PuKW Step 6 Teil 1_1 Ab Frage 13 Bei Vorlesung gezeigte Fragen(Relevant wichtig)

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Tim2015
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Mona Les
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Tim2015
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Question 1

Question
Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien... (2)
Answer
  • ...als Installation
  • ...als Institution
  • ...als Organisation
  • ...als Repräsentation

Question 2

Question
Welche der genannten Zeitungen ist eine Bundesländerzeitung? (2)
Answer
  • Wiener Zeitung
  • Kurier
  • Kleine Zeitung
  • Tiroler TAZ

Question 3

Question
Die Wahrnehmungsleistung bei interaktiven Medien ist (1)
Answer
  • sensorisch und manuell
  • auditiv und visuell
  • visuell und sensorisch
  • manuell und auditiv

Question 4

Question
Die Leistungen der Medien für das Individuum umfassen (2)
Answer
  • Affektive Funktionen
  • Integrative Funktionen
  • Forumsfunktionen
  • Aktivierungsfunktionen

Question 5

Question
Welcher Kategorie der Medienfunktionen ist Umweltbeobachtung zuzuordnen? (1)
Answer
  • Information
  • Gratifikation
  • Korrelation
  • Transmission

Question 6

Question
Ordnen Sie die Aussagen korrekt zu: „Medien, die sich einmal etabliert haben, werden niemals gänzlich von den anderen verdrängt, sie können andere Aufgaben übernehmen“(1)
Answer
  • Gesetz von der Komplementarität
  • Gesetz vom Markt
  • Gesetz vom Bedarf
  • Gesetz von der Beschleunigung

Question 7

Question
Supplementierung im kommunikationswissenschaftlichen Sinne bedeutet: (1)
Answer
  • Ein Medium wird durch ein anderes ersetzt
  • Ein Medium wird vom Verlag ersetzt
  • Ein neues Medium übernimmt die publizistische Funktion eines älterem Mediums
  • Ein neues Medium ergänzt das bestehende Kommunikationssystem

Question 8

Question
„Protektionismus“ ist ein Merkmal welches Institutionalisierungstypus? (1)
Answer
  • Liberale Institutionalisierung
  • Demokratische Institutionalisierung
  • Autoritäre Institutionalisierung
  • Totalitäre Institutionalisierung

Question 9

Question
Media politics umfasst (1)
Answer
  • Die Prozessebene der Medienpolitik
  • Den strukturellen Rahmen der Medienpolitik determiniert
  • Die inhaltliche Dimension der Medienpolitik
  • Die Entscheidungsdimension der Medienpolitik

Question 10

Question
Die erneute Regulierung eines liberalisierten Marktes nennt man (1)
Answer
  • Regulierung
  • Re-Regulierung
  • De-Regulierung
  • Ko-Regulierung

Question 11

Question
Die Übernahme eines Großteils der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Berichterstattung und die eigene Erfahrung eines Lokalteils, nennt man (1)
Answer
  • Publizistische Einheit
  • Supplement
  • Redaktionelle Ausgabe
  • Zeitungsmantel

Question 12

Question
Was sind psychographische Daten? (2)
Answer
  • Schulbildung
  • Freizeitverhalten
  • Einstellungen zum Markt
  • Persönliche Werthaltungen

Question 13

Question
Laut Patrick Donges hat Ulrich Saxers Medienbegriff mitgeholfen: (2)
Answer
  • Die Kommunikationswissenschaften im deutschsprachigen Raum als Sozialwissenschaften zu etablieren.
  • Die Kommunikationswissenschaften im deutschsprachigen Raum als Geisteswissenschaft zu etablieren.
  • Eine Brücke von Medien als Materialobjekt zu wichtigen sozialwissenschaftlichen Kernbegriffen zu bauen.

Question 14

Question
Nach Raimund Hasse handelt es sich bei der Medienindustrie um einen Sektor der eine starke Affinität zu einflussreichen "Machern" aufweist. Welche "Macher" nennt Hasse hier? (3)
Answer
  • Berlusconi
  • Murdoch
  • Springer
  • Bush
  • Clinton

Question 15

Question
Was kennzeichnet Institutionenanalysen nach Raimund Hasse? (3)
Answer
  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht.
  • Sie waren durch großformatige historische Untersuchungsperspektiven geprägt.
  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 18. Jahrhundert zurückreicht.
  • Sie waren durch kleinformatige systemtheoretische Untersuchungsperspektiven geprägt.
  • Sie berücksichtigten kulturelle Prägungen als Erklärung für Unterschiede

Question 16

Question
Was konstatieren österreichische Expertinnen und Experten laut Brantner/Haas (2012) der österreichischen Rundfunkpolitik? (3)
Answer
  • Der Einfluss von europäische Institutionen wird sich in Zukunft verringern.
  • Parteien werden in Zukunft aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Institutionen nur noch geringen Einfluss auf die Rundfunkpolitik haben
  • Verbände privater Medienanbieter werden in Zukunft immer mehr an Bedeutung für die Rundfunkpolitik gewinnen.
  • Es kommt zu einer weiter wachsenden Bedeutung von europäischen Institutionen.
  • Parteien und die Bundesregierung bleiben wichtige medienpolitische Akteure, deren Einfluss in Zukunft nicht schwinden wird.
  • Die Bedeutung von Verbänden privater Medienanbieter wird nicht weiter steigen.

Question 17

Question
Was zeichnet laut Dürager und Woelke die TV-Nutzung von Personen zwischen 30 und 49 Jahren aus (3)
Answer
  • Ihre durchschnittliche Sehdauer pro Tag ist im Vergleich zu Personen zwischen 12 und 29 Jahren höher.
  • 20% dieser Bevölkerungsschicht werden zwischen 19:00 und 23:00 Uhr erreicht
  • Die Fernsehnutzung steigt gegen Abend rapide an
  • Schon in den frühen Morgenstunden hebt sich ihre Nutzung von den anderen Rezipientinnen und Rezipienten ab
  • Die TV-Nutzung entspricht bis zum Nachmittag, jener Personen zwischen 50 und älter
  • Die Prime-Time für diese Personengruppe liegt zwischen 17:00 und 24:00 Uhr

Question 18

Question
Wodurch zeichnet sich laut Woelke das hohe journalistische Potenzial von ORF Zwei aus? (2)
Answer
  • Durch den geringen Anteil an Verbraucher- und Gesundheitsthemen
  • Durch den geringen Anteil an Sachthemen
  • Aufgrund des hohen Anteils kontroverser Themen
  • Aufgrund des hohen Anteils an tagesaktueller Fernsehpublizistik
  • Aufgrund des hohen Anteils an Sendungen ohne Schwerpunkt
  • Aufgrund des großen Anteils an "Human Touch" - Sendungen

Question 19

Question
Mit Economies of Scale meint man (1)
Answer
  • Verbundvorteile
  • Grössenvorteile
  • Konsonanzeffekte
  • Konkordanzeffekte

Question 20

Question
Meritorische Güter sind (1)
Answer
  • die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden , als es aus gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist
  • deren Konsum gesamtgesellschaftlich gesehen unerwünscht ist, die aber dennoch nachgefragt werden
  • die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden
  • die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhaltens nicht konsumiert werden
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