METH: QUALI, VO 10 + 11

Question

Codieren als Verfahren der Reduktion von Komplexität (6)

Answer 1

Erfassen tatsächlicher Textbedeutung

Answer 2

thematische Strukturierung von Inhalten

Answer 3

alphabetische Strukturierung von Inhalten

Answer 4

Erfassen der Bedeutung bestimmter Textstellen durch Anhebung eines "Etiketts"

Answer 5

Reduktion des Datenmaterials auf relevante Bedeutungsaspekte

Answer 6

Füllen der Bedeutungsaspekte mit dem fehlenden Datenmaterial

Answer 7

Möglichkeit mehrfacher Codierung von Textstellen

Answer 8

Unterscheidung deduktive und induktive Codierung

Answer 9

A-Priori-Kategorienbildung

Answer 10

B-Priori-Kategorienbildung

Answer 11

C-Priori-Kategorienbildung

Answer 12

Kategorienbildung am Material

Answer 13

Akt des Subsummierens unter a-priori gebildeten Kategorie (deduktiv)

Answer 14

Akt des Generieren einer Kategorie (unter Umständen auch Erfindung komplett neuer Kategorie) für Phänomen, das man in empirischen Daten erkannt hat. (induktiv)

Answer 15

Einordnen von zB. Zeitungsnachrichten in vorab definierte Kategorien (Finanzen, Wirtschaft, Kultur, ...)

Answer 16

Das Erstellen von zB. Zeitungsnachrichten, die direkt in eine Kategorie fallen

Answer 17

Akt des Generieren einer Kategorie (unter Umständen auch Erfindung komplett neuer Kategorie) für Phänomen, das man in empirischen Daten erkannt hat. (induktiv)

Answer 18

Akt des Subsummierens unter a-priori gebildeter Kategorie (deduktiv)

Answer 19

Einordnen von zB. Zeitungsnachrichten in vorab definierte Kategorien (Finanzen, Wirtschaft, Kultur, ...)

Answer 20

Geht darum, Textstellen mit Kategorien zu verbinden

Answer 21

Geht darum, aus Texten Kategorien zu bilden

Answer 22

Sinneinheiten als Codiereinheit

Answer 23

Es ist nicht möglich, Textstellen mehrmals zu codieren!

Answer 24

Bidirektionale Beziehungen

Answer 25

Monodirektionale Beziehungen

Answer 26

Beziehung zwischen Kategorie und Ausgangsmaterial bleibt während gesamten Analyse bestehen und kann jederzeit von Interesse sein, auf den codierten Text zurückzugreifen

Answer 27

Beziehung zwischen Texten und Sinneseinheiten werden so gepflegt, dass sie voneinander profitieren - also bidirektionale Beziehung

Answer 28

prinzipiell sequentielle Abfolge - "Schritt für Schritt"

Answer 29

keine Möglichkeit zur zirkulären Abläufen

Answer 30

zentrale Rolle der FF für alle sechs Bereiche

Answer 31

zentrale Rolle der FF für alle fünf Bereiche

Answer 32

Textarbeit - Kategorienbildung - Codierung - Analyse - Ergebnisdarstellung

Answer 33

Kategorienbildung - Codierung - Textarbeit - Analyse - Ergebnisdarstellung

Answer 34

"Kern" der qualitativen IA

Answer 35

Entwicklung der Kategorien: vollständig deduktiv am Material bis weitgehend induktiv möglich

Answer 36

meist mehrstufiges Verfahren der Kategorienbildung: - Hauptkategorie vorab - Kategorien am Material weiterentwickelt und ausdifferenziert

Answer 37

kategoriebasierte Auswertung

Answer 38

ergebnisbasierte Auswertung

Answer 39

es gibt keinen Interviewleitfaden

Answer 40

Initiierende Textarbeit

Answer 41

Entwicklung von einer thematischen Hauptkategorie

Answer 42

Entwicklung von thematischen Hauptkategorien

Answer 43

Codieren des gesamten Materials mit HK

Answer 44

Zusammenstellung aller mit der gleichen HK codierter Textstellen

Answer 45

Induktives Bestimmen von Subkategorien am Material

Answer 46

Deduktives Bestimmen von Subkategorien am Material

Answer 47

Codieren des kompletten Materials mit ausdifferenziertem Kategoriesystem

Answer 48

einfache und komplexe Analysen, Visualisierung

Answer 49

komplexe Analysen, Visualisierung

Answer 50

integraler Bestandteil des gesamten Forschungsprozesses

Answer 51

von Interviewten festgehaltene Gedanken, um später noch darauf einzugehen

Answer 52

kurze Notizen oder reflektierte inhaltliche Vermerke

Answer 53

ergeben sich nicht spontan

Answer 54

Sinneseinheiten werden codiert

Answer 55

Wenn Sinneseinheiten mehrere Sätze oder Absätze umfasst, werden diese nicht vollständig codiert

Answer 56

erforderliche einleitende/zwischengeschobene Interviewer-Fragen werden ebenfalls nicht mitcodiert

Answer 57

4. und 5. Phase: Zusammenstellen aller mit der gleichen Kategorie codierten Textstelle und Induktives Bestimmen von Subkategorien am Material

Answer 58

es gibt einen erneuten, zweiten Durchlauf durch das gesamte codierte Material

Answer 59

Kategorien

Answer 60

Protokolle

Answer 61

erlaubt kategorienbasierte Auswertung und Fallzusammenfassung

Answer 62

vertikale Perspektive = fallorientiert

Answer 63

horizontale Perspektive = fallorientiert

Answer 64

vertikale Perspektive = kategorieorientiert

Answer 65

horizontale Perspektive = kategorieorientiert

Answer 66

kategoriebasierte Auswertung entlang der Hauptkategorie

Answer 67

Analyse der Zsmhänge zwischen den Subkategorien einer Hauptkategorie

Answer 68

Analyse der Zsmhänge zwischen Kategorien

Answer 69

Kreuztabelle - qualitativ und quantifizierend

Answer 70

Kreuztabelle - fallorientiert und kategorieorientiert

Answer 71

Grafische Darstellung

Answer 72

Fallübersicht

Answer 73

vertiefende Einzelfallinterpretation

Answer 74

Gruppenpräsentation der Haupt- und Subkategorien

Answer 75

Compass.io

Answer 76

Bereits existierende Datenmaterialien in digitaler Form benötigt

Answer 77

Übertragbarkeit/Verfügbarkeit von Datenmaterial in digitaler Form

Answer 78

Auswertung Material mit Intention der Systematisierung, Strukturierung und Zsmfassung

Answer 79

softwaregestützte QDA besonders für Auswertungsmethoden, die am latenten Gehalt von Daten interessiert sind

Answer 80

softwaregestützte QDA besonders für Auswertungsmethoden, die am manifesten Gehalt von Daten interessiert sind

Answer 81

Transkript

Answer 82

Fokusgruppen

Answer 83

automatische Bildung inhaltlicher Kategorien

Answer 84

unterstützt alle Phasen einer qualitativen Datenanalyse

Answer 85

Zahlreiche VT gegenüber analogen Buntstiften oder Textverarbeitungsprogrammen

Answer 86

automatische Interpretation der Daten

Answer 87

bidirektionale Verbindung zwischen Kategorien und Textstellen schaffen

Answer 88

copy-and-paste

Answer 89

cut-and-copy

Answer 90

retrieve-and-paste

Answer 91

cut-and-paste

Answer 92

code-and-retrieve

Answer 93

Anschreiben und Einladungsschreiben

Answer 94

Instrumente

Answer 95

ggf. Beschreibung der Kategorien und Datenauswertung

Answer 96

Samplingverfahren

Answer 97

Vorgehensweise bei Datenerhebung

Answer 98

Eckpunkte des Erhebungsinstruments

Answer 99

Verfahren der Datenauswertung

Answer 100

Selbstbestimmung/Autonomie

Answer 101

Fremdbestimmung

Answer 102

Schadensvermeidung

Answer 103

Vertrauensschaffung

Answer 104

Gerechtigkeit

Answer 105

Misstrauensvermeidung

Answer 106

informiertes Einverständnis

Answer 107

keine Weitergabe personenbezogener Daten

Answer 108

kein Ausschluss bestimmter Gruppen bzw. Dokumentation von Kriterien beim Sampling

Answer 109

debriefing

Answer 110

keine außergewöhnliche Belastung in Situationen der Datenerhebung

Answer 111

Sensibilität beim Ziehen von Schlussfolgerungen

Answer 112

komplementär

Answer 113

kooperativ

Answer 114

kompetitiv

Answer 115

kommunikativ

Answer 116

Nutzung einer Methode zur Entwicklung einer anderen oder Auswertung der mit einer Methode gewonnenen Ergebnisse durch eine andere Methode

Answer 117

wechselseitige Validierung

Answer 118

arbeitsteiliger Einsatz verschiedener Methoden zur Beantwortung verschiedener Teil-Fragestellungen innerhalb eines Forschungsprojektes

Answer 119

Funktionaler Gesichtspunkte - hierarchisch - gleichberechtigt

Answer 120

Prozessuale Gesichtspunkte - hierarchisch - gleichberechtigt

Answer 121

Funktionaler Gesichtspunkte - sequenzielle Kombination - simultane Kombination

Answer 122

Prozessuale Gesichtspunkte - sequenzielle Kombination - simultane Kombination

Answer 123

Equivalent Status Designs

Answer 124

Dominant-Less Dominant Design

Answer 125

Dominant-More Design

Answer 126

Priority-Sequence-Modell

Answer 127

Priority-Less-Modell

Answer 128

gleichwertiger Status qualitativer und quantitativer Verfahren

Answer 129

abweichender Status qualitativer und quantitativer Verfahren

Answer 130

gleichzeitiger (qual+quan) oder aufeinanderfolgender (qual/quan oder quan/qual) Einsatz

Answer 131

asymmetrischer (qual+quan) oder symmetrischer (quan/quan oder qual/qual) Einsatz

Answer 132

Überordnung einer Hauptstudie bei Unterordnung einer Nebenstudie

Answer 133

Unterscheidung verschiedener Varianten des Dominant-Less Dominant Designs

Answer 134

quant - QUAL

Answer 135

QUAL - quant

Answer 136

QUANT - qual

Answer 137

qual - QUANT

Answer 138

quant - QUAL

Answer 139

QUAL - quant

Answer 140

qual - QUANT

Answer 141

QUANT - qual

Next up

METH: QUALI, VO 10 + 11

Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

Question 30

Question 31

Question 32

Question 33

Question 34

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