KSOZ VO S 23/24

Description

Universität Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (THEO´s) Quiz on KSOZ VO S 23/24 , created by Amoniak TV on 23/06/2024.
Amoniak TV
Quiz by Amoniak TV, updated 20 days ago
Amoniak TV
Created by Amoniak TV 20 days ago
52
0

Resource summary

Question 1

Question
Neoliberalismus kennzeichnet sich durch ...
Answer
  • Fokus auf freie Wirtschaftspolitik und Marktwirtschaft
  • Umverteilungsmaßnahmen der sozial Benachteiligten
  • Bedarfsprinzip
  • Leistungsprinzip

Question 2

Question
Die US-Musikindustrie ist gekennzeichnet durch ...
Answer
  • Marktkonzentration mit einigen wenigen relevanten Marktteilnehmern
  • Marktfragmentierung mit zahlreichen relevanten Marktteilnehmern
  • Musik-Diffusion durch Streaming-Plattformen
  • Musik-Diffusion durch Radiosender

Question 3

Question
Neoliberale Erfolgsnarrative zeigen sich in der Populären Musik durch Referenzen zu ...
Answer
  • Materialismus und Konsum
  • Individueller Erfolg und Selbstverwirklichung
  • Gemeinschaft und soziale Gerechtigkeit
  • Sexuelle Objektivierung

Question 4

Question
Welche Persuasionsmechanismen sind Ihnen im Kontext von Neoliberalen Erfolgsnarrativen bekannt?
Answer
  • Bandwaggon-Effekt
  • Kognitive Dissonanz
  • Identifikation
  • Transportation

Question 5

Question
Wie viele Prozent der Weltbevölkerung besitzt ein Smartphone?
Answer
  • 20 %
  • 57 %
  • 62 %
  • 75 %

Question 6

Question
Weshalb formieren sich (neue) Normen, Erwartungen und Verhaltensstandards durch mobile Medien?
Answer
  • Durch die Aufrechterhaltung der strikten Trennung von Online & Offline
  • Durch die Auflösung der strikten Trennung von Online & Offline
  • Aufgrund der Möglichkeit permanenter Dissonanz
  • Aufgrund der Möglichkeit permanenter Konnektivität

Question 7

Question
Welches Beispiel beschreibt eine Paradoxie von Mobilität?
Answer
  • Freiheit von überall aus zu Arbeiten bei gleichzeitiger ständiger Erreichbarkeit und Kontrolle
  • Erhöhung der körperlichen Aktivität durch mobile Apps
  • Zeitersparnis & Effizienz durch mobile Technologien
  • Förderung der mentalen Gesundheit durch mobile Anwendungen

Question 8

Question
Welche Aussagen zu Dunbar´s Zahl treffen zu?
Answer
  • Dunbar´s Zahl ist eine biologische/ kognitive Grenze
  • Dunbar´s Zahl ist eine soziale/ affektive Grenze
  • weitere Erkenntnisse legen die Vermutung nahe, dass es auf die Qualität der Beziehungen ankommt, nicht nur auf deren absolute Zahl
  • weitere Erkenntnisse legen die Vermutung nahe, dass es auf die Quantität der Beziehungen ankommt, nicht nur auf deren Beschaffenheit

Question 9

Question
Welche der folgenden Beispiele fallen unter die Grundsätze des österreichischen Digitalen Aktionsplans?
Answer
  • Schaffung eines Staatlichen Monopols aller Internetdienstanbieter, um die Digitale Infrastruktur Zentral zu verwalten
  • Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohlstand durch Wachstum
  • Erhöhung der Lebensqualität aller Bürger*innen in allen Altersgruppen und Regionen
  • Empfehlung einer Täglichen Bildschirmzeitbegrenzung für alle Bürger*innen, um die Nutzung digitaler Gerate zu reduzieren

Question 10

Question
Welche Rolle spielen Medien in Bezug auf die politische Bürger*innenbeteiligung?
Answer
  • Die Rolle der Medien bei der Bürger*innenbeteiligung ist marginal, da individuelle Politische Entscheidungen primär auf persönlichen Erfahrungen und direktem Engagement basieren, unabhängig von medialen Einflüssen
  • Partizipation in und durch Medien bezieht sich auf die vielfältigen Möglichkeiten zur Teilhabe an öffentlichen Debatten.
  • Das Publikum ist hierbei nicht nur Adressat politischer Öffentlichkeit, sondern der Resonanzboden, der öffentlichen Kommunikation und damit die politische Öffentlichkeit aktiv konstruiert
  • Medien können die Bürger*innenbeteiligung behindern, indem sie selektiv bestimmte politische Diskurse unterdrücken oder zensieren

Question 11

Question
Was ist unter Lookismus zu verstehen?
Answer
  • Bewunderung aufgrund des Aussehens
  • Abwertung aufgrund des Aussehens
  • Gesellschaftliche Vorstellung von Attraktivität
  • Schönheit als Kapital

Question 12

Question
Was hat Auguste Comte gemacht?
Answer
  • Physique sociale
  • Positivismus
  • Paradigmenwechsel
  • Intersubjektivitätskriterien

Question 13

Question
Welche Funktionsweisen des gesellschaftlichen Kommunikationsprozesses nennen Laswell, Merton, Lazarsfeld?
Answer
  • Unterhaltung
  • Umweltüberwachung & Gefahrenwarnung
  • Weitergabe des kulturellen Erbes
  • gesellschaftlichen Zusammenhang herstellen
  • Dysfunktionalität
  • Information
  • Unterrichtung & Gefahren
  • Politische Meinungsbildung

Question 14

Question
Welche Aussagen in Bezug auf die Kritische Medientheorie treffen zu?
Answer
  • Gesellschaftskritik = Kritik kapitalistischer Verhältnisse
  • Gesellschaftskritik = Kritik an Sozialpolitischen Verhältnissen
  • Totalitäre Züge, denn alles wird dem Diktat der Ökonomie unterworfen
  • Kultur kann sich der Kapitalistischen Verfassung nicht anpassen

Question 15

Question
Welche Aussagen in Bezug auf die Cultural Studies treffen zu?
Answer
  • Durch die Analyse der sozialen Praxis soll "Empowerment" für sozial benachteiligte ermöglicht werden
  • Cultural Studies trotz zahlreicher Theoretischer Arbeiten im wesentlichen ein empirisches Unterfangen
  • Verhältnis von Macht der Medien & Freiheit des Publikums
  • Vereint alle Theoretischen Bezüge

Question 16

Question
Welche Aussagen treffen auf die Systemtheorie zu
Answer
  • Luhmann begründete die Systemtheorie
  • Habermas begründete die Systemtheorie
  • Gesellschaftliche Systeme sind Autopoietisch
  • Systeme können sich nicht Reproduzieren

Question 17

Question
Welche Bedingungen gibt es für Austauschprozesse?
Answer
  • raum-zeitlich
  • dinglich-körperlich
  • medial-kommunikativ
  • idealistisch-spekulativ
  • historisch-deskriptiv

Question 18

Question
Welche Sozialwissenschaftlichen Medienbegriffe gibt es?
Answer
  • Technologischer Medienbegriff
  • Semiotisch-kommunikativer Medienbegriff
  • Politischer Medienbegriff
  • Biologischer Medienbegriff
  • Hermeneutisch-Empirischer Medienbegriff

Question 19

Question
Welche Auslöser für Habituelles Verhalten gibt es?
Answer
  • Technical Cues: Signale vom Mobilgerät
  • Technical Cues: Signale von Sendemasten
  • Spatial Cues: Trigger von der Umgebung bzw. Umwelt
  • Spatial Cues: spezifische Träger innerhalb der Netzwerke
  • Mental Cues: Trigger aus dem inneren einer Person
  • Mental Cues: Trigger von anderen Personen in den Sozialen Medien

Question 20

Question
Das Phantom-Vibrations-Syndrom beschreibt den Reflex auf eine Nachricht reagieren zu müssen.
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Für Networking braucht es ...
Answer
  • Demografische Variablen
  • Strukturelle Faktoren
  • Individuelle Faktoren
  • Habituelle Faktoren

Question 22

Question
Welche Forschungsarten der Digital-Divide-Forschung gibt es?
Answer
  • Zugangsforschung
  • Nutzungsforschung
  • Wirkungsforschung
  • Unterhaltungsforschung
  • Digital-Knowlege Forschung

Question 23

Question
Das Innovativeness-needs paradox besagt, dass jene Gruppen, die besonders von der Innovation profitieren würden, diese seltener oder später nutzen.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Welche Möglichkeiten der Veränderungen der Ungleichheiten in Bezug auf den Faktor Zeit der Diffusion des Internets gibt es?
Answer
  • Normalisierung
  • Stratifizierend
  • Differenzierung
  • Ignoranz
  • Individualisierung

Question 25

Question
Bürger*innenschaftliches Engagement ist Teil der direkt demokratischen politischen Beteiligung.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien zur Vereinfachung von Prozessen der öffentlichen Verwaltung und Regierung fällt unter welche Elemente der Partizipation?
Answer
  • Top-Down
  • E-Partizipation
  • Digital-Parizipation
  • Bottom-Up

Question 27

Question
Welche Bereiche gehören zu Öffentlichkeit?
Answer
  • Breite Öffentlichkeit
  • Teilöffentlichkeit
  • Organisierte Öffentlichkeit
  • Fachöffentlichkeit
  • Unternehmensöffentlichkeit

Question 28

Question
Angekündigte Demonstrationen sind ein Beispiel für Offline Partizipation.
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Welche Aussagen zur euphorischen Position stimmen?
Answer
  • Alle digitalen Kommunikationsmedien können unter bestimmten Voraussetzungen als sogenannte Civic Media fungieren, die Partizipation und Teilhabe an der Öffentlichkeit ermöglichen.
  • Gegenargument: Power Law
  • Gegenargument: Partecipatory Culture
  • Die technische Struktur des Internets führt dazu, dass nur wenige Inhalte von einer größeren Anzahl an Nutzern wahrgenommen werden.

Question 30

Question
Was ist Pragmatismus?
Answer
  • Thesen gelten als akzeptiert, wenn sie für das soziale leben nützlich und allgemein anerkannt sind.
  • Zustimmung seitens kritischer Theorie
  • normativ-philosophisch
  • Entspricht der neuen Kritischen Theorie
Show full summary Hide full summary

Similar

PR UNI WIEN WS 2014/15
magdalena.zoeschg
Kommunikationssoziologie (KSOZ) Grimm 2017/18
Anna Huber
Kommunikationssoziologie Grimm 1
Victoria N.
Kommunikationssoziologie teil 2 grimm
Victoria N.
KSOZ Grimm
Markus Gio
Kommunikationssoziologie (KSOZ) Grimm 2017/18
Benedikt Zöchling
VO PSYCH S 2023/2024
Amoniak TV
VO KSOZ SS2022
Jules S
FOLO - STEOP Praxis Beispiele zu UV/AV/HYP, Ausprägungen, Skalen
Julia W.
KSOZ (sofort überprüfbar)
Tim Schröder
Kommunikationssoziologie teil 2 grimm
Sandra S.