Question 1
Question
Zeitabhängige Konditionen können Mengenstaffeln zulassen.
Question 2
Question
Geplante Bezugsnebenkosten müssen erst zum Zeitpunkt des WE bekannt sein, ungeplante erst bei Rechnungseingang.
Question 3
Question
Abhängig vom Positionstyp werden im Detailbild der Bestellpositionen unterschiedliche Karteikarten angeboten.
Question 4
Question
Sind Dispositionsdaten im Materialstamm gepflegt und in der Bedarfsplanung im Werk aktiv, so schreiben disporelevante Vorgänge in die Planungsvormerkdatei.
Question 5
Question
Für die automatische Erzeugung von Bestellungen aus Banfen müssen automatische Bestellung pro Lieferant und Material zugelassen sein und die Banf muss eine gültige Bezugsquelle tragen.
Question 6
Question
Das ERS-Verfahren kann eine Nachricht für den Lieferanten erzeugen.
Question 7
Question
Konditionen in Infosätzen, Bestellungen und Kontrakten sind zeitunabhängige Konditionen.
Question 8
Question
Bewertungskreisebene kann Buchungskreis, Werk und Lagerort sein.
Question 9
Question
Materialinfosätze können nicht manuell gepflegt werden.
Question 10
Question
Über die Bewegungsart wird gesteuert, von welchem Bestand in welchen Bestand umgebucht wird.
Question 11
Question
Bestand ist 80. Meldebestand ist 100. Bestellungen liegen 30 vor. Laut Customizing sind zukünftige Zugänge/Abgänge in der Nettobedarfsrechnung nicht enthalten.
Aussage: Es wird bestellt.
Question 12
Question
In einem Orderbuch kann man für ein Material in einem Werk festlegen, welche Bezugsquellen erlaubt bzw. momentan nicht erlaubt sind.
Question 13
Question
Ein Material kennt die Sichten Vertrieb und Buchhaltung. Es soll die Sicht Einkauf hinzukommen.
Aussage: Es ist die Änderungstransaktion zu verwenden.
Question 14
Question
Die Bewegungsart ist mitverantwortlich für die Findung eines zu buchenden Kontos.
Question 15
Question
Vorlagematerial, Profile, Massenpflege und Einstellungen beschleunigen mitunter das Anlegen von Materialstämmen.
Question 16
Question
Aktivitätsgruppen müssen dem Benutzerstamm zugeordnet sein, damit ein rollenbasiertes Benutzermenü dem Sachbearbeiter zur Verfügung steht.
Question 17
Question
Die Verhandlungen mit dem Lieferanten ergaben FOB für Werk Mannheim und CIF für Dresden.
Aussage: Der Einkaufsinfosatz sollte auf der Ebene Einkaufsorganisation und nicht auf der Ebene Einkauforganisation/Werk gepflegt werden, da die EK-Org die Ergebnisse aushandelte und nicht die Werksleiter.
Question 18
Question
Die automatische Aktualisierung des Infosatzes findet immer auf der EK-Org-Ebene statt.
Question 19
Question
Aus dem Preisspiegel lässt sich eine Banf in eine Bestellung umsetzen.
Question 20
Question
Die Verfügbarkeitssituation ist beim Vorliegen eines Lieferavises sicherer zu beurteilen als bei einer Auftragsbestätigung.
Question 21
Question
Ein Einkaufsinfosatz kann Preis, Rabatte, Frachten, Planlieferzeiten und Liefertoleranzen enthalten.
Question 22
Question
Dem Userstamm lässt sich nur eine Benutzerrolle zuordnen.
Question 23
Question
Der Gesamtverbrauch beträgt 1000 Stück; der Ungeplante Verbrauch 700 Stück. Aussage: Der Geplante Verbrauch ist nicht ermittelbar.
Question 24
Question
Verschiedene Kabelarten sollen bei einem Lieferanten geordert werden. Es wurde ein Vertrag über 10000 Euro ausgehandelt.
Aussage: Es sollte ein Mengenkontrakt angelegt werden.
Question 25
Question
Jeder bewertete Wareneingang führt grundsätzlich zu 2 Belegen.
Question 26
Question
Verbrauchsmaterialien werden immer für ein Kontierungsobjekt beschafft.
Question 27
Question
Geplante Leistungen können direkt aus der Bestellung in das Leistungserfassungsblatt übernommen werden.
Question 28
Question
Aus allen Bestandsarten im Eigentum der Firma kann direkt für die Produktion entnommen werden.
Question 29
Question
Eine Bestellung muss mit Bezug zur Banf angelegt werden.
Question 30
Question
Bei Erstellung einer Banf muss die Aufteilung der Kosten auf die Kostenstellen bekannt sein.
Question 31
Question
Die Materialart erlaubt mehrere Bewertungsklassen.
Question 32
Question
Ungeplante Leistungen werden bei Dienstleistungen gegen das Wertlimit geprüft.
Question 33
Question
Wenn ein Lieferant bereits als Debitor bekannt ist, so sollte kein Kreditorenstamm für ihn angelegt werden.
Question 34
Question
Wenn im System Partnerrollen bekannt sind, so müssen sie dem Lieferantenstamm auch zugewiesen werden.
Question 35
Question
Planlieferzeit ist 8 Tage, Bearbeitungszeit im Einkauf und WE-Bearbeitungszeit betragen jeweils 3 Tage. Aussage: Nach spätestens 2 Wochen ist das hinzukommende Material verfügbar.
Question 36
Question
Bei der Bestellung wird das WE/RE-Konto belastet. Beim zugehörigen Rechnungseingang wird es wieder entlastet.
Question 37
Question
Es existiert ein Tanklager mit 1000 Liter Kapazität für Benzin. Im Materialstamm für Benzin sollte das Losgrößenverfahren „Feste Losgröße“ verwendet werden.
Question 38
Question
Eine Einkaufsorganisation ist stets genau einem Buchungskreis zugeordnet.
Question 39
Question
Limitbestellungen kann man für Verbrauchsmaterial und Dienstleistungen erfassen.
Question 40
Question
Banf steht für: Bestellung über Anfrageabwicklung.
Question 41
Question
Um einen Wareneingang zu erfassen, müssen beim Materialstamm die Grunddaten, Buchhaltungsdaten, die Einkaufsdaten, die Lagerungsdaten und die Vertriebsdaten gepflegt sein.
Question 42
Question
Die Materialart und die Bewegungsart steuern die Bildfolge bei der Anlage eines Materialstamms.
Question 43
Question
Die Verwaltung der Beschaffung von wichtigen und wertvollen Baugruppen sollte mit der Limitbestellung abgewickelt werden.
Question 44
Question
Die mengenmäßige Bestandsführung erfolgt auf Werksebene.
Question 45
Question
Die Einkäufergruppe ist eine Organisationsebene, die Einkaufskonditionen für ein oder mehrere Werke mit einem Lieferanten aushandelt. Sie ist für den Abschluss von Einkaufsverträgen rechtlich verantwortlich.
Question 46
Question
Die Wiederbeschaffungszeit beträgt 8 Tage. Der Sicherheitsbestand ist 30 Stück und der Verbrauch pro Tag 10 Stück. Aussage: Der Meldebestand ist 50.
Question 47
Question
Negative Bestände zeigen an, dass ein WE im R/3 noch nachgebucht werden muss.
Question 48
Question
Eine Abrechnung von Konsignationsmaterial führt zu einer Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten.
Question 49
Question
Mehrwegtransportverpackung kennt keinen Qualitätsprüfbestand.
Question 50
Question
Eine Abrechnung von Pipelinematerial setzt einen Infosatz voraus.
Question 51
Question
Es ist möglich, eine Bestellung nachträglich nach einem WE automatisch zu generieren, wenn ein Materialinfosatz existiert.
Question 52
Question
Bei Umlagerungen aus dem WE-Sperrbestand werden stets Sachkonten fortgeschrieben.
Question 53
Question
Unter Vorbehalt angenommene Ware wird in den WE-Sperrbestand gebucht.
Question 54
Question
Ein Verbrauch mit Bezug zu einer Reservierung führt zu geplantem Verbrauch.
Question 55
Question
Nachlieferungen bei WE-bezogener Rechnungsprüfung sind möglich.
Question 56
Question
Prognosemodellarten sind: Konstant-, Trend-Saison-, Trend-, Saison-, Saison-Konstant- und Treppenstufenmodell.
Question 57
Question
Die Ex-Post-Prognose verwendet einen Teil der Ist-Vergangenheitswerte, um sie mit den ermittelten Prognosewerten desselben Zeitraums zu vergleichen.