Diversität und kulturelle Vielfalt

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M1 Pschyologie 4. Diversität und kulturelle Vielfalt Quiz on Diversität und kulturelle Vielfalt , created by achdrewes on 06/10/2015.
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83
4

Resource summary

Question 1

Question
Kulturelle Diversität führt zu höherer Produktivität in Unternehmen, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über interkulturelle Kompetenz verfügen.
Answer
  • Richtig
  • Falsch

Question 2

Question
Welche Aussage/n zur Diversität von Studierenden an Hochschulen ist/sind RICHTIG?
Answer
  • A. Hochschulen sollen diskriminierungsfreie Räume sein
  • B. Der Anteil von nicht-traditionellen Studierenden steigt an
  • C. Zunehmende internationale Mobilität erhöht die Diversität der Studierenden
  • D. Im deutschen Bildungssystem haben Männer weniger Partizipationschancen als Frauen
  • E. Hochschulen formulieren zunehmend explizite Diversitätsziele, z.B. die Toleranz von Vielfalt und die Förderung von Chancengleichheit

Question 3

Question
Die Untersuchung von Knippenberg & Schippers (2007) zur kulturellen Vielfalt von Arbeitsgruppen hat ergeben, dass... Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Answer
  • A. homogene Arbeitsgruppen heterogenen bei bestimmten Gruppenaufgaben überlegen sind
  • B. heterogene Arbeitsgruppen homogenen bei bestimmten Gruppenaufgaben überlegen sind
  • C. kulturelle Diversität in jedem Fall zu Produktivitätsgewinn führt
  • D. kulturelle Diversität nur dann zu Produktionsgewinn führt, wenn die Mitglieder sich kulturell kompetent fühlen
  • E. kulturelle Diversität nur dann zu Produktionsgewinn führt, wenn die Mitglieder ein Diversity Training absolviert haben.

Question 4

Question
Förderung von Diversität dient der Herstellung von Chancengleichheit in der Gesellschaft.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Welche Herausforderungen können sich laut Jordan, Lovett & Sweeton (2012) in interethnischen Interaktionen im klinischen/ beruflichen Kontext ergeben? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
Answer
  • A. Angehörige von Minderheitsgruppen empfinden die Interaktion als stressig, nicht aber Angehörige der Mehrheitsgruppe
  • B. die Interaktionspartner befürchten, vom anderen in stereotyper Weise wahrgenommen zu werden
  • C. die Interaktionspartner befürchten durch ihr Verhalten die Stereotype des anderen zu bestätigen
  • D. die Wahrnehmung der eigenen Befürchtungen verbessert gleichzeitig die Wahrnehmung der Befürchtungen des Gegenübers
  • E. für Menschen mit starken ethnischen Stereotypen sind interethnische Interaktionen kognitiv anstrengender und ermüdender Richtig

Question 6

Question
Unter „Diversity Management" versteht man Ansätze in der Personal- und Organisationsentwicklung, die darauf abzielen, Minderheiten unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gezielt in den Vordergrund zu rücken.
Answer
  • True
  • False
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