Question 1
Question
Aus Welcher Perspektive findet Interaktion mit Hilfe eines Mediums statt? (1)
Answer
-
Technische Perspektive
-
Soziologische Perspektive
-
Öffentlichkeitstheoretische Perspektive
-
Sozialwissenschaftliche Perspektive
-
Mediumzentrierte Perspektive
Question 2
Question
Welche Nachrichtenfaktoren stimmen NICHT mit den Faktoren von Winfried Schulz überein? (3)
Answer
-
Zeit
-
Information
-
Dringlichkeit
-
Valenz
-
Identifikation
-
Eigene Interessen
Question 3
Question
Medien/Journalisten gelten als “Produzenten“ welcher Wirklichkeit? (1)
Answer
-
Bücherwirklichkeit
-
Bildwirklichkeit
-
Medienwirklichkeit
-
Politische Wirklichkeit
Question 4
Question
Welche Spannungszustände sind richtig? (2)
Answer
-
Spannungsloser Zustand = Kognitives Ungleichgewicht
-
Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Ungleichgewicht
-
Spannungsloser Zustand = Kognitives Gleichgewicht
-
Spannungsgeladener Zustand = Kognitives Gleichgewicht
Question 5
Question
Was sind die Strategien zur Reduktion von Ungleichgewicht? (3)
Answer
-
Informationssuche / Informationsvermeidung
-
selektive Interpretation
-
Informationsstrukturierung
-
selektives Behalten / Vergessen
-
selektive Aufnahme
Question 6
Question
Nenne die Elementaren Eigenschaften von Kommunikation nach Klaus Merten. (4)
Answer
-
Profanität
-
Kompatibilität
-
Flüchtigkeit
-
Universalität
-
Emotionalität
-
Relationalität
Question 7
Question
Warum wurde 2006 „Computer/Internet/You“ zur Person of the Year im TIME Magazin gewählt?
Answer
-
Als Dank für die große Leser/innenschaft
-
Man kann alles hochladen und selbst zum Journalisten werden
-
Um die Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken
-
Um den Lesern den Computer näher zu bringen
-
Um das Selbstwertgefühl der Leser zu steigern
Question 8
Question
„Fernsehen ist nicht nur zum Fernsehen da.“ – Was ist mit dieser Aussage gemeint? (3)
Answer
-
Der Fernseher ist ein funktionelles Mediengerät.
-
Der Fernseher ist ein Multimedia-Gerät.
-
Der Fernseher ist kein funktionelles Mediengerät.
-
Der Fernseher integriert unterschiedliche Kommunikationskanäle.
-
Der Fernseher dient zur Unterstützung des Computers.
Question 9
Question
Welche Medien sind in der Drei-Stufen-Theorie der kommunikativen Differenzierung enthalten? (5)
Answer
-
Elite-Medien
-
Massenmedien
-
Druckmedien
-
Spezialmedien
-
Populäre Medien
-
Propaganda
-
Zielgruppenmedien
Question 10
Question
Als was wird allgemein eine „Interaktion“ beschrieben? (1)
Answer
-
Als ein wechselseitiger Prozess
-
Als ein gegenseitiger Prozess des sozialen Handelns
-
Als ein Prozess des sozialen Handelns
-
Als ein Prozess der Verständigung
Question 11
Question
Wie wurde der Begriff „Medium“ 1888 erstmals definiert?
Answer
-
Mittel, um zu kommunizieren
-
Mittel, etwas Vermittelndes
-
Mittel, etwas zu publizieren
-
Mittel, etwas zu konsumieren
Question 12
Question
Was versteht man unter der „klassischen Definition“ von Kommunikation nach Maletzke (1963)? (1)
Answer
-
Soziales Handeln zwischen Lebewesen
-
Bedeutungsvermittlung zwischen Menschen
-
Soziale Interaktion zwischen Lebewesen
-
Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen
Question 13
Question
Nach welchen Regeln läuft die „Produktion“ der „Medienwirklichkeit“ ab? (1)
Question 14
Question
Wer hat 1976 die sechs wichtigsten Nachrichtenfaktoren ausdifferenziert? (1)
Answer
-
John Galtung
-
Walter Lippman
-
Winfried Schulz
-
Gilmer Speed
Question 15
Question
Wie lautet die Additivitäts-Hypothese? (1)
Answer
-
Wenn auf ein Ereignis zu wenige oder gar keine Nachrichtenfaktoren zutreffen, dann wird nicht darüber berichtet
-
Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, umso größer sind die Chancen auf Veröffentlichung
-
Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann durch (einen) andere(n) kompensiert werden
-
Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, umso niedriger sind die Chancen auf Veröffentlichung
Question 16
Question
Zentral für das Entstehen von Öffentlichkeit ist ... (1)
Answer
-
Das prinzipielle Interesse des Publikums
-
Die prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums
-
Die prinzipielle Angeschlossenheit des Publikums
-
Der prinzipielle Wille des Publikums zu Lernen
Question 17
Question
Die Wissenschaft ist die Betrachtung der „Wirklichkeit“ aus ...? (1)
Question 18
Question
Die Perspektive(n) der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft beschäftigen sich mit den sozialen Bedingungen, Folgen und Bedeutungen von (3)
Answer
-
medialer Kommunikation
-
öffentlicher Kommunikation
-
öffentlich-rechtlicher Kommunikation
-
freiwilliger Kommunikation
-
interpersonaler Kommunikation
-
nachweisbarer Kommunikation
Question 19
Question
Welchen der Geltungsansprüche kann man nicht durch Diskurs oder eine Antwort feststellen? (1)
Answer
-
Verständlichkeit
-
Wahrhaftigkeit
-
Wahrheit
-
Richtigkeit/Legitimität
Question 20
Question
Was ist das Ziel der universalpragmatischen Perspektive von Jürgen Habermas? (1)
Answer
-
Einen Weg zu finden durch den man sich schriftlich auf jedem Kontinent miteinander verständigen kann
-
Durch Mimik Geheimbotschaften in einem Gespräch zu übermitteln
-
Entdecken eines grundlegenden, universalen Regelsystems, das wir Menschen benutzen, wenn wir kommunikativ handeln
-
Die Gebärdensprache zu verbreiten
Question 21
Question
Welche sind die Postulate, die man bei einer Mitteilung braucht? (Nachrichtenquadrat, Schulz von Thun) (4)
Question 22
Question
Welche Typen von Ereignissen gibt es? (3)
Answer
-
reziproke
-
mediatisierte
-
inszenierte
-
generelle
-
genuine
Question 23
Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die kopernikanische Perspektive zu? (2)
Answer
-
Journalisten zeichnen ein Bild der Wirklichkeit, von dem sie annehmen, dass es so ist, wie sie glauben (interpretieren, konstruieren)
-
Die Medien spiegeln die Wirklichkeit wieder
-
Die Medien gelten als „Weltbildapparate“
-
Die Medien können die Wirklichkeit nicht abbilden
Question 24
Question
Welche Funktionen und Aspekte haben Nachrichtenwerte? (2)
Answer
-
Nachrichtenwerte haben einen normativen Sinn
-
Nachrichtenwerte haben eine journalistische Funktion und sollen die Aufmerksamkeit des Publikums wecken
-
Nachrichtenwerte sind instrumentell und dienen der Provokation von Aufmerksamkeit
-
Nachrichtenwerte dienen der Hetze von bestimmtem Kontent
Question 25
Question
Markiere die richtigen Aussagen. (2)
Answer
-
Die „Methoden der empirischen Kommunikationsforschung“ ist eine Teildisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.
-
Die Orientierungsfunktion gehört nicht zu der politischen Öffentlichkeit.
-
„Rezeptions- und Wirkungsforschung“ ist keine Teildisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.
-
Wenn Ihnen ein Kollege von seinem Urlaub erzählt, dann handelt es sich hierbei für Sie um eine sekundäre Erfahrung.
-
Was eine „Wissenschaft“ im Kern ausmacht, ist nicht ihr „Formal-Objekt“ sondern ihr „Materialobjekt“
Question 26
Question
Von wem stammt der „Grubenhund“? (1)
Answer
-
Otto Groth
-
Arthur Schütz
-
Ulrich Saxer
-
Patrick Rössler
-
Winfried Schulz
Question 27
Question
Was sind die elementarischen Eigenschaften von Kommunikation? (4)
Answer
-
Flüchtigkeit
-
Universalität
-
Komplexität
-
Relationalität
-
Individualität
-
Profanität (Banalität)
-
Subjektivität
Question 28
Question
Was sind die Funktionen eines Modelles? (2)
Answer
-
Hypnose Funktion
-
Exhaustive Funktion
-
Heuristische Funktion
-
Prognosefunktion
Question 29
Question
Bei der Massenkommunikation werden Aussagen…vermittelt. (2)
Question 30
Question
Was ist ein Modell? (1)
Answer
-
Praktisches Konstrukt das ein Objekt/einen Prozess in seinen Grundzügen darstellen will.
-
Theoretisches Konstrukt (ein „Denkmuster“), das ein Objekt/einen Prozess in seinen Grundzügen darstellen will
-
Eine Person/Objekt die/das genauer untersucht werden soll.
-
Ein Konstrukt das immer alle Merkmale erfasst.
Question 31
Question
Welche zwei Perspektiven gibt es bei der Erklärung für den Begriff „Medium“? (2)
Question 32
Question
Nennen Sie die Drei Stufen gesellschaftlicher Evolution nach Daniel Bell. (3)
Answer
-
Industrielle Gesellschaft
-
Preindustrielle Gesellschaft
-
Vorindustrielle Gesellschaft
-
Postindustrielle Gesellschaft
-
Interindustrielle Gesellschaft
-
Sozioindustrielle Gesellschaft
Question 33
Question
Nennen Sie den Kernsatz des „Symbolischen Interaktionismus (S.I.)“ von George Herbert Mead. (1)
Answer
-
„Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer symbolischen Umwelt“
-
„Der Mensch lebt nicht nur in einer künstlichen, sondern auch in einer symbolischen Umwelt“
-
„Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer kulturellen Umwelt“
-
„Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen, sondern auch in einer interkulturellen Umwelt“
Question 34
Question
Wer sind die „Väter“ der Informationstheorie, die mit der Frage „Wie kommt Kommunikation zustande?“ die moderne Kommunikationsforschung einführten? (2)
Answer
-
Gerhard Maletzke
-
Harold Dwight Lasswell
-
Claude Shannon
-
Warren Weaver
Question 35
Question
Welche Aussagen treffen auf die kopernikanische Perspektive nach Schulz zu? (3)
Answer
-
Medien sind der „Spiegel“ der Wirklichkeit.
-
Medien dienen als „Weltbildapparate“.
-
Medien können die Wirklichkeit nicht „abbilden“.
-
Objektivität und Ausgewogenheit in der Medienpolitik ist zu garantieren.
-
Vielfalt und Wettbewerb in der Medienpolitik ist zu garantieren.
Question 36
Question
Wer sagte: “Man kann sich nicht nicht verhalten. Alles Verhalten ist
Kommunikation. Daraus folgt: Man kann nicht nicht kommunizieren.” ? (1)
Answer
-
Klaus Merten
-
Roland Burkart
-
Paul Watzlawick
-
Daniel Bell
-
Michael Latzer
Question 37
Question
Was ist ein Gatekeeper? (1)
Question 38
Question
Was zeichnet ein "mediatisiertes" Ereignis aus? Es... (1)
Answer
-
...ist ein echtes Ereignis, welches sich jedoch durch die Medien verändert
-
... ist ein echtes Ereignis
-
... würde auch ohne Medien stattfinden
-
... ist für die Medien inszeniert
Question 39
Question
Was besagt die Komplementaritäts-Hypothese? (1)
Answer
-
Wenn auf ein Ereignis zu wenige oder gar keine Nachrichtenfaktoren zutreffen, dann wird nicht darüber berichtet
-
Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung
-
Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann durch (einen) andere(n) kompensiert werden
-
Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung
-
Das Fehlen eines Nachrichtenfaktors kann nicht durch einen anderen kompensiert werden
Question 40
Question
Welche 3 Analyseebenen gibt es? (3)
Answer
-
Mesoebene
-
Maxibene
-
Mikroebene
-
Makroebene
-
Metaebene
Question 41
Question
Welche Arten von Zeichen gibt es? (2)
Answer
-
Materielle Zeichen
-
Künstliche Zeichen
-
Natürliche Zeichen
-
Unnatürliche Zeichen
-
Transformative Zeichen
Question 42
Question
Was ist bei der "face-to-face" Kommunikation der Übertragungskanal? (1)
Answer
-
Tunnel
-
Transmitter
-
Wellenlängen
-
Luft
Question 43
Question
Das auf eine bestimmte Ursache eine bestimmte Wirkung folgt, bezeichnet man als...? (1)
Answer
-
Konformität
-
Induktion
-
Kausalität
-
Deduktion
-
Richtlinie
Question 44
Question
"Kommunikationswissenschaftliches Denken“ fragt speziell nach dem Verhältnis von...? (1)
Answer
-
Öffentlichkeit und Wirklichkeit
-
Erfahrung und Medien
-
Kommunikation und Medien
-
Kommunikation und Öffentlichkeit
-
Medien und Wirklichkeit
-
Medien und Öffentlichkeit
Question 45
Question
In welcher Gesellschaft herrschte nach Bell das Problem des Transports von Materie? (1)
Answer
-
Industrielle Gesellschaft
-
Mediengesellschaft
-
vorindustrielle Gesellschaft
-
postindustrielle Gesellschaft
-
Konsumgesellschaft
Question 46
Question
Mit was beginnt Wissenschaft nach Karl Popper? (1)
Answer
-
Fragen
-
Problemen
-
Zusammenhängen
-
Hypothese
Question 47
Question
Was sind demokratisch relevante Leistungen der Öffentlichkeit laut Neidhardt? (3)
Answer
-
Transparenzfunktion
-
Überprüfungsfunktion
-
Orientierungsfunktion
-
Validierungsfunktion
-
Zielfunktion