Question 1
Question
Stochastische Disposition: Prognosebedarf 80, Sicherheitsbestand 20, Bestand 40, Fixierte Bestellanforderung 30, Bestellungen 20; Kundenaufträge 50, Reservierungen 10.
Aussage: Es entsteht ein Planauftrag von 10.
Question 2
Question
Fixierte Planaufträge werden in neuen Planungsläufen nicht mehr terminlich verändert.
Question 3
Question
Meldebestand 80, Lagerbestand 10, Bestellung 20, Fixierter Planauftrag 30. Feste Losgröße 8.
Aussage: Es werden 20 bestellt.
Question 4
Question
Ob eigengefertigt oder fremdbeschafft werden kann, ist über die Materialart ausgesteuert.
Question 5
Question
Bei optimierenden Losgrößenverfahren werden Bedarfsmengen mehrerer Perioden unter Kostenoptimierungsgesichtspunkten zusammengefasst.
Question 6
Question
Konditionen im Einkaufsinfosatz gelten für alle Bestellpositionen, die das Material und den Lieferanten des Einkaufsinfosatzes enthalten.
Question 7
Question
Dispositionsverfahren lassen sich grob in verbrauchsgesteuerte und deterministische Verfahren unterscheiden.
Question 8
Question
Das ERS-Verfahren setzt WE-bezogene Rechnungsprüfung voraus.
Question 9
Question
Die Rechnungsprüfung erzeugt bei Abweichungen zwischen bestellten Leistungen und abgenommenen Leistungen keine Rechnungssperre.
Question 10
Question
Beim ERS-Verfahren muss der Infosatz ein Steuerkennzeichen beinhalten.
Question 11
Question
Die Preissteuerung ist S mit 3 Euro. Aussage: Jeder WE mit Durchschnittpreis ungleich 3 Euro zeigt eine erfolgswirksame Bewegung im Eigenkapital.
Question 12
Question
Bei der Beschaffung von Dienstleistungen muss die genaue Leistungsbeschreibung zum Zeitpunkt der Bestellung vorliegen.
Question 13
Question
Im Gesperrten Bestand liegen 50; im Qualitätsprüfbestand 30; reserviert wurden 20 Stück.
Aussage: Verfügbar sind 10 Stück.
Question 14
Question
Bei der Limitbestellung sind weder Wareneingang noch Leistungserfassung nötig.
Question 15
Question
Bei der automatischen Wareneingangsabrechnung erzeugt das System in einem Lauf selbstständig eine Eingangsrechnung.
Question 16
Question
Konditionen können im Belegkopf oder bei den Positionsdetails angegeben werden.
Question 17
Question
Aus dem Preisspiegel heraus lassen sich Einkaufsinfosätze erzeugen.
Question 18
Question
Bei der Leistungsabnahme werden FI- und CO-Belege erzeugt.
Question 19
Question
Eine Anfrageaktion sollte über eine Submissionsnummer gekennzeichnet werden.
Question 20
Question
Eine Banf kann zu einer Anfrage, einem Kontrakt und zu einer Bestellung führen.
Question 21
Question
Für Leistungserfassungsblätter können Freigabeverfahren eingerichtet werden.
Question 22
Question
Bestellungen sind bei externen Lieferanten und bei anderen Werken auch buchungskreisübergreifend möglich.
Question 23
Question
Das Werk ist eine organisatorische Einheit, die das Unternehmen aus Sicht der Produktion, Beschaffung, Instandhaltung und Disposition gliedert. Es ist stets einem oder mehreren Buchungskreisen zugeordnet.
Question 24
Question
Orderbücher können automatisch aus Infosätzen und Rahmenverträgen erzeugt werden.
Question 25
Question
Wurde in der Bestellung das Kennzeichen wareneingangsbezogenen Rechnungsprüfung nicht gesetzt, so kann die Rechnung des Lieferanten vor oder nach dem Wareneingang gebucht werden; andernfalls nicht.
Question 26
Question
Die Preissteuerung ist V; Lagermenge 50 Stk., Lagerwert 1080 Euro. Ein Wareneingang zur Bestellung von 10 Stk. zu 250 Euro findet statt.
Aussage: Der Durchschnittspreis liegt über 2,20 Euro.
Question 27
Question
Stammkonditionen für Dienstleistungen existieren auf den Ebenen Marktpreis, Lieferant und Lieferant im Werk.
Question 28
Question
Eine Banf hat in ihrem Kopf immer Lieferantenangaben.
Question 29
Question
Bei der werksbezogenen Einkaufsorganisation wird der Einkäufer beim Buchen aufgefordert, den betroffenen Buchungskreis einzugeben.
Question 30
Question
Bei Preissteuerung V führen ungeplante Bezugsnebenkosten zu einem höheren Wert auf dem Bestandskonto.