 24:00 Uhr

Question 14

Question
Was konstatieren österreichische Experten laut Brantner/Haas (2012) der österreichischen Rundfunkpolitik? (3)
Answer
  • Der Einfluss von europäischen Institutionen wird sich in Zukunft verringern
  • Parteien werden in Zukunft aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Institutionen nur noch geringen Einfluss auf die Rundfunkpolitik haben
  • Verbände privater Medienanbieter werden in Zukunft immer mehr an Bedeutung für die Rundfunkpolitik gewinnen
  • Es kommt zu einer weiter wachsenden Bedeutung von europäischen Institutionen
  • Parteien und die Bundesregierung bleiben wichtige medienpolitische Akteure, deren Einfluss in Zukunft nicht schwinden wird
  • Die Bedeutung von Verbänden privater Medienanbieter wird nicht weiter steigen.

Question 15

Question
Was kennzeichnet Institutionenanalyse nach Raimund Hasse? (3)
Answer
  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht.
  • Sie waren durch großformatige historische Untersuchungsperspektiven geprägt.
  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 18. Jahrhundert zurückreicht.
  • Sie waren durch kleinformatige systemtheoretische Untersuchungsperspektiven geprägt.
  • Sie berücksichtigen kulturelle Prägungen als Erklärungen für Unterschiede.

Question 16

Question
Nach Raimund Hasse handelt es sich bei der Medienindustrie um einen Sektor der eine starke Affinität zu einflussreichen „Machern“ aufweist. Welche „Macher“ nennt Hasse hier? (3)
Answer
  • Berlusconi
  • Murdoch
  • Springer
  • Bush
  • Clinton

Question 17

Question
Laut Patrick Donges hat Ulrich Saxers Medienbegriff mitgeholfen..? (2)
Answer
  • Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Sozialwissenschaft zu etablieren.
  • Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Geisteswissenschaft zu etablieren.
  • Eine Brücke von Medien als Materialobjekt zu wichtigen sozialwissenschaftlichen Kernbegriffen zu bauen.

Question 18

Question
Welche dieser Medien können als sogenannte „Pull Medien“ verstanden werden? (3)
Answer
  • Buch
  • CD
  • TV
  • Mail

Question 19

Question
Wie werden die Mitwirkungsmöglichkeiten des Publikums nach Marshall McLuhan genannt? (1)
Answer
  • Hot Media and cool Media
  • Soft Media and hard Media

Question 20

Question
Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)
Answer
  • 1993
  • 1994
  • 1998
  • 2001

Question 21

Question
Was sind „meritorische Güter“? (2)
Answer
  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage unabhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist
  • Ein Gut, das gesellschaftlich erwünscht ist
  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage abhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist
  • Ein Gut, das gesellschaftlich unerwünscht ist

Question 22

Question
Was steht im Zentrum der „Konstruktivistischen Theorie“? (1)
Answer
  • Akzeptanz und Kompromisse von anderen Meinungen
  • Einbindung der Akteure unabhängig von sozialen Status, Geschlecht, Religion etc.
  • Die Teilnehmer an Öffentlichkeit werden auf der Ebene der Eliten und Experten gesehen
  • Öffentlichkeit wird als „Marktplatz der Ideen“ gesehen

Question 23

Question
Worum geht es bei der „Publizität“? (1)
Answer
  • Inhaltliche Merkmale der Zeitung sind sehr wichtig.
  • Die Publizität besagt, dass jede Zeitung/ Zeitschrift maximal eine Woche in Geschäften publiziert werden darf.
  • Jeder kann Kenntnis von einem Medium nehmen und ist nicht vom Empfang des Inhalts ausgeschlossen.

Question 24

Question
Was ist kein Grundbegriff der Medienpolitik? (1)
Answer
  • Polity
  • Politics
  • Policy
  • Poliny

Question 25

Question
Wofür steht das duale Mediensystem? (1)
Answer
  • Nebeneinander von öffentlichem Rundfunk und privatem Rundfunk
  • Nebeneinander von Printmedien und TV‐Sendungen
  • Nebeneinander von Boulevard und Qualitätspresse

Question 26

Question
Was ist typisch für Boulevardzeitungen? (3)
Answer
  • „Inhalt“ steht vor „Aufmachung“
  • Stark kommentierend
  • Ein großer Teil der Auflage wird im Einzelhandel abgesetzt
  • Starke Tendenz zur Regionalisierung
  • Quellentransparenz

Question 27

Question
Die Ziele des Verbands österreichischer Zeitungen (=VÖZ) sind... (2)
Answer
  • Mitgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen
  • Förderung publizistischer Qualität
  • Beratung der Mitglieder in Fragen des Verlagswesens
  • Einsatz für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung

Question 28

Question
Welche Aussagen sind (höchstwahrscheinlich) falsch? (2)
Answer
  • Medien etablieren sich nur dann, wenn ein gesellschaftlicher Bedarf existiert
  • Quotenorientierung steigert die Qualität der Medien
  • Neue Medientechniken nennt man Akzelatoren
  • Etablierte Medien können schwer verdrängt werden
  • Medieninnovationen werden immer von Furcht begleitet

Question 29

Question
Qualitätsmedien sind.. (3)
Answer
  • abhängig
  • aktuell
  • bunt
  • objektiv
  • verständlich

Question 30

Question
Spezifika der Tagespresse in Österreich sind: (3)
Answer
  • Auflagen u. Eigentümerkonzentration
  • Geringe Gesamtreichweite
  • Auslandsbeteiligungen
  • Markdominanzder „Kurier Zeitung“
  • Gut etablierte Qualitätspresse

Question 31

Question
Was gehört definitiv nicht zu den Programmgrundsätzen des ORF? (2)
Answer
  • Trennung von Nachricht und Kommentar
  • Öffentlichkeitsarbeit der Regierung
  • Unterhaltung
  • Beitrag zu Meinungsbildung
  • Gewinnorientierung

Question 32

Question
Welche Begriffe können den privaten Rundfunksystemen zugeordnet werden? (2)
Answer
  • Sachzielerreichung
  • Bürger
  • Wettbewerb
  • Wirtschaftliche Rentabilität
  • Binnenpluralistisch

Question 33

Question
Aus wie vielen Mitgliedern besteht der Publikumsrat des ORF? (1)
Answer
  • 3
  • 53
  • 35
  • 13

Question 34

Question
Was ist/sind die Kernidee/n von „Media Governance“? (3)
Answer
  • Transparente und konsensuale Verfahren
  • Rolle des Staates bleibt dabei dezentral
  • Partizipation
  • Einbeziehung neuer Akteure
  • Diffusion

Question 35

Question
Was kann eine „Dependenz“ sein? (1)
Answer
  • zeitverschobene Entwicklungen
  • Abhängigkeiten zwischen Staaten die zur Übernahme eines Modells führen
  • Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend
  • leistungsfähiges Modell, das übernommen werden sollte

Question 36

Question
Welche Medienpolitische Leitwerte kennen Sie? (4)
Answer
  • Relevanz
  • Vielfalt
  • Allgemeine Zugänglichkeit
  • Qualität
  • Spezialisierung
  • Autonomie

Question 37

Question
Was ist Media policy? (1)
Answer
  • Prozessebene: Akteure, Interessen, Strategien, Ressourcen, Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen
  • strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen: Institutionalisierungsformen
  • medienpolitische Normen, Regelungen und Entscheidungen

Question 38

Question
Wie viele publizistische Einheiten gibt es in Österreich? (1)
Answer
  • 11
  • 16
  • 22
  • 18

Question 39

Question
Welche Radiosender sind öffentlich-­rechtlich? (3)
Answer
  • FM4
  • Ö3
  • 88.6
  • Radio Wien

Question 40

Question
Welchen Marktanteil genießt die Kronen Zeitung? (1)
Answer
  • 29%
  • 39%
  • 59%
  • 46%

Question 41

Question
Wann wurde die RAVAG gegründet? (1)
Answer
  • 1955
  • 1924
  • 1958
  • 1922

Question 42

Question
Welche Begriffsbestandteile muss eine Mediendefinition aus der Sicht der PKW beinhalten? (3)
Answer
  • Organisation
  • Institution
  • Kommunikationskanal
  • Handlungssystem

Question 43

Question
Wie ist das Radio nach der Medieneinteilung von Pross zu beurteilen? (1)
Answer
  • Sekundäres Medium
  • Primäres Medium
  • Tertiäres Medium
  • Quartäres Medium

Question 44

Question
Welche Medienmerkmale gibt es nach Groth? (1)
Answer
  • Institutionalisierung
  • Disponibilität
  • Komplementarität

Question 45

Question
Welche zwei technischen Medienbegriffe sind Ihnen, nach der Mitwirkung des Publikums, bekannt? (2)
Answer
  • Put
  • Push
  • Pull
  • Poke

Question 46

Question
Charakteristika von Boulevardzeitungen sind: (3)
Answer
  • anstrengende Lektüre
  • Kleinformat
  • wenig Sport
  • Einzelverkauf
  • wenig Wirtschaft

Question 47

Question
Welche Kommunikationspolitiken sind Ihnen bekannt? (3)
Answer
  • Infrastrukturpolitik
  • Werbepolitik
  • Berufspolitik
  • Fernsehpolitik
  • Indirekte Kommunikationsformen

Question 48

Question
Welche sind die drei Gesetze der Medieninnovation? (3)
Answer
  • Das Gesetz vom Bedarf
  • Gesetz von der Beschleunigung
  • Das Gesetz von Gebrauch
  • Das Gesetz von der Anziehung
  • Das Gesetz von der Komplementarität

Question 49

Question
Wie erfolgt die Einteilung von Medien/techniken nach Codierung ihrer Mitteilungen? (3)
Answer
  • schriftlich
  • geschmacklich
  • visuell/ikonisch
  • auditiv

Question 50

Question
Typisch für Boulevardzeitung ist/sind folgende Eigenschaft/en: (2)
Answer
  • Niedriger Bezugspreis
  • Sensationsorientiert
  • Keine „wir“Werte

Question 51

Question
Welche typischen Leistungen gibt es für das Individuum? (1)
Answer
  • Soziale Funktionen
  • Kognitive Funktionen
  • Kulturelle Funktionen

Question 52

Question
Was besagt „Das Gesetz vom Bedarf“? (1)
Answer
  • Medien werden dauerhaft institutionalisiert
  • Die Abstände, in denen neue Medien zu den bestehenden dazukommen, werden immer kürzer.
  • Ein Medium wird durch ein anderes ersetzt.

Question 53

Question
Durch welche Medienmerkmale zeichnet sich das Medium Zeitung aus? (5)
Answer
  • Zuverlässigkeit
  • Periodizität
  • Universalität
  • Aktualität
  • Publizität
  • Valenz
  • Disponibilität
  • Dauer

Question 54

Question
Was versteht man unter dem Terminus „Medium“ in der Medienkunde? (1)
Answer
  • Instrument zur Herstellung von Tönen
  • Mittel oder etwas Vermittelndes
  • Sprachvermittlung

Question 55

Question
Medien sind dauerhafte Lösungen gesellschaftlicher Kommunikationsprobleme.
Answer
  • True
  • False

Question 56

Question
Welche Funktion übernimmt die Journalistengewerkschaft? (1)
Answer
  • Ist Teil des KMSfB (Gewerkschaft, Kunst, Medien, Sport, freie Berufe).
  • Bietet neue Arbeitsplätze an und sichert diese.
  • Ist eine arbeitsrechtliche Vertretung für Journalisten und verhandelt Kollektivverträge.

Question 57

Question
Was charakterisiert eine europäische Qualitätszeitung? (3)
Answer
  • Der Auftritt der Zeitung ist leise
  • Sensationsjournalismus
  • Kein Häppchenjournalismus
  • Ein redaktionelles Programm
  • Viele Werbungen im Innenteil

Question 58

Question
Was versteht man unter VÖZ? (1)
Answer
  • Verband österreichischer Zeitungen
  • Verein österreichischer Zeitungen
  • Volksblatt österreichischer Zaren
  • Verbund österreichischer Zeitungen

Question 59

Question
Welche vier Regulierungsformen findet man in Österreich? (4)
Answer
  • Selbstregulierung
  • Ko-­Regulierung
  • Ökonomische Regulierung
  • Politische Regulierung
  • Staatliche Regulierung
  • Marktmodell

Question 60

Question
Welche vier Idealtypen findet man in der Institutionalisierung der Massenmedien (Saxer)? (4)
Answer
  • Totalitäre
  • Marxistische
  • Kantische
  • Autoritäre
  • Kommunistische
  • Liberale
  • Demokratisch kontrollierte

Question 61

Question
Nennen Sie drei mögliche Zugangsbarrieren: (3)
Answer
  • Religiöse Dimension
  • Wirtschaftliche Dimension
  • Bildungs‐Dimension
  • Technische Dimension
  • Politische Dimension

Question 62

Question
Richtige Begriffsordnung zu Media polity: (2)
Answer
  • Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen
  • Inhaltliche Diskussionen
  • Strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen
  • Institutionalisierungsformen

Question 63

Question
Was sind statische Medien? (2)
Answer
  • Film
  • Video
  • Bild
  • Grafik

Question 64

Question
Welche verschiedenen Begriffe gibt es für Medien? (1)
Answer
  • Der funktionale Medienbegriff
  • Der soziale Medienbegriff
  • Technischer Medienbegriff

Question 65

Question
Was versteht man unter diagonaler Medienkonzentration? (1)
Answer
  • Zeitung kauft Zeitung
  • Zeitung kauft Rundfunkunternehmen
  • Zeitung kauft Druckerei

Question 66

Question
Was bedeutet die Abkürzung ÖAK? (1)
Answer
  • Österreichische Auftragskontrolle
  • Österreichische Analysenkontrolle
  • Österreichische Auflagenkontrolle

Question 67

Question
Welche Aussagen passen in die demokratisch kontrollierte Institutionalisierung von Massenmedien? (2)
Answer
  • Prinzip der medialen Chancengleichheit
  • Protektionismus
  • Erfolgsdruck auf zwei Märkten
  • Medien sind von Machteliten abhängig
  • Kontrolle des öffentlich‐rechtlichen Rundfunks durch repräsentative Gremien

Question 68

Question
Unter Pullmedien versteht man: (1)
Answer
  • Kontaktfindung
  • wenn der Sender aktiv ist
  • wenn der Empfänger aktiv ist

Question 69

Question
Was zählt zu den gesellschaftlichen Leistungen der Schrift? (4)
Answer
  • Kommunikation in Abwesenheit
  • Transport von Infos
  • Kontaktfindung
  • Steigerung der Verkaufsleistung
  • dauerhafte Infospeicherung
  • Standardisierung des Wissens

Question 70

Question
Die inhaltliche Nähe zwischen Vergleichsobjekten nennt man: (1)
Answer
  • Differenz
  • Konkordanz
  • Konvergenz
  • Dependenz

Question 71

Question
Was versteht man unter De-­Regulierung? (1)
Answer
  • Eingreifen des Staates in den Markt
  • Lockerung von bestehenden Regulierungsbestimmungen
  • erneute Regulierung eines deregulierten Marktes

Question 72

Question
Wer vergibt Domains? (1)
Answer
  • ISPA
  • IPA
  • IMAS
  • AIM

Question 73

Question
Das Verschmelzen von Telekommunikation und PC nennt man: (1)
Answer
  • Mediamatik
  • Telematik
  • Teleskopie

Question 74

Question
Bei der Publikumsforschung werden erhoben: (3)
Answer
  • Konsumdaten
  • geographische Daten
  • psychographische Daten
  • soziophysikalische Daten
  • soziodemographische Daten

Question 75

Question
Unter Temporanz versteht man: (1)
Answer
  • ein leistungsfähiges Modell, das übernommen werden soll
  • eine zeitverschobene Entwicklung
  • die Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend

Question 76

Question
Welche Merkmale weisen primäre Medien auf? (4)
Answer
  • decodieren
  • verbale Sprache
  • kommen ohne technische Hilfsmittel aus
  • Sender-­Gerät-­Gerät-­Empfänger-­Beziehung
  • komplexe technische Vorgänge notwendig
  • non-­verbale Sprache
  • Beispiel: Gestik und Mimik

Question 77

Question
Was ist die Kommunikationsbehörde KommAustria und was sind ihre Aufgaben? (2)
Answer
  • Streitschlichtungsstelle
  • Rechtsaufsicht gegenüber dem ORF
  • Non-­Profit-­GmbH
  • Lizenzvergabe an Privatrundfunkveranstalter
  • Regulierungsbehörde

Question 78

Question
Aus welchen Bereichen setzt sich die Kommunikationspolitik zusammen? (3)
Answer
  • Infrastrukturpolitik
  • Innenpolitik
  • Publizistische Inhalte
  • Berufspolitik
  • Institutionspolitik

Question 79

Question
Welche der folgenden Beispiele zählen zu den Pull-­ bzw. Empfängermedien? (5)
Answer
  • E-­Mail
  • Radio
  • Briefe
  • Fax
  • Zeitschriften
  • Bücher
  • Telefon
  • CDs
  • TV

Question 80

Question
Welche dieser Aussagen trifft auf „Universalität“ nach O. Groth zu? (2)
Answer
  • Formales Merkmal mit inhaltlichen Konsequenzen
  • sie ist ein inhaltliches Merkmal; „general interest“
  • meint, dass inhaltliche Einschränkung nicht vorliegt
  • Verfügbarkeit
  • regelmäßiges Wiederkehren

Question 81

Question
Welche der folgenden Regulierung ist im engeren Sinn direkt weisungsgebunden? (1)
Answer
  • Staatliche Regulierung
  • Ko-­Regulierung
  • Selbstregulierung
  • Marktmodell

Question 82

Question
Kennzeichen des soziologischen Neoinstitutionalismus nach Hasse: (3)
Answer
  • Fragen institutionellen Wandels
  • kognitive Rahmungen in Form von Klassifikationen und Typisierungen
  • Fragen der Legitimität im Sinne einer kritischen Hinterfragung oder bereitwilligen Unterstützung
  • Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.
  • Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.
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