Question 1
Question
Das Sachziel der Materialwirtschaft besteht darin, die für die Leistungserstellung benötigten Materialien bereitzustellen....
Question 2
Question
Welche Grundtypen der Wettbewerbsstrategien nach Porter kennen Sie?
Answer
-
Global Sourcing
-
Kostenführerschaft
-
Kanban
-
Differenzierung
Question 3
Question
Eine Einzelbeschaffung bietet sich bei...
Answer
-
langfristiger Planbarkeit des Materialbedarfs an
-
aufragsorientierter Einzelfertigung an
-
kurzfristiger Beschaffbarkeit des Materials an
-
eindeutiger Bestimmbarkeit des Produktionsprogrammes an
Question 4
Question
Eine fertigungssynchrome Beschaffung bietet sich bei…
Answer
-
stochastischem Bedarfsverlauf an
-
langfristiger Vorhersehbarkeit des Materialbedarfes an
-
großer Sicherheit hinsichtlich der Beschaffungsdaten an
-
hohem Lieferbereitschaftsgrad des Lieferanten an
Question 5
Question
Unter einer ABC Analyse versteht man…
Answer
-
Instrument zur Ermittlung des Materialbedarfs
-
Selektionsverfahren bei der Beschaffungs- und Lagerplanung
-
Instrument der Materialbewirtschaftung
-
Selektionsverfahren zur Festlegung der Lieferanten
Question 6
Question
Im Falle einer optimalen Bestellmenge kommt es zu einer Minimierung der...
Answer
-
bestellfixen Kosten pro Stück
-
Beschaffungskosten pro Stück
-
Summe aus Beschaffungs- und Lagerhaltungskosten pro Stück
-
Differenz aus Beschaffungs- und Lagerhaltungskosten pro Stück
Question 7
Question
Im Falle einer Vorratsbeschaffung...
Answer
-
kommt es zu einem lagerlosen Zufluss des Materials
-
ist der Materialbedarf langfristig planbar
-
ist der Bedarfsverlauf zufallsabhängig
-
besteht große Sicherheit hinsichtlich Beschaffungsdaten
Question 8
Question
Was ist beim Bestellpunktverfahren variabel...
Answer
-
Beschaffungszeit
-
Lagerabgangsrate
-
Bestellmenge
-
Meldemenge
Question 9
Question
Zu den wichtigsten logistischen Kenngrößen gehören…
Question 10
Question
Für welche Artikelklassen eignet sich die programmorientierte Bedarfsermittlung?
Question 11
Question
Was verstehen Sie unter einem M/G/1 – Modell?
Answer
-
exponentiell verteilte Zwischenankunftszeit, exponentiell verteilte Bedienrate, ein Bediener
-
mittlere Ankunftsrate, exponentiell verteile Bedienrate, ein Bediener
-
mittlere Ankunftsrate, allgemeine Bedienrate, ein Bediener
-
exponentiell verteilte Zwischenankunftszeit, allgemein verteilte Bedienrate, ein Bediener
Question 12
Question
Was verstehen Sie unter:
Primärbedarf
Answer
-
Bedarf an verkaufsfähigen Erzeugnissen
-
Bedarf an Rohstoffen, Teilen und Gruppen zur Fertigung des Primärbedarfs
-
Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen, dient zur Abdeckung des Primär- und Sekundärbedarfs
Question 13
Question
Was verstehen Sie unter:
Sekundärbedarf
Answer
-
Bedarf an Rohstoffen, Teilen und Gruppen zur Fertigung des Primärbedarfs
-
Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen, dient zur Abdeckung des Primär- und Sekundärbedarfs
-
Bedarf an verkaufsfähigen Erzeugnissen
Question 14
Question
Was verstehen Sie unter:
Tertiärbedarf
Answer
-
Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen, dient zur Abdeckung des Primär- und Sekundärbedarfs
-
Bedarf an Rohstoffen, Teilen und Gruppen zur Fertigung des Primärbedarfs
-
Bedarf an verkaufsfähigen Erzeugnissen
Question 15
Question
Beim Bestellpunktverfahren beschreibt der Meldebestand
Answer
-
die Gesamtmenge der bestellten Waren
-
den an den Einkauf gemeldeten Ausschuss
-
den Reservebestand zur Überbrücken der Wiederbeschaffungszeit
-
einen Warenbestand 10% unter der maximalen Kapazität des Lagers
Question 16
Question
Es gibt unterschiedliche Strategien (Bestellpolitiken), nach denen Bestellungen durchgeführt werden. Bei der Bestellpolitik: ...........hängt die Bestellmenge vom aktuellen Lagerbestand ab. Das Lager wird bis zum Sollbestand aufgefüllt. Eine Bestellung wird bei der Unterschreitung eines definierten Mindestlagerbestands ausgelöst. Die Unterschreitung des Mindestlagerbestands wird nach jeder Entnahme überprüft.
Answer
-
(t,q)
-
(s,q)
-
(t,S)
-
(s,S)
-
(t,s,S)
-
(t,s,q)
Question 17
Question
Unter welcher Bedingung gilt das Littles Gesetz?
Answer
-
wenn die Summe der Aktivzeit während T größer als die Summe der Verweilzeiten aller Aufträge ist
-
wenn die Summe der Aktivzeit während T kleiner als die Summe der Verweilzeiten aller Aufträge ist
-
wenn die Anzahl ankommender Kunden gleich der Anzahl bedienter Kunden ist
-
wenn die mittlere Bedienzeit eines Kunden konstant ist
Question 18
Question
Welche Verteilungsfunktion gilt oft für Ankunfts- und Bedienprozesse?
Question 19
Question
Die stochastische Bedarfsermittlung
Answer
-
legt auf Basis historischer und evtl. externen Daten die Nachfragelevels für die Zukunft fest
-
ermittelt aus Simulationen die Nachfragelevels für die Zukunft
-
ermittelt einzig aus Befragung repräsentative Gruppen die Nachfragelevels für die Zukunft
-
gewährleistet die geforderten Service-Level bei maximalen Lagerbeständen
Question 20
Question
Eine Firma produziert ein Produkt, dessen Bestandteile nach der ABC-Klassifizierung in die Kategorien A, B und C eingeteilt sind. Ein Bestandteil der Kategorie A wird immer in den gleichen Mengen benötigt. Welcher Klassifizierung entspricht dies in der XYZ- Analyse?
Question 21
Question
Die gleiche Firma benötigt diverse Bestandteile, die einen mittleren Wertanteil haben und deren Verbrauch mit einer gewissen Regelmäßigkeit schwankt- Welcher Klassifizierung in der ABC/XYZ Analyse entspricht das?
Question 22
Question
Für das Jahr 2013 wird geplant den Sicherheitsbestand für Scheibenbremsen zu halbieren. Zeigen Sie je einen Vorteil und einen Nachteil dieser Maßnahme auf.
Question 23
Question
Ein Gozinto-Graph beschreibt:
Answer
-
die Hierarchie-Ebenen in einer Firma
-
den Prozessablauf vom Eingang einer Bestellung bis zur Auslieferung
-
die Zusammensetzung eines Produkts auf den verschiedenen Bestandteilen
-
alternative Produktionsabläufe
Question 24
Question
Welches Feld würde sich am besten für ein verbrauchsgesteuertes Verfahren eignen, welches Feld am besten für eine bedarfsgesteuerte Beschaffung?
Verbrauchsgesteuert: [blank_start]CZ[blank_end]
Bedarfsgesteuert: [blank_start]AZ[blank_end]
Answer
-
CZ
-
AZ
-
BY
-
CX
-
AY
-
AZ
-
CX
-
AY
-
AX
-
CZ
-
BY
-
BX
Question 25
Question
Bei AX-Artikeln lohnt sich die Lagerhaltung von größeren Mengen, da diese eine wichtige Bedeutung für ein Unternehmen haben.
Question 26
Question
Mit dem Störpegel wird die Regelmäßigkeit des Verbrauchs eines Artikels über die Zeit gemessen
Question 27
Question
Etwa 15% Anteil an der Anzahl aller Güter werden in der Regel durch X-Güter eingenommen
Question 28
Question
VCI (Variationskoeffizient) = Mittelwert/Streuung
Question 29
Question
Für CZ-Artikel ist eine Produktbereinigung sinnvoll
Question 30
Question
Eine der Voraussetzungen des Andler-Modells ist die Kenntnis über die Wiederbeschaffungszeit
Question 31
Question
Die (s,q)-Politik ist wirtschaflicher als die (s,S)-Politik
Question 32
Question
Die (t,s,q)-Politik schließt die Fehlmengen aus
Question 33
Question
Beim Bestellrhythmusverfahren wird eine konstante Bestellmenge und ein konstanter Bestellzyklus verwendet
Question 34
Question
Fächer einer Regalwand, bei denen das RBG sich mit den gleichen Geschwindigkeiten in x und z Richtung bewegt, werden isochronen genannt
Question 35
Question
Die mittlere Spielzeit eines Doppelspiels ist immer gleich der mittleren Zeit von zwei Einzelspielen
Question 36
Question
Mit Hilfe des Little's Gesetzes lässt sich die Durchlaufzeit in Abhängigkeit vom Bestand berechnen
Question 37
Question
Zwischen der Auslastung des Systems und der Verweildauer der Kunden im System besteht ein linearer Zusammenhang
Question 38
Question
Die Markov-Eigenschaft setzt die Gedächtnislosigkeit der Exponentialverteilung voraus
Question 39
Question
Welche Bestellpolitik ist in dem nachfolgenden Diagramm dargestellt
q: konstante Bestellmenge in der Periode t
LA: Lagerabgang in der Periode t
t_L: Lieferzeitpunkt
t_b: Bestellzeitpunkt
Answer
-
(t,q)
-
(s,q)
-
(t,S)
-
(s,S)
-
(t,s,S)
-
(t,s,q)