PuKW Step 6 Teil 1_2

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Kleiner Fragenkatalog
Tim2015
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Mona Les
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Tim2015
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117
1

Resource summary

Question 1

Question
Die Zahl der Personen in 1.000 oder Prozent aus der Grundgesamtheit, die in einem definierten Zeitintervall eine Viertelstunde gehört haben, nennt man (1)
Answer
  • Brutto-Reichweite
  • Erreichte Zielgruppe
  • Weitester Hörerkreis
  • Netto-Reichweite

Question 2

Question
Sekundäre Medien sind gekennzeichnet durch (1)
Answer
  • Sender-Empfänger
  • Sender-Gerät-Online-Gerät-Empfänger
  • Sender-Gerät-Empfänger
  • Sender-Gerät-Gerät-Empfänger

Question 3

Question
Tertiäre Medien sind (1)
Answer
  • Internet
  • Persönliche Gespräche
  • Printzeitungen
  • Fernsehen

Question 4

Question
Mit Economic of Scope meint man (1)
Answer
  • Verbundvorteile
  • Konkordanzeffekte
  • Skaleneffekte
  • Größenvorteile

Question 5

Question
Wenn sich Unternehmen zusammenschließen, die in einer Produktkette miteinander verbunden sind und es dadurch zu Konzentration am Medienmarkt kommt, dann nennt man das (1)
Answer
  • Diagonale Medienkonzentration
  • Konglomerate Medienkonzentration
  • Horizontale Medienkonzentration
  • Vertikale Medienkonzentration

Question 6

Question
Demeritorische Güter sind Güter, (1)
Answer
  • Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es auch gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist
  • Deren Konsum gesamtgesellschaftlich unerwünscht ist, aber dennoch nachgefragt werden
  • Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden
  • Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhaltens nicht konsumiert werden

Question 7

Question
Anzeigen-Kontaktchancen im Zusammenhang mit der Reichweite von Printmedien bedeutet: (1)
Answer
  • Werbeanzeigenkontakt
  • Werbebotschaftskontakt
  • Werbeträgerkontakt
  • Werbemittelkontakt

Question 8

Question
Die Reichweite beim Fernsehen ist bezogen auf den Kontakt mit dem Medium (1)
Answer
  • gestern zumindest 1 Minute gesehen
  • gestern zumindest 25 Minuten gesehen
  • gestern zumindest 1 Stunde gesehen
  • gestern zumindest einmal gesehen

Question 9

Question
Was gibt der Wert „Leser pro Exemplar“ (LpE) an? (1)
Answer
  • Gibt die Wahrscheinlichkeit an, Leser einer durchschnittlichen Ausgabe eines Printmediums zu sein
  • Gibt an, wie viele Personen durchschnittlich das selbe Exemplar eines Printmediums lesen
  • Gibt an, wie viele Personen im definierten Erscheinungsintervall einen Kontakt mit dem Printmedium gehabt haben
  • Gibt an, wie groß die Nutzungswahrscheinlichkeit innerhalb des Weitesten- Leserkreises ist.

Question 10

Question
Die integrative Funktion der Medien für das Individuum beziehen sich auf (1)
Answer
  • Information, Wissenserwerb
  • Monitoring, Zirkulation
  • Entspannung, Eskapismus
  • Normensetzung, Wertevermittlung

Question 11

Question
Die TKK ist verantwortlich für (1)
Answer
  • a. Die Beobachtung der Einhaltung der Werbebestimmungen beim ORF
  • Die Verordnung im Telekommunikationsbereich
  • Die Rechtsaufsicht gegenüber dem ORF
  • Die Telekommunikations-Frequenzverwaltung

Question 12

Question
Was kritisieren Donges & Jarren an der Definition von Medienpolitik als „die Gesamtheit der Maßnahmen des politisch-administrativen Systems die direkt oder indirekt auf die Produktion, Distribution und den Konsum massenmedial verbreiteter Inhalten einwirken“ (Studienbücher, Band 12) ? (1)
Answer
  • Dass sie das Handeln anderer Akteursgruppen außerhalb der Politik zu sehr betont
  • Dass sie die politischen Akteure zu sehr vernachlässigt
  • Dass sie das Handeln anderer Akteursgruppen außerhalb der Politik vernachlässigt
  • Dass sie den politischen Netzwerken einen zu großen Stellenwert einräumt

Question 13

Question
Welche Aussagen treffen auf die „Output-Orientierung“ zu (vgl. Donges & Jarren, Studienbücher, Band 3) (2)
Answer
  • Die gewonnenen, ausgewählten und verarbeiten Informationen werden an ein disperses Publikum weitergeleitet
  • Erst nach Festlegung der anzusprechenden Zielgruppe werden Entscheidungen über den Aufbau redaktioneller Strukturen sowie über die Bereitstellung notwendiger personaler und materieller Ressourcen getroffen
  • Ein Sender ist im Grundsatz auf eine umfassende Beobachtung der Umwelt ausgerichtet
  • Zunächst wird ein bestimmtes Publikumssegment bestimmt, das mit dem Programm erreicht werden soll

Question 14

Question
Was besagt die Konvergenz-Hypothese und konnte diese nach Siune & Huitén empirisch gestützt werden? (2)
Answer
  • Durch die Konkurrenz werden sich öffentliche und private Sender immer ähnlicher, da sie das „Beste“ voneinander kopieren
  • Durch die Konkurrenz unterscheiden sich öffentliche und private Sender immer mehr, da sie sich durch die Differenzierung mehr Profilierung erhoffen
  • Ja, die Hypothese konnte empirisch gestützt werden
  • Nein, die Hypothese konnte empirisch nicht gestützt werden

Question 15

Question
Unter welchen Kernpunkten lässt sich die damalige (um 1998) Fernsehszene in Europa nach Siune & Huitén zusammenfassen (vgl. Studienbücher, Band12) ? (2)
Answer
  • Systemwandel
  • Rückgang an Konkurrenz
  • Transnationalisation
  • Nationalisierung
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