Angewandte Sozialpsychologie 2018

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Anna Huber
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Leonie Horn
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Anna Huber
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Question 1

Question
Was sind die Machttypen nach Raven?
Answer
  • Belohnungsmacht
  • Bestrafungsmacht
  • Informationsmacht
  • Expertenmacht
  • Legitime Macht
  • Referenzmacht
  • Kontrollmacht
  • Exekutive Macht
  • Erklärungsmacht

Question 2

Question
Compliance ist eine vollkommene Einstellung- und Verhaltensänderung
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Nenne Faktoren die Gehorsamkeit beeinflussen
Answer
  • Nähe des Lehrers
  • Nähe der Autorität
  • Gruppenzwang
  • Auftreten der Autorität
  • Angst
  • Niedriger Selbstwert

Question 4

Question
Nenne Persönlichkeitsvariablen, die Konformität beeinflussen
Answer
  • Niedriger Selbstwert
  • Großes Bedürfnis nach sozialer Bestätigung
  • Niedriger IQ
  • Hohe Ängstlichkeit
  • Unsicherheit in Gruppe
  • Hoher IQ
  • Autoritäre Persönlichkeit
  • Gefühl einen niedrigen Status in der Gruppe zu besitzen
  • Gefühl von der Gruppe zurückgestoßen zu werden

Question 5

Question
Es gibt einen generellen Geschlechtsunterschied im Konformitätsverhalten
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Welches sind die drei Modalitäten des sozialen Einflusses?
Answer
  • Konformität, Normalisation, Innovation
  • Konformität, Normalisation, Information
  • Gehorsamkeit, Innovation, Compliance

Question 7

Question
Wie wird man von der Mehrheit als Minorität ernst genommen?
Answer
  • Zuerst erwähnen, dass man zur selben Gruppe gehört, und dann abweichenden Standpunkt darlegen.
  • Zuerst erwähnen, dass man nicht zur selben Gruppe gehört und dann den abweichenden Standpunkt darlegen.
  • Lautstarke Anschuldigungen an die Mehrheit, da man ansonsten nicht wahrgenommen wird.

Question 8

Question
Was sind die vier Gruppentypen?
Answer
  • Intime Gruppe
  • Arbeitsgruppe
  • Soziale Kategorien
  • Lose Assoziation
  • Soziale Gemeinschaft
  • Emotionale Zugehörigkeit

Question 9

Question
Was beweist die Social facilitation von Triplett?
Answer
  • Das Personen schneller mit dem Rad fuhren, wenn sie in einem direkten Wettbewerb mit anderen Teilnehmern standen.
  • Bei Beobachtungen durch andere wurden die Teilnehmer besser.
  • Bei Beobachtungen durch andere wurden die Teilnehmer schlechter.
  • Die Personen fuhren ohne einen Wettbewerb gleich schnell wie bei einem direkten Wettbewerb.

Question 10

Question
Die Selbstaufmerksamkeitstheorie von Wicklung und Craver besagt, dass wenn man die Aufmerksamkeit auf sich richtet, die Diskrepanzen zwischen dem tatsächlichen und dem gewünschten Verhalten bewusst wird. Es führt zu einer Reduktion der Diskrepanz.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Die Aufgaben-Taxonomie nach Steiner
Answer
  • Teilbarkeit
  • Maximierbarkeit
  • Individueller Beitrag
  • Minimierbarkeit
  • Relativierbarkeit

Question 12

Question
Was sind die Gründe für soziale Faulheit?
Answer
  • Aufteilungsgerechtigkeit
  • Evaluationsdiffusion
  • Vergleichsstandard
  • Identifikationsstandard
  • Erklärungsadditiv

Question 13

Question
Soziale Faulheit tritt auf bei?
Answer
  • physischen Aufgaben
  • kognitiven Aufgaben
  • Evaluativen Aufgaben
  • Wahrnehmungsaufgaben
  • Erklärungsaufgaben
  • psychologischen Aufgaben

Question 14

Question
Gruppenmitglieder die am Rande der Gruppe stehen sind meistens "Schwarze Schafe". Was trifft ebenfalls auf sie zu?
Answer
  • Werden weniger gemocht als Mitglieder einer Fremdgruppe.
  • Durch ihr Verhalten unterminieren sie Gruppennormen.
  • Üben vermehrt Kritik am Gruppenverhalten, diese wird jedoch eher akzeptiert als von einem Nicht-Mitglied.
  • Haben eine wichtige Funktion für die Gruppenführer, um die Gruppendefinition zu exemplifizieren.
  • Sie Sorgen für weniger Harmonie innerhalb der Gruppe.
  • Sie haben oftmals mehr Kontrolle als "Beliebte Mitglieder".

Question 15

Question
Was trifft auf den Demokratischen Führungsstil zu?
Answer
  • Der Führer wird weniger gemocht, die Gruppenatmosphäre ist aggressiv, abhängig und egoistisch. Die Produktivität ist hoch wenn der Führer anwesend ist und niedrig wenn er abwesend ist.
  • Der Führer wird mehr gemocht. Die Gruppenatmosphäre ist freundlich, gruppenzentriert und aufgabenorientiert. Die Produktivität ist relativ hoch unabhängig von der Präsenz des Führers.
  • Der Führer wird weniger gemocht. Die Gruppenatmosphäre ist freundlich, gruppenzentriert und spielorientiert. Die Produktivität ist niedrig, aber höher wenn der Führer abwesend ist.

Question 16

Question
Vorgesetzte mit einem niedrigen LPC (Aufgabenorientierung) bringen gute Leistungen in extremen Situationen.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
In Gruppensituationen produzieren wir mehr als alleine.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Was ist das Transaktive Gedächtnis?
Answer
  • Jedes Gruppenmitglied ist nur für einen Teil der Erinnerung zuständig und die Gruppe weiß welches Mitglied für welchen Gedächtnisteil zuständig ist.
  • Das Transaktive Gedächtnis ist für den einzelnen nutzlos
  • Wen ein Mitglied die Gruppe verlässt geht ein Teil des Gedächtnisses verloren und andere Mitglieder müssen den Verlust kompensieren oder neue Mitglieder dafür aufnehmen
  • Es ist schwieriger den Zugang zu neuen Informationen zu finden.

Question 19

Question
Welche Formen der relativen Deprivation, die unabhängig voneinander sind, hat Runciman aufgestellt?
Answer
  • Egoistische relative Deprivation
  • Fraternalistische relative Deprivation
  • Kollektiv relative Deprivation
  • Distributiv relative Deprivation

Question 20

Question
Was sind die zehn möglichen Motive bei Interaktion?
Answer
  • Individualistisch, Masochistisch, Altruistisch
  • Kooperativ, Destruktiv, Egalitär, Defensiv
  • Konkurrenzorientiert, Aggressiv, Selbsterniedrigend
  • Evaluativ, Kooperativ, Masochistisch, Altruistisch
  • Motiviert, Konkurrenzorientiert, Defensiv

Question 21

Question
Das Commons-Dilemma ist, wenn in einem Team ein gegenseitiger Wettbewerb stattfindet, der Wettbewerb so eher gewonnen werden kann.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Jeder Mensch besitzt ein Repertoire an verschiedenen sozialen Identitäten.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Was besagt der Akzentuierungseffekt?
Answer
  • Gruppenmitglieder einer Fremdgruppe werden als einander ähnlicher wahrgenommen als Mitglieder der eigenen Gruppe, sowie unterscheiden sie sich mehr von den Mitgliedern der eigenen Gruppe.
  • Gruppenmitglieder einer Fremdgruppe werden positiver wahrgenommen als Personen der eigenen Gruppe.
  • Egal wie unterschiedlich die Mitglieder einer Gruppe sind, sie werden trotzdem immer als homogen gesehen.

Question 24

Question
Was sind die biologischen Erklärungen für Aggression?
Answer
  • Aggression als Trieb
  • Psychodynamische Theorie (Todestrieb und Liebestrieb)
  • Ethologie
  • Evolutionäre Sozialpsychologie
  • Hormone
  • Geringe physiologische Erregung
  • Hohe physiologische Erregung
  • Wenig Serotonin
  • Wenig Oxytocin
  • Alkohol

Question 25

Question
Was ist die Biosoziale Erklärung für Aggression?
Answer
  • Frustrations-Aggressionshypothese
  • Modifizierte Version der F-A-Hypothese
  • Attribution der Frustration
  • Erregung-Transfer-Modell
  • Katharsis-Hypothese
  • Überlebensfunktion
  • Geschlechtsspezifische Hypothese

Question 26

Question
Beim Crowding hat man ständig das Gefühl in einem überfüllten Raum zu sein bzw. zu leben.
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Die evolutionäre Sozialpsychologische Theorie hat Gründe ausgearbeitet, wieso wir anderen Personen helfen.
Answer
  • Gegenseitige Vorteile
  • Blutsverwandtschaft
  • Reziprozität
  • Sanktionierung
  • Glücksgefühle
  • Erwartungen
  • Verbessert den eigenen Ruf

Question 28

Question
Was sind die vier motivatonalen Formen des prosozialen Handelns?
Answer
  • Egoismus
  • Altruismus
  • Kollektivismus
  • Prinzipismus
  • Perspektivismus
  • Idealismus
  • Essentialismus

Question 29

Question
Der Zuschauer-Effekt besagt, dass je mehr Menschen einen Notfall beobachten, desto weniger wird dem Opfer geholfen.
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Der Minoritätseinfluss hängt ab von:
Answer
  • Investment der Minorität: je mehr, desto einflussreicher
  • Autonomie: je autonomer, desto einflussreicher
  • Rigidität vs. Flexibilität: je flexibler der Verhandlungsstil ist, desto erfolgreicher
  • Einfluss der Minoritätenmitglieder: je einflussreicher einzelne Mitglieder sind, desto erfolgreicher
  • Spannung innerhalb der Majorität: je mehr Spannung, desto eher ein Kompromiss

Question 31

Question
Bei Kommunikationsnetzwerken können zentralisierte Strukturen zu was führen?
Answer
  • Reduzierte Gruppenzufriedenheit
  • Weniger Harmonie und Solidarität
  • Interne Konflikte entstehen leichter
  • Mehr Gruppenzufriedenheit
  • Die Gruppe trennt sich leichter voneinander
  • Ausschluss einzelner Gruppenmitglieder

Question 32

Question
Was besagt die Situative Theorie?
Answer
  • Situationen bestimmen, welche Eigenschaften zur Erreichung eines Zieles notwenig sind. Die Person mit den besten Fähigkeiten wird Gruppenführer.
  • Die Persönlichkeitseigenschaften von Führern steht im Vordergrund.
  • Eine effektive Gruppenführung ist abhängig vom Verhalten der Führungskraft, nicht von der Persönlichkeit des Führers.

Question 33

Question
Was besagt der relative Homogenitätseffekt?
Answer
  • In Wettbewerbssituationen werden Gruppenmitglieder der Fremdgruppe ähnlicher empfunden, als Mitglieder der eigenen Gruppe.
  • Mitglieder der eigenen Gruppe gleichen sich im Laufe der Zeit aneinander an.
  • Mitglieder der Fremdgruppe werden als unähnlicher empfunden, als die eigene Gruppe.

Question 34

Question
Wann tritt nach Bandura Aggression auf?
Answer
  • Wenn eine Person bereits Erfahrungen mit aggressivem Verhalten gemacht hat.
  • Wenn aggressives Verhalten in der Vergangenheit bereits erfolgreich war
  • Wenn die Wahrscheinlichkeit für eine positive Konsequenz (Belohnung) hoch und für eine negative Konsequenz (Bestrafung) niedrig ist.
  • Wenn die Person ihren aggressiven Trieb nicht mehr unter Kontrolle hat.
  • Wenn eine Person chronisch aggressiv ist

Question 35

Question
Männer sind aggressiver als Frauen und Frauen/Mädchen manipulieren eher indirekt.
Answer
  • True
  • False

Question 36

Question
Welche zwei Formen von Agression unterscheidet man?
Answer
  • instrumenteller Aggression
  • feindselige Aggression
  • kognitive Aggression
  • chronische Aggression

Question 37

Question
Definition von aggressivem Verhalten:
Answer
  • Verhalten, das zu persönlichen Verletzungen oder zur Zerstörung von Eigentum führt (Bandura, 1973).
  • Verhalten, das die Verletzung von Mitgliedern der eigenen Spezies intendiert (Scherer, Abeles & Fischer, 1975).
  • Willentliches Zufügen von Leid (Baron & Byrne, 2000).
  • Verhalten, welches sich vor allem für die betroffene Person negativ auswirkt (Salomon, 1974)

Question 38

Question
Aggression als Trieb:
Answer
  • Zielorientiert (drückt sich in einer spezifischen Verhaltenskonsequenz aus)
  • Nützlich für das Individuum oder die Spezies
  • Angepasst an die Umwelt
  • Wird von den meisten Mitgliedern der Spezies ausgeführt
  • Entwickelt sich im Laufe des Lebens
  • Unabhängig von Lernerfahrung
  • Abhängig von Lernerfahrung
  • Teil der Umwelt
  • Getrieben / ungesund

Question 39

Question
Personen, die unter Alkoholeinfluss stehen, können...
Answer
  • Keine positiven Eindrücke gewinnen, um aggressive Handlungen zu reduzieren
  • Keine negativen Eindrücke abschwächen, sodass potentiell furchterregende Personen weniger gefährlich erscheinen.
  • negative Eindrücke ausblenden, sodass potentiell furchterregende Personen weniger gefährlich erscheinen.

Question 40

Question
Attribution der Frustration spielt eine Rolle:
Answer
  • Vermehrte Aggression wird gezeigt, wenn ein Ziel absichtlich blockiert wird (Jones & DeCharms, 1957)
  • Ungerechtfertigte Frustrationen lösen mehr Aggressionen aus (Kulik & Brown, 1979)
  • Erhöhte Aggressionsneigung tritt auf, wenn die Frustrationsursache als kontrollierbar angesehen wird (Weiner, 1986)
  • Ungerechtfertigte Frustrationen lösen mehr Aggressionen aus (Jones & DeCharms, 1957)
  • Erhöhte Aggressionsneigung tritt auf, wenn die Frustrationsursache als kontrollierbar angesehen wird (Kulik & Brown, 1979)
  • Frustration hat auf Aggression keinen erheblichen Einfluss (Weiner, 1986)

Question 41

Question
Erregungs-Transfer-Modell (excitation-transfer model, Zillmann, 1979): Das Zeigen von aggressiven Verhalten ist eine Funktion aus
Answer
  • Den gelernten aggressiven Verhaltensweisen
  • Der Erregung aus einer anderen Situation
  • Der Interpretation, dass die Erregung aus der momentanen Situation resultiert.
  • dem Erregungspotenzial welches dem Aggressiven Verhalten entspricht
  • der Erregungspsychologie

Question 42

Question
Meta-Analyse von Conway, Irannejad & Giannopoulos (2005): Aggression gegenüber einen gegengeschlechtlichen Partner wird nach entweder ausgeführt
Answer
  • wenn der andere einen niedrigeren Status besitz
  • weiblich ist
  • männlich ist
  • wenn er sich überlegen fühlt

Question 43

Question
Was beschreibt Disinhibition?
Answer
  • Eine Reduktion der sozialen Kontrolle führt zu impulsiven Handlungen, die antisozial, illegal oder unmoralisch sind. Diese kann durch Alkoholkonsum ausgelöst werden.
  • Prozess, der zum Verlust der sozialen individuellen Identität führt und eine erhöhte unsoziale Handlung auslösen kann.
  • Einer anderen Person (oder Gruppe) wird ihre menschlichen Würde und sozialen Rechte abgesprochen.

Question 44

Question
Was beschreibt Deindividuation?
Answer
  • Prozess, der zum Verlust der sozialen individuellen Identität führt und eine erhöhte unsoziale Handlung auslösen kann
  • Eine Reduktion der sozialen Kontrolle führt zu impulsiven Handlungen, die antisozial, illegal oder unmoralisch sind. Diese kann durch Alkoholkonsum ausgelöst werden.
  • Einer anderen Person (oder Gruppe) wird ihre menschlichen Würde und sozialen Rechte abgesprochen. Angewandte

Question 45

Question
Was beschreibt Dehumanisierung?
Answer
  • Einer anderen Person (oder Gruppe) wird ihre menschlichen Würde und sozialen Rechte abgesprochen.
  • Prozess, der zum Verlust der sozialen individuellen Identität führt und eine erhöhte unsoziale Handlung auslösen kann
  • Eine Reduktion der sozialen Kontrolle führt zu impulsiven Handlungen, die antisozial, illegal oder unmoralisch sind. Diese kann durch Alkoholkonsum ausgelöst werden.

Question 46

Question
Was ist das Commons-Dilemma (Hardin, 1968)?
Answer
  • Wenn alle kooperieren, gewinnen alle; bei gegenseitigem Wettbewerb verlieren alle.!
  • Es entsteht ein Schaden, wenn zu wenige Individuen ein (für den einzelnen) aversives Verhalten durchführen (z.B. Rundfunkgebühren zahlen, Fahrscheine kaufen etc.). !

Question 47

Question
Was ist das Public Goods-Games (Kerr, 1983, 1992; De Cremer, 2002)?
Answer
  • Es entsteht ein Schaden, wenn zu wenige Individuen ein (für den einzelnen) aversives Verhalten durchführen (z.B. Rundfunkgebühren zahlen, Fahrscheine kaufen etc.). !
  • Das Commons-Dilemma (Hardin, 1968): Wenn alle kooperieren, gewinnen alle; bei gegenseitigem Wettbewerb verlieren alle.!

Question 48

Question
Soziale Dilemmata können nur durch die folgenden Faktoren gelöst werden:
Answer
  • Erhöhte Gruppenidentifikation
  • Charismatische Führer
  • Erhöhte Kommunikation
  • Wahrnehmung von distibutiver und prozeduraler Gerechtigkeit
  • Wahrnehmung von Effektivität
  • Dominante Führer
  • Verbesserte Kommunikation
  • Wahrnehmung von Spannungen

Question 49

Question
Soziale Dilemmata können nicht gelöst werden durch!
Answer
  • Privatisierung
  • Appell an altruistisches Verhalten
  • Aufteilung einer Gruppe in zwei Gruppen
  • Grüppchenbildung
  • Kognitive Dissonanzen

Question 50

Question
2 motivationale Prozesse liegen der sozialen Identität zugrunde: !
Answer
  • Selbstwertsteigerung
  • Unsicherheitsreduktion
  • Selbstbewusstseinssteigerung
  • Standhaftigkeit ausbauen

Question 51

Question
3 Stufen zu helfendem Verhalten:
Answer
  • 1. Physische Erregung
  • 2. Interpretation der physiologischen Erregung
  • 3. Evaluierung der Konsequenzen
  • 2. Evaluierung der Konsequenzen
  • 1. Interpretation der physiologischen Erregung
  • 2. Physische Erregung

Question 52

Question
4 motivationale Formen des prosozialen Handelns
Answer
  • Egoismus
  • Altruismus
  • Kollektivismus
  • Prinzipismus
  • Kognitivismus
  • Rationalismus

Question 53

Question
Das kognitive Modell von Latané & Darley (1970) zum Entscheidungsprozess:
Answer
  • Wahrnehmung eines Ereignisses
  • Interpretation der Situation als Notfall
  • Übernehmen von Verantwortung
  • Entscheidung was getan werden muss
  • Instruktionen für Weiteres Vorgehen
  • Bewerten einen Ereignisses

Question 54

Question
Persönlichkeitsvariablen, die Konformität beeinflussen:
Answer
  •  Großes Bedürfnis nach sozialer Bestätigung
  • Niedriger Selbstwet
  •  Bedürfnis nach Kontrolle
  • Niedriger IQ
  • Gefühl der Unterlegenheit
  • Hohe Ängstlichkeit
  • Unsicherheit in der Gruppe
  •  Gefühl, einen niedrigen Status in der Gruppe zu besitzen
  • Autoritäre Persönlichkeit
  • Machtgefälle

Question 55

Question
Situative Faktoren, die Konformität beeinflussen:
Answer
  • Gruppengröße
  • Einstimmigkeit der Gruppe
  • Homogenität einer Gruppe

Question 56

Question
3 Modalitäten des sozialen Einflusses (Moscovici, 1976; 1985):
Answer
  • Konformität
  • Normalisation
  • Innovation
  • Situation
  • Imformation

Question 57

Question
Minoritätseinfluss hängt ab von:
Answer
  • Investment der Minorität: je mehr, desto einflussreicher
  • Autonomie: je autonomer, desto einflussreicher
  • Rigidität vs. Flexibilität: je flexibler der Verhandlungsstil, desto erfolgreicher
  • Investment der Minorität: je weniger desto einflussreicher
  • Autonomie: je autonomer, desto weniger einflussreich
  • Rigidität vs. Flexibilität: je flexibler der Verhandlungsstil, desto weniger erfolgreich

Question 58

Question
Entiativität: Eigenschaft der Gruppe als distinkt, kohärent und als Einheit wahrgenommen zu werden. Große Unterschiede zwischen den Gruppen spielen keine Rolle.
Answer
  • True
  • False

Question 59

Question
Reduktion der sozialen Faulheit durch:
Answer
  • Klare persönliche Identifikation durch Vorgesetzten
  • Persönliche Involviertheit in die Aufgabe
  • Anstrengung der Partner
  • Inter-Gruppen-Vergleiche
  • Wichtige und sinnvolle Aufgaben
  • Gruppenstrukturen
  • Individuelles Involvement
  • Extern-Gruppen-Vergleiche

Question 60

Question
Tuckman (1965): 5 Stufen der Gruppengeschichte
Answer
  • Forming
  • Storming
  • Norming
  • Adjourning
  • Performing
  • Learning
  • Attending

Question 61

Question
Gruppensozialisation nach Moreland und Levine. Welche Aussagen treffen zu?
Answer
  • Sozialisation
  • Investigation
  • Konjunktion
  • Aufrechterhaltung
  • Resozialisation
  • Erinnerung
  • Individualität

Question 62

Question
Autoritäre Regeln legen die Macht in die Hand EINER Person
Answer
  • True
  • False

Question 63

Question
Egalitäre Regeln legen die Macht in die Hände EINER Person
Answer
  • True
  • False

Question 64

Question
Es gibt 2 verschiedene Arten von der Wahrnehmung von Gerechtigkeit:
Answer
  • Distributiv Gerechtigkeit: Verteilungsgerechtigkeit
  • Prozedurale Gerechtigkeit: Gerechte Behandlung
  • Kognitive Gerechtigkeit: Ultimative Gerechtigkeit

Question 65

Question
Was bedeutet der Akzentuierungseffekt?
Answer
  • Gruppenmitglieder der Fremdgruppe werden einander ähnlicher wahrgenommen als Mitglieder der eigenen Gruppe.
  • Gruppenmitglieder der Fremdgruppe werden einander weniger ähnlich wahrgenommen als Mitglieder der eigenen Gruppe.

Question 66

Question
In Wettbewerbssituationen werden Mitglieder einer Fremdgruppe ähnlicher empfunden als eigene Mitglieder der eigenen Gruppe. Welcher Effekt ist das?
Answer
  • Relativer-Homogenitätseffekt
  • Akzenturierungseffekt

Question 67

Question
Zwischen welchen Arten von Aggression unterscheidet man?
Answer
  • Instrumentelle Aggression
  • Feindselige Aggression
  • Individuelle Aggression

Question 68

Question
Welche drei Stufen müssen durchlaufen werden, bevor man Hilfe leistet?
Answer
  • Physische Erregung (Erhöhte Herzfrequenz)
  • Interpretation der physiologischen Erregung (um die erhöhte Herzfrequenz zu reduzieren, wird geholfen) – es ist nämlich ein unangenehmes Gefühl
  • Evaluierung der Konsequenzen – Eine Kosten/Nutzen Rechnung wird angestellt.
  • Explizite Ausführung - Die Rechnung geht auf

Question 69

Question
Was sind Initiationsriten?
Answer
  • Symbolische Funktion
  • Lehrjahre
  • Loyalitätserleichterung
  • Symbolische Interaktion
  • Fremdkosten
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