Question 1
Answer
-
Verkäufer- zu Käufermärkten
-
Beeinflussung der Konsumenten durch Marketing.
-
Käufer- zu Verkäufermärkten
Question 2
Answer
-
Angebot
-
Nachfrage
-
Keines der Antworten
Question 3
Answer
-
Nachfrageüberhang
-
In Zeiten mangelnder Güterversorgung oder Knappheitswirtschaft
-
Kunden bemühen sich aktiv um Produzenten
-
Angebotsüberfluss
-
Potentielle Nachfrager werden aktiv gesucht
-
Produzenten bemühen sich aktiv um Kunden
Question 4
Answer
-
Angebotsüberfluss
-
Potentielle Nachfrager werden aktiv gesucht
-
Produzenten bemühen sich aktiv um Kunden
-
Nachfrageüberhang
-
In Zeiten mangelnder Güterversorgung oder Knappheitswirtschaft
-
Kunden bemühen sich aktiv um Produzenten
Question 5
Question
Marketingmix = ?
Question 6
Answer
-
Product
-
Price
-
Promotion
-
Place
-
People
-
Process
-
Physical environment
Question 7
Question
PRODUKTpolitik Überblick
Answer
-
Grund- versus Zusatznutzen
-
• Irradiationsphänomene
-
• Image und Einstellungen
-
Keine der Antwortmöglichkeiten
Question 8
Question
Güter haben welchen Nutzen?
Question 9
Question
Subjektiver Wert eines Gutes ergibt sich aus.. ?
Answer
-
– Befriedigung, die durch dessen Konsum oder
Gebrauch „an sich“ resultiert (Grundnutzen)
-
– Bedeutung, Symbolträchtigkeit und Assoziationen,
die mit Konsum oder Gebrauch eines Gutes
verbunden werden (Zusatznutzen)
-
– Befriedigung, die durch dessen Konsum oder
Gebrauch „an sich“ resultiert (Zusatznutzen)
-
– Bedeutung, Symbolträchtigkeit und Assoziationen,
die mit Konsum oder Gebrauch eines Gutes
verbunden werden (Grundnutzen)
Question 10
Question
Irradiationsphänomen?
Answer
-
ÜBERstrahl-, Haloeffekt
-
UNTERstrahl-, Haloeffekt
-
Veränderung der Wahrnehmung eines Produktmerkmals durch
Variation eines anderen, UNabhängigen Merkmals.
-
Veränderung der Wahrnehmung eines Produktmerkmals durch
Variation eines anderen, ABhängigen Merkmals.
Question 11
Question
Irradiationsphänomen - Konstellationen
Answer
-
Wenn die Wahrnehmung von Reizen, die OBJEKTIV verändert
werden, unmittelbar auf andere Reize überstrahlt und zu
modifizierter Wahrnehmung führt (z.B. optische Täuschungen;
Farbe verändert Größenwahrnehmung bei Produkten)
-
Wenn die Wahrnehmung bestimmter Merkmale über Lernprozesse vermittelt zu einer
veränderten Wahrnehmung führt (z. B. roter Pik-König => Herz-
König; Geschmack von Margarine je Farbe)
-
Wenn Urteile in unterschiedlichen Stimmungslagen abgegeben
werden (z. B. Beurteilung einer nebelbehangenen Landschaft
in romantischer oder trauriger Stimmung)
-
Wenn die Wahrnehmung von Reizen, die SUBJEKTIV verändert
werden, unmittelbar auf andere Reize überstrahlt und zu
modifizierter Wahrnehmung führt (z.B. optische Täuschungen;
Farbe verändert Größenwahrnehmung bei Produkten)
-
Keine der Antwortmöglichkeiten
Question 12
Answer
-
Vorstellungsbilder der Konsumenten
-
International bekannte Markennamen, Coca-Cola, McDonalds, usw.
-
Bekanntheit ist zu unterscheiden von Einstellungen
-
Betriebliche Absatzpolitik zielt auf Schaffung von positiven,
absatzförderlichen Einstellungen zu Gütern und Marken
-
Betriebliche Absatzpolitik zielt auf Schaffung von negativen,
absatzvermindernden Einstellungen zu Gütern und Marken
-
Bekanntheit ist zu unterscheiden von Verhalten
Question 13
Question
Aufgabe des Marketing
Answer
-
Informationen über Güter bieten, über die Mitteilung von Simbolen die Basis für subjektive Vorstellungen schaffen.
-
Informationen über Güter bieten, über die Mitteilung von Signalen die Basis für subjektive Vorstellungen schaffen.
Question 14
Answer
-
Werden von Konsumenten bewertet, gewählt oder abgelehnt.
-
Sind für die Definition des Selbstbildes von Konsumenten wichtig.
-
Bündeln Symbole und dienen der Differenzierung.
-
Werden nach Status-, Affiliations- oder Selbstwertmotiven „gekauft“.
-
Haben einen über den reinen Produktwert hinausreichenden Wert.
-
Erfüllen eine Entlastungsfunktion: reduzierte Informationskosten und zeitsparende Entscheidung.
-
Werden von Produzenten bewertet, gewählt oder abgelehnt.
-
Erfüllen eine Entwertungsfunktion: addierte Informationskosten und zeitsparende Entscheidung.
Question 15
Question 16
Question
Einstellungen Messen durch
Answer
-
Indirekte Einstellungsmessung
-
Einkaufslisten (Nespresso vs. Bohnenkaffee)
-
Beobachtungen ("verlorene Briefe")
-
Befragungen und Interviews (Quantitative, Qualitative UND Kombinierte Methoden)
-
Befragungen und Interviews (Quantitative, Qualitative)
Question 17
Answer
-
drücken das Austauschverhältnis zwischen Handelsgütern aus.
-
jener Bereich, in welchem Unternehmen besonders schnell ihre Parameter verändern können
-
strategisches Instrument des Marketing
-
Preis und Nachfrage
-
Preis und Qualität
-
Preis und Angebot
-
jener Bereich, in welchem Unternehmen langsam ihre Parameter verändern können
Question 18
Question
Je geringer der Preis, desto?
Answer
-
höher die Nachfrage
-
desto höher das Angebot
Question 19
Question
Je höher der Preis desto
Answer
-
höher das Angebot
-
höher die Nachfrage
Question 20
Question
Preiserhöhungen können zu Nachfragesteigerungen führen, wenn
Answer
-
Qualitätsverbesserungen vermutet werden
-
weitere Preisverminderungen erwartet werden
-
Qualitätsverschlechterungen vermutet werden
-
weitere Preissteigerungen erwartet werden
Question 21
Question
Bandwagon-Effekt
Answer
-
Unabhängig vom Preis steigt die Nachfrage, weil alle dieses Produkt wollen
-
Unabhängig vom Preis steigt die das Angebot, obwohl keiner dieses Produkt will
Question 22
Question
Preissenkungen können zu Nachfrageverlusten führen, wenn
Answer
-
der „snob appeal“ verloren geht
-
Liquiditätsschwierigkeiten vermutet werden
-
weitere Preissenkungen erwartet werden
-
Qualitätseinbußen befürchtet werden
-
weitere Preiserhöhungen erwartet werden
-
Qualität verbessert wird
Question 23
Question
Preise werden dann beachtet, wenn
Answer
-
es um den Kauf eines neuen oder selten gekauften Produktes geht
-
je stärker sie von einem gewohnten Niveau abweichen
-
je weniger treu ein Konsument einer Marke ist
-
es um den Kauf eines oft gekauften Produktes geht
-
je treuer ein Konsument einer Marke ist
Question 24
Question
Preisbewusster sind Konsumenten
Answer
-
sehr hohem Einkommen
-
sehr geringem Einkommen
-
geringem Einkommen
-
mittlerem Einkommen
Question 25
Question
Preise werden von welchen Konsumenten eher beachtet?
Answer
-
Konsumenten mit hoher Schulbildung
-
Von Singles
-
Von Berufstätigen Personen
-
Konsumenten mit niedriger Schulbildung
-
Von Konsumenten in Beziehungen
-
Von Arbeitslosen Personen
Question 26
Question
Assimilations-Kontrast-Effekt
Answer
-
Konsumenten nehmen die Preisänderung erst wahr, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist, dann aber wird die Preisdifferenz im Verhältnis zur tatsächlichen Preisänderung enorm überzeichnet wahrgenommen.
-
Konsumenten nehmen die Preisänderung erst wahr, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist, dann aber wird die Preisdifferenz im Verhältnis zur tatsächlichen Preisänderung enorm untertrieben wahrgenommen.
-
Konsumenten nehmen die Preisänderung nicht wahr.
Question 27
Question
Absolute Preisschwelle
Answer
-
Mindest-/Höchstbetrag den Konsumenten zu zahlen bereit sind.
-
Die Größe der Preisunterschiede, damit sie als unterschiedlich wahrgenommen werden.
Question 28
Question
Relative Preisschwelle
Answer
-
Die Größe der Preisunterschiede, damit sie als unterschiedlich wahrgenommen werden.
-
Mindest-/Höchstbetrag den Konsumenten zu zahlen bereit sind.
Question 29
Question
Wahrnehmung von "Ecken und Kanten" bei Preisen
Answer
-
Das Preiskontinuum ist in diskrete Abschnitte aufgeteilt.
-
Preisdifferenzen werden von links nach rechts mit abnehmender Intensität wahrgenommen.
-
Konsumenten stellen sich Maximalpreise in runden Werten vor.
-
Das Preiskontinuum ist in indiskrete Abschnitte aufgeteilt.
-
Preisdifferenzen werden von links nach rechts mit zunehmender Intensität wahrgenommen.
-
Bleiben Preise unter runden Werten, dann entsteht der Eindruck, gegenüber dem runden Preis könnte etwas gespart werden --> Nachrage kann überproportional steigen
-
Gebrochene Preise können den Eindruck einer sorgfältigen und ehrlichen Kalkulation auf Seiten der Anbieter vermitteln.
-
Gebrochene Preise können den Eindruck einer unsorgfältigen und unehrlichen Kalkulation auf Seiten der Anbieter vermitteln.
Question 30
Question
Preis und Qualität
Answer
-
Der Preis eines Gutes wird meist als besonders relevantes Signal für die Qualität angesehen.
-
Für Konsumenten ist es kaum möglich festzustellen, ob sie für die Summe Geld den entsprechenden Gegenwert erhalten.
-
Der Preis eines Gutes wird meist als unrelevantes Signal für die Qualität angesehen.
-
Für Konsumenten ist es leicht festzustellen, ob sie für die Summe Geld den entsprechenden Gegenwert erhalten.
Question 31
Question
Preis eines Gutes wird dann als Qualitätsindikator erlebt, wenn ...
Answer
-
keine deutlichen Qualitätsmerkmale vorhanden sind
-
die Qualitätsbeurteilung komplex ist
-
die Preise in einer Produktkategorie stark variieren
-
keine fundierten Kenntnisse über das Produkt vorliegen
-
wenn Zeitdruck und keine Motivation gegeben ist
-
deutliche Qualitätsmerkmale vorhanden sind
-
die Preise in einer Produktkategorie gleich sind
Question 32
Question
Preis als Qualitätsindikator wovon abhängig?
Answer
-
Von Qualitätsdimension abhängig (leichte Bedienbarkeit vs. Prestige)
-
Von Persönlichkeitseigenschaften (Sparsamkeit, Qualitätsinteresse).
-
Von Quantitätsdimension abhängig (viele Bedienungen vs. Sparsamkeit)
Question 33
Question
Die Korrelationen zwischen Preisen und der von Experten beurteilten Qualität ist?
Question 34
Question
Hoher Preis = bessere Qualität?
Answer
-
Der Preis ist ein eher schlechtes Signal von Qualität.
-
Der Preis ist ein eher gutes Signal von Qualität.
-
Subjektive Annahmen über Preis-Qualitäts Relationen sind positiver, aber Konsumenten scheinen nicht zu verstehen, wann und für welche Produktkategorien der Preis als ein Signal für Qualität verwendet werden kann.
-
Subjektive Annahmen kovariieren moderat mit objektiven Price-Qualitäts Relationen.
Question 35
Question
Gestaltung des Geschäfts
Answer
-
Abwechslungsreiche Gestaltung des Geschäfts führt zu positiven Gefühlen bei Kunden, einer längeren Verweildauer im Geschäft und zu Mehrkäufen.
-
Düfte und Musik können emotionalisieren, das Erkundungsverhalten im Geschäft beeinflussen und dazuführen, dass Kunden miteinander kommunizieren.
-
Warensortiment, Kundendienst, Kundenkreis, Innenarchitektur, Atmosphäre, Werbeaktivität und Erreichbarkeit bestimmen das Erscheinungsbild von
Geschäften.
-
Abwechslungsreiche Gestaltung des Geschäfts führt zu negativen Gefühlen bei Kunden, einer kürzeren Verweildauer im Geschäft und zu weniger Käufen.
-
Düfte und Musik können emotionalisieren, das Erkundungsverhalten im Geschäft beeinflussen und dazuführen, dass Kunden sich anschweigen.
Question 36
Question
Positiver Zusammenhang zwischen Verkaufserfolg und ?
Answer
-
Alter, Ausbildung, Fachkenntnissen, Erfahrung, Intelligenz
-
Sachliche Argumentation, Leistungsorientierung und Leistungsmotivation
-
Extraversionsneigung, Dominanz, Einfühlungsvermögen, Status
-
Überreden, Allgemeinen Kenntnissen, Beruf
Question 37
Question
Eigenschaften der Verkäufer
Answer
-
Status
-
Nonverbale Charakteristika
-
„Baby-Face“: löst Vertrauen aus
-
Stimmhöhe, -modulation, Sprechgeschwindigkeit, Mimik und Gestik
-
Hohes Gesprächstempo kann Gegenargumente verhindern und kompetent wirken
-
Ähnlichkeit zwischen Käufer und Verkäufer
-
Verbale Charakteristika
-
Langsames Gesprächstempo kann Gegenargumente verhindern und kompetent wirken
Question 38
Question
Ähnlichkeit zwischen Käufer und Verkäufer
Answer
-
gut für den Verkäufer
-
nicht gut für den Verkäufer
-
Vergleichbares Lebensalter korreliert mit Abschluss von Lebensversicherungen
-
Vergleichbares Lebensalter korreliert nicht mit Abschluss von Lebensversicherungen
-
„Ähnlicher Musikgeschmack“ fördert Absatz von Zubehör
-
„Ähnlicher Musikgeschmack“ fördert den Absatz von Zubehör nicht
Question 39
Question 40
Question
Verkaufstaktikten (nach Cialdini)
Answer
-
„Low Ball“
-
„Foot-in-the-door“
-
„Door-in-the-face“
-
„That‘s-not-all“
-
„High Ball“
-
„Face-in-the-door“
-
„Door-in-the-foot“
Question 41
Question
Low Ball (Verkaufstaktiken)
Answer
-
absichtlich zu niedrigen Preis nennen
-
Festlegen auf Entscheidung, danach Preiskorrektur oder nötige Zusatzkäufe.
-
Wirkung via Konsistenz, z. B. PC-Verkauf; Kabel, Tastatur, etc.
-
absichtlich zu hohen Preis nennen
-
Wirkung via Konkruenz, z. B. PC-Verkauf; Kabel, Tastatur, etc.
Question 42
Question
Foot-in-the-door
Answer
-
attraktives Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf.
-
Wirkung via Konsistenz z. B. Zeitungsabonnements
-
hohes Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf.
-
Wirkung via Kongruenz z. B. Zeitungsabonnements
Question 43
Question
Door-in-the-face
Answer
-
sehr hohes Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf
-
„Entgegenkommen“
-
Wirkung via Reziprozität, z. B. Verkauf eines Anzuges
-
sehr niedriges Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf
-
Wirkung via Konsistenz, z. B. Verkauf eines Anzuges
Question 44
Answer
-
hohes Einstiegsangebot
-
Einstiegsangebot wird sofort verbessert
-
Wirkung via Reziprozität
-
Ankerpreis; z. B. „Marktschreier“, die ein Küchengerät verkaufen
-
niedriges Einstiegsangebot
-
Einstiegsangebot bleibt gleich
-
Wirkung via Konsistenz
Question 45
Question
Verteidigung gegen Einflusstaktiken
Answer
-
Wissen über Persuasionsabsichten der Verkäufer (Motive, Strategien)
-
„Portion“ Misstrauen gegenüber besonders attraktiven und ehrlich wirkenden Verkäufer
-
Im Gespräch Sachinhalte und Art der Gesprächsführung beachten
-
Eigene Reaktionen reflektieren (auf Geschenke, Ankerpreise, Statussymbole etc.)
-
Auf „framing“ achten (z. B. Sicherheit statt Risiko)
-
Kenntnisse über systematische Entscheidungsfehler
-
Vor dem Kauf vorbereiten und informieren
-
Im Gespräch nur Sachinhalte beachten
Question 46
Question
Kommunikationspolitik
Answer
-
Ausgangspunkt der kommunikationspolitischen Entscheidungen: Corporate Identity
-
Identität eines Unternehmens, Unternehmenspersönlichkeit
-
Ende/Ziel der kommunikationspolitischen Entscheidungen: Corporate Identity
-
Auftreten eines Unternehmens, Unternehmenspersönlichkeit
Question 47
Question
Kommunikationspolitik Ziele
Answer
-
Ein einheitliches Bild über das Unternehmen, seine Produkte und Aktivitäten soll entstehen
-
Positionierung am Markt: Attraktivität des eigenen Angebots erhöhen und gegenüber von Konkurrenzprodukten positiv hervorheben
-
Schaffung von Aktualität und Aufmerksamkeit, Vermittlung von Emotionen, um Interesse zu wecken und zum Kauf anzuregen
-
Ein einheitliches Bild über das Unternehmen, seine Produkte und Auftreten soll entstehen
Question 48
Question
Instrumente der Kommunikationspolitik
Question 49
Question
Massenkommunikation
Question 50
Question
Persönliche Kommunikation
Question 51
Question
Promotionsmethoden
Answer
-
Produktproben (kurzzeitige Probenverteilung)
-
Sonderpreise (Preisvorteile; Grosspackungen)
-
Zugaben (Vergabe von Waren; Gutscheine)
-
Gewinnspiele
-
Persönlicher Verkauf (Demonstration, Präsenter)
-
Merchandising Methoden (besondere Plazierung und Hervorhebung von Produkten)
-
Publicity Maßnahmen (Veranstaltungen, Stars)
-
Bannerwerbung, Teleshopping
-
Katalogwerbung
Question 52
Question
Ausgangsbedingungen von Werbeaktivitäten
Answer
-
Informationsüberschuss und -überlastung: nur 1-2% aller Informationen werden beachtet
-
Gesättigte Märkte: Das eigene Produkt kann nur auf Kosten der Konkurrenten vermehrt abgesetzt werden.
-
Qualitätsunterschiede zwischen den Waren sind gering.
-
Qualitätsunterschiede zwischen den Waren sind hoch.
-
Gesättigte Märkte: Das eigene Produkt kann nur auf Kosten des eigenen Produktes vermehrt abgesetzt werden.
Question 53
Question
Ausgangsbedingungen von Werbeaktivitäten Konsequenzen
Answer
-
"Aufmerksamkeitsökonomie“
-
Bildkommunikation verdrängt Text
-
Emotionen verdrängen Sachinhalte
-
Verwendung von Farben
-
Markendifferenzierung: z.B. Frühstücksflocken
-
Sachinhalte verdrängen Emotionen
-
Verwendung von Ton
Question 54
Question
Stärke der Online-Werbung
Answer
-
Integrierte Erfolgskontrolle: Registrierung von Mausklicks und Aktivitäten (email, Anfragen, etc) der Nutzer
-
Unmittelbare Optimierung von laufenden Kampagnen
-
Verzögerte Optimierung von laufenden Kampagnen
Question 55
Question
Wiederholungshäufigkeit
Answer
-
Notwendig, um Lerneffekte zu erzielen
-
Abhängig von der Art der Werbung und den Kommunikationsbedingungen
-
Je weniger involviert die Konsumenten sind desto mehr Wiederholungen sind notwendig.
-
Vor allem bei involvierten Konsumenten kommt es nach einigen Wiederholungen zur Entwicklung von negativen Gegenargumenten
-
Steigende Anzahl von Wiederholungen führt zu Langeweile und negativen Assoziationen (Wear-out-Effekt; Banner-Burnout)
-
Nicht notwendig, um Lerneffekte zu erzielen
-
Je involvierter die Konsumenten sind desto mehr Wiederholungen sind notwendig.
Question 56
Question
Subliminale Werbung
Answer
-
Unterbewusste Werbung, die nicht mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden kann.
-
Bewusste Werbung, die mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden kann.
-
Ergebnisse: Teilnehmer der Kontrollgruppe berichten geringere Durstintensitäten als Teilnehmer der Experimentalgruppen (Subliminalgruppe)
-
Ergebnisse: Teilnehmer der Kontrollgruppe berichten mehrere Durstintensitäten als Teilnehmer der Experimentalgruppen (Subliminalgruppe)
Question 57
Question
Bedeutsamer als unterschwellige Werbung sind überschwellige Elemente die ?
Answer
-
nicht bewusst wahrgenommen werden und verhaltenswirksam werden (Gerüche, Farbe; siehe auch Priming)
-
bewusst wahrgenommen werden und verhaltenswirksam werden (Gerüche, Farbe; siehe auch Priming)
Question 58
Question
Aufmerksamkeit durch
Answer
-
Intensive Physische Reize (groß, laut, bunt)
-
Emotionale Reize ( Schlüsselreize, Kindchenschema, Erotik)
-
Überraschende Reize (gedankliche Widersprüche, z.B. Tierkopf auf Auto)
-
Hohe Einschaltfrequenzen
-
Reminder Technik
-
Zu starke Reize können aber von der eigentlichen Werbebotschaft ablenken!
-
Kognitive Reize (Zahlen, Gesichter, Konsistenz)
Question 59
Question
Emotionale Konditionierung
Answer
-
Analog zu Klassischer Konditionierung
-
Güter sollen mit für die Zielgruppe relevanten Emotionen aufgeladen werden (z.B. Erfolg, Leistung, Jugendlichkeit, Sportlichkeit etc.)
-
Analog zu Historischen Konditionierung
-
Es gibt Voraussetzungen für Wirksamkeit
Question 60
Question
Voraussetzungen für Wirksamkeit
Answer
-
Gleichzeitige Darbietung von emotionalem Reiz und (neutralem) Markennamen
-
Dargebotene Reize müssen intensiv sein
-
Zahlreiche Wiederholungen sind notwendig
-
Konsistente Reizdarbietung ist notwendig
-
Gedankliche Passivität ist kein Konditionierungshindernis
-
Gleichzeitige Darbietung von kognitivem Reiz und (neutralem) Markennamen
-
Gedankliche Passivität ist ein Konditionierungshindernis