Question 1
Question
Welche Kombinationen treffen zu?
Answer
-
Herzmuskulatur – Querstreifung
-
syncytiale Verbindungen – Herzmuskulatur
-
glatte Muskulatur – tetanische Kontraktion
-
glatte Muskulatur – Willkürkontrolle
-
Skelettmuskulatur – Schrittmacher
Question 2
Question
Welche Kombinationen sind FALSCH?
Answer
-
syncytiale Verbindungen – Herzmuskulatur
-
Herzmuskel – motorische Endplatte
-
glatte Muskulatur – hoher Energieaufwand
-
Skelettmuskulatur – nicht tetanisierbar
-
glatte Muskulatur – vegetative Innervation
Question 3
Question
Welche Kombinationen treffen NICHT zu?
Answer
-
nervale Kontraktionsauslösung – Skelettmuskel
-
Willkürkontrolle – Herzmuskel
-
tetanische Kontraktion – Herzmuskulatur
-
glatter Muskel – syncytiale Verbindungen
-
Skelettmuskel – keine Querstreifung
Question 4
Question
Welche Aussagen treffen zu?
Answer
-
Myosin ist ein Sarkomer
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Myofibrillen sind Proteinketten
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Actin ist ein Myofilament
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Tropomyosin wird zu den kontraktilen Proteinen gezählt
-
Troponin ist ein Myofilament
Question 5
Question
Welche Aussagen treffen NICHT zu?
Answer
-
Titinfilamente sind kontraktile Proteine
-
Myofibrillen enthalten Sarkomere
-
Myofibrillen enthalten Myofilamente
-
Sarkomere bestehen nur aus Titinfilamenten
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Sarkomere sind durch Z-Scheiben verbunden
Question 6
Question
Welche Kombinationen treffen zu?
Answer
-
Kreatinphosphat + ADP – anaerob, alaktizid
-
Glukose + Sauerstoff + ADP – aerob, alaktizid
-
Glukose + ADP – anaerob, laktizid
-
Kreatinphosphat + ADP – aerob, laktizid
-
Fett + Sauerstoff + ADP – anaerob, alaktizid
Question 7
Question
Eine anaerobe alaktazide Energiebereitstellung
Answer
-
ist eine Energiebereitstellung durch Abbau von Glucose ohne Sauerstoff
-
erfolgt am Ende jeder körperlichen Tätigkeit
-
dabei spielt Kreatinphosphat eine Rolle
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ist eine Energiebereitstellung mit Bildung von Milchsäure
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erfolgt zu Beginn jeder Muskelkontraktion
Question 8
Question
Welche Aussagen im Zusammenhang mit der Energiebereitstellung im Muskel treffen zu?
Answer
-
Fette können besonders rasch oxidiert werden
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die Oxidation von Glukose geht mit Bildung von Milch einher
-
Glukose kann aerob und anaerob Energie bilden
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zu Beginn jeder Muskelkontraktion entsteht Milchsäure
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beim Zerfall von Kreatinphosphat entsteht Glukose
Question 9
Question
Welche Aussagen im Zusammenhang mit der tetanischen Kontraktion treffen NICHT zu?
Answer
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für tetanische Kontraktionen wird eine niedrigere Frequenz von Aktionspotentialen benötigt
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tetanische Kontraktionen gibt es nur in der Skelettmuskulatur
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dadurch kann die Dauer der Kontraktion verändert werden
-
dadurch kann die Stärke der Kontraktion verändert werden
-
tetanische Kontraktionen haben als Voraussetzung, dass die Einzelzuckung kürzer ist als das
Aktionspotential
Question 10
Question
Bei welchen Vorgängen oder Strukturen in der Muskelfaser spielt Calcium eine Rolle?
Answer
-
bei der elektromechanischen Koppelung
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bei der Bindung an Tropomyosin
-
bei der Bindung an Actin
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bei der Erregungsleitung im T-System
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bei der Freisetzung von Acetylcholin in der motorischen Endplatte
Question 11
Question 12
Question
In der motorischen Endplatte
Answer
-
entstehen Muskelfaseraktionspotenziale
-
liegt das T-System
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entstehen EPSPs und IPSPs
-
liegt das L-System
-
erfolgt die Reizung der Muskelfaser
Question 13
Question
Welche Aussagen treffen zu?
Answer
-
das T-System in der Muskelfaser ist ein Calciumspeicher
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an der motorischen Endplatte entsteht ein IPSP
-
Troponin verbindet sich mit Calcium
-
Tropomyosin gehört zu den kontraktilen Proteinen
-
das L-System setzt Kalium frei
Question 14
Question
Für welche Vorgänge im Zusammenhang mit der Muskelfaserzuckung wird Energie
benötigt?
Answer
-
für die Freisetzung von Calcium aus dem L-System
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für die Erregungsleitung im T-System
-
für die Aufnahme von Calcium in das L-System nach Beendigung der Muskelzuckung
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für das Anheften von Myosin an Action
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für das Abknicken des Myosinkopfes
Question 15
Question
Das Endplattenpotential an der neuro-muskulären Endplatte
Question 16
Question
Welche Faktoren spielen eine Rolle bei der Regulation der Kontraktionsstärke des
Skelettmuskels?
Answer
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die Dehnung des Muskels vor der Kontraktion
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das Vorhandensein von Tropomyosin
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die Rekrutierung motorischer Einheiten
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die Superposition von Einzelzuckungen
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die Verbindung zwischen Troponin und Tropomyosin
Question 17
Question
Wodurch unterscheiden sich motorische Einheiten?
Answer
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durch ihr Ermüdungsverhalten
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durch ihre Muskelfaserzahl
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durch ihre Tetanisierbarkeit
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durch ihre kontraktilen Eigenschaften
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durch ihren Muskeltonus
Question 18
Question
Welche Aussagen treffen zu?
Answer
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die Energiebereitstellung bei Langzeitausdauer erfolgt vorwiegend aerob
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Glukoseabbau mit Bildung von Milchsäure erfolgt aerob
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bei Fettoxidation wird Milchsäure gebildet
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bei jeder Art des Glukoseabbaus wird Milchsäure gebildet
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eine anaerobe laktazide Energiebildung kann zu Beginn und am Ende einer körperlichen Belastung auftreten
Question 19
Question
Welche Kombinationen treffen zu?
Answer
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Rigidität – Widerstand des Muskels gegen Formveränderung
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isotonische Kontraktion – basaler Kontraktionszustand bei intakter Innervation
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isometrische Kontraktion – Spannungszunahme ohne Längenveränderung
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auxotone Kontraktion – Ruhezustand innerer Spannung
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Kontraktur – reversible Verkürzung der Muskulatur durch fortgeleitete länger dauernde Depolarisation